Medigene / Gegenwart und Zukunft (Seite 4373)
eröffnet am 16.05.08 12:13:56 von
neuester Beitrag 11.05.24 19:17:43 von
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sehr interessant, dass der mdg Zug noch bei 4.53 im Bahnhof steht.
Man ist geneigt noch mehr einzuladen...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.071.431 von Sehnix am 30.04.09 12:02:43
unter € 600.- Mio MK gibts von mir nicht eine Aktie!!!
unter € 600.- Mio MK gibts von mir nicht eine Aktie!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.071.056 von aufgepasst am 30.04.09 11:31:56Steht Du noch zu Deinen 6,44 aus dem Tip-Thread? Nicht im Ernst, oder?
Das wäre dann nicht wirklich freundlich
Das wäre dann nicht wirklich freundlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.794 von Sehnix am 30.04.09 11:02:18Natürlich kann die Übernahme ebenfalls kommen, aber was willst Du da gross verhandeln? Wofür brauchst Du eine Zustimmung?
Da wird alles nur durch den Preis der Aktie bestimmt!
Hallo sehnix,
natürlich ist eine Endo-TAG-1 Verpartnerung ein komplizierter Vorgang, aber auch eine Übernahme ist nicht ohne.
Und bei einer freundlichen Übernahme ist eben auch der Willen des Vorstandes des Übernahmeobjektes zu berücksichtigen.
Bei dem jetzigen Börsenwert liegt es doch für BigPharma nahe zu sagen, das können wir bei einer Partnerschaft anbieten und das ist unser "super" Angebot für die Firma.
Und dann muß der Vorstand mit dem Aufsichtsrat einen Weg empfehlen, und wenn jetzt einer geht nehme ich an das seine "Weg" nicht die Mehrheit gefunden hat - und Dr. Heinrich stand für möglichst viel behalten.... (nach den Einschätzungen der meisten)
Grüße aufgepasst
ps: lt. Wertpapierprospekt war Dr. Mathias letztes Jahr der einzige mit einer Change of control Klausel - und die anderen sollten eine bekommen.
Da wird alles nur durch den Preis der Aktie bestimmt!
Hallo sehnix,
natürlich ist eine Endo-TAG-1 Verpartnerung ein komplizierter Vorgang, aber auch eine Übernahme ist nicht ohne.
Und bei einer freundlichen Übernahme ist eben auch der Willen des Vorstandes des Übernahmeobjektes zu berücksichtigen.
Bei dem jetzigen Börsenwert liegt es doch für BigPharma nahe zu sagen, das können wir bei einer Partnerschaft anbieten und das ist unser "super" Angebot für die Firma.
Und dann muß der Vorstand mit dem Aufsichtsrat einen Weg empfehlen, und wenn jetzt einer geht nehme ich an das seine "Weg" nicht die Mehrheit gefunden hat - und Dr. Heinrich stand für möglichst viel behalten.... (nach den Einschätzungen der meisten)
Grüße aufgepasst
ps: lt. Wertpapierprospekt war Dr. Mathias letztes Jahr der einzige mit einer Change of control Klausel - und die anderen sollten eine bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.522 von aufgepasst am 30.04.09 10:32:43Hallo aufgepasst,
ich tippe es würde ihm schon reichen nicht die Vertriebsrechte für bestimmte europäische Staaten zu erhalten um hinzuwerfen.
Natürlich kann die Übernahme ebenfalls kommen, aber was willst Du da gross verhandeln? Wofür brauchst Du eine Zustimmung?
Da wird alles nur durch den Preis der Aktie bestimmt!
Gut da können die Strüngmänner ihr Paket verhandeln, aber das wars dann.
Meilensteile, Höhe der Beteiligung, Bareinlagen, Sonderzahlungen usw. das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch
Öffne mir mal die Augen
ich tippe es würde ihm schon reichen nicht die Vertriebsrechte für bestimmte europäische Staaten zu erhalten um hinzuwerfen.
Natürlich kann die Übernahme ebenfalls kommen, aber was willst Du da gross verhandeln? Wofür brauchst Du eine Zustimmung?
Da wird alles nur durch den Preis der Aktie bestimmt!
Gut da können die Strüngmänner ihr Paket verhandeln, aber das wars dann.
Meilensteile, Höhe der Beteiligung, Bareinlagen, Sonderzahlungen usw. das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch
Öffne mir mal die Augen
Vielleicht steht die Übernahme schon fest, nur der Preis noch nicht.
U.U. wird gerade hier noch verhandelt bzw. abgewartet. Bis Mitte des Jahres sollte über die Veregen Europazulassung und die Fortführung von Rhudex entschieden werden, welche signifikant für den Unternehmenswert von Medigene sind. Die HV ist Ende Juli, von daher würde es passen...
U.U. wird gerade hier noch verhandelt bzw. abgewartet. Bis Mitte des Jahres sollte über die Veregen Europazulassung und die Fortführung von Rhudex entschieden werden, welche signifikant für den Unternehmenswert von Medigene sind. Die HV ist Ende Juli, von daher würde es passen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.573 von chris6com am 30.04.09 10:38:21Die Zulassung wird vlt. auch zurückgehalten mit "Mitteln" oder Blockiert, damit der Krus niedrig bleibt.
6€ wäre ein Witz... Allein die anstehende Marktzulassung für Veregen® in Europa würde den Kurs doch in den 6€ Bereich steigen lassen. Dazu noch zwei aussichtsreiche Blockbusterkandidaten und steigende Umsätze...Da muss schon deutlich mehr kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.070.048 von Sehnix am 30.04.09 09:55:59wenn es eine Übernahme geworden wäre, hätte Heini bis nach erfolgter Übernahme durchhalten können
Hallo sehnix,
und was wenn er genau die Übernahme nicht wollte? Dann schmeißt er doch hin weil er überstimmt ist - und das nicht mitgehen will.
Und bei der Frage Geld oder Firma behalten ist er selbstverständlich enger mit der Firma verbunden, als ein Dr. Mathias.
Grüße aufgepasst
ps: wenn es Probleme mit den Endo-TAG Verhandlungen gäbe - warum dann den Verhandlungsführer befördern, und dann auch noch in der Pressemitteilung explizit darauf hinweisen?
Er gehört dem Unternehmen seit gut einem Jahr als Chief Operating Officer und Vorstand für Marketing, Vertrieb und Geschäftsentwicklung an und zeichnet unter anderem für den laufenden Verpartnerungsprozess für das Krebsmittel EndoTAG-1 verantwortlich
Hallo sehnix,
und was wenn er genau die Übernahme nicht wollte? Dann schmeißt er doch hin weil er überstimmt ist - und das nicht mitgehen will.
Und bei der Frage Geld oder Firma behalten ist er selbstverständlich enger mit der Firma verbunden, als ein Dr. Mathias.
Grüße aufgepasst
ps: wenn es Probleme mit den Endo-TAG Verhandlungen gäbe - warum dann den Verhandlungsführer befördern, und dann auch noch in der Pressemitteilung explizit darauf hinweisen?
Er gehört dem Unternehmen seit gut einem Jahr als Chief Operating Officer und Vorstand für Marketing, Vertrieb und Geschäftsentwicklung an und zeichnet unter anderem für den laufenden Verpartnerungsprozess für das Krebsmittel EndoTAG-1 verantwortlich
08:43 Uhr Zur News-Übersicht Druckansicht Empfehlung versenden
Medigene: Übernahme nach Vorstandswechsel?
Frank Phillipps
Dr. Peter Heinrich hat gestern überraschend sein Amt als Vorstandschef von Medigene niedergelegt. Die Nachfolgeregelung schürt Spekulationen, dass die Biotech-Firma in Kürze übernommen werden könnte.
Paukenschlag in Martinsried: Am gestrigen Nachmittag meldete Medigene, dass Dr. Peter Heinrich, Mitgründer des deutschen Biotech-Unternehmens, sein Amt als Vorstandschef mit sofort Wirkung niederlegen wird. Über die Gründe des überraschenden Rückzugs wollte sich Medigene nicht äußern.
Nachfolge schürt Gerüchte
Die Nachfolge von Heinrich tritt Dr. Frank Mathias an. Mathias ist seit gut einem Jahr im Unternehmen und bekleidete bislang die Position des COO (Chief Operating Officer). Als Mitglied des Vorstandes verantwortete er die Bereiche Marketing, Vertrieb und Geschäftsentwicklung. Unter anderem war Mathias damit beauftragt, einen Partner für die weitere Entwicklung des Krebsmittels EndoTAG-1 zu finden. Bevor Mathias bei Medigene anheuerte, fungierte er als Deutschland-Chef des amerikanischen Biotech-Riesen Amgen.
Genau hier vermuten Marktteilnehmer nun die Gründe für den Führungswechsel. Auf dem Parkett machen seit gestern Spekulationen die Runde, dass Mathias die Kontakte zu seinem alten Arbeitgeber nutzt und vielleicht sogar eine komplette Übernahme von Medigene durch Weltmarktführer Amgen anstrebt. Heinrich habe eine Übernahme von Medigene zum jetzigen Zeitpunkt aber abgelehnt.
Lohnenswertes Ziel
Für Amgen wäre Medigene in Sachen Kaufpreis ein kleiner Fisch. Die aktuelle Börsenwertung von 146 Millionen Euro plus einer Übernahmeprämie von geschätzten 50 bis 80 Prozent können die Kalifornier aus der Portokasse zahlen. Dafür erhielten sie neben den bereits auf dem Markt befindlichen Medikamenten Eligard und Veregen vor allem Zugriff auf den Wirkmechanismus EndoTAG.
Der auf dieser Basis entwickelte Produktkandidat EndoTAG-1 hat in klinischen Phase-II-Tests an Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs bereits sehr ermutigende Ergebnisse geliefert. Allein für die Indikation Bauchspeicheldrüsenkrebs rechnen Analysten mit Jahresumsätzen von mehr als einer Milliarde Dollar. Da es sich bei EndoTAG aber um einen Wirkmechanismus handelt, könnte sich das Marktpotenzial vervielfachen, falls sich dieser auch bei anderen Krebsarten einsetzen lässt. Für die teure Phase-III-Studie mit Endo-TAG-1 wird derzeit ein finanzstarker Mitstreiter gesucht. Die Präsentation eines Partners gilt als eines der Schlüsselereignisse für Medigene im laufenden Geschäftsjahr.
Kaufen!
Vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse in Martinsried erneuert DER AKTIONÄR seine Kaufempfehlung für die Aktie von Medigene. In die Partnersuche scheint deutlich Bewegung zu kommen. Eventuell bahnt sich sogar eine komplette Übernahme der deutschen Biotech-Firma an. Die gestrige Schwäche bei der Aktie bietet eine ideale Einstiegschance. Das Kursziel belässt DER AKTIONÄR vorerst bei 6,00 Euro.
Also wer da verkauft hat se ja nit mehr alle
Medigene: Übernahme nach Vorstandswechsel?
Frank Phillipps
Dr. Peter Heinrich hat gestern überraschend sein Amt als Vorstandschef von Medigene niedergelegt. Die Nachfolgeregelung schürt Spekulationen, dass die Biotech-Firma in Kürze übernommen werden könnte.
Paukenschlag in Martinsried: Am gestrigen Nachmittag meldete Medigene, dass Dr. Peter Heinrich, Mitgründer des deutschen Biotech-Unternehmens, sein Amt als Vorstandschef mit sofort Wirkung niederlegen wird. Über die Gründe des überraschenden Rückzugs wollte sich Medigene nicht äußern.
Nachfolge schürt Gerüchte
Die Nachfolge von Heinrich tritt Dr. Frank Mathias an. Mathias ist seit gut einem Jahr im Unternehmen und bekleidete bislang die Position des COO (Chief Operating Officer). Als Mitglied des Vorstandes verantwortete er die Bereiche Marketing, Vertrieb und Geschäftsentwicklung. Unter anderem war Mathias damit beauftragt, einen Partner für die weitere Entwicklung des Krebsmittels EndoTAG-1 zu finden. Bevor Mathias bei Medigene anheuerte, fungierte er als Deutschland-Chef des amerikanischen Biotech-Riesen Amgen.
Genau hier vermuten Marktteilnehmer nun die Gründe für den Führungswechsel. Auf dem Parkett machen seit gestern Spekulationen die Runde, dass Mathias die Kontakte zu seinem alten Arbeitgeber nutzt und vielleicht sogar eine komplette Übernahme von Medigene durch Weltmarktführer Amgen anstrebt. Heinrich habe eine Übernahme von Medigene zum jetzigen Zeitpunkt aber abgelehnt.
Lohnenswertes Ziel
Für Amgen wäre Medigene in Sachen Kaufpreis ein kleiner Fisch. Die aktuelle Börsenwertung von 146 Millionen Euro plus einer Übernahmeprämie von geschätzten 50 bis 80 Prozent können die Kalifornier aus der Portokasse zahlen. Dafür erhielten sie neben den bereits auf dem Markt befindlichen Medikamenten Eligard und Veregen vor allem Zugriff auf den Wirkmechanismus EndoTAG.
Der auf dieser Basis entwickelte Produktkandidat EndoTAG-1 hat in klinischen Phase-II-Tests an Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs bereits sehr ermutigende Ergebnisse geliefert. Allein für die Indikation Bauchspeicheldrüsenkrebs rechnen Analysten mit Jahresumsätzen von mehr als einer Milliarde Dollar. Da es sich bei EndoTAG aber um einen Wirkmechanismus handelt, könnte sich das Marktpotenzial vervielfachen, falls sich dieser auch bei anderen Krebsarten einsetzen lässt. Für die teure Phase-III-Studie mit Endo-TAG-1 wird derzeit ein finanzstarker Mitstreiter gesucht. Die Präsentation eines Partners gilt als eines der Schlüsselereignisse für Medigene im laufenden Geschäftsjahr.
Kaufen!
Vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse in Martinsried erneuert DER AKTIONÄR seine Kaufempfehlung für die Aktie von Medigene. In die Partnersuche scheint deutlich Bewegung zu kommen. Eventuell bahnt sich sogar eine komplette Übernahme der deutschen Biotech-Firma an. Die gestrige Schwäche bei der Aktie bietet eine ideale Einstiegschance. Das Kursziel belässt DER AKTIONÄR vorerst bei 6,00 Euro.
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