Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 26509)
eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.713.464 von unusual am 05.08.09 10:36:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.713.464 von unusual am 05.08.09 10:36:43Siehe Thread #77290
Da siehst Du wie sowas geht..
mfg
Odin
Da siehst Du wie sowas geht..
mfg
Odin
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.713.464 von unusual am 05.08.09 10:36:43See Document 103-5, page B259, Daily Deposit Balances for WMB:
During the alleged "run", there were heavy withdrawals initially, but then withdrawals seemed to stabilize. My guess is that those who were going to panic and withdraw their funds in excess of the FDIC insurance had already done so by that point. See below:
9/15: $1.795B outflow (Monday)
9/16: $2.969B outflow (Tuesday)
9/17: $2.351B outflow (Wednesday)
9/18: $2.939B outflow (Thursday)
9/19: $0.841B outflow (Friday)
9/22: $1.939B outflow (Monday)
9/23: $1.094B outflow (Tuesday)
9/24: $0.491B outflow (Wednesday)
9/25: $0.474B outflow (That fateful Thursday)
I believe they could have easily made it until TARP had passed. Remember that they had $4B if needed, and also that they intended to transfer (not loan) $10B in cash from WMBfsb to WMB by the end of September 2008. They intended to transfer an additional $10B from WMBfsb to WMB in the future, adding a total of $20B in liquidity to WMB.
WMB should never have been seized.
http://messages.finance.yahoo.com/Business_%26_Finance/Inves…
During the alleged "run", there were heavy withdrawals initially, but then withdrawals seemed to stabilize. My guess is that those who were going to panic and withdraw their funds in excess of the FDIC insurance had already done so by that point. See below:
9/15: $1.795B outflow (Monday)
9/16: $2.969B outflow (Tuesday)
9/17: $2.351B outflow (Wednesday)
9/18: $2.939B outflow (Thursday)
9/19: $0.841B outflow (Friday)
9/22: $1.939B outflow (Monday)
9/23: $1.094B outflow (Tuesday)
9/24: $0.491B outflow (Wednesday)
9/25: $0.474B outflow (That fateful Thursday)
I believe they could have easily made it until TARP had passed. Remember that they had $4B if needed, and also that they intended to transfer (not loan) $10B in cash from WMBfsb to WMB by the end of September 2008. They intended to transfer an additional $10B from WMBfsb to WMB in the future, adding a total of $20B in liquidity to WMB.
WMB should never have been seized.
http://messages.finance.yahoo.com/Business_%26_Finance/Inves…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.713.464 von unusual am 05.08.09 10:36:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.713.363 von born2live am 05.08.09 10:27:44also ein direktgeschäft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.712.978 von Gamdschie am 05.08.09 09:49:27$ 0,50 Ende Okt. (steuerfrei) würden mir für mein Traumhaus locker reichen
mal ne Frage, wodurch ist denn genau Wamu in die Schieflage geraten?
Ist es nicht so gewesen, das Kunden umgehendst ca. 16 Mrd. aus Wamu abgezogen haben als das mit Lehmann und der Bankenkrise begonnen hat..?
Also waren doch die Kunden unmittelbar am Fall Schuld, da Wamu diese kurzfristig nicht bedienen konnte....
Das hab ich noch nicht so ganz verstanden.
Ist es nicht so gewesen, das Kunden umgehendst ca. 16 Mrd. aus Wamu abgezogen haben als das mit Lehmann und der Bankenkrise begonnen hat..?
Also waren doch die Kunden unmittelbar am Fall Schuld, da Wamu diese kurzfristig nicht bedienen konnte....
Das hab ich noch nicht so ganz verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.713.422 von Berlinbaer am 05.08.09 10:32:49..mal dumm gefragt, warum kauft der jenige dann nicht hier?
Sieht doch nach einer gößeren Chance aus , oder ?
Vielleicht werden die Commons ja doch eingestampft ?
Sieht doch nach einer gößeren Chance aus , oder ?
Vielleicht werden die Commons ja doch eingestampft ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.713.363 von born2live am 05.08.09 10:27:44Guten Morgen,
hm sehr speziell..also der Verdacht erhärtet sich, dass irgendjemand schon mehr Infos hat- warum sollte er sonst in der Menge jetzt schon investieren?
hm sehr speziell..also der Verdacht erhärtet sich, dass irgendjemand schon mehr Infos hat- warum sollte er sonst in der Menge jetzt schon investieren?
Hier ein Beispiel:
Eines könnt Ihr mir Glauben so einer Bank vertraue ich mein Geld nicht.
mfg
Odin
http://www.finanzen.net/nachricht/SdK_JP_Morgan_Chase_sind_d…
SdK: JP Morgan Chase sind die Bank-Räuber des Jahres 2004
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger hat die JP Morgan Chase Bank zu den "Bank-Räubern des Jahres 2004" erklärt. Mit der Negativauszeichnung "Bank-Räuber des Jahres" macht die SdK auf Kreditinstitute aufmerksam, die sich durch besondere Abzockerei, Dreistigkeit und Vorteilnahme zum Nachteil von Aktionären oder Anlegern profiliert haben.
Die Jury der SdK hat entschieden, dass die unrühmliche Auszeichnung dieses Jahr der JP Morgan Chase Bank für ihr Verhalten gegenüber den Aktionären der PrimaCom AG verliehen wird.
Begründung:
Im Jahr 1999 freute sich die heute JP Morgan Chase genannte Bank über den Börsengang der PrimaCom. Schließlich war die Bank schon vorbörslich mit rund 5 Prozent beteiligt und musste nicht die von den Zeichnern verlangten 29 Euro berappen. (PrimaCom betreibt Kabelnetze, die hauptsächlich mittelgroße und kleine Gemeinden in Deutschland versorgen. Diese Netze dienen der Übermittlung von analogem Kabelfernsehen, Digital-TV, Telekommunikation, Internet- und Datendiensten.) Die operative Geschäftsentwicklung der Gesellschaft war äußerst positiv. PrimaCom ist sowohl in einem attraktiven Wachstumsmarkt tätig und profitiert andererseits von einem stabilen Kundenstamm, der konjunkturell unabhängige Erlöse liefert. Der Kurs stieg in den folgenden Monaten bis auf über 100 Euro. Die JP Morgan Chase Bank verabschiedete sich jedoch als Aktionär und verkaufte sämtliche Papiere.
Doch dabei sollte es nicht bleiben. In der Folge bemühte sich JP Morgen Chase, die Kabelgesellschaft regelrecht ausbluten zu lassen; offensichtlich mit dem Ziel, das Geschäft der PrimaCom anschließend billigst an sich zu reißen. Das sollte so gehen: Im Jahr 2000 erwarb PrimaCom den niederländischen Kabelnetzbetreiber Multikabel für 375 Mio. Euro. Multikabel könnte derzeit für 530 Mio. Euro verkauft werden. Unter normalen Umständen also ein glänzendes Geschäft, das auch fremdfinanziert gut funktioniert hätte. Doch die Umstände waren nicht normal. Denn der damalige PrimaCom-Vorstand Paul Thomason arbeitete sehr eng mit JP Morgan Chase zusammen. Mit seiner Zustimmung und unter maßgeblicher Führung der JP Morgan Chase Bank wurden die Kreditarrangements mehrfach - mitunter wirtschaftlich völlig unsinnig - umfinanziert. Dabei wurde die exorbitant hohe Summe von über 80 Mio. Euro an Berater- und Bankgebühren berechnet. Die exzessiv teure Beratung hatte zum Ergebnis, dass der Kredit über 375 Mio. Euro - der durch Zinseszinsen sukzessive anwächst - mit Belastungen von sage und schreibe 20 Prozent pro Jahr zu Buche schlägt.
Auf Dauer kann selbst das gesündeste Unternehmen eine derartige Zinsbelastung nicht schultern. Weil PrimaCom trotzdem tapfer weiterexistierte, wollte JP Morgan Chase am 16. April 2004 zum letzten Streich ansetzen: Gemeinsam mit dem amerikanischen Geierfonds Apollo Management planten sie, den Geschäftsbetrieb der PrimaCom AG ganz zu übernehmen. Die Aktionäre sollten mit 25 Cent je Papier abgespeist werden. Der Kurs der Aktien brach nach Bekanntwerden dieser Pläne drastisch ein.
Vor der entscheidenden Hauptversammlung im Juni veröffentlichte der Geschäftsführer des neuen Gemeinschaftsunternehmens der JP Morgan Chase und Apollo mehrfach Falschmeldungen, in denen er behauptete, dass PrimaCom unmittelbar von der Insolvenz bedroht sei, die unmittelbar nach der HV angemeldet werden müsse, falls die Aktionäre dem Plan nicht zustimmen. Sogar eine Medienagentur wurde eingeschaltet, um diese angebliche Insolvenzmeldung so weit wie möglich zu verbreiten. (Dass Kreditgeber einer besonderen Fürsorgepflicht unterliegen, schien JP Morgan Chase nicht zu stören.) Die Falschmeldungen hatten nach Meinung der SdK zwei Ziele: Die Zustimmung der Aktionäre sollte erpresst werden und gleichzeitig sollte die Kreditwürdigkeit der PrimaCom derart beschädigt werden, dass eine Umfinanzierung unmöglich werden sollte.
Maßgeblich durch das Engagement der SdK konnte dieses Vorhaben auf der Hauptversammlung im Juni verhindert werden.
Das Ergebnis der Hauptversammlung brachte dann auch die Wende: Der Aufsichtsrat wurde neu besetzt, der Vorstand ausgetauscht.
Inzwischen arbeitet die PrimaCom AG an einer Restrukturierung - der Aktienkurs notiert mit Kursen über 2,50 Euro bei mehr als dem 10fachen des Bankangebots. Der hochverzinste Kredit der JP Morgan Chase Bank wird von zwei renommierten Gutachtern als "in Deutschland sittenwidrig" bezeichnet. Daraufhin hat PrimaCom eine Klage auf Rückzahlung der Gelder angestrengt.
Die Gesellschaft bemüht sich inzwischen auch um den Verkauf der Multikabel. Mit den Erlösen von 530 Mio. Euro könnte ein Großteil der Kredite zurückgeführt werden. Derzeit, so scheint es zumindest, wollen JP Morgan Chase und Apollo den Verkauf blockieren. Sie hoffen wohl immer noch, die Restrukturierung zu verhindern und wie geplant die Aktionäre enteignen zu können.
Fazit:
Die dreisten Versuche der JP Morgan Chase Bank, durch ihre Stellung als Kreditgeber Aktionäre zu enteignen, sind in dieser Form bisher einmalig und verdienen nach Ansicht der SdK den Titel "Bank-Räuber des Jahres".
Um auch bei anderen Unternehmen Gefahren aufzuspüren, die offensichtlich bei Geschäftsbeziehungen börsennotierter Aktiengesellschaften mit der JP Morgan Chase Bank entstehen können, wird die SdK auf den wesentlichen der von ihr besuchten 800 Hauptversammlungen die eventuellen Beziehungen der Gesellschaften mit dem "Bank-Räuber des Jahres" detailliert hinterfragen.
Eines könnt Ihr mir Glauben so einer Bank vertraue ich mein Geld nicht.
mfg
Odin
http://www.finanzen.net/nachricht/SdK_JP_Morgan_Chase_sind_d…
SdK: JP Morgan Chase sind die Bank-Räuber des Jahres 2004
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger hat die JP Morgan Chase Bank zu den "Bank-Räubern des Jahres 2004" erklärt. Mit der Negativauszeichnung "Bank-Räuber des Jahres" macht die SdK auf Kreditinstitute aufmerksam, die sich durch besondere Abzockerei, Dreistigkeit und Vorteilnahme zum Nachteil von Aktionären oder Anlegern profiliert haben.
Die Jury der SdK hat entschieden, dass die unrühmliche Auszeichnung dieses Jahr der JP Morgan Chase Bank für ihr Verhalten gegenüber den Aktionären der PrimaCom AG verliehen wird.
Begründung:
Im Jahr 1999 freute sich die heute JP Morgan Chase genannte Bank über den Börsengang der PrimaCom. Schließlich war die Bank schon vorbörslich mit rund 5 Prozent beteiligt und musste nicht die von den Zeichnern verlangten 29 Euro berappen. (PrimaCom betreibt Kabelnetze, die hauptsächlich mittelgroße und kleine Gemeinden in Deutschland versorgen. Diese Netze dienen der Übermittlung von analogem Kabelfernsehen, Digital-TV, Telekommunikation, Internet- und Datendiensten.) Die operative Geschäftsentwicklung der Gesellschaft war äußerst positiv. PrimaCom ist sowohl in einem attraktiven Wachstumsmarkt tätig und profitiert andererseits von einem stabilen Kundenstamm, der konjunkturell unabhängige Erlöse liefert. Der Kurs stieg in den folgenden Monaten bis auf über 100 Euro. Die JP Morgan Chase Bank verabschiedete sich jedoch als Aktionär und verkaufte sämtliche Papiere.
Doch dabei sollte es nicht bleiben. In der Folge bemühte sich JP Morgen Chase, die Kabelgesellschaft regelrecht ausbluten zu lassen; offensichtlich mit dem Ziel, das Geschäft der PrimaCom anschließend billigst an sich zu reißen. Das sollte so gehen: Im Jahr 2000 erwarb PrimaCom den niederländischen Kabelnetzbetreiber Multikabel für 375 Mio. Euro. Multikabel könnte derzeit für 530 Mio. Euro verkauft werden. Unter normalen Umständen also ein glänzendes Geschäft, das auch fremdfinanziert gut funktioniert hätte. Doch die Umstände waren nicht normal. Denn der damalige PrimaCom-Vorstand Paul Thomason arbeitete sehr eng mit JP Morgan Chase zusammen. Mit seiner Zustimmung und unter maßgeblicher Führung der JP Morgan Chase Bank wurden die Kreditarrangements mehrfach - mitunter wirtschaftlich völlig unsinnig - umfinanziert. Dabei wurde die exorbitant hohe Summe von über 80 Mio. Euro an Berater- und Bankgebühren berechnet. Die exzessiv teure Beratung hatte zum Ergebnis, dass der Kredit über 375 Mio. Euro - der durch Zinseszinsen sukzessive anwächst - mit Belastungen von sage und schreibe 20 Prozent pro Jahr zu Buche schlägt.
Auf Dauer kann selbst das gesündeste Unternehmen eine derartige Zinsbelastung nicht schultern. Weil PrimaCom trotzdem tapfer weiterexistierte, wollte JP Morgan Chase am 16. April 2004 zum letzten Streich ansetzen: Gemeinsam mit dem amerikanischen Geierfonds Apollo Management planten sie, den Geschäftsbetrieb der PrimaCom AG ganz zu übernehmen. Die Aktionäre sollten mit 25 Cent je Papier abgespeist werden. Der Kurs der Aktien brach nach Bekanntwerden dieser Pläne drastisch ein.
Vor der entscheidenden Hauptversammlung im Juni veröffentlichte der Geschäftsführer des neuen Gemeinschaftsunternehmens der JP Morgan Chase und Apollo mehrfach Falschmeldungen, in denen er behauptete, dass PrimaCom unmittelbar von der Insolvenz bedroht sei, die unmittelbar nach der HV angemeldet werden müsse, falls die Aktionäre dem Plan nicht zustimmen. Sogar eine Medienagentur wurde eingeschaltet, um diese angebliche Insolvenzmeldung so weit wie möglich zu verbreiten. (Dass Kreditgeber einer besonderen Fürsorgepflicht unterliegen, schien JP Morgan Chase nicht zu stören.) Die Falschmeldungen hatten nach Meinung der SdK zwei Ziele: Die Zustimmung der Aktionäre sollte erpresst werden und gleichzeitig sollte die Kreditwürdigkeit der PrimaCom derart beschädigt werden, dass eine Umfinanzierung unmöglich werden sollte.
Maßgeblich durch das Engagement der SdK konnte dieses Vorhaben auf der Hauptversammlung im Juni verhindert werden.
Das Ergebnis der Hauptversammlung brachte dann auch die Wende: Der Aufsichtsrat wurde neu besetzt, der Vorstand ausgetauscht.
Inzwischen arbeitet die PrimaCom AG an einer Restrukturierung - der Aktienkurs notiert mit Kursen über 2,50 Euro bei mehr als dem 10fachen des Bankangebots. Der hochverzinste Kredit der JP Morgan Chase Bank wird von zwei renommierten Gutachtern als "in Deutschland sittenwidrig" bezeichnet. Daraufhin hat PrimaCom eine Klage auf Rückzahlung der Gelder angestrengt.
Die Gesellschaft bemüht sich inzwischen auch um den Verkauf der Multikabel. Mit den Erlösen von 530 Mio. Euro könnte ein Großteil der Kredite zurückgeführt werden. Derzeit, so scheint es zumindest, wollen JP Morgan Chase und Apollo den Verkauf blockieren. Sie hoffen wohl immer noch, die Restrukturierung zu verhindern und wie geplant die Aktionäre enteignen zu können.
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Die dreisten Versuche der JP Morgan Chase Bank, durch ihre Stellung als Kreditgeber Aktionäre zu enteignen, sind in dieser Form bisher einmalig und verdienen nach Ansicht der SdK den Titel "Bank-Räuber des Jahres".
Um auch bei anderen Unternehmen Gefahren aufzuspüren, die offensichtlich bei Geschäftsbeziehungen börsennotierter Aktiengesellschaften mit der JP Morgan Chase Bank entstehen können, wird die SdK auf den wesentlichen der von ihr besuchten 800 Hauptversammlungen die eventuellen Beziehungen der Gesellschaften mit dem "Bank-Räuber des Jahres" detailliert hinterfragen.
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