Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 34349)
eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.815.620 von DianaMartin am 22.08.08 18:15:09Es geht um Verstaatlichung einiger Institute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.815.413 von Substanzperlensucher am 22.08.08 18:04:21was gibt es denn an neuen entscheidungen und äußerungen? das mit den shorteindeckungen weiß ich schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.815.354 von DianaMartin am 22.08.08 18:00:54Hängt wohl mit den politischen Äußerungen & zukünftigen Entscheidungen in Amerika zusammen. Wohl auch damit, dass seit Shorteindeckungen wieder möglich sind!
Hallo zusammen,
kann mir mal einer verraten, was mit der mutual los ist? erst steigt sie, um dann gnadenlos ins bodenlose abzustürzen? was wird da gespielt? gibt es neuigkeiten, von denen ich nichts weiß?
kann mir mal einer verraten, was mit der mutual los ist? erst steigt sie, um dann gnadenlos ins bodenlose abzustürzen? was wird da gespielt? gibt es neuigkeiten, von denen ich nichts weiß?
Danke für Eure Meinung,
Traden kann man bei WM weniger, geht besser bei Ambac
Habe meine 1,4K gerade verkauft ----> Die Vorbörse bei Freddie Mac sieht schon wieder äußerst übel aus .......
Kann natürlich sein, das ich in 2 Stunden schon wieder einsteige
Viel Glück
Traden kann man bei WM weniger, geht besser bei Ambac
Habe meine 1,4K gerade verkauft ----> Die Vorbörse bei Freddie Mac sieht schon wieder äußerst übel aus .......
Kann natürlich sein, das ich in 2 Stunden schon wieder einsteige
Viel Glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.788.180 von scrooge45 am 21.08.08 02:09:59@scrooge45
sehe ich genauso, bei euros 2,30-2,40 werde ich nachkaufen.
für mich gilt die devise sekt oder selters.
habe ggfs einen totalverlust mit einkalkuliert.
denke aber speziell bei wamu bestehen langfristig gewisse
chancen, nicht jeden tag wie das kanichen auf die schlange
starren.
im mom nur negative news............
sollte sich die nachrichtenlage mal ändern läuft der eine oder
andere sehr schnell den steigenden kursen nach.
ist nur meine meinung.
no risk no fun.
gruss
lion37
sehe ich genauso, bei euros 2,30-2,40 werde ich nachkaufen.
für mich gilt die devise sekt oder selters.
habe ggfs einen totalverlust mit einkalkuliert.
denke aber speziell bei wamu bestehen langfristig gewisse
chancen, nicht jeden tag wie das kanichen auf die schlange
starren.
im mom nur negative news............
sollte sich die nachrichtenlage mal ändern läuft der eine oder
andere sehr schnell den steigenden kursen nach.
ist nur meine meinung.
no risk no fun.
gruss
lion37
Hi Larry,
Du siehst WM als ein kurzfristiges Investment, gelle
Die Aktie kann man traden, ok!
Aber wenn Du Dich mit WM ein bischen auseinandersetzt, ist ein Verkauf zu diesem Kurs eher wenig clever!
Geduldig sein, spätestens bei 2,30 - 2,40 Euro nachkaufen und Spaß haben
Ist natürlich nur meine eigene Meinung
Du siehst WM als ein kurzfristiges Investment, gelle
Die Aktie kann man traden, ok!
Aber wenn Du Dich mit WM ein bischen auseinandersetzt, ist ein Verkauf zu diesem Kurs eher wenig clever!
Geduldig sein, spätestens bei 2,30 - 2,40 Euro nachkaufen und Spaß haben
Ist natürlich nur meine eigene Meinung
Mann oh Mann, heute geht es wieder heftig zu bei den Banken.
Wollte vorhin schon fast meine WM verkaufen (natürlich wäre das zum Tagestiefstkurs passiert )
Mal schauen, wie es hier morgen weitergeht
Wollte vorhin schon fast meine WM verkaufen (natürlich wäre das zum Tagestiefstkurs passiert )
Mal schauen, wie es hier morgen weitergeht
19. August 2008, 19:05 UhrKREDITKRISE
Nachfrage nach Häusern in Kalifornien zieht wieder an
Kleiner Lichtblick in der Finanzkrise: Zum ersten Mal seit nahezu drei Jahren ist die Zahl der Immobilienverkäufe in Südkalifornien wieder gestiegen. Übers Jahr betrachtet betrug der Anstieg sogar 13,8 Prozent.
Los Angeles - Der Anstieg hat natürlich auch eine Kehrseite: Die Hausbesitzer, die erst vor wenigen Jahren gekauft haben und nun womöglich gezwungen sind, ihr Haus zu verkaufen, mussten massive Zugeständnisse beim Verkaufspreis machen. Um durchschnittlich 31 Prozent seien die Häuserpreise eingebrochen, schreibt die "Los Angeles Times".
Getty Images
Reihenhäuser in San Bernadino: Preise so niedrig wie seit Jahren nicht
In dieser Situation würden Käufer ihre Chance ergreifen, berichtet die Zeitung weiter. Ein Ehepaar etwa habe in der Nähe des Lake Elsinore ein Haus für 385.000 Dollar ersteigert, das einige Jahre zuvor noch rund 700.000 Dollar wert gewesen war.
Fachleute gingen allerdings davon aus, dass der Preisrückgang zunächst noch anhalten könnte. Deshalb träten derzeit in erster Linie Interessenten auf, die langfristig an der Nutzung des von ihnen erworbenen Hauses interessiert seien und nicht am kurzfristigen Gewinn.
Im Durchschnitt seien die Preise für Häuser in Südkalifornien im Verlauf der vergangenen zwölf Monate um 31,1 Prozent zurückgegangen, schreibt die "LA-Times" unter Berufung auf das Marktforschungsinstitut DataQuick. Das sei der niedrigste Stand seit Februar 2004. Der Rückgang fiele aber auch nicht zuletzt deshalb so drastisch aus, weil viele der Hausbesitzer zu einem Notverkauf gezwungen waren, weil sie die Schuldzinsen nicht mehr bezahlen konnten.
Auch die strengere Auslese unter den möglichen Interessenten habe zur Senkung der Nachfrage beigetragen und den Druck auf die Preise erhöht.
mik
URL:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,573110,00.html
Nachfrage nach Häusern in Kalifornien zieht wieder an
Kleiner Lichtblick in der Finanzkrise: Zum ersten Mal seit nahezu drei Jahren ist die Zahl der Immobilienverkäufe in Südkalifornien wieder gestiegen. Übers Jahr betrachtet betrug der Anstieg sogar 13,8 Prozent.
Los Angeles - Der Anstieg hat natürlich auch eine Kehrseite: Die Hausbesitzer, die erst vor wenigen Jahren gekauft haben und nun womöglich gezwungen sind, ihr Haus zu verkaufen, mussten massive Zugeständnisse beim Verkaufspreis machen. Um durchschnittlich 31 Prozent seien die Häuserpreise eingebrochen, schreibt die "Los Angeles Times".
Getty Images
Reihenhäuser in San Bernadino: Preise so niedrig wie seit Jahren nicht
In dieser Situation würden Käufer ihre Chance ergreifen, berichtet die Zeitung weiter. Ein Ehepaar etwa habe in der Nähe des Lake Elsinore ein Haus für 385.000 Dollar ersteigert, das einige Jahre zuvor noch rund 700.000 Dollar wert gewesen war.
Fachleute gingen allerdings davon aus, dass der Preisrückgang zunächst noch anhalten könnte. Deshalb träten derzeit in erster Linie Interessenten auf, die langfristig an der Nutzung des von ihnen erworbenen Hauses interessiert seien und nicht am kurzfristigen Gewinn.
Im Durchschnitt seien die Preise für Häuser in Südkalifornien im Verlauf der vergangenen zwölf Monate um 31,1 Prozent zurückgegangen, schreibt die "LA-Times" unter Berufung auf das Marktforschungsinstitut DataQuick. Das sei der niedrigste Stand seit Februar 2004. Der Rückgang fiele aber auch nicht zuletzt deshalb so drastisch aus, weil viele der Hausbesitzer zu einem Notverkauf gezwungen waren, weil sie die Schuldzinsen nicht mehr bezahlen konnten.
Auch die strengere Auslese unter den möglichen Interessenten habe zur Senkung der Nachfrage beigetragen und den Druck auf die Preise erhöht.
mik
URL:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,573110,00.html
die japaner nutzen die chance und greifen sich die restlichen anteile an der US_bank. das angebot mit 63 dollar pro aktie war denen zu wenig. jetzt wurde auf 73,50 dollar erhöht. aktie steigt heute nochmals um 13,5% in europa.
MUFG to buy rest of UnionBanCal for $3.5B
Monday August 18, 6:57 am ET Japan's Mitsubishi UFJ to buy rest of California's UnionBanCal for $3.5 billion
TOKYO (AP) -- Mitsubishi UFJ Financial Group Inc. and UnionBanCal Corp. agreed on a tender offer at a raised price of $73.50 a share in a deal worth $3.5 billion, the Japanese bank said Monday.
Japan's biggest bank has been trying to take over the 35 percent of California bank UnionBanCal it doesn't already own to make it a wholly owned subsidiary. But UnionBanCal rejected a lower buyout offer last week, saying the $3 billion price, or $63 per share in cash was too low.
ADVERTISEMENT
Mitsubishi UFJ, also known as MUFG, already owns a 65.4 percent stake in San Francisco-based UnionBanCal, and had wanted to buy the remaining interest through a tender offer beginning Aug. 18.
The Japanese bank said in a release Monday the date for the beginning of the tender was being postponed but won't be later than Aug. 29.
UnionBanCal had also rejected an earlier $58 a share offer from Mitsubishi UFJ.
Katsunori Nagayasu, president of Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, a MUFG subsidiary, said the agreement will provide new opportunities for expanding in the U.S. market.
"We are pleased to deepen this relationship and are confident that this transaction will create long-term value for MUFG shareholders, while creating new opportunities for (UnionBanCal) employees and customers," he said.
MUFG and its subsidiaries have owned the majority of UnionBanCal since 1996.
Richard Farman, chairman of the U.S. bank's committee weighing the proposed deal, said the latest deal is in shareholders' interests.
"I'm confident Union Bank's present and future customers will be delighted with the results," he said.
UnionBanCal shares, which have surged lately, closed at $65.49 in New York on Friday. Mitsubishi UFJ shares rose 3.3 percent to 845 yen ($7.7) in Tokyo on Monday. The news of the acquisition came after trading ended.
MUFG to buy rest of UnionBanCal for $3.5B
Monday August 18, 6:57 am ET Japan's Mitsubishi UFJ to buy rest of California's UnionBanCal for $3.5 billion
TOKYO (AP) -- Mitsubishi UFJ Financial Group Inc. and UnionBanCal Corp. agreed on a tender offer at a raised price of $73.50 a share in a deal worth $3.5 billion, the Japanese bank said Monday.
Japan's biggest bank has been trying to take over the 35 percent of California bank UnionBanCal it doesn't already own to make it a wholly owned subsidiary. But UnionBanCal rejected a lower buyout offer last week, saying the $3 billion price, or $63 per share in cash was too low.
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Mitsubishi UFJ, also known as MUFG, already owns a 65.4 percent stake in San Francisco-based UnionBanCal, and had wanted to buy the remaining interest through a tender offer beginning Aug. 18.
The Japanese bank said in a release Monday the date for the beginning of the tender was being postponed but won't be later than Aug. 29.
UnionBanCal had also rejected an earlier $58 a share offer from Mitsubishi UFJ.
Katsunori Nagayasu, president of Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, a MUFG subsidiary, said the agreement will provide new opportunities for expanding in the U.S. market.
"We are pleased to deepen this relationship and are confident that this transaction will create long-term value for MUFG shareholders, while creating new opportunities for (UnionBanCal) employees and customers," he said.
MUFG and its subsidiaries have owned the majority of UnionBanCal since 1996.
Richard Farman, chairman of the U.S. bank's committee weighing the proposed deal, said the latest deal is in shareholders' interests.
"I'm confident Union Bank's present and future customers will be delighted with the results," he said.
UnionBanCal shares, which have surged lately, closed at $65.49 in New York on Friday. Mitsubishi UFJ shares rose 3.3 percent to 845 yen ($7.7) in Tokyo on Monday. The news of the acquisition came after trading ended.
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