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    !++Nabaltec AG+!! (Seite 26)

    eröffnet am 15.05.08 06:47:21 von
    neuester Beitrag 25.04.24 10:42:57 von
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      schrieb am 05.03.10 11:23:52
      Beitrag Nr. 133 ()
      05.03.2010 10:00
      Nabaltec AG: Vorläufige Finanzzahlen zum Geschäftsjahr 2009

      Nabaltec AG: Vorläufige Finanzzahlen zum Geschäftsjahr 2009

      Nabaltec AG / Vorläufiges Ergebnis

      05.03.2010 10:00

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      - Umsatz und Ergebnis mit deutlicher Stabilisierung im zweiten Halbjahr 2009 - Umsatz 2009 geht um 24,1 % auf 73,1 Mio. Euro zurück; EBITDA sinkt von 9,3 Mio. Euro auf 3,7 Mio. Euro - US-Tochter Nashtec bestätigt Vorjahresumsatz und erzielt positives operatives Ergebnis - Ausblick 2010: Umsatzzuwachs im niedrigen zweistelligen Prozentbereich

      Schwandorf, 5. März 2010 - Die Nabaltec AG konnte ein extrem herausforderndes Jahr 2009 mit einer wesentlichen Verbesserung des Geschäftsverlaufs im 3. und 4. Quartal abschließen. Nach deutlichen Rückgängen im ersten und zweiten Quartal konnte der Umsatz im zweiten Halbjahr um 20,8 % gegenüber den ersten sechs Monaten 2009 gesteigert werden. Gemessen an der Gesamtleistung war das 4. Quartal das stärkste Quartal des Jahres und das erste Quartal, das den Umsatz des Vorjahresquartals wieder übertreffen konnte. Auch ertragsseitig wurde die Trendumkehr im Jahresverlauf unterstrichen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war bereits ab dem 2. Quartal wieder positiv. Das 3. und 4. Quartal schlossen dann auch beim operativen Ergebnis (EBIT) - bereinigt um einmalige Sondereffekte - positiv ab, bei gleichzeitig ansteigender Tendenz.

      Gerhard Witzany, Vorstand der Nabaltec AG: 'Die Trendumkehr im Jahresverlauf stimmt uns zuversichtlich, dass wir wieder nachhaltig auf Wachstumskurs sind. Wenn das Marktumfeld sich in dieser Richtung weiterentwickelt, wird sehr schnell auch bei Umsatz und Ertrag sichtbar werden, dass unsere strategischen Entscheidungen, in den USA eine eigene Produktion aufzubauen, 2009 in den Markt der Additive für die Kunststoffproduktion einzutreten und mit eigenentwickelten Böhmit-Qualitäten für die Elektronikindustrie einen ganz neuen Zielmarkt zu eröffnen, richtig waren.'

      Im Gesamtjahr 2009 sank der Umsatz im Nabaltec-Konzern nach vorläufigen Zahlen von 96,3 Mio. Euro um 24,1 % auf 73,1 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag 2009 bei 3,7 Mio. Euro. Im Vorjahr waren es 9,3 Mio. Euro. Auch hier zeigte sich die deutliche Stabilisierung im Jahresverlauf, denn in den zweiten sechs Monaten lag das EBITDA um 136,4 % über dem Wert des ersten Halbjahres.

      Auf operativer Ebene (EBIT) schloss der Nabaltec-Konzern mit einem Ergebnis von -2,7 Mio. Euro nach 4,1 Mio. Euro im Vorjahr. Auch hier zeigte sich im Jahresverlauf eine Verbesserung von Quartal zu Quar¬tal auf vergleichbarer Basis, berücksichtigt man, dass das 4. Quartal von einmaligen Sondereffekten in Höhe von 1,3 Mio. Euro beeinflusst war, die vor allem aus Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen resultierten. Bereinigt um diese Sondereffekte verbesserte sich das EBIT im Jahresverlauf von -2,0 Mio. Euro im ersten Halbjahr auf 0,6 Mio. Euro im zweiten Halbjahr 2009. Das Konzernergebnis nach Minderheiten lag im abgelaufenen Jahr bei -5,0 Mio. Euro nach 1,1 Mio. Euro 2008.

      Einen wichtigen Anteil am im Branchenvergleich insgesamt relativ stabilen Geschäftsverlauf und an der Er¬holung im zweiten Halbjahr hatte die Entwicklung der US-amerikanischen Tochtergesellschaft Nashtec. In den USA konnte 2009 der Umsatz aus dem Jahr 2008 stabil gehalten werden. Als richtig erwies es sich, in den USA eine zweite Produktqualität einzuführen. Seither entwickeln sich Nachfrage und Umsätze noch-mals besser. Nashtec ist bereits seit der ersten Jahreshälfte cash-positiv und schaffte den Break-even auf operativer Basis und beim Vorsteuer-Ergebnis. Mit einer steigenden Kapazitätsauslastung im zweiten Halbjahr erreichte Nashtec Werte, die angesichts des Branchenumfelds kaum für möglich gehalten wurden.

      2010 erwartet Nabaltec über alle Bereiche hinweg, dass das Unternehmen wieder auf den langjährigen Wachstumspfad zurückkehren kann. Ziel ist ein Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich und ertragsseitig eine deutliche Verbesserung gegenüber 2009, mit der Perspektive eines ausgeglichenen Ergebnisses auf operativer Ebene. Die Marktbedingungen hierfür stimmen in allen Produktsegmenten von Nabaltec. Neue Marktstudien sagen beispielsweise für den halogenfreien Flammschutz - den umsatzstärksten Bereich der Nabaltec - ein Marktwachstum von jährlich 8,1 % bis 2014 voraus. Nabaltec will von diesem Wachstum bei Flammhemmern in mehrfacher Hinsicht profitieren: Durch Nutzung des prognostizierten Marktwachstums und durch die Substitution der nach wie vor verwendeten umweltbelastenden Flammhemmer mit halogenfreien und damit umweltfreundlichen Produkten sowie durch Gewinnung zusätzlicher Marktanteile durch die Verdrängung von Mitbewerbern dank Qualität und innovativer Produkte. Der Markt für technische Keramik und Feuerfesterzeugnisse wird wesentlich durch die weltweite Stahlproduktion beeinflusst. Nach dem teilweise dramatischen Rückgang 2009 ist 2010 mit einer deutlichen Stabilisierung zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 16:24:29
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.114.618 von Ottakringer666 am 05.10.09 13:06:56..bin bei 3,39 rein, bisher absolut zufrieden,und das 3,80 Kursziel ist bereits dicke überrundet..mal sehen was als nächstes kommt,in 14 Tagen gibts Quatalszahlen..
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 13:06:56
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.063.668 von R-BgO am 26.09.09 20:05:58Small Cap des Tages: Nabaltec schießt hoch

      von Helmut Kipp

      Montag 5. Oktober 2009, 10:38 Uhr



      Steil nach oben klettert die Aktie des kleinen Chemiespezialisten Nabaltec. Inzwischen bewegt sich die Notierung über dem Hoch vom vergangenen April. Das macht weitere Kursavancen wahrscheinlich.

      Unterbewertete Small Caps sind wieder gefragt. Insbesondere wenn sie Restrukturierungspotenzial haben und als Turnaround-Kandidat gelten - wie Nabaltec (Xetra: A0KPPR - Nachrichten) . Das Unernehmen stellt Füllstoffe für die Kunststoffindustrie und hochwertige Rohstoffe für die technische Keramik her. Die Produkte werden bei Kabeln in Tunneln, Flughäfen und Hochhäusern eingesetzt.

      Zwar leidet das Geschäft stark unter der internationalen Wirtschaftskrise. Denn die Kunden stammen aus Sektoren wie Bau, Stahl, Auto und Elektronik ? allesamt Branchen, welche die Rezession in Mitleidenschaft gezogen hat. Im zweiten Quartal schrumpfte der Umsatz denn auch um 41 Prozent auf 16,7 Millionen Euro. Damit sei nun die Talsohle erreicht, glaubt der Analyst Raimund Saier von der VEM Aktienbank (Xetra: VAB.DE - Nachrichten) .

      Trotz der Umsatzerosion schaffte der Konzern im zweiten Quartal vor Zinsen und Steuern (Ebit) fast ein ausgeglichenes Ergebnis. ?Längerfristig glauben wir an den Erfolg des Geschäftsmodells?, versichert Saier. Die Hoffnung ruht auf neuen Additiven für Kunststoffe, die ab 2010 erste Umsätze erwirtschaften dürften. Weitere Innovationen würden folgen und längerfristig zu höheren Margen führen. Auch das 2005 gegründeten Joint Venture in den USA, das sich bisher nicht ausgezahlt habe, sieht der Analyst auf gutem Weg. Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2009 nimmt Analyst Saier allerdings von 78 Millionen Euro auf 73 Millionen Euro zurück und senkt den fairen Wert der Aktie von 3,75 auf 3,55 Euro. Damit hätte der Spezialwert nach der jüngsten Rally noch acht Prozent Aufwärtspotenzial.

      Die vor knapp drei Jahren zu 15,50 Euro an die Börse gekommene Aktie stürzte im Tief bis auf 1,05 Euro ab ? eine Übertreibung: Allein das Eigenkapital summiert sich auf 5,17 Euro je Papier. Inzwischen hat sich der Titel auf mehr als drei Euro erholt, entsprechend einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,64. BÖRSE ONLINE siedelt das Kursziel bei 3,80 Euro an. Der Nabaltec-Vorstand hält innerhalb der kommenden sechs Jahre eine Ebit-Marge von 15 Prozent für machbar. Gelingt das, wird der Kurs deutlich höher stehen.




      Quelle:

      http://de.biz.yahoo.com/05102009/344/small-cap-tages-nabalte…
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 20:05:58
      Beitrag Nr. 130 ()
      25.09.2009

      Zur News-Übersicht DruckansichtDruckansicht Empfehlung versendenEmpfehlung versenden
      Nabaltec: Turnaround-Story mit ordentlich Feuer

      Michael Schröder

      Nabaltec ist ein SmallCap, den nur die wenigsten Anleger auf der Watchlist haben. Dabei besitzt der Nischenanbieter aus der Oberpfalz einiges an Kursfantasie. DER AKTIONÄR hat einen Blick hinter die Kulissen geworfen und empfiehlt spekulativen Anleger, eine Position bei dieser Turnaround-Story einzugehen.

      Der Kurs der Nabaltec ist seit dem Börsengang regelrecht abgefackelt. Vom ersten Kurs bei 16,50 Euro im November 2006 brannte die Aktie im Tief bis auf 1,05 Euro über 90 Prozent ab. Mittlerweile hat sich der Kurs wieder von seinen Tiefstständen lösen können und wird für 2,70 Euro gehandelt.

      Schwer entflammbar
      Dabei sollte sich der Vorstand Johannes Heckmann mit feuerfesten Materialen gut auskennen. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst unter anderem flammhemmende Füllstoffe für die Kunststoffindustrie, die z. B. bei Kabeln in Tunneln, Flughäfen, Hochhäusern und elektronischen Geräten eingesetzt werden, sowie Ausgangsstoffe zum Einsatz in der technischen Keramik, der Feuerfestindustrie und der Katalyse. So sorgt die Gesellschaft beispielsweise dafür, dass Computerkabel, Bodenbeläge oder Textilien nur schwer entflammbar sind.

      Talsohle erreicht
      Auch Nabaltec bleibt von der Krise nicht verschont. So hat sich der Umsatz im Konzern gegenüber 2008 um gut ein Drittel reduziert. Der Vorstand sieht die Talsohle aber mittlerweile erreicht: „Die Lagerzyklen sind beendet, und die Kunden bestellen wieder regelmäßig, wenn auch auf niedrigerem Niveau“, erklärt Heckmann im Hintergrundgespräch mit dem AKTIONÄR.

      Erst warten, dann heizen
      Der Bereich „Funktionale Füllstoffe“ konnte im zweiten Quartal schon wieder um 13 Prozent gegenüber dem Vorquartal zulegen. Im Bereich der „Technischen Keramik“ hatte Nabaltec mit mehr als 38 Prozent einen noch weitaus schwereren Einbruch zu verzeichnen. Doch auch hier erkennt man das Licht am Ende des Tunnels, denn die Stahlkocher werfen Ihre Öfen wieder an. „Dem gehen Reparaturen voraus, die die Feuerfestindustrie, unser größter Abnehmer, positiv zu spüren bekommt“, so Heckmann.

      Kein Personalabbau
      Um der Nachfrageschwäche entgegen zu steuern, hat Nabaltec die Kapazitäten reduziert. Mit drastischen Einsparungsmaßnahmen im Bereich der Reparaturen, Lohnkürzungen und Kurzarbeit wurde die Kostenstruktur „einigermaßen an die geringere Auslastung angepasst“. Auf Personalabbau wurde verzichtet. „Ein Aderlass wäre auch fatal, denn gerade wenn die Konjunktur wieder anzieht, benötigt man das hochqualifizierte Personal, und hier ist eine kurze Reaktionszeit existenziell“, erklärt der Vorstand.

      Breakeven in 2011
      Dennoch ging der Umsatz im ersten Halbjahr um 36 Prozent auf 33 Millionen Euro zurück. Das Ergebnis rutschte von einer Millionen Euro auf minus vier Millionen Euro ab. Für das zweite Halbjahr kündigt der Vorstand eine deutlich positivere Entwicklung an. „Die Signale aus der Industrie und unseren Schlüsselmärkten bestätigen diesen Trend“, so Heckmann. Im Gesamtjahr sollen die Umsätze die Marke von 70 Millionen Euro erreichen. Die Analysten der VEM Aktienbank erwarten bei Erlösen von 72,8 Millionen Euro eine Verlust je Aktie von 0,92 Euro. Im kommenden Jahr sehen die Experten den Umsatz rund 15 Prozent höher bei 83,6 Millionen Euro, der Verlust sollte sich dabei auf 0,24 Euro je Aktie reduzieren. Aufgrund des hohen Verschuldungsgrads ist der Break-even noch nicht möglich. Bis 2011 dürften die Schulden abgebaut sein und dann mit 0,17 Euro je Aktie der Sprung in die Gewinnzone gelingen.

      Große Invetitionen
      Bereits in wenigen Wochen steht der Eintritt in den Markt für Additive für die Kunststoffindustrie an, die künftig einer der Wachstumstreiber sein soll. „Die Anlage wird planmäßig Anfang Oktober die Produktion aufnehmen“, stellt der Unternehmenslenker klar. Nabaltec hat in den vergangenen beiden Jahren viel Geld in die Hand genommen, um neue Produktionsanlagen zu bauen. Insgesamt beläuft sich die Summe auf rund 70 Millionen Euro, was sich auch in der Bilanz widerspiegelt.

      Interesse nimmt zu
      Während sich in den vergangenen Monaten immer mehr enttäuschte Altaktionäre verabschiedeten, haben in den letzten Tagen allem Anschein nach neue Investoren Gefallen an dem SmallCap mit einer Markkapitalisierung von nur 21 Millionen Euro (Freefloat: 39 Prozent) gefunden. Die Analysten der VEM Aktienbank sehen die Aktie bei 3,55 Eurofair bewertet.

      Spekulativ kaufen
      Gelingt es der Gesellschaft durch Kapazitätsausbau, weitere Prozess- und Qualitätsoptimierung sowie gezielte Erweiterungen der Produktpalette die eigene Marktposition weiter auszubauen und den Sprung in die Gewinnzone planmäßig zu schaffen, dürfte diese Zielmarke eher konservativ sein. DER AKTIONÄR sieht das erste Kursziel bei 3,30 Euro. Mittelfristig dürfte eine fünf vor dem Komma stehen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 11:28:18
      Beitrag Nr. 129 ()
      25.08.2009 10:11
      DGAP-News: Nabaltec AG (deutsch)

      Nabaltec AG: Pressemitteilung zum 1. Halbjahr 2009

      Nabaltec AG / Halbjahresergebnis

      25.08.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Nabaltec AG:

      - Umsatzentwicklung im 1. Halbjahr 2009 weiterhin durch weltweit schwierige wirtschaftliche Situation in den Kundenbranchen geprägt

      - Umsätze in den USA ziehen im 2. Quartal 2009 bereits wieder an

      - Kostensenkungsmaßnahmen greifen und führen zu einem nahezu ausgeglichenen operativen Ergebnis im 2. Quartal

      - Operativer Cashflow wieder positiv

      - Umsatz- und Ertragsprognose für 2009

      Schwandorf, 25. August 2009 - Die Nabaltec AG konnte im 2. Quartal 2009 auf der Ergebnisseite eine deutliche Stabilisierung erzielen. Das Betriebsergebnis (EBIT) war mit -0,2 Mio. Euro fast ausgeglichen. Die Kostenstruktur wurde in allen Bereichen an die aktuelle Marktentwicklung angepasst. Auf Halbjahresbasis lag das EBIT bei -2,0 Mio. Euro. Der Umsatz der Nabaltec AG war im 2. Quartal 2009 ganz analog zur Entwicklung im 1. Quartal durch die weltweite Nachfrageschwäche geprägt, unter der Nabaltecs wichtigste Kundenbranchen zu leiden hatten. Insgesamt sank der Umsatz im 1. Halbjahr 2009 um 36,2 % von 51,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf nunmehr 33,1 Mio. Euro. Neben der deutlichen Stabilisierung auf der Ertragsseite zeigt die Entwicklung des Cashflows, dass die von Nabaltec umgesetzten Maßnahmen greifen. So konnte Nabaltec einen Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit in Höhe von 0,8 Mio. Euro erzielen.

      Gerhard Witzany, Vorstand der Nabaltec AG: 'Für das 2. Halbjahr sehen wir zwar noch nicht die positive Trendwende, aber sehr wohl eine deutliche Stabilisierung in unserem Geschäft. Wichtige Kundenbranchen scheinen die Talsohle erreicht zu haben: Die für unsere technische Keramik als Abnehmer so wichtige Feuerfestindustrie meldet, dass demnächst wieder zusätzliche Hochöfen angefahren werden. In der Elektro- und Elektronikindustrie, eine Kundenbranche für den mineralischen halogenfreien Flammschutz, scheint sich die Auftragslage weltweit zu stabilisieren. Allerdings stecken andere wichtige Zielbranchen für Nabaltec, wie beispielsweise die Bauindustrie, weltweit noch in der Krise.'

      Bereits sichtbar wurde diese Stabilisierung im Unternehmensbereich 'Funktionale Füllstoffe', wo im 2. Quartal 2009 gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres ein Umsatzplus von rund 13 % erzielt werden konnte. Auch im Vorjahresvergleich hat sich der Umsatzrückgang im 2. Quartal abgeschwächt. Per Saldo steht für die ersten sechs Monate noch ein Umsatzminus von 35,1 % auf 22,7 Mio. Euro. Gut entwickelte sich insbesondere das Geschäft in den USA, wo dank der Aktivitäten der Tochtergesellschaft Nashtec der Umsatz im 1. Halbjahr um 6,4 % zulegen konnte.

      Im Unternehmensbereich 'Technische Keramik' waren die Ankündigungen der Stahlindustrie zu einem Kapazitätsausbau noch nicht im Umsatz ablesbar; vielmehr sank der Umsatz um 38,5 % im 1. Halbjahr 2009 auf 10,4 Mio. Euro.

      Ergebnisseitig konnte Nabaltec die Entwicklung weitestgehend stabilisieren. Trotz der weiter herausfordernden Umsatzsituation führten die Kostensenkungsmaßnahmen zu einem fast ausgeglichenen operativen Ergebnis (EBIT) im 2. Quartal in Höhe von -0,2 Mio. Euro. Aufgrund der Vorgaben des 1. Quartals addiert sich das EBIT für sechs Monate auf -2,0 Mio. Euro. Bereinigt um die Abschreibungen lag das Ergebnis (EBITDA) im 1. Halbjahr 2009 bei 1,1 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum waren es 5,6 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter errechnete sich nach den ersten sechs Monaten 2009 mit -3,6 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,5 Mio. Euro.

      Dass die umgesetzten Maßnahmen der Nabaltec AG Wirkung zeigen, wird neben der deutlich stabilisierten Ergebnisentwicklung auch beim Cashflow sichtbar. Die Konzern-Kapitalflussrechnung zeigt für das 1. Halbjahr 2009 einen positiven Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit in Höhe von 0,8 Mio. Euro (Vorjahr: 4,4 Mio. Euro). Die Investitionen wurden auch im 2. Quartal 2009 planmäßig fortgeführt. In den ersten sechs Monaten 2009 flossen rund zwei Drittel der Investitionen in den neuen Geschäftsbereich 'Additive' für den Aufbau unserer ACTILOX(R)-CAHC-Produktionsanlage in Schwandorf. Insgesamt lag der Cashflow aus Investitionstätigkeit nach der anteiligen Verrechnung der Investitionszulagen bei -9,7 Mio. Euro.

      Aus dem Investitionsschwerpunkt 'Additive' werden bereits im 4. Quartal 2009 erste Umsatzeffekte und Cashflows erwartet. Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen sorgen international dafür, dass künftig schwermetallhaltige Stabilisatoren mehr und mehr von umweltfreundlichen Produkten verdrängt werden, wie sie jetzt von Nabaltec angeboten werden.

      Insgesamt sollte auf Konzernebene in den beiden Unternehmensbereichen 'Funktionale Füllstoffe' und 'Technische Keramik' der Umsatz im 3. und 4. Quartal 2009 addiert auf einem Niveau von über 37 Mio. Euro liegen und damit mehr als 10 % über dem Wert des 1. Halbjahres. Für das Gesamtjahr plant Nabaltec, bei den Umsatzerlösen die Marke von 70 Mio. Euro zu übertreffen.

      Auch ergebnisseitig erwartet Nabaltec im 2. Halbjahr auf Basis des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) eine Verbesserung gegenüber den ersten sechs Monaten.

      Unter der Prämisse des mittelfristig wieder möglichen Marktwachstums von über 5 % für beide Bereiche, sowohl 'Funktionale Füllstoffe' als auch 'Technische Keramik', bleibt es das Ziel von Nabaltec, langfristig die EBIT-Marge auf einen zweistelligen Wert zu verbessern.

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      Avatar
      schrieb am 04.08.09 20:11:00
      Beitrag Nr. 128 ()
      So schlecht ist diese Firma nun doch nicht.

      Hat im Raume Schwandorf ein gutes Image. Leidet aber unter der aktuellen Wirtschaftskrise.

      Die Umsätze sind in den letzten Wochen angestiegen. Evtl. steigen Fonds aus?!
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 11:45:19
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.663.393 von R-BgO am 28.07.09 18:58:35
      Mit dem Bürgerentscheid haben die Schwandorfer Bürger eine Erhöhung der verwertbaren Müllmenge im Müllkraftwerk Schwandorf abgelehnt und somit die Beschränkung auf einen Wert unter der technisch zugelassenen Menge des Kraftwerkes erwirkt. Das Müllkraftwerk, das modernsten technologischen Standards entspricht, wurde eigens zur Versorgung des Werkes der Nabaltec mit elektrischer und thermischer Energie gebaut.

      Damit sind die Kapazitäts-Ausweitungsmöglichkeiten des Produktionsstandortes obsolet und im Falle einer möglichen wirtschaftlichen Erholung sind einer Produktionsausweitung technische Grenzen gesetzt. Mich überrascht, dass der Kurs dennoch nicht deutlicher nachgibt.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 18:58:35
      Beitrag Nr. 126 ()
      28.07.2009 17:47
      DGAP-News: Nabaltec AG (deutsch)

      Nabaltec AG: Nabaltec wird ein neues Energiekonzept für den Standort Schwandorf entwickeln

      Nabaltec AG / Sonstiges

      28.07.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Nabaltec AG: - Nabaltec wird ein neues Energiekonzept für den Standort Schwandorf entwickeln - Bürgerentscheid in Schwandorf verhindert Erhöhung der Energiemenge im benachbarten Müllkraftwerk

      Schwandorf, 28. Juli 2009 - Die Nabaltec AG nimmt den aktuellen Bürgerentscheid vom 26. Juli 2009 zum Anlass, um für ihren Standort Schwandorf gemeinsam mit Partnern und Experten ein neues Energiekonzept zu entwickeln. Mit dem Bürgerentscheid haben die Schwandorfer Bürger eine Erhöhung der verwertbaren Müllmenge im Müllkraftwerk Schwandorf abgelehnt und somit die Beschränkung auf einen Wert unter der technisch zugelassenen Menge des Kraftwerkes erwirkt. Das Müllkraftwerk, das modernsten technologischen Standards entspricht, wurde eigens zur Versorgung des Werkes der Nabaltec mit elektrischer und thermischer Energie gebaut. Die Anhebung der Müllverbrennungsmenge von 390.000 t auf 450.000 t hätte die langfristige Energieversorgung der Nabaltec AG bei Vollauslastung gewährleistet.

      Die Energieversorgung der Nabaltec AG ist derzeit durch das Müllkraftwerk voll sichergestellt. Aufgrund der weltweiten Nachfragekrise wurde auch bei Nabaltec in Schwandorf die Produktionsmenge reduziert. Nach Ablehnung der Müllmengenerhöhung wird die Nabaltec AG nun gemeinsam mit Partnern ein neues Energiekonzept erarbeiten. Eine Option wird auch die Errichtung eines eigenen Braunkohlestaub-Kraftwerkes sein, das nach Erholung der Weltwirtschaft und unter Vollauslastung der vorhandenen und geplanten Produktionsanlagen den langfristigen Energiebedarf garantieren wird.

      Voll im Zeitplan liegen die Bauarbeiten an der Produktionsanlage für umweltfreundliche Additive in Schwandorf. Noch im 4. Quartal 2009 wird die neue Fabrik mit einem Investitionsvolumen von ca. 20 Mio. Euro die Produktion aufnehmen. Die Markteinführung dieses Produktes wurde in den vergangenen Monaten erfolgreich vorgenommen. Die Additive von Nabaltec werden in der PVC-Industrie bislang verwendete schwermetallhaltige und damit umweltbelastende Additive ersetzen. Die Produkte von Nabaltec dagegen sind rein mineralisch, umweltfreundlich und mit neuen Funktionalitäten ausgestattet.

      Über die Nabaltec AG Die Nabaltec AG mit Sitz in Schwandorf ist ein mehrfach ausgezeichnetes, innovatives Unternehmen der chemischen Industrie. Auf der Basis von Aluminiumhydroxid ('ATH') und Aluminiumoxid sowie anderen mineralischen Rohstoffen entwickelt, produziert und vertreibt Nabaltec hochspezialisierte Produkte in ihren Unternehmensbereichen 'Funktionale Füllstoffe' und 'Technische Keramik' im industriellen Maßstab. Die Produktpalette der Gesellschaft umfasst unter anderem flammhemmende Füllstoffe für die Kunststoffindustrie, die z. B. bei Kabeln in Tunneln, Flughäfen, Hochhäusern und elektronischen Geräten eingesetzt werden, sowie Ausgangsstoffe zum Einsatz in der technischen Keramik, der Feuerfestindustrie und der Katalyse. Die Produkte des Unternehmensbereichs 'Funktionale Füllstoffe' der Gesellschaft enthalten im Gegensatz zu halogenierten, flammhemmenden Füllstoffen keine gesundheitsgefährdenden Substanzen und müssen nicht gesondert entsorgt werden. Vielmehr vermindern die flammhemmenden Füllstoffe der Gesellschaft im Brandfall sogar die Entwicklung von umwelt- und gesundheitsschädlichen Rauchgasen. Nabaltec ist mit Produktionsstandorten in Deutschland und den USA vertreten. Ziel ist es, durch Kapazitätsausbau, weitere Prozess- und Qualitätsoptimierung sowie gezielte Erweiterungen der Produktpalette die eigene Marktposition weiter auszubauen. Mit seinen Spezialprodukten strebt das Unternehmen über die Qualitätsführerschaft hinaus die führende Position im jeweiligen Marktsegment an.

      Kontakt: Heidi Wiendl Nabaltec AG Tel.: +49 9431 53-202 Fax: +49 9431 53-260 E-Mail: InvestorRelations@nabaltec.de

      Frank Ostermair Better Orange IR&HV AG Tel.: +49 89 8896906-14 Fax: +49 89 8896906-66 E-Mail: frank.ostermair@better-orange.de

      28.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 10:39:09
      Beitrag Nr. 125 ()
      29.06.2009 10:12
      DGAP-News: Nabaltec AG (deutsch)

      Nabaltec AG:

      Nabaltec AG / Sonstiges

      29.06.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Nabaltec AG: - Nabaltec als Top-Innovator ausgezeichnet - Lothar Späth verleiht dem Schwandorfer Chemieunternehmen für sein herausragendes Innovationsmanagement das Gütesiegel 'Top 100'

      Schwandorf, 29. Juni 2009 - Die Nabaltec AG gehört wieder zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Das hat die aktuelle Untersuchung im Rahmen des bundesweiten, branchenübergreifenden Unternehmensvergleichs 'Top 100' ergeben. Der Mittelständler überzeugte bei der 17. Runde der renommierten Wirtschaftsinitiative mit einem maßgeschneiderten Innovationsmanagement. Lothar Späth, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg a. D., überreichte dem Vorstandsmitglied Gerhard Witzany am Freitag, 26. Juni 2009 bei einem Festakt im Gästehaus Petersberg in Königswinter das begehrte 'Top 100'-Gütesiegel.

      Der Mentor der Mittelstandsinitiative würdigte damit die Verdienste von Nabaltec in den Bereichen 'Innovationsförderndes Top-Management', 'Innovationsklima', 'Innovative Prozesse und Organisation', 'Innovationsmarketing' sowie 'Innovationserfolg'. Das Unternehmen zählt bereits zum vierten Mal zu den 100 innovativsten Mittelständlern.

      Nabaltec AG, die unter anderem mineralische Flammschutzmittel für die Kabel- und Kunststoffindustrie herstellt, hat sich von der klassischen Trennung der Bereiche Vertrieb und Entwicklung verabschiedet und setzt auf eine komplette Betreuung ihrer Kunden. Das bedeutet auch, dass das Marketing bei Neuentwicklungen von Anfang an in den Innovationsprozess eingebunden ist - ein Pluspunkt bei der 'Top 100'-Analyse. Dafür schulen die Schwandorfer, die mit ihren 347 Mitarbeitern 2008 einen Umsatz von rund 96 Mio. Euro erzielten, ihre Techniker gezielt im Marketing. Nach einem Kundentermin geht der technische Verkäufer direkt ins Labor und entwickelt mit den Kollegen individuell zugeschnittene Produkte, fungiert also als Bindeglied zwischen der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, der Produktion und dem Markt. Ähnlich strukturiert gehen die Verantwortlichen bei Nabaltec auch den Bau einer neuen Produktionsanlage an: Auf die Innovationsidee folgen Testreihen im Labor. Wenn diese erfolgreich verlaufen, wird eine Pilotanlage gefertigt. In einem 'Beta-Test' begutachten ausgewählte Kunden die neue Errungenschaft. Erst wenn sie grünes Licht geben, schließt sich ein großtechnischer Versuch bei einem Referenzkunden an.

      Für die Ehrung musste das Unternehmen ein strenges zweistufiges Verfahren der Wirtschaftsuniversität Wien überstehen. 'Unsere Ergebnisse zeigen, dass die 100 Top-Innovatoren Herausforderungen kraftvoll angehen und so beispielsweise für die aktuelle wirtschaftliche Situation gut gerüstet sind. Innovation ist bei den meisten dieser Unternehmen Chefsache', kommentiert der wissenschaftliche Leiter der Studie, Prof. Dr. Nikolaus Franke, die Analyse. So erwirtschaften die ausgezeichneten Unternehmen zwei Drittel ihres Umsatzes mit Innovationen und innovativen Verbesserungen der vergangenen drei Jahre - bei einer Vergleichsgruppe deutscher Mittelständler sind es gerade einmal 30 %. Zudem konnten die Top-Unternehmen durch Prozessinnovationen ganze 12 % ihrer Kosten einsparen, 'Durchschnitts¬mittelständler' sparten lediglich 4 %. Die Folge: Unter den diesjährigen 'Top 100' finden sich 54 nationale Marktführer, 22 sind in ihrem Tätigkeitsfeld sogar weltweit die Nummer eins. Vorstand Gerhard Witzany freut sich über den Erfolg: 'Unsere Innovationskraft zählt jetzt erwiesenermaßen zum Besten, was der deutsche Mittelstand zu bieten hat. Das stärkt unsere Glaubwürdigkeit und schafft Vertrauen bei Mitarbeitern, Partnern und natürlich Kunden. Besser kann man Krisenzeiten wohl kaum begegnen.' Insgesamt hatten in diesem Jahr 319 Unternehmen an 'Top 100' teilgenommen.

      Alle 100 Top-Innovatoren werden in dem von Späth herausgegebenen Buch 'TOP 100 - Die 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand' und auf der Website www.top100.de präsentiert. Organisiert wird die Initiative von der Überlinger compamedia GmbH. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort unter www.top100.de bewerben, Teilnahmeschluss ist der 30. Oktober 2009.

      Mentor und Kooperationspartner Mentor des Projekts ist Lothar Späth. Projektpartner sind die Bayern Innovativ Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH, die Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V., das RKW - Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V., der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) sowie der Verein Deutscher Ingenieure (VDI). Medienpartner ist die Süddeutsche Zeitung.

      Wissenschaftliche Leitung Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Dr. Nikolaus Franke, Professor für Entrepreneurship und Innovation an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Entrepreneurship, Innovationsmanagement und Marketing. Er ist einer der weltweit führenden Experten für User-Innovation.

      Der Organisator: compamedia GmbH compamedia hat sich auf die Organisation von Benchmarkingprojekten für den Mittelstand und den Aufbau mittelständischer Netzwerke spezialisiert. Der Fokus der Agentur liegt auf der medienwirksamen Begleitung der Projekte, für die wissenschaftliche Umsetzung zeichnen fachlich kompetente Partner verantwortlich. Neben dem Innovationsprojekt 'Top 100' realisiert compamedia zwei weitere angesehene Projekte zur Mittelstandsförderung: das Arbeitgeberbenchmarking 'Top Job' unter der Mentorschaft von Wolfgang Clement sowie 'Ethics in Business' mit Ulrich Wickert als Fürsprecher. Allgemeines Bildmaterial von der Veranstaltung ist im Pressebereich von www.top100.de erhältlich.

      Bildmaterial über Nabaltec erhalten Sie gerne unter InvestorRelations@nabaltec.de oder 09431 53-204
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 16:00:42
      Beitrag Nr. 124 ()
      09.06.2009 15:59
      Original-Research: Nabaltec AG (von VEM Aktienbank AG): Kaufen

      Original-Research: Nabaltec AG - von VEM Aktienbank AG

      Aktieneinstufung von VEM Aktienbank AG zu Nabaltec AG

      Unternehmen: Nabaltec AG ISIN: DE000A0KPPR7

      Anlass der Studie:Aufnahme der Coverage Empfehlung: Kaufen Kursziel: 3,75 Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: Analyst: Raimund Saier

      Wir nehmen die Unternehmenscoverage der Nabaltec AG mit einem 'Kaufen' und einem Kursziel von EUR 3,75 auf. Das Unternehmen, welches sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Produkten aus Aluminiumoxid und -hydroxid fokussiert, leidet zwar aktuell unter der weltweiten Wirtschaftskrise, wir glauben allerdings längerfristig an den Erfolg es Geschäftsmodells. Neue Produkte, eine erfolgreiche Auslandsexpansion sowie eine generelle Wiederbelebung der Nachfrage nach bestehenenden Produkten sollten ab 2010 wieder für positive Wachstumsraten sorgen; beim Umsatz wie auch beim Gewinn. Für Details verweisen wir auf die angehängte Studie.

      Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10803.pdf
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