Mühlbauer steigert Profitabilität (Seite 226)
eröffnet am 02.08.08 17:07:48 von
neuester Beitrag 03.05.24 20:21:54 von
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So jetzt ist es 14.43 Uhr !
Wir haben soeben im Xetra die 25 Euro erreicht !!!
Endlich
Gruß
Wir haben soeben im Xetra die 25 Euro erreicht !!!
Endlich
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.896.461 von lumumba72 am 29.07.10 14:11:43Hallo.
Mühlbauer hat ca. 6 Millionen Aktion.
Das mal 2,10 Euro ergeben: ca. 13 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Steuern ist aber vermutlich noch größer als 25 Millionen Euro.
Ich glaube aber, das davon nach Steuern vielleicht sogar noch mehr als 13 Millionen Euro überig bleiben.
Das bedeutet: vielleicht noch mehr Gewinn als 2,10 Euro je Aktie.
Gruß aus Roding
Mühlbauer hat ca. 6 Millionen Aktion.
Das mal 2,10 Euro ergeben: ca. 13 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Steuern ist aber vermutlich noch größer als 25 Millionen Euro.
Ich glaube aber, das davon nach Steuern vielleicht sogar noch mehr als 13 Millionen Euro überig bleiben.
Das bedeutet: vielleicht noch mehr Gewinn als 2,10 Euro je Aktie.
Gruß aus Roding
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.894.823 von GelebePost am 29.07.10 10:35:10kann die boerse-online Schätzung mir mal jemand erklären?
Das würde ja bedeuten, BO rechnet mit 37-40 Mio € Ebit, obwohl Mühlbauer selbst nur mindestens 25 Mio € prognostiziert.
Das würde ja bedeuten, BO rechnet mit 37-40 Mio € Ebit, obwohl Mühlbauer selbst nur mindestens 25 Mio € prognostiziert.
Egal was der Kurs heute, morgen oder die nächsten Wochen macht,
aufgrund dieser Zahlen kann er nur steigen.
Kursziel von Börse Online liegt bei 38 Euro !!!
Dieses Kursziel ist nur Fair bei zuerwartenden 2,10 Euro Gewinn je Aktie für 2010.
Ich freue mich auf ein Feuerwerk.
Die Deutsche Bank ist bereits seit einigen Wochen in Mühlbauer investiert (Herr Ackermann)
Gruß an alle die an Mühlbauer glaubten so wie ich die letzten Jahre,
bleibt cool unsere Zeit wird kommen !!!
aufgrund dieser Zahlen kann er nur steigen.
Kursziel von Börse Online liegt bei 38 Euro !!!
Dieses Kursziel ist nur Fair bei zuerwartenden 2,10 Euro Gewinn je Aktie für 2010.
Ich freue mich auf ein Feuerwerk.
Die Deutsche Bank ist bereits seit einigen Wochen in Mühlbauer investiert (Herr Ackermann)
Gruß an alle die an Mühlbauer glaubten so wie ich die letzten Jahre,
bleibt cool unsere Zeit wird kommen !!!
@Boxenluder
Du kannst mich am Arsch lecken, du Null !!!
Anbei noch eine Kaufempfehlung von Börse Online
und ein geschätztes Ergebnis pro Aktie in 2010 von 2,10 Euro !!!
Empfehlungen Deutschland & Europa
Mühlbauer
Firmenrekord begeistert Anleger
[10:22, 29.07.10]
Von Gereon Kruse
Offenbar haben einige Anleger in den vergangenen Tagen bereits auf eine positive Überraschung beim Spezialmaschinenhersteller Mühlbauer getippt. Schließlich zeigte sich die Notiz des Nebenwerts zuletzt von seiner Schokoladenseite.
Tatsächlich hat das von BÖRSE ONLINE bereits mehrfach empfohlene Unternehmen die Erwartungen nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Mit einem Anstieg der Erlöse um 46 Prozent auf 63 Mio. Euro gelang Mühlbauer der höchste Quartalsumsatz in der Firmengeschichte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern zog im zweiten Jahresviertel massiv von 2,7 auf 14,4 Mio. Euro an. Das Ergebnis je Aktie kletterte im gleichen Zeitraum von 0,12 auf 0,73 Euro – das entspricht einem Zuwachs von mehr als 500 Prozent!
Profitiert hat die aus Roding (Bayerischer Wald) stammende Firma von der größeren Nachfrage von Staaten und Behörden in Bezug auf neue ID-Karten. Aber auch aus dem RFID-Markt und dem Halbleitersektor kamen positive Impulse. Insgesamt türmten sich die Erlöse nach den ersten sechs Monaten 2010 um 14 Prozent auf 92,8 Mio. Euro. Vor Abzug von Zinsen und Steuern (EBIT) blieben 17,4 Prozent – entsprechend 16,2 Mio. Euro – als Gewinn hängen. Das Ergebnis je Aktie erreichte 0,87 Euro (0,24 Euro).
Sehen lassen können sich auch die Bilanzkennzahlen: Selbst nach Abzug der üppigen Dividendenzahlung bleibt noch immer ein Eigenkapital von 140 Mio. Euro. Verglichen mit der Bilanzsumme entspricht das einer überdurchschnittlichen Eigenkapitalquote von 74 Prozent. Der Buchwert je Aktie erreicht per 30. Juni 2010 rund 22,30 Euro.
Deutlich offensiver ist der Vorstand nun auch bei der Prognose geworden. Hieß es ursprünglich nur, dass Umsatz und Gewinn erhöht werden sollen, steht die Messlatte für das EBIT nun bei „mindestens 25. Mio. Euro“. Diese Zahl liegt signifikant über den Schätzungen der Analysten, die für 2010 bislang im Schnitt mit einem operativen Gewinn von 20 Mio. Euro kalkulieren. Hier sind demnächst wohl einige Ergebnisrevisionen fällig. Auch BÖRSE ONLINE passt die Gewinnschätzung deutlich nach oben an und rechnet jetzt mit einem Ergebnis je Aktie für 2010 von 2,10 Euro.
Unterm Strich bringt es die Mühlbauer-Aktie nun auf ein deutlich ermäßigtes Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,5. Die Dividende für 2010 dürfte die Gesellschaft mindestens stabil bei einem Euro halten. Das entspräche einer Dividendenrendite von vier Prozent. Allerdings findet die nächste Hauptversammlung erst im Jahr 2011 statt. Die Gewinnbeteiligung für 2009 wurde bereits Ende April ausgekehrt. Das KBV von knapp 1,1 gibt Value-Anlegern ebenfalls keinen Grund zum Meckern. Da auch die Charttechnik positiv aussieht, bleibt die Mühlbauer-Aktie für BÖRSE ONLINE ein klarer Kauf.
Du kannst mich am Arsch lecken, du Null !!!
Anbei noch eine Kaufempfehlung von Börse Online
und ein geschätztes Ergebnis pro Aktie in 2010 von 2,10 Euro !!!
Empfehlungen Deutschland & Europa
Mühlbauer
Firmenrekord begeistert Anleger
[10:22, 29.07.10]
Von Gereon Kruse
Offenbar haben einige Anleger in den vergangenen Tagen bereits auf eine positive Überraschung beim Spezialmaschinenhersteller Mühlbauer getippt. Schließlich zeigte sich die Notiz des Nebenwerts zuletzt von seiner Schokoladenseite.
Tatsächlich hat das von BÖRSE ONLINE bereits mehrfach empfohlene Unternehmen die Erwartungen nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Mit einem Anstieg der Erlöse um 46 Prozent auf 63 Mio. Euro gelang Mühlbauer der höchste Quartalsumsatz in der Firmengeschichte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern zog im zweiten Jahresviertel massiv von 2,7 auf 14,4 Mio. Euro an. Das Ergebnis je Aktie kletterte im gleichen Zeitraum von 0,12 auf 0,73 Euro – das entspricht einem Zuwachs von mehr als 500 Prozent!
Profitiert hat die aus Roding (Bayerischer Wald) stammende Firma von der größeren Nachfrage von Staaten und Behörden in Bezug auf neue ID-Karten. Aber auch aus dem RFID-Markt und dem Halbleitersektor kamen positive Impulse. Insgesamt türmten sich die Erlöse nach den ersten sechs Monaten 2010 um 14 Prozent auf 92,8 Mio. Euro. Vor Abzug von Zinsen und Steuern (EBIT) blieben 17,4 Prozent – entsprechend 16,2 Mio. Euro – als Gewinn hängen. Das Ergebnis je Aktie erreichte 0,87 Euro (0,24 Euro).
Sehen lassen können sich auch die Bilanzkennzahlen: Selbst nach Abzug der üppigen Dividendenzahlung bleibt noch immer ein Eigenkapital von 140 Mio. Euro. Verglichen mit der Bilanzsumme entspricht das einer überdurchschnittlichen Eigenkapitalquote von 74 Prozent. Der Buchwert je Aktie erreicht per 30. Juni 2010 rund 22,30 Euro.
Deutlich offensiver ist der Vorstand nun auch bei der Prognose geworden. Hieß es ursprünglich nur, dass Umsatz und Gewinn erhöht werden sollen, steht die Messlatte für das EBIT nun bei „mindestens 25. Mio. Euro“. Diese Zahl liegt signifikant über den Schätzungen der Analysten, die für 2010 bislang im Schnitt mit einem operativen Gewinn von 20 Mio. Euro kalkulieren. Hier sind demnächst wohl einige Ergebnisrevisionen fällig. Auch BÖRSE ONLINE passt die Gewinnschätzung deutlich nach oben an und rechnet jetzt mit einem Ergebnis je Aktie für 2010 von 2,10 Euro.
Unterm Strich bringt es die Mühlbauer-Aktie nun auf ein deutlich ermäßigtes Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,5. Die Dividende für 2010 dürfte die Gesellschaft mindestens stabil bei einem Euro halten. Das entspräche einer Dividendenrendite von vier Prozent. Allerdings findet die nächste Hauptversammlung erst im Jahr 2011 statt. Die Gewinnbeteiligung für 2009 wurde bereits Ende April ausgekehrt. Das KBV von knapp 1,1 gibt Value-Anlegern ebenfalls keinen Grund zum Meckern. Da auch die Charttechnik positiv aussieht, bleibt die Mühlbauer-Aktie für BÖRSE ONLINE ein klarer Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.894.004 von Tamakoschy am 29.07.10 08:57:29SAHNE!
Hoffentlich honorierts der Markt!
Hoffentlich honorierts der Markt!
DJ EANS-Adhoc: Mühlbauer steigert Umsatz und Ergebnis auf..
07:48
Rekordhoch - Ergebnisprognose für Gesamtjahr angehoben
-------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem
Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
29.07.2010
Roding, 29. Juli 2010 - Gestützt auf das starke Regierungsgeschäft
und der
fortschreitenden Intensivierung des Industriegeschäfts konnte der weltweit
aktive Technologiekonzern Mühlbauer im zweiten Quartal 2010 an den positiv
en
Start in das Geschäftsjahr anknüpfen. Während sich der
Auftragseingang gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres annähernd verdoppelte, kletterten
Umsatz
und Ergebnis auf einen bislang historischen Rekordwert und übertrafen das
vergleichbare Vorjahresquartal deutlich. Basierend auf der zu verzeichnenden
äußerst positiven Umsatz- und Gewinnentwicklung sowie des zum Ende
des
Berichtsquartals vorhandenen hohen Auftragspolsters erhöht der
Mühlbauer Konzern
seine für das Gesamtjahr abgegebene Ergebnisprognose und rechnet nunmehr
damit,
im Geschäftsjahr 2010 ein EBIT von mindestens 25 Mio. EUR erwirtschaften
zu
können.
Während der Quartalsumsatz infolge von Zuwächsen in allen
Geschäftsbereichen mit
63,3 Mio. EUR um 46,5 erwartungsgemäß deutlich über dem
vergleichbaren
Vorjahresquartal (43,2 Mio. EUR) notierte, hat sich das im Berichtsquartal
erwirtschaftete Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 14,4 Mio. EUR
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 2,7 Mio. EUR mehr als
verfünffacht. Verglichen mit dem um Sondereffekte bereinigten EBIT des
Vorjahres
(4,1 Mio. EUR) betrug der Anstieg 251,2. Dies enspricht einer deutlich
höheren
EBIT-Marge von 22,7 - nach 6,3 bzw. bereinigten 9,5 im Vergleichszeitraum
des
Vorjahres. Aufgrund des um 0,2 Mio. EUR leicht verbesserten Finanzergebnisses
erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern auf 14,5 Mio. EUR (Vorjahr 2,6 Mio.
EUR),
während das Ergebnis nach Steuern aufgrund einer geringeren
Ertragssteuerquote
mit 10,5 Mio. EUR (Vorjahr 1,8 Mio. EUR) deutlich über dem vergleichbaren
Vorjahresquartal notierte. Bezogen auf das Ergebnis je Anteilschein bedeutet
dies eine Versechsfachung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres
(0,73
EUR; Vorjahr 0,12 EUR).
Im Halbjahresvergleich erhöhte sich der Umsatz von 81,3 Mio. EUR auf 92,8
Mio.
EUR, was einem Umsatzanstieg von 14,1 entspricht. Jeweils bereinigt um
ergebniswirksame Sondereffekte aus mittlerweile erledigten Rechtsstreitigkeiten
hat sich das im ersten Halbjahr 2010 erwirtschaftete EBIT mit 14,2 Mio. EUR
gegenüber dem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erwirtschafteten EBIT
von 7,6
Mio. EUR annähernd verdoppelt. Unter Einbeziehung dieser Sondereffekte
beläuft
sich das im ersten Halbjahr 2010 erwirtschaftete EBIT auf 16,2 Mio. EUR,
wodurch
das gegenüber dem im Vergleichszeitraum des Vorjahres erwirtschaftete EBIT
von
5,1 Mio. EUR mehr als verdreifacht wurde. Dies entspricht einer EBIT-Marge von
17,5 - nach 6,3 im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Zeitgleich stieg das
Ergebnis je Aktie von 0,24 EUR auf 0,87 EUR.
Der um die Zahlungsflüsse aus Transaktionen mit kurzfristigen Wertpapieren
bereinigte Cashflow aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit lag im e
rsten
Halbjahr des aktuellen Geschäftsjahres mit 24,9 Mio. EUR um 18,5 Mio. EUR
über
dem Niveau des Vergleichszeitraumes des Vorjahres (6,4 Mio. EUR).
Ursächlich
verantwortlich für diesen deutlichen Anstieg sind im Wesentlichen das
höhere
Ergebnis nach Steuern sowie aus der Abnahme des Working Capitals resultierende
Liquiditätszuflüsse. Unter Berücksichtigung des mit 10,6 Mio.
EUR nur
unwesentlich unter dem Vorjahresniveau (11,1 Mio. EUR) liegenden
Mittelabflusses
aus der Investitionstätigkeit verzeichnet der Technologiekonzern
Mühlbauer einen
Free Cashflow von +14,2 Mio. EUR und übertrifft damit den
Vergleichszeitraum des
Vorjahres (-4,8 Mio. EUR) um +19,0 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote ging
aufgrund
der vorgenommenen Dividendenzahlung in Höhe von 1,00 EUR je
Stückaktie sowie die
parallel fällige Gewinnausschüttung an den persönlich haftenden
Gesellschafter
von 77,9 zum Ende des Vorjahres auf 74,1 zum Ende des Berichtsquartals
zurück.
Deutliche Auftragszuwächse in allen Geschäftsbereichen des
Technologiekonzerns
Mühlbauer führten im zweiten Quartal 2010 zu einem Auftragseingang
von insgesamt
59,2 Mio. EUR und damit zu einer Steigerung von 90,4 gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresquartal (31,1 Mio. EUR). Während das Orderbuch im
Kerngeschäft Cards & TECURITY insbesondere durch
Regierungsaufträge zur
Umsetzung von ID-Projekten um 74,3 auf 33,3 Mio. EUR gestiegen ist, hat sich
das Auftragsvolumen im Geschäftsbereich Semiconductor Related Products von
8,5
Mio. EUR im vergleichbaren Vorjahresquartal auf 17,7 Mio. EUR sogar mehr als
verdoppelt. Im Geschäftsbereich Traceability erhöhten sich die
Aufträge im
gleichen Zeitraum von 1,0 Mio. EUR auf 2,5 Mio. EUR - dies entspricht einem
Zuwachs von 150,0. Bei Precision Parts & Systems wiesen die Aufträge
einen
Anstieg von 128,0 auf und notierten bei 5,7 Mio. EUR (Vorjahr 2,5 Mio. EUR).
Im
ersten Halbjahr 2010 führten die hohen Auftragszuwächse des
Technologiekonzerns
Mühlbauer zu einem kumulierten Auftragseingang von 173,1 Mio. EUR, wodurch
der
im vergleichbaren Vorjahreszeitraum generierte Auftragseingang (83,3 Mio. EUR)
mehr als verdoppelt wurde. Der Auftragsbestand der Mühlbauer Gruppe
notiert zum
Ende des Berichtszeitraums bei 149,5 Mio. EUR und blieb damit nur leicht unter
dem hohen Auftragsbestand zum Ende des Vorquartals (154,6 Mio. EUR).
Ende der Mitteilung euro adhoc
-------------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
July 29, 2010 01:48 ET (05:48 GMT)
072910 05:48 -- GMT
© DJV
07:48
Rekordhoch - Ergebnisprognose für Gesamtjahr angehoben
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem
Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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29.07.2010
Roding, 29. Juli 2010 - Gestützt auf das starke Regierungsgeschäft
und der
fortschreitenden Intensivierung des Industriegeschäfts konnte der weltweit
aktive Technologiekonzern Mühlbauer im zweiten Quartal 2010 an den positiv
en
Start in das Geschäftsjahr anknüpfen. Während sich der
Auftragseingang gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres annähernd verdoppelte, kletterten
Umsatz
und Ergebnis auf einen bislang historischen Rekordwert und übertrafen das
vergleichbare Vorjahresquartal deutlich. Basierend auf der zu verzeichnenden
äußerst positiven Umsatz- und Gewinnentwicklung sowie des zum Ende
des
Berichtsquartals vorhandenen hohen Auftragspolsters erhöht der
Mühlbauer Konzern
seine für das Gesamtjahr abgegebene Ergebnisprognose und rechnet nunmehr
damit,
im Geschäftsjahr 2010 ein EBIT von mindestens 25 Mio. EUR erwirtschaften
zu
können.
Während der Quartalsumsatz infolge von Zuwächsen in allen
Geschäftsbereichen mit
63,3 Mio. EUR um 46,5 erwartungsgemäß deutlich über dem
vergleichbaren
Vorjahresquartal (43,2 Mio. EUR) notierte, hat sich das im Berichtsquartal
erwirtschaftete Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 14,4 Mio. EUR
gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 2,7 Mio. EUR mehr als
verfünffacht. Verglichen mit dem um Sondereffekte bereinigten EBIT des
Vorjahres
(4,1 Mio. EUR) betrug der Anstieg 251,2. Dies enspricht einer deutlich
höheren
EBIT-Marge von 22,7 - nach 6,3 bzw. bereinigten 9,5 im Vergleichszeitraum
des
Vorjahres. Aufgrund des um 0,2 Mio. EUR leicht verbesserten Finanzergebnisses
erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern auf 14,5 Mio. EUR (Vorjahr 2,6 Mio.
EUR),
während das Ergebnis nach Steuern aufgrund einer geringeren
Ertragssteuerquote
mit 10,5 Mio. EUR (Vorjahr 1,8 Mio. EUR) deutlich über dem vergleichbaren
Vorjahresquartal notierte. Bezogen auf das Ergebnis je Anteilschein bedeutet
dies eine Versechsfachung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres
(0,73
EUR; Vorjahr 0,12 EUR).
Im Halbjahresvergleich erhöhte sich der Umsatz von 81,3 Mio. EUR auf 92,8
Mio.
EUR, was einem Umsatzanstieg von 14,1 entspricht. Jeweils bereinigt um
ergebniswirksame Sondereffekte aus mittlerweile erledigten Rechtsstreitigkeiten
hat sich das im ersten Halbjahr 2010 erwirtschaftete EBIT mit 14,2 Mio. EUR
gegenüber dem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erwirtschafteten EBIT
von 7,6
Mio. EUR annähernd verdoppelt. Unter Einbeziehung dieser Sondereffekte
beläuft
sich das im ersten Halbjahr 2010 erwirtschaftete EBIT auf 16,2 Mio. EUR,
wodurch
das gegenüber dem im Vergleichszeitraum des Vorjahres erwirtschaftete EBIT
von
5,1 Mio. EUR mehr als verdreifacht wurde. Dies entspricht einer EBIT-Marge von
17,5 - nach 6,3 im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Zeitgleich stieg das
Ergebnis je Aktie von 0,24 EUR auf 0,87 EUR.
Der um die Zahlungsflüsse aus Transaktionen mit kurzfristigen Wertpapieren
bereinigte Cashflow aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit lag im e
rsten
Halbjahr des aktuellen Geschäftsjahres mit 24,9 Mio. EUR um 18,5 Mio. EUR
über
dem Niveau des Vergleichszeitraumes des Vorjahres (6,4 Mio. EUR).
Ursächlich
verantwortlich für diesen deutlichen Anstieg sind im Wesentlichen das
höhere
Ergebnis nach Steuern sowie aus der Abnahme des Working Capitals resultierende
Liquiditätszuflüsse. Unter Berücksichtigung des mit 10,6 Mio.
EUR nur
unwesentlich unter dem Vorjahresniveau (11,1 Mio. EUR) liegenden
Mittelabflusses
aus der Investitionstätigkeit verzeichnet der Technologiekonzern
Mühlbauer einen
Free Cashflow von +14,2 Mio. EUR und übertrifft damit den
Vergleichszeitraum des
Vorjahres (-4,8 Mio. EUR) um +19,0 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote ging
aufgrund
der vorgenommenen Dividendenzahlung in Höhe von 1,00 EUR je
Stückaktie sowie die
parallel fällige Gewinnausschüttung an den persönlich haftenden
Gesellschafter
von 77,9 zum Ende des Vorjahres auf 74,1 zum Ende des Berichtsquartals
zurück.
Deutliche Auftragszuwächse in allen Geschäftsbereichen des
Technologiekonzerns
Mühlbauer führten im zweiten Quartal 2010 zu einem Auftragseingang
von insgesamt
59,2 Mio. EUR und damit zu einer Steigerung von 90,4 gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresquartal (31,1 Mio. EUR). Während das Orderbuch im
Kerngeschäft Cards & TECURITY insbesondere durch
Regierungsaufträge zur
Umsetzung von ID-Projekten um 74,3 auf 33,3 Mio. EUR gestiegen ist, hat sich
das Auftragsvolumen im Geschäftsbereich Semiconductor Related Products von
8,5
Mio. EUR im vergleichbaren Vorjahresquartal auf 17,7 Mio. EUR sogar mehr als
verdoppelt. Im Geschäftsbereich Traceability erhöhten sich die
Aufträge im
gleichen Zeitraum von 1,0 Mio. EUR auf 2,5 Mio. EUR - dies entspricht einem
Zuwachs von 150,0. Bei Precision Parts & Systems wiesen die Aufträge
einen
Anstieg von 128,0 auf und notierten bei 5,7 Mio. EUR (Vorjahr 2,5 Mio. EUR).
Im
ersten Halbjahr 2010 führten die hohen Auftragszuwächse des
Technologiekonzerns
Mühlbauer zu einem kumulierten Auftragseingang von 173,1 Mio. EUR, wodurch
der
im vergleichbaren Vorjahreszeitraum generierte Auftragseingang (83,3 Mio. EUR)
mehr als verdoppelt wurde. Der Auftragsbestand der Mühlbauer Gruppe
notiert zum
Ende des Berichtszeitraums bei 149,5 Mio. EUR und blieb damit nur leicht unter
dem hohen Auftragsbestand zum Ende des Vorquartals (154,6 Mio. EUR).
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
July 29, 2010 01:48 ET (05:48 GMT)
072910 05:48 -- GMT
© DJV
Na dass sah doch heute ordentlich & vielversprechend aus...
SK in Frankfurt sogar > 24 EUR...
So kann's weiter gehen...
SK in Frankfurt sogar > 24 EUR...
So kann's weiter gehen...
Sachsen Maxe, das Prrroblem äst, dass do ain homorlosa Wächt bäst! Loite we do, werden ämma Prrrobleme mät Loiten haben, de das besätzen, was do nächt begrraifst! Aba auch do solltest än da Lage sain zo däfferrrenzierrren! Boxenloda wäll ain bässchen Spass haben ond frrroit säch, wenn Loite we do säch hierröba aufrrregen! Dass das nächt ernst gemaint äst, äst doch offensächtläch! Nor där war oda äst dies anschainend nächt ganz klar! Äch fände nächts dabai ain bässchen mätzoalbern! De maisten anderrren Osa sänd hia wesentläch lockerra drrauf als do ond erkennen dies ond machen auch ährrre Spässchen! Aba dain Horrräzont schaint etwas aingeengt zo sain! Ainen rrrächtägen vernönftägen Baitrrag än Bezog auf das Onternehmen, da noie Erkenntnässe brrrängt, konnte äch von där öbrrrägens nächt lesen! Mag sain, dass es där gelongen äst däch bai dem ain oda anderrren Osa auf Kosten von Boxenloda ond mär etwas zo prrrofälierrren! Aba de maisten werden erkennen, das do nächt nor homorlos bäst, sondern auch fachläch sehr begrrrenzt agierst! Äch wörde där rraten bai Möhlbaua zo blaiben, da kannst do tatsächläch nächt viel falsch machen! Daine Motmaßong, dass Boxenloda ond äch eventoell de ain ond dieselbe Person sänd, äst aine bösartäge Onterstellong! Selbst do mät daina schwach ausgeprrrägten Menschenkenntnäs hättest erkennen mössen, dass dies nächt da Fall äst! Onsa aus maina Sächt dorchaus gaistrraiches Geplänkel als flach ond domm zo bezaichnen, sehe äch där nach, da do es ainfach nächt anders ainzoordnen waist! Aba ain Gebashe äst es ganz sächa nächt, da es viellaicht außa där, doch kaina ernst nehmen kann! Äm öbrrrägen bän äch Aktäonär von Möhlbauer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.273 von wincor am 23.07.10 21:29:19Da hilft nur noch:
Sie haben die Beiträge dieses Benutzers ausgeblendet- Irgendwann werden Selbstgespräche langweilig.
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