1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der Bundesliga (Seite 17)
eröffnet am 31.05.08 16:17:48 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
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Am Ende sogar 9:3
Ihr solltet mit Zieler UND Horn im Tor spielen
Ihr solltet mit Zieler UND Horn im Tor spielen
Schon wieder 0:2 😱
Vielleicht solltet ihr mal den Weltmeister Zieler ins Tor stellen 🤔
Vielleicht solltet ihr mal den Weltmeister Zieler ins Tor stellen 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.858.793 von hwzock am 17.04.21 19:44:59Denn da jehörn wa hin,
wat solln wa denn woanders, das macht doch keine Sinn
wat solln wa denn woanders, das macht doch keine Sinn
Auch mit dem guten Trainer Funkel
wirds für de Äff Cäh nu dunkel
Nächste Saison sehn wa uns wieda
und zar in der 2. Liga
wirds für de Äff Cäh nu dunkel
Nächste Saison sehn wa uns wieda
und zar in der 2. Liga
Hab grad ein Lied auf de Äff Cäh gedichtet
Wir kommen alle, alle in die 2. Liga
weil wir zu blöd sind, weil wir zu schwach sind 😱
Das sieht selbst der Chromie ein
Er sagt: "Ich freu mich wieder bei euch zu sein"
denn ihr ward in der 1. Liga schon die reinsten Engelein.
Wir kommen alle, alle in die 2. Liga
weil wir zu blöd sind, weil wir zu schwach sind 😱
Das sieht selbst der Chromie ein
Er sagt: "Ich freu mich wieder bei euch zu sein"
denn ihr ward in der 1. Liga schon die reinsten Engelein.
De Äff Cäh schon 0:1 beim Nachbarn Vizekusen
und Arminia Bielefeld punktet in Augsburg 😱
Ich sach nur: Oweh Äff Cäh
und die Hertha lacht dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.794.659 von NickelChrome am 13.04.21 14:16:35Ja nee, und nu hattade Äff Cäh in den Ruin vgetrieben, mein Chromie 😱
Das hätte die Bader-Möckel-Bande auch hingekriegt
Das hätte die Bader-Möckel-Bande auch hingekriegt
Wenn der ÄffZeh ruft dann werden selbst Rentner wieder aktiv
Eine Sache des Herzens - Horst Heldt hat H96 in den Ruin getrieben
Nur um bei de ÄffZeh anheuern zu dürfen
Eine Sache des Herzens - Horst Heldt hat H96 in den Ruin getrieben
Nur um bei de ÄffZeh anheuern zu dürfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.779.662 von NickelChrome am 12.04.21 15:15:31Funkel wollte nie wieder Trainer in der Bundesliga sein. Du kannst hier nie Jemanden glauben. Ich hoffe das er genau so einbricht wie bei Fortuna, dann hat er wohl endgültig die Schnauze voll, ein Affentheater die Bundesliga.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.779.662 von NickelChrome am 12.04.21 15:15:31WORAN ER WIRKLICH SCHEITERTE
Die Wahrheit über
das Gisdol-Aus
Nach 509 Tagen ist Schluss. Das FC-Aus von Trainer Markus Gisdol (51) kam nach der
2:3 Endspiel-Pleite gegen Mainz nicht überraschend. Am Ende sprach einfach viel zu vie
l gegen den Retter von 2020.
BILD sagt, woran Gisdol in Köln gescheitert ist und warum auch Kapitän Jonas Hector (30)
eine gewichtige Rolle spielt.
So stark Gisdol letzte Saison das Ruder auch rumgerissen und den FC am Ende vor
dem Abstieg bewahrt hatte, so schwach ist seine Gesamt-Bilanz in Köln. In 51
Liga-Spielen gelangen nur 13 Siege. Mit einem Schnitt von einem Punkt pro Spiel
gehört Gisdol zu den schlechtesten FC-Trainern – diese Saison kam er gar nur auf
0,8 Punkte 😱 pro Spiel. Viel zu wenig!
Sportlich hatten Gisdol und seine Mannschaft einfach keine Antwort auf die Geisterspiele
in Corona-Zeiten. Auf den Zuschauer-Ausschluss folgten zunächst 18 Sieglos-Spiele.
Bis heute gelang dem FC ohne Fans nur ein einziger Heimsieg.
Kölns Kapitän Jonas Hector war alles andere als ein starker Trainer-Rückhalt. Der
Ex-Nationalspieler fehlte nicht nur sportlich ewig wegen rätselhaft langer Verletzungs-Auszeiten
und erreichte erst im Saison-Endspurt jetzt seine einstige Normalform.
Hector gehörte zu den Spielern (nicht der Team-Rat!), die schon im Januar nach dem
0:5 in Freiburg das Gespräch mit Sportboss Horst Heldt (51) gesucht hatten, um
zuerst mit ihm statt mit dem Trainer über Auswege, Maßnahmen und Systemfragen zu
sprechen. Spätestens von da an war Gisdol angezählt.
Zuletzt fiel Hector dann vor allem durch seine für Gisdol wenig hilfreichen Kommentare
auf. Nach der März-Pleite gegen Union (1:2) verzichtete Kölns Kapitän erstmals auf
Rückendeckung und sagte nur: „Ich muss jetzt hier keine Trainerdiskussion führen,
dafür bin ich der falsche Ansprechpartner.“ Nach dem 2:3 jetzt gegen Mainz sagte er
jetzt: „Die Trainerfrage muss ich nicht beantworten.“
Das kölsche Klub-Problem! In den vielen Gremien gab es schnell zu viele Zweifler und
Kritiker. Ein Problem, weil in Köln gefühlt jeder Funktionär mitreden darf. Der Schwur
der Bosse, auch in schweren Zeiten zusammenzustehen, war im Laufe der Saison so
schnell vergessen. Gisdol wurde intern immer wieder angezählt. Sportboss Horst Heldt
musste früh um seinen Trainer und Freund kämpfen. Am Ende vergeblich. Auch weil in
den letzten Wochen intern bereits der Entschluss gereift war, dass spätestens zur neuen
Saison ein neuer Trainer hermuss.
Die vielen Verletzungssorgen zogen sich durch Gisdols komplette Saison. Mit Hector,
Florian Kainz (28/Knie-OP) und Neuzugang Sebastian Andersson (29/Knie-OP) fehlten
gleich drei Leistungsträger dauerhaft. Dazu hatte Anthony Modeste (32) zum Saisonstart
massive Probleme und zuletzt brach Abwehrchef Sebastiaan Bornauw (21/Wirbel-OP) lange weg. Angesichts der nicht gerade hohen Qualität des Köln-Kaders hätte da wohl jeder Trainer
Probleme gekriegt.
Gisdol hatte zum Saisonstart zunächst (zu) lange auf Neuzugänge warten müssen.
Eingeschlagen ist am Ende dann keiner wirklich. Schlimmer noch: Andersson kam
bereits mit Verletzungs-Sorgen. Winter-Neuzugang Emmanuel Dennis (23) flog zuletzt
sogar aus dem Kader, Dimitrios Limnios (22) und Tolu Arokodare (20) spielen ebenfalls
kaum eine Rolle und Star-Transfer Max Meyer (25) drückt nur die Bank. Mehr als
offensichtlich: Gisdol konnte mit den Einkäufen von Sportboss Heldt nicht wirklich viel anfangen.
Die breite Fan-Masse stand nie wirklich hinter dem Trainer. Gisdol hatte schon zum Start
im November 2019 gegen Vorurteile und seinen schlechten Ruf zu kämpfen. Trotz Rettung
2020 konnte er die Fans am Ende nie von sich überzeugen. Stattdessen wuchs auch in
Corona-Zeiten der Druck vor allem in den sozialen Medien immer mehr.
Köln hat unter Gisdol nie wirklich ein Offensiv-Konzept erkennen lassen. Im Gegenteil: Die
Mannschaft wollte oft mutiger und offensiver auftreten, als der Trainer. Eine klare Handschrift
Gisdols fehlte. Dazu haben sich mit Ausnahme von Ellyes Skhiri (25) zuletzt kaum noch
Spieler weiterentwickelt. Vielen fehlte das Vertrauen. 😱
Genau wie bei uns unter Kocak
Die Wahrheit über
das Gisdol-Aus
Nach 509 Tagen ist Schluss. Das FC-Aus von Trainer Markus Gisdol (51) kam nach der
2:3 Endspiel-Pleite gegen Mainz nicht überraschend. Am Ende sprach einfach viel zu vie
l gegen den Retter von 2020.
BILD sagt, woran Gisdol in Köln gescheitert ist und warum auch Kapitän Jonas Hector (30)
eine gewichtige Rolle spielt.
So stark Gisdol letzte Saison das Ruder auch rumgerissen und den FC am Ende vor
dem Abstieg bewahrt hatte, so schwach ist seine Gesamt-Bilanz in Köln. In 51
Liga-Spielen gelangen nur 13 Siege. Mit einem Schnitt von einem Punkt pro Spiel
gehört Gisdol zu den schlechtesten FC-Trainern – diese Saison kam er gar nur auf
0,8 Punkte 😱 pro Spiel. Viel zu wenig!
Sportlich hatten Gisdol und seine Mannschaft einfach keine Antwort auf die Geisterspiele
in Corona-Zeiten. Auf den Zuschauer-Ausschluss folgten zunächst 18 Sieglos-Spiele.
Bis heute gelang dem FC ohne Fans nur ein einziger Heimsieg.
Kölns Kapitän Jonas Hector war alles andere als ein starker Trainer-Rückhalt. Der
Ex-Nationalspieler fehlte nicht nur sportlich ewig wegen rätselhaft langer Verletzungs-Auszeiten
und erreichte erst im Saison-Endspurt jetzt seine einstige Normalform.
Hector gehörte zu den Spielern (nicht der Team-Rat!), die schon im Januar nach dem
0:5 in Freiburg das Gespräch mit Sportboss Horst Heldt (51) gesucht hatten, um
zuerst mit ihm statt mit dem Trainer über Auswege, Maßnahmen und Systemfragen zu
sprechen. Spätestens von da an war Gisdol angezählt.
Zuletzt fiel Hector dann vor allem durch seine für Gisdol wenig hilfreichen Kommentare
auf. Nach der März-Pleite gegen Union (1:2) verzichtete Kölns Kapitän erstmals auf
Rückendeckung und sagte nur: „Ich muss jetzt hier keine Trainerdiskussion führen,
dafür bin ich der falsche Ansprechpartner.“ Nach dem 2:3 jetzt gegen Mainz sagte er
jetzt: „Die Trainerfrage muss ich nicht beantworten.“
Das kölsche Klub-Problem! In den vielen Gremien gab es schnell zu viele Zweifler und
Kritiker. Ein Problem, weil in Köln gefühlt jeder Funktionär mitreden darf. Der Schwur
der Bosse, auch in schweren Zeiten zusammenzustehen, war im Laufe der Saison so
schnell vergessen. Gisdol wurde intern immer wieder angezählt. Sportboss Horst Heldt
musste früh um seinen Trainer und Freund kämpfen. Am Ende vergeblich. Auch weil in
den letzten Wochen intern bereits der Entschluss gereift war, dass spätestens zur neuen
Saison ein neuer Trainer hermuss.
Die vielen Verletzungssorgen zogen sich durch Gisdols komplette Saison. Mit Hector,
Florian Kainz (28/Knie-OP) und Neuzugang Sebastian Andersson (29/Knie-OP) fehlten
gleich drei Leistungsträger dauerhaft. Dazu hatte Anthony Modeste (32) zum Saisonstart
massive Probleme und zuletzt brach Abwehrchef Sebastiaan Bornauw (21/Wirbel-OP) lange weg. Angesichts der nicht gerade hohen Qualität des Köln-Kaders hätte da wohl jeder Trainer
Probleme gekriegt.
Gisdol hatte zum Saisonstart zunächst (zu) lange auf Neuzugänge warten müssen.
Eingeschlagen ist am Ende dann keiner wirklich. Schlimmer noch: Andersson kam
bereits mit Verletzungs-Sorgen. Winter-Neuzugang Emmanuel Dennis (23) flog zuletzt
sogar aus dem Kader, Dimitrios Limnios (22) und Tolu Arokodare (20) spielen ebenfalls
kaum eine Rolle und Star-Transfer Max Meyer (25) drückt nur die Bank. Mehr als
offensichtlich: Gisdol konnte mit den Einkäufen von Sportboss Heldt nicht wirklich viel anfangen.
Die breite Fan-Masse stand nie wirklich hinter dem Trainer. Gisdol hatte schon zum Start
im November 2019 gegen Vorurteile und seinen schlechten Ruf zu kämpfen. Trotz Rettung
2020 konnte er die Fans am Ende nie von sich überzeugen. Stattdessen wuchs auch in
Corona-Zeiten der Druck vor allem in den sozialen Medien immer mehr.
Köln hat unter Gisdol nie wirklich ein Offensiv-Konzept erkennen lassen. Im Gegenteil: Die
Mannschaft wollte oft mutiger und offensiver auftreten, als der Trainer. Eine klare Handschrift
Gisdols fehlte. Dazu haben sich mit Ausnahme von Ellyes Skhiri (25) zuletzt kaum noch
Spieler weiterentwickelt. Vielen fehlte das Vertrauen. 😱
Genau wie bei uns unter Kocak