Mühlbauer steigert Profitabilität (Seite 163)
eröffnet am 02.08.08 17:07:48 von
neuester Beitrag 23.04.24 09:35:21 von
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Nach dem lehrbuchmäßigen Schließen der Kurslücke steht ein neuerlicher Abtaucher vor der Tür
er Kurs kackt ganz schön ab
Sauber auf Kies gefurzt...
Ist ab da überhaupt noch jemand investiert?
Allem Anschein nach hat man sich da ziemlich verzettelt...
Sauber auf Kies gefurzt...
Ist ab da überhaupt noch jemand investiert?
Allem Anschein nach hat man sich da ziemlich verzettelt...
Wahrscheinlich ist es denen einfach egal.
Wenn es schiefgeht, sind eben die Kleinaktionäre die Gelackmeierten.
Was sagt eigentlich die DSW zu diesen Vorgängen?
Wenn es schiefgeht, sind eben die Kleinaktionäre die Gelackmeierten.
Was sagt eigentlich die DSW zu diesen Vorgängen?
Na ja, ist nicht das erste Mal, dass Mühlbauer mit solchen Vorwürfen konfrontiert wird. Denke, dass sie schon wissen, ob das Risiko wirklich so hoch ist.
Schon seltsam. Ein ehrbarer Kaufmann (ja, solche gibt es noch)! hätte doch wegen dem Urteil Rückstellungen bilden müssen. Im Geschäftsbericht habe ich aber nichts davon gelesen.
Sehr merkwürdig, das Ganze.
Sehr merkwürdig, das Ganze.
Die fraglichen 32,5 Millionen hätte der Chef der Deutschen Bank "peanuts" genannt, aber für Mühlbauer wäre der Betrag existenzbedrohend, wenn man ihn denn wirklich zahlen müßte.
Die Erstinstanzen fällen in allen Ländern manchmal sehr seltsame Urteile. Da die Richter schlecht bezahlt sind, könnten Zusatzeinnahmen willkommen sein. Bis das Verfahren durch die zweite und dritte Instanz gelaufen ist, wird es noch viele Jahre dauern. Trotzdem dürften Anwalts- und Gerichtskosten sowie Rückstellungen das Ergebnis der Firma belasten.
Hat jemand nähere Informationen zum Gegenstand des Prozesses, die er hier einstellen könnte?
Die Erstinstanzen fällen in allen Ländern manchmal sehr seltsame Urteile. Da die Richter schlecht bezahlt sind, könnten Zusatzeinnahmen willkommen sein. Bis das Verfahren durch die zweite und dritte Instanz gelaufen ist, wird es noch viele Jahre dauern. Trotzdem dürften Anwalts- und Gerichtskosten sowie Rückstellungen das Ergebnis der Firma belasten.
Hat jemand nähere Informationen zum Gegenstand des Prozesses, die er hier einstellen könnte?
Würde ich nicht sagen, der Kurs hält sich erstaunlich gut. Besser als gedacht, bei den miesen Meldungen und der schwachen Marktphase. Vielleicht gibt es ja bald ein Übernahmeangebot.
Charttechnisch sieht der Kursverlauf verheerend aus
Zitat von lalin1972: Die Bundesregierung meint zum Justizsystem in Indonesien:
Die Rechtsprechung ist noch nicht in der Lage, rechtstaatliche Verfahren allgemein zu garantieren. Richtern an Instanzgerichten fehlt es oft an Expertise, an hinreichender sachlicher Ausstattung und Glaubwürdigkeit. Korruption ist weit verbreitet. Gerichtsverfahren dauern zu lange, strafrechtliche Ermittlungen unterliegen unzulässiger Einflussnahme und führen so zu einer selektiv arbeitenden Strafjustiz.
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laen…
Das kann nicht nur lange dauern, das kann auch teuer werden - selbst wenn man gewinnen sollte, denn das böse K-Wort taucht dort auf....
Man kann nur froh sein, daß man noch verkaufen konnte....
Sehr witzig der Hinweis der Bundesregierung. Als ob es im Amigo-Spezl-Land Bayern auch nur ansatzweise rechtsstaatlich zugeht (siehe z.B. Mollath, Hoeneß, NSU etc.).
Auch "Bakschisch" ist hierzulande sehr viel mehr verbreitet als gemeinhin angenommen wird...
Also bitte nicht anmaßend auf andere Länder zeigen...
Was Anstand und Moral angeht, ist Indonesien vielleicht sogar um einiges voraus...
Insgesamt geht es übrigens um 55,5 Mio. EUR, ganz großes Kino
Wer weiß, zu was das noch führen wird
Wer noch nicht verkauft hat, der ist echt arm dran...
Zitat von Whistleblower77: Es schwebt noch ein ziemliches Damoklesschwert über der Firma.
Laut GB 2013, S. 65 ist die Firma in Indonesien in erster Instanz zur Zahlung von 32,5 Mio. EUR Schadensersatz verurteilt worden.
Anklagepunkte: Mängelansprüche und Bruch von Verschwiegenheitspflichten.
Jetzt muß man das zweitinstanzliche Urteil abwarten.
Im Geschäftsbericht gibt man sich zuversichtlich, daß das Urteil aufgehoben wird.
Es wird aber in kleinster Weise belegt, weshalb dem so sein sollte.
Schließlich ist das erstinstanzliche Urteil nicht grundlos so ausgefallen.
Die Bundesregierung meint zum Justizsystem in Indonesien:
Die Rechtsprechung ist noch nicht in der Lage, rechtstaatliche Verfahren allgemein zu garantieren. Richtern an Instanzgerichten fehlt es oft an Expertise, an hinreichender sachlicher Ausstattung und Glaubwürdigkeit. Korruption ist weit verbreitet. Gerichtsverfahren dauern zu lange, strafrechtliche Ermittlungen unterliegen unzulässiger Einflussnahme und führen so zu einer selektiv arbeitenden Strafjustiz.
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laen…
Das kann nicht nur lange dauern, das kann auch teuer werden - selbst wenn man gewinnen sollte, denn das böse K-Wort taucht dort auf....
Man kann nur froh sein, daß man noch verkaufen konnte....
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