1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der Bundesliga (Seite 75)
eröffnet am 31.05.08 16:17:48 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
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The ÄffZeh is light years in front
Write this behind your ears
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.090.648 von hwzock am 13.03.19 16:15:19Erfolg hat unsere Fee und das ist ein im Fußball nicht zu unterschätzender Punkt
Der Modeste Transfer war nicht so ohne und wozu noch ein Stürmer
Und wer hat so viel Geld
Aber die Gegner ziehen den Schwanz ein und der ÄffZeh ballert aus allen Rohren
Immerhin hat die Fee unseren Präsidenten per Blattschuss erlegt, der ihn geholt hat
Bei unserer Fee gibt es keine Schonzeiten
Der Modeste Transfer war nicht so ohne und wozu noch ein Stürmer
Und wer hat so viel Geld
Aber die Gegner ziehen den Schwanz ein und der ÄffZeh ballert aus allen Rohren
Immerhin hat die Fee unseren Präsidenten per Blattschuss erlegt, der ihn geholt hat
Bei unserer Fee gibt es keine Schonzeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.079.848 von NickelChrome am 12.03.19 16:24:35Unruhe bei de Äff Cäh:
Oh je - j etzt spricht Sportchef Veh
Findet der 1. FC Köln nun nach dem Wechsel im Vorstand wieder zur Ruhe?
Montagabend äußerte sich Geschäftsführer Veh ausführlich zur jüngsten Entwicklung.
Köln – Sport-Geschäftsführer Armin Veh (58) hat sich in der TV-Sendung "100 % Bundesliga – Fußball bei Nitro" über die jüngsten Querelen beim 1. FC Köln geäußert und seine Zukunft in
der Domstadt infrage gestellt.
Veh (58) forderte Ruhe beim 1. FC Köln. "Ich kann nicht damit leben, wenn ständig Sachen,
die intern besprochen werden, nach außen kommen", sagte der Sport-Geschäftsführer
des Tabellenführers der 2. Fußball-Bundesliga in der TV-Sendung. Der 58-Jährige ergänzte:
"Das schadet dem Club. Wenn sich das nicht ändern sollte, wird es schwierig mit mir."
Veh hatte nach dem 2:1-Sieg beim FC Ingolstadt am 24. Spieltag überraschend ein
"irreparables Problem" und einen Vertrauensverlust beklagt. Drei Tage später war
FC-Präsident Werner Spinner zurückgetreten.
Zuvor hatte es eine Sprachnachricht Spinners an die beiden Vize-Präsidenten
Ritterbach und Schumacher gegeben, in der Spinner direkt oder indirekt die
Entlassung des Trainers oder Geschäftsführers Veh angeregt hatte. Die Nachricht
war dann bei Veh gelandet und hatte die Krise ausgelöst.
Aus Vehs Sicht sei es kein Machtkampf gewesen. Das Wichtigste sei der
Aufstieg, in diesem Ziel seien sich alle einig.
Veh erläuterte, was ihm wichtig ist: "Es geht um Vertrauen. Wenn man in einem
Verein eng zusammenarbeitet, da ist Vertrauen ganz wichtig, weil es natürlich
immer Dinge gibt, die irgendjemand verfolgt und vielleicht auch unter dem
Deckmantel, dass es gut für den FC ist."
Ohne konkret zu werden, führte Veh weiter aus: "Deshalb ist es wichtig, dass man sich
in der Führung, wo man nach außen immer wieder Angriffsflächen hat, einig ist. Darum
geht es. Wer was und wann gemacht hat, will ich gar nicht sagen. Wenn elementare
Dinge passieren, die dem ganzen Ziel dann auch schaden, dann geht’s um Vertrauen."
Die Führung müsse "ein Team" sein und Probleme sollten intern angesprochen und
diskutiert werden. Er habe eine "Allergie auf Intrigen". Wenn ständig Unruhe herrsche
und eigene Interessen und eigene Eitelkeiten in den Vordergrund gestellt würden – egal
von wem – dann werde dieser Club nicht erfolgreich sein auf Dauer.
Zukünftig wird Veh enger mit Interims-Vorstand Müller-Römer zusammen arbeiten müssen,
den er im Herbst 2018 als "Vollamateur" und "unerträglich" bezeichnet hatte. Der
Geschäftsführer fand dazu diplomatische Worte: "Wir werden zusammenarbeiten.
Wenn er jetzt bestellt ist, wird man sich zusammensetzen und zusammenarbeiten,
so gut es möglich ist."
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Oh je - j etzt spricht Sportchef Veh
Findet der 1. FC Köln nun nach dem Wechsel im Vorstand wieder zur Ruhe?
Montagabend äußerte sich Geschäftsführer Veh ausführlich zur jüngsten Entwicklung.
Köln – Sport-Geschäftsführer Armin Veh (58) hat sich in der TV-Sendung "100 % Bundesliga – Fußball bei Nitro" über die jüngsten Querelen beim 1. FC Köln geäußert und seine Zukunft in
der Domstadt infrage gestellt.
Veh (58) forderte Ruhe beim 1. FC Köln. "Ich kann nicht damit leben, wenn ständig Sachen,
die intern besprochen werden, nach außen kommen", sagte der Sport-Geschäftsführer
des Tabellenführers der 2. Fußball-Bundesliga in der TV-Sendung. Der 58-Jährige ergänzte:
"Das schadet dem Club. Wenn sich das nicht ändern sollte, wird es schwierig mit mir."
Veh hatte nach dem 2:1-Sieg beim FC Ingolstadt am 24. Spieltag überraschend ein
"irreparables Problem" und einen Vertrauensverlust beklagt. Drei Tage später war
FC-Präsident Werner Spinner zurückgetreten.
Zuvor hatte es eine Sprachnachricht Spinners an die beiden Vize-Präsidenten
Ritterbach und Schumacher gegeben, in der Spinner direkt oder indirekt die
Entlassung des Trainers oder Geschäftsführers Veh angeregt hatte. Die Nachricht
war dann bei Veh gelandet und hatte die Krise ausgelöst.
Aus Vehs Sicht sei es kein Machtkampf gewesen. Das Wichtigste sei der
Aufstieg, in diesem Ziel seien sich alle einig.
Veh erläuterte, was ihm wichtig ist: "Es geht um Vertrauen. Wenn man in einem
Verein eng zusammenarbeitet, da ist Vertrauen ganz wichtig, weil es natürlich
immer Dinge gibt, die irgendjemand verfolgt und vielleicht auch unter dem
Deckmantel, dass es gut für den FC ist."
Ohne konkret zu werden, führte Veh weiter aus: "Deshalb ist es wichtig, dass man sich
in der Führung, wo man nach außen immer wieder Angriffsflächen hat, einig ist. Darum
geht es. Wer was und wann gemacht hat, will ich gar nicht sagen. Wenn elementare
Dinge passieren, die dem ganzen Ziel dann auch schaden, dann geht’s um Vertrauen."
Die Führung müsse "ein Team" sein und Probleme sollten intern angesprochen und
diskutiert werden. Er habe eine "Allergie auf Intrigen". Wenn ständig Unruhe herrsche
und eigene Interessen und eigene Eitelkeiten in den Vordergrund gestellt würden – egal
von wem – dann werde dieser Club nicht erfolgreich sein auf Dauer.
Zukünftig wird Veh enger mit Interims-Vorstand Müller-Römer zusammen arbeiten müssen,
den er im Herbst 2018 als "Vollamateur" und "unerträglich" bezeichnet hatte. Der
Geschäftsführer fand dazu diplomatische Worte: "Wir werden zusammenarbeiten.
Wenn er jetzt bestellt ist, wird man sich zusammensetzen und zusammenarbeiten,
so gut es möglich ist."
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.079.431 von hwzock am 12.03.19 15:55:20Dachte es gäbe nur Risse im Präsidium vun de ÄffZeh
Am Geißbockheim hat es am Sonntag die Bäume gefällt
Na dann gute Besserung an alle
Am Geißbockheim hat es am Sonntag die Bäume gefällt
Na dann gute Besserung an alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.076.584 von NickelChrome am 12.03.19 11:15:58Guggsu
RISSE PER KRANKENWAGEN ABTRANSPORTIERT
Notarzt-Einsatz
bei de Äff Cäh Köln
Sorgen um FC-Profi Marcel Risse (28). Kölns Torschütze des Jahres 2016 musste
am Dienstag Mittag per Krankenwagen in die Klinik gebracht werden. Risse war
nach dem Mittagessen zwischen den beiden Trainingseinheiten schon wieder am
Geißbockheim, als er plötzlich über Schüttelfrost und Schwindel klagte.
Die FC-Mitarbeiter riefen sofort den Notarzt. Risse wurde ins nächstliegende
Krankenhaus gefahren. Die erste Diagnose: ein allergischer Schock. Allerdings
war Kölns Profi ansprechbar und von Beginn an versorgt.
Der FC bestätigte den Vorfall. Ob Risse allerdings länger ausfällt oder gar
im Krankenhaus bleiben muss, war bis zum Nachmittag noch nicht klar.
RISSE PER KRANKENWAGEN ABTRANSPORTIERT
Notarzt-Einsatz
bei de Äff Cäh Köln
Sorgen um FC-Profi Marcel Risse (28). Kölns Torschütze des Jahres 2016 musste
am Dienstag Mittag per Krankenwagen in die Klinik gebracht werden. Risse war
nach dem Mittagessen zwischen den beiden Trainingseinheiten schon wieder am
Geißbockheim, als er plötzlich über Schüttelfrost und Schwindel klagte.
Die FC-Mitarbeiter riefen sofort den Notarzt. Risse wurde ins nächstliegende
Krankenhaus gefahren. Die erste Diagnose: ein allergischer Schock. Allerdings
war Kölns Profi ansprechbar und von Beginn an versorgt.
Der FC bestätigte den Vorfall. Ob Risse allerdings länger ausfällt oder gar
im Krankenhaus bleiben muss, war bis zum Nachmittag noch nicht klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.076.527 von hwzock am 12.03.19 11:09:48Unser Express schrieb was von Vehgefeuer
Ist ja völlig falsch geschrieben Richtig wäre Fee Gefeuer
Auch ausm Express:
Statistik lässt keine Zweifel FC-Aufstieg schon zu 100 Prozent sicher
Ist ja völlig falsch geschrieben Richtig wäre Fee Gefeuer
Auch ausm Express:
Statistik lässt keine Zweifel FC-Aufstieg schon zu 100 Prozent sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.062.134 von NickelChrome am 10.03.19 11:31:14
Oh veh
Veh: Wenn ständig „eigene Interessen und eigene Eitelkeiten in den Vordergrund
gestellt werden – egal von wem es ist – dann wird dieser Klub nicht erfolgreich sein auf Dauer.“
Oh veh
Veh: Wenn ständig „eigene Interessen und eigene Eitelkeiten in den Vordergrund
gestellt werden – egal von wem es ist – dann wird dieser Klub nicht erfolgreich sein auf Dauer.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.056.138 von hwzock am 08.03.19 21:43:515 : 1 .... Und damit doppelt so viele Tore 64 wie der HSV 32 ....
Klar der HSV hat seinen besten Stürmer Woody an H96 ausgeliehen.
Diesen Spieltag haben alle von Tabellenplatz 5 bis 7 verloren und sind 9 Spiele vor Schluss 12 Punkte hinter de ÄffZeh.
Nur noch vier Vereine sind in der Verlosung
Klar der HSV hat seinen besten Stürmer Woody an H96 ausgeliehen.
Diesen Spieltag haben alle von Tabellenplatz 5 bis 7 verloren und sind 9 Spiele vor Schluss 12 Punkte hinter de ÄffZeh.
Nur noch vier Vereine sind in der Verlosung
Wahl zwischen
Anfang & Veh?
Köln-Boss Spinner forderte Entlassungen
Beim 1.FC Köln sollten nach dem 2:1-Sieg beim FC Ingolstadt entweder Trainer
Markus Anfang oder die Geschäftsführung entlassen werden. Das erklärte
Vizepräsident Markus Ritterbach in einem Interview der „Kölnischen Rundschau“
Aus dem Skiurlaub habe Vereinschef Werner Spinner zuvor eine Sprachnachricht
an die Vizepräsidenten Ritterbach und Toni Schumacher geschickt und darin die
Meinung vertreten, „dass wir nach dem Spiel in Ingolstadt entweder Trainer Anfang
oder die Geschäftsführung entlassen sollten. Wen es treffen sollte, wollte er Toni und
mir überlassen“, sagte Ritterbach.
Er erläuterte zudem, man habe gewusst, dass Spinner im September nicht wieder als
Präsident kandidieren würde. „Angesichts seiner Gesundheit kann das jeder verstehen.
Aber es wäre gut für den Verein gewesen, wenn er bis September im Amt geblieben
wäre.“ Nach internen Querelen hatte der 70 Jahre alte Spinner am Mittwoch seinen
Rücktritt angekündigt. Er war seit April 2012 FC-Präsident.
Es stimme, dass die Zusammenarbeit mit Spinner immer schwieriger geworden sei.
„Und das bedauere ich. Wir waren mal ein Team, das füreinander eingestanden hat.
Es waren zuletzt jedoch schwierige Bedingungen. Spinner war nach seiner schweren
Herzoperation verändert. Trotzdem muss man das Gesamtbild der vergangenen sieben
Jahre sehen, und das ist positiv“, sagte Ritterbach.
Schumacher und Ritterbach hätten zuletzt in einem Krisengespräch noch vergeblich
versucht, zwischen Spinner und Sport-Geschäftsführer Armin Veh zu vermitteln. „Wir
hatten die Hoffnung, das sei noch zu reparieren. Armin Veh sah sich jedoch genötigt,
den Vertrauensbruch öffentlich zu machen“, sagte Ritterbach. Das hatte Veh nach dem
Erfolg in Ingolstadt getan.
Anfang & Veh?
Köln-Boss Spinner forderte Entlassungen
Beim 1.FC Köln sollten nach dem 2:1-Sieg beim FC Ingolstadt entweder Trainer
Markus Anfang oder die Geschäftsführung entlassen werden. Das erklärte
Vizepräsident Markus Ritterbach in einem Interview der „Kölnischen Rundschau“
Aus dem Skiurlaub habe Vereinschef Werner Spinner zuvor eine Sprachnachricht
an die Vizepräsidenten Ritterbach und Toni Schumacher geschickt und darin die
Meinung vertreten, „dass wir nach dem Spiel in Ingolstadt entweder Trainer Anfang
oder die Geschäftsführung entlassen sollten. Wen es treffen sollte, wollte er Toni und
mir überlassen“, sagte Ritterbach.
Er erläuterte zudem, man habe gewusst, dass Spinner im September nicht wieder als
Präsident kandidieren würde. „Angesichts seiner Gesundheit kann das jeder verstehen.
Aber es wäre gut für den Verein gewesen, wenn er bis September im Amt geblieben
wäre.“ Nach internen Querelen hatte der 70 Jahre alte Spinner am Mittwoch seinen
Rücktritt angekündigt. Er war seit April 2012 FC-Präsident.
Es stimme, dass die Zusammenarbeit mit Spinner immer schwieriger geworden sei.
„Und das bedauere ich. Wir waren mal ein Team, das füreinander eingestanden hat.
Es waren zuletzt jedoch schwierige Bedingungen. Spinner war nach seiner schweren
Herzoperation verändert. Trotzdem muss man das Gesamtbild der vergangenen sieben
Jahre sehen, und das ist positiv“, sagte Ritterbach.
Schumacher und Ritterbach hätten zuletzt in einem Krisengespräch noch vergeblich
versucht, zwischen Spinner und Sport-Geschäftsführer Armin Veh zu vermitteln. „Wir
hatten die Hoffnung, das sei noch zu reparieren. Armin Veh sah sich jedoch genötigt,
den Vertrauensbruch öffentlich zu machen“, sagte Ritterbach. Das hatte Veh nach dem
Erfolg in Ingolstadt getan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.040.424 von NickelChrome am 07.03.19 11:17:12... and we have a Child, wich is plemmplemm now