Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 5799)
eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.384.021 von SteveSusman am 25.10.10 14:08:53das sit nicht hinreichend. wenn dies der fall wäre, dann wäre die mutual erst garnicht in die insolvenz gegangen.
eine inslovenz bezieht sich auf die faktische zahlungsunfähigkeit eines unternehmens.
banal gesagt: cash reicht nicht auf um verbindlichkeiten zu tilgen.
a besteht aber bei allen rechnungslegungsvorschriften den (nach HGB) anlage- und umlaufvermögen bezeichenten gesamtwerten. in anderen rechnungslegungssystemen sind diese anders gegliedert aber umfassen immer alle vermögensgegenstände des unternehmens.
Fakt ist nun, dass die vermögensgegenstände deutlich höher sein können, als die verbindlichkeiten. solange verfügt das unternehmen über positives ek. leider kann es trotzdem insolvent sein, wenn die chashpositionen nicht ausreichen der verbldichkeiten nachzukommen.
die bilanzstruktur nach hbg gibt da auch einen kleinen hinweis.....umlaufvermögen..."läuft" wird umgeschlagen. es finden hhäufiger aktivtäusche statt. im gegenzug hierzu ist das anlangevermögen gesindert geführt, dalängerfristig im unternehemen verbleibend und dreutlich langfrsitiger zu verflüssigen ist.
das selbe schicksal ereilte die mutual. zahlungsunfähig aber nicht substanzlos. sie wurde aufgrund einer drohenden insolvenz (drohende verbindlichkeiten werden in der zukunft die chashpositionen absehbar übersteigen) beschlagnahmt und in die insolvenz geschickt. das ist rechlich nach ch11 möglich.
das ch11 verfahren kann auf mehreren wegen weitergeführt werden. es wird auch davon abhängen, was an substanz vorhanden ist, welchen gescheftszweck erfüllt wird, ob alle gläubiger mitspielen etc.....es sit alles drin ...sogar bis zur überführung in ch 7....
eine inslovenz bezieht sich auf die faktische zahlungsunfähigkeit eines unternehmens.
banal gesagt: cash reicht nicht auf um verbindlichkeiten zu tilgen.
a besteht aber bei allen rechnungslegungsvorschriften den (nach HGB) anlage- und umlaufvermögen bezeichenten gesamtwerten. in anderen rechnungslegungssystemen sind diese anders gegliedert aber umfassen immer alle vermögensgegenstände des unternehmens.
Fakt ist nun, dass die vermögensgegenstände deutlich höher sein können, als die verbindlichkeiten. solange verfügt das unternehmen über positives ek. leider kann es trotzdem insolvent sein, wenn die chashpositionen nicht ausreichen der verbldichkeiten nachzukommen.
die bilanzstruktur nach hbg gibt da auch einen kleinen hinweis.....umlaufvermögen..."läuft" wird umgeschlagen. es finden hhäufiger aktivtäusche statt. im gegenzug hierzu ist das anlangevermögen gesindert geführt, dalängerfristig im unternehemen verbleibend und dreutlich langfrsitiger zu verflüssigen ist.
das selbe schicksal ereilte die mutual. zahlungsunfähig aber nicht substanzlos. sie wurde aufgrund einer drohenden insolvenz (drohende verbindlichkeiten werden in der zukunft die chashpositionen absehbar übersteigen) beschlagnahmt und in die insolvenz geschickt. das ist rechlich nach ch11 möglich.
das ch11 verfahren kann auf mehreren wegen weitergeführt werden. es wird auch davon abhängen, was an substanz vorhanden ist, welchen gescheftszweck erfüllt wird, ob alle gläubiger mitspielen etc.....es sit alles drin ...sogar bis zur überführung in ch 7....
Also so genau wollte ich es gar nicht Wissen......
kann mich mal einer aufklären was bei advfn immer der blaue Balken zu bedeuten hat. Die Order stehen weder unter Buy noch unter Sell sonder unter "?".
Danke
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.384.013 von superjoker am 25.10.10 14:07:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.384.160 von sporttrader am 25.10.10 14:32:09Nein, nur die Parteien erhalten einige informationen...
Trading Spotlight
Geht heut der Examinerbericht nach außen ?
Heizung auf 6 im Büro .......und zwischendurch ein wenig bodenturner ...ist immer gut für Kreislauf
...und man schwitzt sogar dabei...
Achtun: Keine Handlungsaufforderung bitte
Heut nach hab ich noch nen Filmausschnitt gesehen mit Jack Nicholson...
Wenn der Postmann zweimal klingelt
....
...und man schwitzt sogar dabei...Achtun: Keine Handlungsaufforderung bitte
Heut nach hab ich noch nen Filmausschnitt gesehen mit Jack Nicholson...
Wenn der Postmann zweimal klingelt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.383.534 von dig101 am 25.10.10 12:51:48steve
wenn a grösser l ist müssten wir da sofort aus ch11 gehen
Gute Frage Dig
Da Chapter 11 ein nach us amerikanischem Recht geltendes Insolvenzverfahren ist und nun festgestellt wird, dass A > L ist, gehe ich davon aus, dass das Chapter11 hinfällig wäre. (ohne Gewähr)
Unser "Bankrupcty-Experte" P. weiss das sicher (frag ihn mal per BM)
wenn a grösser l ist müssten wir da sofort aus ch11 gehen
Gute Frage Dig
Da Chapter 11 ein nach us amerikanischem Recht geltendes Insolvenzverfahren ist und nun festgestellt wird, dass A > L ist, gehe ich davon aus, dass das Chapter11 hinfällig wäre. (ohne Gewähr)
Unser "Bankrupcty-Experte" P. weiss das sicher (frag ihn mal per BM)
Um 16 Uhr ist es in USA 10 Uhr, dass heißt, laut Steve, die Post müsste eintreffen, dann noch das Öffnen der Kuverts und lesen und dann zum Computer oder Telefonhörer greifen. Um 16h30 wissen wir mehr - oder auch nicht
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