Wirecard - Top oder Flop (Seite 16584)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.389.307 von schnorps01 am 27.06.08 13:31:13Hälfte raus zu 8,10, Rest auf 7,75 Stop.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.389.256 von moneyfunny am 27.06.08 13:26:54Was Du so glaubst...
Vorhin für 8,20 € übern Tisch gegangen. Was faselst Du von 6 €? Das war eine ganz sauber eingefädelte Manipulation.
So wird Kohle gemacht, was denkt Ihr?
Vorhin für 8,20 € übern Tisch gegangen. Was faselst Du von 6 €? Das war eine ganz sauber eingefädelte Manipulation.
So wird Kohle gemacht, was denkt Ihr?
Wirecard: Kursziel sinkt
27.06.2008 - Von 14,00 Euro auf 11,00 Euro reduzieren die Analysten der WestLB das Kursziel für Aktien von Wirecard. Wie zuvor sprechen sie eine Kaufempfehlung aus.
Man hält nichts von den aktuellen Gerüchten über Bilanzmanipulationen und der Banklizenz. Gleichzeitig bestätigen die Experten ihre Prognosen. Sogar eine Erhöhung der Prognose wird für möglich gehalten, nachdem das Unternehmen aktuelle Zahlen zum zweiten Quartal präsentiert habe. Allerdings glauben die Experten, dass das Vertrauen der Anleger nicht ganz so schnell wiederkehrt, dies werde eine Weile dauern. Daher wird das Kursziel gesenkt.
27.06.2008 - Von 14,00 Euro auf 11,00 Euro reduzieren die Analysten der WestLB das Kursziel für Aktien von Wirecard. Wie zuvor sprechen sie eine Kaufempfehlung aus.
Man hält nichts von den aktuellen Gerüchten über Bilanzmanipulationen und der Banklizenz. Gleichzeitig bestätigen die Experten ihre Prognosen. Sogar eine Erhöhung der Prognose wird für möglich gehalten, nachdem das Unternehmen aktuelle Zahlen zum zweiten Quartal präsentiert habe. Allerdings glauben die Experten, dass das Vertrauen der Anleger nicht ganz so schnell wiederkehrt, dies werde eine Weile dauern. Daher wird das Kursziel gesenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.389.256 von moneyfunny am 27.06.08 13:26:54Stop nachziehen auf 7,75
Schade das morgen kein handel ist-es löööft gerde so schön
Um das nochmal zu erwähnen, weil es hier immer wieder aufkommt: Es ist ganz logisch und sehr vernünftig, dass Wirecard eine eigene Bank hat.
Hier einige Beispiele:
- Bei Lastschrift-Transaktionen verdient WD prozentual an der Transaktion und erhält zusätzlich Gebühren über die Bank.
- WD kann seinen Kunden durch die eigene Bank alle benötigten Verträge anbieten ohne das weitere Unternehmen (Acquirer, Banken) mit einbezogen werden müssen. Dies ist u.a. bei Lastschriftzahlungen ein Vorteil, für die man zwingend ein deutsches Konto benötigt.
- Besonders bei der Zusammenarbeit mit Auslandskunden ist das ein Vorteil. Z.B. kann ein Kunde einen Processing-Vertrag mit Wirecard abschließen und seine Lastschriftzahlungen in DE/AT über die Wirecardbank einziehen lassen. Ein ausländisches Unternehmen muss dann nicht noch zusätzlich zu einer deutschen Bank, nur um ein Konto für das Lastschriftverfahren zu eröffnen.
Die vorgenannten Punkte sollten eigentlich jedem einleuchten.
Hier einige Beispiele:
- Bei Lastschrift-Transaktionen verdient WD prozentual an der Transaktion und erhält zusätzlich Gebühren über die Bank.
- WD kann seinen Kunden durch die eigene Bank alle benötigten Verträge anbieten ohne das weitere Unternehmen (Acquirer, Banken) mit einbezogen werden müssen. Dies ist u.a. bei Lastschriftzahlungen ein Vorteil, für die man zwingend ein deutsches Konto benötigt.
- Besonders bei der Zusammenarbeit mit Auslandskunden ist das ein Vorteil. Z.B. kann ein Kunde einen Processing-Vertrag mit Wirecard abschließen und seine Lastschriftzahlungen in DE/AT über die Wirecardbank einziehen lassen. Ein ausländisches Unternehmen muss dann nicht noch zusätzlich zu einer deutschen Bank, nur um ein Konto für das Lastschriftverfahren zu eröffnen.
Die vorgenannten Punkte sollten eigentlich jedem einleuchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.389.159 von orator am 27.06.08 13:16:08Dein Stopp bei 7,5 wird bald durch sein. Geht heute noch unter 6,0 wenn Gewinnmitnahmen ab 15.30 Uhr einsetzen. Übers Wochende hält hier kein Zocker irgend ein Paket.
RT: 8,04. Thats Rebound.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.389.088 von ballflachhalter am 27.06.08 13:08:07Aktie ins Plus gedreht. Short squeeze. Stop auf 7,5 weiter long.
Ex-Aufsichtsratschef von Wirecard weist Vorwürfe zurück
GRASBRUNN (AWP International) - Der zurückgetretene Aufsichtsratschef des Zahlungsabwicklers Wirecard , Klaus Rehnig, hat die Bilanz-Vorwürfe gegen das Unternehmen und die Gerüchte um die Hintergründe seines Ausscheidens zurückgewiesen. "Ich bin nicht im Unfrieden ausgeschieden", stellte Rehnig am Freitag im Gespräch mit der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX klar. "Ich bin gestern 63 Jahre alt geworden, habe gesundheitliche Probleme und mir den Ruhestand wohlverdient." Rehnig war am Dienstag von seinem Amt zurück getreten.
Deutliche Worte fand Rehnig auch zu den gegen Wirecard im Umlauf gebrachten Spekulationen, wonach das Unternehmen seine Bilanzen manipuliert haben soll. Die Vorwürfe von Ungereimtheiten in der Bilanz seien "erstunken und erlogen", sagte er. "Es schaut jeder in die Bücher."
Am Vortag hatten Spekulationen die Wirecard-Aktie um 30 Prozent abstürzen lassen, wonach Wirecard falsche Umsatz- und Cash-flow-Zahlen verbreitet haben soll. Den Kursverfall konnten auch die von Wirecard abgegebenen Dementis nichts ändern. Das Unternehmen will nun Anzeige bei der BaFin wegen Marktmanipulation einreichen.
Der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) war indes sauer aufgestossen, dass Wirecard an einer Bank beteiligt ist und will dies nun klären lassen. SdK-Vertreter Klaus Schneider habe auf der Hauptversammlung bereits diese Vorwürfe geäussert, sagte Rehnig. Wirecard habe damals erklärt, warum das Unternehmen eine Bank brauche und weshalb es die Bankenbilanz in der Konzernbilanz nicht klar darstelle.
Auch sei es falsch zu sagen, der Aufsichtsrat verkaufe im grossen Stil Aktien, sagte Rehnig weiter. Er selbst habe sein Aktienpaket beinahe zehn Jahre lang komplett gehalten und 2007 weniger als zehn Prozent davon verkauft. Noch bei der Hauptversammlung vor wenigen Tagen habe er sich mit mehr als 2,5 Millionen Aktien präsentiert, was einen Anteil von insgesamt knapp unter sechs Prozent entsprach. Auch plane er keine weiteren Verkäufe: "Ich werde mich doch nicht zu diesen Kursen vom Aktienpaket trennen."/fn/she/fj
GRASBRUNN (AWP International) - Der zurückgetretene Aufsichtsratschef des Zahlungsabwicklers Wirecard , Klaus Rehnig, hat die Bilanz-Vorwürfe gegen das Unternehmen und die Gerüchte um die Hintergründe seines Ausscheidens zurückgewiesen. "Ich bin nicht im Unfrieden ausgeschieden", stellte Rehnig am Freitag im Gespräch mit der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX klar. "Ich bin gestern 63 Jahre alt geworden, habe gesundheitliche Probleme und mir den Ruhestand wohlverdient." Rehnig war am Dienstag von seinem Amt zurück getreten.
Deutliche Worte fand Rehnig auch zu den gegen Wirecard im Umlauf gebrachten Spekulationen, wonach das Unternehmen seine Bilanzen manipuliert haben soll. Die Vorwürfe von Ungereimtheiten in der Bilanz seien "erstunken und erlogen", sagte er. "Es schaut jeder in die Bücher."
Am Vortag hatten Spekulationen die Wirecard-Aktie um 30 Prozent abstürzen lassen, wonach Wirecard falsche Umsatz- und Cash-flow-Zahlen verbreitet haben soll. Den Kursverfall konnten auch die von Wirecard abgegebenen Dementis nichts ändern. Das Unternehmen will nun Anzeige bei der BaFin wegen Marktmanipulation einreichen.
Der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) war indes sauer aufgestossen, dass Wirecard an einer Bank beteiligt ist und will dies nun klären lassen. SdK-Vertreter Klaus Schneider habe auf der Hauptversammlung bereits diese Vorwürfe geäussert, sagte Rehnig. Wirecard habe damals erklärt, warum das Unternehmen eine Bank brauche und weshalb es die Bankenbilanz in der Konzernbilanz nicht klar darstelle.
Auch sei es falsch zu sagen, der Aufsichtsrat verkaufe im grossen Stil Aktien, sagte Rehnig weiter. Er selbst habe sein Aktienpaket beinahe zehn Jahre lang komplett gehalten und 2007 weniger als zehn Prozent davon verkauft. Noch bei der Hauptversammlung vor wenigen Tagen habe er sich mit mehr als 2,5 Millionen Aktien präsentiert, was einen Anteil von insgesamt knapp unter sechs Prozent entsprach. Auch plane er keine weiteren Verkäufe: "Ich werde mich doch nicht zu diesen Kursen vom Aktienpaket trennen."/fn/she/fj
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