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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9106)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 06.05.24 13:52:03 von
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      Avatar
      schrieb am 21.01.12 14:49:00
      Beitrag Nr. 6.935 ()
      Da ich sehe, dass auf den Seiten der IKN zunehmend neue Gesichter auftauchen, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen eine weitere Dokumentation zu veröffentlichen. Das scheint mir deshalb ratsam zu sein, damit der rote Faden bei diesem Themenkomplex möglichst erhalten bleibt. Es ist wichtig, dass für alle Leser/innen die Zusammenhänge verständlich bleiben, um den gesamten Betrug an der Menschheit erfassen zu können, der im Grunde nur von relativ wenigen Individuen ausgeführt wird.
      ,http://iknews.de/2012/01/21/die-verbrechen-des-henry-kissing…
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      Avatar
      schrieb am 21.01.12 14:31:17
      Beitrag Nr. 6.934 ()
      Zitat von ernestokg: ... und dennoch kaufen die Leute in D derzeit wie verrückt Immobilien !

      Such schon seit einigen Monaten ein kleines gebrauchte Reihenhaus in in einer süddeutschen Großstadt, alles was dort unter 400 000 Euro angeboten wir ( und nicht ausgesprochener Schrott mit beispielsweise Asbest haltigem Baumaterial ist ) ist praktisch innerhalb weniger Tage verkauft !

      Ganz blöd werden die doch wohl alle nicht sein !


      Meiner Meinung schon, wenn´s 60 km westlich bessere Reihenhäuser für 1/3 dieser Wucherpreise gibt. Scheint aber ein spezielles Phänomen dieser süddeutschen Großstadt (ich meine München) zu sein.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 14:19:00
      Beitrag Nr. 6.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.627.225 von ernestokg am 21.01.12 13:36:50Stellt sich aber die Frage, wie diese Immos finanziert sind.

      Wenn alles bar bezahlt wurde und selbstgenutzt wird ist es sicher ok, auch wenn man jetzt vor allem in SüdD teuer kauft.

      Aber als Renditeobjekt? Durch Mieteinnahmen kommt man sicher auf 3-4% Rendite bei solchen Kaufpreisen.

      Und kreditfinanziert? Viel Spaß bei steigenden Zinsen und fallenden Preisen :p
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 14:10:01
      Beitrag Nr. 6.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.627.225 von ernestokg am 21.01.12 13:36:50Ganz blöd werden die doch wohl alle nicht sein !

      Der Staat schaut, in welche Richtung (zur Zeit Immobilien) die Leute laufen und baut dort sein Schlachthaus auf. Dort wird dann den Immobilienbesitzern erstmal die Haut abgezogen, aber das ist erst mal der Anfang einer qualvollen Schlachtung.
      Deswegen nie mit der Masse mitschwimmen, weil der Jäger sich danach orientiert. Die Goldbesitzer zu jagen lohnt sich nicht, da es zu wenige davon gibt. Erst wenn die Immobilienbesitzer in voller Panik ins Gold wechseln, erst dann wird die Gestapo die Goldbesitzer jagen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 13:36:50
      Beitrag Nr. 6.931 ()
      ... und dennoch kaufen die Leute in D derzeit wie verrückt Immobilien !

      Such schon seit einigen Monaten ein kleines gebrauchte Reihenhaus in in einer süddeutschen Großstadt, alles was dort unter 400 000 Euro angeboten wir ( und nicht ausgesprochener Schrott mit beispielsweise Asbest haltigem Baumaterial ist ) ist praktisch innerhalb weniger Tage verkauft !

      Ganz blöd werden die doch wohl alle nicht sein !
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 21.01.12 13:16:16
      Beitrag Nr. 6.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.627.044 von Seuchenvogel am 21.01.12 12:27:12interessant, wie siehts denn in den usa aus:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 12:27:12
      Beitrag Nr. 6.929 ()
      Erwin Grandinger

      Immobilien sind keine Rettung beim Währungscrash

      Wer glaubt, mit einer Immobilie sein Vermögen auf der sicheren Seite zu haben, der irrt. Der Staat hat viel Erfahrung darin, Hausbesitzer zu schröpfen.

      Schon mal daran gedacht, der Euro-Krise durch Immobilienkauf zu entkommen, finanziert durch ein sehr zinsgünstiges Darlehen?

      Foto: PA/ZB Deutsche setzen zur Sicherung ihrer Vermögen gern auf Immobilien. Die Geschichte lehrt, dass diese Strategie nicht immer aufgeht. Vor allem nicht im Umfeld einer Währungsreform

      Ein heute 90-jähriger Deutscher hat bisher mindestens sechs Währungen erlebt; wenn er im Westen gelebt hat gottlob „nur“ fünf. Das macht im Schnitt alle 15 Jahre eine neue Währung. Auch wenn die Wahrnehmung der jungen Generation eine andere ist, Währungen hierzulande kommen und gehen zu häufig. So muss man sich vom linearen Denken verabschieden, dass die Währung ein statischer Faktor unseres Lebens ist.

      Vor nicht einmal 100 Jahren, im August 1914, also in den ersten Kriegstagen, wurde das erste monetäre Ermächtigungsgesetz verabschiedet: das Deutsche Reich erhielt direkt Zugang zum Notenbankkredit und die Unterlegung der Banknoten durch Gold wurde gesetzlich untersagt. Die dadurch verbundene Geldschöpfung führte aber erst sieben Jahre später und lange nach Kriegsende ab 1921 zur galoppierenden Hyperinflation.

      Im November 1923, also nur wenige Tage nach dem „Hitler-Putsch“ in München, wurde von Reichsmark auf Rentenmark umgestellt. Die Staatsschuld des Deutschen Reiches verminderte sich so von 164 Milliarden Mark auf sage und schreibe 16 Pfennige (die „Schuldenbremse“ der Weimarer Republik).

      Das zweite monetäre Ermächtigungsgesetz kam 1933, als die Deutsche Reichsbank den „Weisungen und der Aufsicht des Führers und Reichskanzlers“ unterstellt wurde. Die Finanzierung des Zweiten Weltkrieges erfolgte so geräuschlos, dass selbst 1948, drei Jahre nach dem Krieg, die Deutschen mehrheitlich an den Fortbestand der Reichsmark glaubten.

      Allerdings hat ein nicht unbedeutender Teil der Deutschen, damals wie heute, das geldpolitische Unheil geahnt und dem System nicht mehr vertraut. Was war im Ersten und Zweiten Weltkrieg die Alternative, sein Vermögen gegen Währungsverlust oder Inflation abzusichern? Wie heute auch begannen viele Bürger, sich zu verschulden und ihr Vermögen gehebelt in Immobilien zu investieren. Diese vermeintliche Absicherung hat der deutsche Staat immer zum eigenen Vorteil zu nutzen gewusst, konsequenterweise immer nach dem Zerfall des alten Systems zur Finanzierung des neuen.

      Mit dem "Reichsnotopfer" wurden Vermögen um 65 Prozent reduziert

      Durch die Finanzreformen von Matthias Erzberger 1919-20 wurde der Spitzensatz auf die Einkommensteuer von vier Prozent (Vorkriegs-Preußen) auf 60 Prozent drastisch erhöht und ein „Reichsnotopfer“ eingeführt, das die Enteignung der deutschen Vermögen um 65 Prozent vorsah. Zusätzlich gab es von 1924 bis 1942 auf Länderebene eine „Hauszinssteuer“, um Vermögensgewinne durch Währungsreform und Hyperinflation abzuschöpfen. Sie galt für alle Immobilienkäufe vor Juli 1918.

      Auch die Währungsreform im Juni 1948 führte schließlich zum Erfolg. Die alte Reichsmark konnte im Verhältnis 10:1 in die D-Mark umgetauscht werden. Sie war bereits 1947 in den USA gedruckt worden (den griechischen Lesern wird an dieser Stelle ein mulmiges Gefühl ereilen). Schulden von Reich, Post und Bahn wurden komplett gestrichen, Banken erhielten Ausgleichsforderungen.

      Bei der D-Mark-Einführung kassierte das Finanzamt ab

      Die westdeutsche Währungsreform von 1948 sah auch eine 50-prozentige Vermögensabgabe im Rahmen des Lastenausgleichgesetztes vor. Entscheidend aber war, dass Hypotheken zwangsweise 1:1 umgestellt wurden, wobei nur zehn Prozent dem Alt-Gläubiger zu zahlen waren, aber 90 Prozent dem bundesrepublikanischen Finanzamt. Jeder, der also versuchte, durch Immobilieneigentum sich aus dem absehbaren Finanzkollaps des Zweiten Weltkrieges zu entziehen, wurde ab 1948 die wahre Rechnung präsentiert – er musste einen 90-prozentigen Wertverlust hinnehmen und damit Westdeutschland finanzieren.

      Da passt es auch ins Bild, dass Finanzminister Wolfgang Schäuble erst im Dezember 2011 Levin Holle als Abteilungsleiter „Finanzmarktpolitik“ eingestellt hat. Der ehemalige Senior Partner der „Boston Consulting Group“ in Berlin hat noch letzten September vorschlagen lassen, deutsche Sparvermögen durch eine Einmal-Steuer so zu belasten, dass dem Bund sechs Billionen Euro zufließen.

      So wie bereits zweimal im letzten Jahrhundert sind heute der EFSF und der kommende ESM der dritte Versuch des deutschen Staates, Staatsschulden zu monetisieren. Wer also heute bei knapp einer Billion Euro an deutschen Bürgschaften, Garantien, Kapitaleinschüssen daran denkt, durch fremdfinanzierten Immobilienkauf sein Vermögen abzusichern, der sollte daran danken, dass der deutsche Staat ein langes Gedächtnis und erheblich mehr Erfahrung hat, Vermögensgewinne durch Währungsumstellung im nächsten System zum eigenen Vorteil systematisch abzuschöpfen.

      Der Autor ist Finanz-Stratege und Partner bei EPM Group Berlin.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 01:14:08
      Beitrag Nr. 6.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.626.391 von Kohlenzieher am 21.01.12 00:13:19@Kohlenzieher

      Ich bin vom Boxkampf zwischen Nannsen und Bergfreund fasziniert.
      Der liebe Bergfreund scheint ein wenig mental erschöpft zu sein, wir sollten ihm moralisch den Rücken stärken.
      Denn schließlich sind wir Demokraten und stehen auf der richtigen Seite.
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 00:13:19
      Beitrag Nr. 6.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.626.330 von Seuchenvogel am 20.01.12 23:41:25@Bergfreund

      Dieser Thread ist doch ein voller Erfolg, wenn man die Anzahl der Aufrufe betrachtet.

      Wie wäre es, wenn du einen Gold-Thread eröffnest, damit wären alle Probleme gelöst. In deinem Thread versammeln sich die Demokraten und hier die Undemokraten.
      Und dann schauen wir mal wer gewinnt, die Demokraten oder die Undemokraten.

      Und zum Undemokraten Nannsen, du mußt ihm unbedingt Paroli bieten, damit der Sieg der Demokraten sichergestellt wird.

      Nach den Moderatoren zu rufen, das ist Foul spielen, das sieht keiner gerne, wir wollen eine Diskussion und keine Zensur.




      Du hast Recht, der Thread hat sich geändert.
      Da ist ne Menge passiert.
      Aber Du wirst auch eines Tages dastehen und sagen:

      "Als ich mich hier eingeklinkt habe, war alles ganz anders!"

      Wir müssen alle damit umgehen.

      In der Jahrtausende bewährten Demokratie (ich meine die Familie, nicht den heutigen Staat. Staaten gingen unter, Familien haben überlebt.Punkt.)

      Bergfreund sieht seinen Stil. Er ist optimistisch.

      Ich persönlich hab jetzt ein ganz großes Problem.
      Was setzt sich durch?

      Optimismus?
      Pessimismus?

      Jetzt krieg ich garantiert Prügel, wenn ich Orwell zitiere.

      "Die herrschenden Klassen haben ewig um den Beistand der unterdrückten Klasse gekämpft. Sie haben immer versprochen, sie ins Boot zu holen.

      Resultat:
      Unterdrückte Klasse lag auf Platz Drei, die beiden herrschenden klassen hatten gewechselt."

      Probier wirs noch mal mit Demokratie?



      http://book.anti-zensur.info/azz_oktober2011_beilage_gaddafi…


      Kohlenzieher
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.12 23:41:25
      Beitrag Nr. 6.926 ()
      @Bergfreund

      Dieser Thread ist doch ein voller Erfolg, wenn man die Anzahl der Aufrufe betrachtet.

      Wie wäre es, wenn du einen Gold-Thread eröffnest, damit wären alle Probleme gelöst. In deinem Thread versammeln sich die Demokraten und hier die Undemokraten.
      Und dann schauen wir mal wer gewinnt, die Demokraten oder die Undemokraten.

      Und zum Undemokraten Nannsen, du mußt ihm unbedingt Paroli bieten, damit der Sieg der Demokraten sichergestellt wird.

      Nach den Moderatoren zu rufen, das ist Foul spielen, das sieht keiner gerne, wir wollen eine Diskussion und keine Zensur.
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