Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 148)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:04:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.758.314 von MdBJuppZupp am 06.02.22 14:49:07Mit EK 15,18 eingestellt und keine Kosten durch die Umstellung. CC und es gibt da ein Kostenverzeichnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.756.866 von Behemoth78 am 06.02.22 08:42:07Bei mir wurden die Aktien umgestellt. Fertig !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.758.314 von MdBJuppZupp am 06.02.22 14:49:07Na ja. Mit irgendwas müssen auch Banken Geld verdienen. Wenn das Depot schon nichts kosten soll. oder die An und verkaufskosten
@all: Ist es normal, dass meine Bank für das Einbuchen unter der neuen WKN eine Provision abgebucht hat??
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.752.081 von El_Matador am 05.02.22 00:22:58Ich würde die ADRs mit in die Rechnung nehmen. Immerhin werden im Schnitt 4,8 Mio. ADRs, also 9,6 Mio. Aktien dort gehandelt.
Das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten 3 Monate gibt es übrigens bei Yahoo.
Schnittwerte: Euronext 12,1 Mio; LSE 16,99 Mio; in Summe also grob 39 Mio.
Das durchschnittliche Handelsvolumen der letzten 3 Monate gibt es übrigens bei Yahoo.
Schnittwerte: Euronext 12,1 Mio; LSE 16,99 Mio; in Summe also grob 39 Mio.
@codiman: Bei mir hat der S-Broker die neuen Aktien auch mit 0 EUR Anschaffungswert eingebucht. Werde mal nachhaken, damit es später keine Überraschung bei der Abgeltungssteuer gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.755.768 von El_Matador am 05.02.22 20:43:32
Zitat von El_Matador: der CEOder CFO
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.755.660 von trick17-2 am 05.02.22 20:19:26Schroeder wurde diese Woche fuer das Board von Gazprom nominiert, ist bereits Chairman von Rosneft und kontrolliert Gazprom's Nordstream Gesellschaften. Interessenkonflikte gibt es in Putin's Russland nicht, das ist eine westeuropaeische Schuldgefuehlangelegenheit.
Fillon (ehemaliger franzoesischer Premierminister) ist im Board der russuschen Oelfirma Zarubezhneft.
Unser neuer Kanzler favorisiert das Sparbuch und will von Cum Ex bei Warburg nichts gewusst haben.
Merz muss noch drei Jahre bis zur Kanzlerkandidatur warten.
Die FDP wird es auch nicht mehr richten.
Dass Jahresdividenden aus der Zeit sind, wuerde ich nicht sagen. Es kommt auf das Geschaeftsmodell und auf die Erwartungen der Aktionaere an. Ich war mal auf einer Air Liquide Hauptversammlung in Paris wo ein Aktionaer genau diese Frage aufwarf (er bekam keinen Beifall fuer die Frage). Die Antwort der CEO war, dass das langfristig orientierte und stetige Geschaeft des Gaseherstellers keine Aenderung sinnvoll erscheinen laesst. Ausserdem waeren mit Quartalsdividenden hoehere Kosten verbunden.
Fillon (ehemaliger franzoesischer Premierminister) ist im Board der russuschen Oelfirma Zarubezhneft.
Unser neuer Kanzler favorisiert das Sparbuch und will von Cum Ex bei Warburg nichts gewusst haben.
Merz muss noch drei Jahre bis zur Kanzlerkandidatur warten.
Die FDP wird es auch nicht mehr richten.
Dass Jahresdividenden aus der Zeit sind, wuerde ich nicht sagen. Es kommt auf das Geschaeftsmodell und auf die Erwartungen der Aktionaere an. Ich war mal auf einer Air Liquide Hauptversammlung in Paris wo ein Aktionaer genau diese Frage aufwarf (er bekam keinen Beifall fuer die Frage). Die Antwort der CEO war, dass das langfristig orientierte und stetige Geschaeft des Gaseherstellers keine Aenderung sinnvoll erscheinen laesst. Ausserdem waeren mit Quartalsdividenden hoehere Kosten verbunden.
das Problem deutscher AGs ist die Konstruktion mit dem Aufsichtsrat.
In anderen Ländern gibt es das Board of Directors, welches über zum Beispiel Dividenden entscheidet. das ermöglicht daa zum Beispiel Quartasldividenden. Es ist 70er Jahre-Style, nur einmal im Jahr auszuschütten. Ist fürs Cash-Management bei Negativzinsen auch eine Katastrophe.
Einal im jaht Dividende durch die Hauptversammlung genehmigt ist nicht zeitgemäß.
Von seiten der Politik wird auch gegen eine Aktienkultur gearbeitet. Angeltungssteuer auf Kursgewinne ist eher unüblich. Sehr vermögene Anleger können sie leicht umgehen, indem der Steuersitz im Alter für ein Jahr zu Ferienimmobilie verlegt wird und dann halt die Aktien verkauft werden. Der Kleinanleger zahlt halt. Altbesitz auf Fonds wurden alle zum 31.12.17 zwangsverkauft, klarer Vertrauensbruch gegenüber Kleinanlegern. Früher wurde die Körperschaftssteuer mit ausgeschüttet, heute zahlt die AG Körper- und Gewerbesteuer und der Aktienbesitzer Abgeltunssteuer, Doppelbesteuerung. Wir haben keine Aktienkultur, wird sich auch nicht ändern.
trick17
In anderen Ländern gibt es das Board of Directors, welches über zum Beispiel Dividenden entscheidet. das ermöglicht daa zum Beispiel Quartasldividenden. Es ist 70er Jahre-Style, nur einmal im Jahr auszuschütten. Ist fürs Cash-Management bei Negativzinsen auch eine Katastrophe.
Einal im jaht Dividende durch die Hauptversammlung genehmigt ist nicht zeitgemäß.
Von seiten der Politik wird auch gegen eine Aktienkultur gearbeitet. Angeltungssteuer auf Kursgewinne ist eher unüblich. Sehr vermögene Anleger können sie leicht umgehen, indem der Steuersitz im Alter für ein Jahr zu Ferienimmobilie verlegt wird und dann halt die Aktien verkauft werden. Der Kleinanleger zahlt halt. Altbesitz auf Fonds wurden alle zum 31.12.17 zwangsverkauft, klarer Vertrauensbruch gegenüber Kleinanlegern. Früher wurde die Körperschaftssteuer mit ausgeschüttet, heute zahlt die AG Körper- und Gewerbesteuer und der Aktienbesitzer Abgeltunssteuer, Doppelbesteuerung. Wir haben keine Aktienkultur, wird sich auch nicht ändern.
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.754.265 von Alf14 am 05.02.22 14:54:47
Und abgesehen davon treiben die Aktienrueckkaeufe auch den Kurs was uns mehr nuetzt als ein hoeherer Dividendenabschlag fuer die zu versteuernde Ausschuettung. Deutsche Gesellschaften sollten sich von den Amerikanern und auch von Shell eine Scheibe abschneiden. Die kommen mit ihren teilweise extrem hohen Dividendenrenditen ohne Aktienrueckkaeufe seit Jahrzehnten oft kursmaessig nicht von der Stelle.
Zitat von Alf14: Die Aktienrückkäufe, statt die Divis raufzusetzen, finde ich auch Spitze. Jedes Prozent weniger an verfügbaren Aktien ist ein Zuwachs der Dividende, bei gleicher Ausschüttungsquote. Unterbewertete Aktien gehören eingesammelt.
Und abgesehen davon treiben die Aktienrueckkaeufe auch den Kurs was uns mehr nuetzt als ein hoeherer Dividendenabschlag fuer die zu versteuernde Ausschuettung. Deutsche Gesellschaften sollten sich von den Amerikanern und auch von Shell eine Scheibe abschneiden. Die kommen mit ihren teilweise extrem hohen Dividendenrenditen ohne Aktienrueckkaeufe seit Jahrzehnten oft kursmaessig nicht von der Stelle.
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