SAF-HOLLAND S.A. (Seite 1055)
eröffnet am 02.09.08 15:36:14 von
neuester Beitrag 30.04.24 08:51:16 von
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Meine Prognose lautet auch auf FALLS Sie bei den Finanzierungverhandlungen erfolg haben. Wer zu :
letzt lacht der lacht am der besten und die letzten beisen die....
KAUFEN WENN DIE KANNONEN DONNERN!!!!!!!!
Gruß
Investor2100
letzt lacht der lacht am der besten und die letzten beisen die....
KAUFEN WENN DIE KANNONEN DONNERN!!!!!!!!
Gruß
Investor2100
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.581 von Investor2100 am 25.01.09 00:38:46SAF Holland bis Jahresende 10€
Hallo, wir stehen gerade vor einer Rezession. Den Banken steht das Wasser bis zum Hals, die Investoren haben gigantische Verluste und halten weiteres Kapital zurück.
Die 1,00-Marke im Aktienkurs könnte für viele als Stopp-Loss angesehen werden, d.h. die letzten geduldigen Kleinanleger schmeißen jetzt die Aktie raus.
Hallo, wir stehen gerade vor einer Rezession. Den Banken steht das Wasser bis zum Hals, die Investoren haben gigantische Verluste und halten weiteres Kapital zurück.
Die 1,00-Marke im Aktienkurs könnte für viele als Stopp-Loss angesehen werden, d.h. die letzten geduldigen Kleinanleger schmeißen jetzt die Aktie raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.581 von Investor2100 am 25.01.09 00:38:4610€ ????
Umsatzwachstum in China?
woher diese Aussage?
Umsatzwachstum in China?
woher diese Aussage?
Hi leute.
Kursziel Ende 2009 10€
10 € utopisch? Nein. Wenn die Finanzierungsgespräche positiv verlaufen dann nicht.
50:50 Chance.
Wenn nicht ein Glas kaltes Wasser für die Kleinaktionäre!
Gewinn je Aktie 2008 über 1€ und 2009 eventuell max bis 0,50€.
Umsatz 2008 820 Mill. €
Schulden 280 Mill €
EK 120 Mill €
Umsatzwachstum trotz Krise immer noch in Brasilien und China. Stabilisierung in USA siehe letzten Bericht.
MFG
Investor2100
Kursziel Ende 2009 10€
10 € utopisch? Nein. Wenn die Finanzierungsgespräche positiv verlaufen dann nicht.
50:50 Chance.
Wenn nicht ein Glas kaltes Wasser für die Kleinaktionäre!
Gewinn je Aktie 2008 über 1€ und 2009 eventuell max bis 0,50€.
Umsatz 2008 820 Mill. €
Schulden 280 Mill €
EK 120 Mill €
Umsatzwachstum trotz Krise immer noch in Brasilien und China. Stabilisierung in USA siehe letzten Bericht.
MFG
Investor2100
Im Klartext: Dividende= 0 und Insolvenz nicht ausgeschlossen.
Attraktive Dividende, keine neuen Schulden und z.Zt. kein Liqiditätsproblem, das ist nett gemeint, aber unverbindlich und kann in 6 Wochen schon ganz anders aussehen, dafür gibt es ja zahlreiche Beispiele. Was machen eigentlich die Insiderkäufe?
Immerhin schwankt SAF derzeit nicht mehr so extrem. Ob 1,10 oder 1,50 ist für altgediente SAF-Aktionäre auch egal, nachdem bereits 90% verloren wurde.
Attraktive Dividende, keine neuen Schulden und z.Zt. kein Liqiditätsproblem, das ist nett gemeint, aber unverbindlich und kann in 6 Wochen schon ganz anders aussehen, dafür gibt es ja zahlreiche Beispiele. Was machen eigentlich die Insiderkäufe?
Immerhin schwankt SAF derzeit nicht mehr so extrem. Ob 1,10 oder 1,50 ist für altgediente SAF-Aktionäre auch egal, nachdem bereits 90% verloren wurde.
Hallo,
ich habe mal einige Fragen der IR Abteilung gestellt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Aktionär bei Ihnen. Mich interessiert einige Entwicklungen in naher Zukunft der SAF Holland.
1. Wird es für 2008 eine Divinde geben und wenn ja auch in der Höhe wie von Vorstand dauernd gepredigt 40 - 50% des Nettogewinns.
2. Geht der Vorstand noch vom Gewinn für 2009 aus ?
3. Kann der Schuldensgrad das Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen.
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxxxxxxxxx
Antwort:
Sehr geehrte xxxxxxxx,
was die Dividende betrifft, so ist sie ein Abstimmungsthema der Hauptversammlung. Seitens des Vorstands gibt es drei Prioritäten:
Reduzierung der Schulden
Investitionen werden aus dem Cash Flow finanziert
Ausschüttung einer attraktiven Dividende.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktsituation wird der Abbau der Verschuldung Vorrang haben. Eine Empfehlung des Vorstands
zur Dividendenhöhe für 2008 liegt allerdings noch nicht vor.
Zu der Entwicklung 2009 haben wir bisher keine Prognose veröffentlicht, was mit den Unsicherheiten an den Märkten zusammenhängt.
Ihre dritte Frage kann ich aus heutiger Sicht mit nein beantworten.
Für weitere Erläuterungen stehe ich Ihnen auch gerne telefonisch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Zanzinger
Director Investor Relations/Public Relations
SAF-HOLLAND Group GmbH
Hauptstraße 26 / D-63856 Bessenbach
Phone: +49(0) 6095 301 617
Mobile +49 (0) 170 306 64 97
Fax +49 (0) 6095 301 102
barbara.zanzinger@safholland.de
www.safholland.com
Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruß
Investor2100
ich habe mal einige Fragen der IR Abteilung gestellt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Aktionär bei Ihnen. Mich interessiert einige Entwicklungen in naher Zukunft der SAF Holland.
1. Wird es für 2008 eine Divinde geben und wenn ja auch in der Höhe wie von Vorstand dauernd gepredigt 40 - 50% des Nettogewinns.
2. Geht der Vorstand noch vom Gewinn für 2009 aus ?
3. Kann der Schuldensgrad das Unternehmen in Liquiditätsprobleme bringen.
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxxxxxxxxx
Antwort:
Sehr geehrte xxxxxxxx,
was die Dividende betrifft, so ist sie ein Abstimmungsthema der Hauptversammlung. Seitens des Vorstands gibt es drei Prioritäten:
Reduzierung der Schulden
Investitionen werden aus dem Cash Flow finanziert
Ausschüttung einer attraktiven Dividende.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktsituation wird der Abbau der Verschuldung Vorrang haben. Eine Empfehlung des Vorstands
zur Dividendenhöhe für 2008 liegt allerdings noch nicht vor.
Zu der Entwicklung 2009 haben wir bisher keine Prognose veröffentlicht, was mit den Unsicherheiten an den Märkten zusammenhängt.
Ihre dritte Frage kann ich aus heutiger Sicht mit nein beantworten.
Für weitere Erläuterungen stehe ich Ihnen auch gerne telefonisch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Zanzinger
Director Investor Relations/Public Relations
SAF-HOLLAND Group GmbH
Hauptstraße 26 / D-63856 Bessenbach
Phone: +49(0) 6095 301 617
Mobile +49 (0) 170 306 64 97
Fax +49 (0) 6095 301 102
barbara.zanzinger@safholland.de
www.safholland.com
Hoffnung stirbt zuletzt.
Gruß
Investor2100
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=94756445
19.01.2009 15:45
MAN stoppt Lkw-Produktion an 42 Tagen im ersten Halbjahr
MÜNCHEN (Dow Jones)--Wegen der schwachen Nachfrage stoppt der Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN AG alleine im ersten Halbjahr seine Lkw-Produktion an 42 Tagen. Von der Kurzarbeit in den drei deutschen Werken seien rund 9.400 Mitarbeiter in der Fertigung betroffen, sagte ein Sprecher der Nutzfahrzeugsparte am Montag. Auch in den Zentralbereichen wie Verwaltung, Einkauf, Marketing oder Logistik werde weniger gearbeitet.
Der DAX-Konzern hat sich auf eine Wirtschaftsflaute von zwei bis zweieinhalb Jahren Dauer eingestellt. Im laufenden Jahr rechnet der Münchener Konzern mit rund einem Drittel weniger Umsatz im Kerngeschäft mit Nutzfahrzeugen. Entsprechend sollen in der Produktion die Kosten um knapp ein Drittel sinken. Entlassungen waren bislang jedoch kein Thema.
19.01.2009 15:45
MAN stoppt Lkw-Produktion an 42 Tagen im ersten Halbjahr
MÜNCHEN (Dow Jones)--Wegen der schwachen Nachfrage stoppt der Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN AG alleine im ersten Halbjahr seine Lkw-Produktion an 42 Tagen. Von der Kurzarbeit in den drei deutschen Werken seien rund 9.400 Mitarbeiter in der Fertigung betroffen, sagte ein Sprecher der Nutzfahrzeugsparte am Montag. Auch in den Zentralbereichen wie Verwaltung, Einkauf, Marketing oder Logistik werde weniger gearbeitet.
Der DAX-Konzern hat sich auf eine Wirtschaftsflaute von zwei bis zweieinhalb Jahren Dauer eingestellt. Im laufenden Jahr rechnet der Münchener Konzern mit rund einem Drittel weniger Umsatz im Kerngeschäft mit Nutzfahrzeugen. Entsprechend sollen in der Produktion die Kosten um knapp ein Drittel sinken. Entlassungen waren bislang jedoch kein Thema.
14.01.09 21:35
Misere bei Lkw-Zulieferer: SAF steckt in der Kreditklemme
Wegen drastisch gesunkener Nachfrage muss der Lkw-Zulieferer SAF-Holland mit den Banken über seine Schulden verhandeln. Ohne die Gespräche wäre absehbar, dass SAF die Kreditvereinbarungen mit den Banken ("Covenants") brechen müsse.
Das erfuhr die FTD von Personen, die mit der Situation vertraut sind. Das verdeutlicht die Misere, in der die Branche gegenwärtig steckt. SAF-Holland produziert Achsen, Kupplungen und andere Vorrichtungen für Lkw und Anhänger. Die Kunden melden selbst Nachfrageeinbrüche. Vor allem im November und Dezember sollen die Aufträge in der Branche drastisch gesunken sein. Schon im dritten Quartal war die Flaute ausgeprägt: MAN etwa hatte in diesem Zeitraum die Lkw-Bestellungen um die Hälfte abstürzen sehen.
Die Kreditverhandlungen mit SAF-Holland führen dem Vernehmen nach HVB und Dresdner Bank für ein Konsortium von über einem Dutzend Banken. "Der Covenant-Bruch ist noch nicht eingetreten, aber es ist abzusehen, dass er kommen würde, wenn jetzt keine Lösung gefunden wird", hieß es. Details wurden nicht bekannt. Häufig vereinbaren die Parteien in solchen Fällen höhere Zinsen plus eine Änderungsgebühr für die Banken und dafür eine Lockerung der Covenants für das Unternehmen.
SAF hatte nach den Worten von Vorstandschef Rudi Ludwig im Februar 2008 eine Kreditvereinbarung über 325 Mio. Euro für fünf Jahre abgeschlossen, mit halbjährlichen Tilgungs- und Zinszahlungen. "Wir haben voll getilgt und werden auch weiterhin voll tilgen", sagte Ludwig der FTD. Dasselbe gelte für die Zinszahlungen. SAF benötige weder neue Kredite noch frisches Eigenkapital. An SAF hält der Finanzinvestor Pamplona auch nach dem Börsengang noch gut ein Drittel der Anteile.
Pamplona ließ eine Anfrage unbeantwortet. HVB und Dresdner gaben keine Kommentar ab. SAF hatte im November angekündigt, ein Fünftel der 1000 Stellen an den bayerischen Standorten Bessenbach und Wörth abzubauen. Die Aktie ist seit dem Börsengang im Sommer 2007 vom Ausgabekurs von 19 Euro auf am Mittwoch 1,19 Euro abgestürzt.
Von Klaus Max Smolka (Frankfurt), Sven Clausen (Hamburg) und Angela Maier (München)
Quelle: Financial Times Deutschland
Misere bei Lkw-Zulieferer: SAF steckt in der Kreditklemme
Wegen drastisch gesunkener Nachfrage muss der Lkw-Zulieferer SAF-Holland mit den Banken über seine Schulden verhandeln. Ohne die Gespräche wäre absehbar, dass SAF die Kreditvereinbarungen mit den Banken ("Covenants") brechen müsse.
Das erfuhr die FTD von Personen, die mit der Situation vertraut sind. Das verdeutlicht die Misere, in der die Branche gegenwärtig steckt. SAF-Holland produziert Achsen, Kupplungen und andere Vorrichtungen für Lkw und Anhänger. Die Kunden melden selbst Nachfrageeinbrüche. Vor allem im November und Dezember sollen die Aufträge in der Branche drastisch gesunken sein. Schon im dritten Quartal war die Flaute ausgeprägt: MAN etwa hatte in diesem Zeitraum die Lkw-Bestellungen um die Hälfte abstürzen sehen.
Die Kreditverhandlungen mit SAF-Holland führen dem Vernehmen nach HVB und Dresdner Bank für ein Konsortium von über einem Dutzend Banken. "Der Covenant-Bruch ist noch nicht eingetreten, aber es ist abzusehen, dass er kommen würde, wenn jetzt keine Lösung gefunden wird", hieß es. Details wurden nicht bekannt. Häufig vereinbaren die Parteien in solchen Fällen höhere Zinsen plus eine Änderungsgebühr für die Banken und dafür eine Lockerung der Covenants für das Unternehmen.
SAF hatte nach den Worten von Vorstandschef Rudi Ludwig im Februar 2008 eine Kreditvereinbarung über 325 Mio. Euro für fünf Jahre abgeschlossen, mit halbjährlichen Tilgungs- und Zinszahlungen. "Wir haben voll getilgt und werden auch weiterhin voll tilgen", sagte Ludwig der FTD. Dasselbe gelte für die Zinszahlungen. SAF benötige weder neue Kredite noch frisches Eigenkapital. An SAF hält der Finanzinvestor Pamplona auch nach dem Börsengang noch gut ein Drittel der Anteile.
Pamplona ließ eine Anfrage unbeantwortet. HVB und Dresdner gaben keine Kommentar ab. SAF hatte im November angekündigt, ein Fünftel der 1000 Stellen an den bayerischen Standorten Bessenbach und Wörth abzubauen. Die Aktie ist seit dem Börsengang im Sommer 2007 vom Ausgabekurs von 19 Euro auf am Mittwoch 1,19 Euro abgestürzt.
Von Klaus Max Smolka (Frankfurt), Sven Clausen (Hamburg) und Angela Maier (München)
Quelle: Financial Times Deutschland
@Herby24
nein, ich bin kein Weltuntergangsanbeter. Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftl. Entwicklung setze ich aber bestimmt nicht auf - wie Du selbst schreibst - schlecht finanzierte Firmen. Die Unternehmen, die pleite gehen werden, sind schlecht finanzierte und nicht solche, die zum Grossteil mit Eigenkapital arbeiten. Hohe Renditen versprechen auch gut finanzierte Unternehmen - vielleicht nicht eine Verfünffachung, aber zumindest eine Verdoppelung bei Erholung der Wirtschaft. Dafür sinkt bei solchen Unternehmen das Risiko, Schiffbruch zu erleiden. Bei SAF liegt das Insolvenzrisiko deutlich über 50% (meiner Meinung nach liegt es bei 70-80%), deshalb auch der niedrige Kurs. Ein Investment in solche Firmen ist wie ein Einsatz im Lottospiel - hohe Gewinnchance, aber sehr geringe Erfolgswahrscheinlichkeit. Wie man solche Investments bei den bekannten Absatzzahlen im LKW-Geschäft heute noch empfehlen kann, bleibt mir ein Rätsel. Wie gesagt, wenn hier jemand sein Geld verliert, braucht er sich nicht beschweren, die Risiken sind bekannt. Viel Glück allen Zockern..
nein, ich bin kein Weltuntergangsanbeter. Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftl. Entwicklung setze ich aber bestimmt nicht auf - wie Du selbst schreibst - schlecht finanzierte Firmen. Die Unternehmen, die pleite gehen werden, sind schlecht finanzierte und nicht solche, die zum Grossteil mit Eigenkapital arbeiten. Hohe Renditen versprechen auch gut finanzierte Unternehmen - vielleicht nicht eine Verfünffachung, aber zumindest eine Verdoppelung bei Erholung der Wirtschaft. Dafür sinkt bei solchen Unternehmen das Risiko, Schiffbruch zu erleiden. Bei SAF liegt das Insolvenzrisiko deutlich über 50% (meiner Meinung nach liegt es bei 70-80%), deshalb auch der niedrige Kurs. Ein Investment in solche Firmen ist wie ein Einsatz im Lottospiel - hohe Gewinnchance, aber sehr geringe Erfolgswahrscheinlichkeit. Wie man solche Investments bei den bekannten Absatzzahlen im LKW-Geschäft heute noch empfehlen kann, bleibt mir ein Rätsel. Wie gesagt, wenn hier jemand sein Geld verliert, braucht er sich nicht beschweren, die Risiken sind bekannt. Viel Glück allen Zockern..
Lieber Doby, gehörst du auch zu dem Weltuntergangbetern....? Dass es für viele schlecht finanzierte Firmen sehr schwer werden wird, ist unbestritten, aber dass alle Firmen geschlossen vor die Hunde gehen, dass halte ich einfach für idiotisch und selbst bei konservativster Betrachtung einfach unrealistisch. Klar den Automotive-Bereich wird es noch schwerer treffen, aber selbst dort gibt es wieder einige Firmen, die ihren weggebrochenen Umsatz durch günstige externe Zukäufe locker weg machen bzw. nach der Krise deutlich besser da stehen als vor der Krise...ob SAF dazugehören wird, kann ich dir nicht sagen, aber die Aktie erscheint in der Tat "günstig" bzw. eine Analyse oder auch erste Postitionen mittlerweile wert... und wie gesagt auch nach 1930 gab es Unternehmen, die diese Krise überlebt haben bzw. sehr viel gestärkter aus ihr hervorgegangen sind... In diesem Sinne, ganz ruhig lieber Doby
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