checkAd

    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9108)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 06.05.24 13:52:03 von
    Beiträge: 97.985
    ID: 1.145.279
    Aufrufe heute: 4
    Gesamt: 10.713.711
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    0,7875+17,54
    0,5500+17,02
    2,0500+13,89
    0,5120+13,27
    0,9500+13,10
    WertpapierKursPerf. %
    0,7200-9,43
    0,9760-10,87
    0,6601-26,22
    1,1600-46,79
    46,24-98,00

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 9108
    • 9799

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 18:27:49
      Beitrag Nr. 6.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.610.060 von Punicamelon am 18.01.12 14:11:10Laß Dir net verrückt machen.
      Meine persönliche Meinung:
      Die brauchen noch ca 1 Jahr, um das System in die genehme Richtung zu kippen.
      Denk mal, eine Börsenwelle hoch und runter ist noch drin.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 18:21:17
      Beitrag Nr. 6.914 ()
      Nur ne Bemerkung für Diejenigen, welche es betrifft:
      Eine bekannte Münzhandelsfirma hat mir wie regelmäßig 10-Euro-Münzen (garantierte Zahlungsmittel in 3-Zonesien) angeboten.

      Für 10 Euro das Stück.
      Mußte ich ablehnen.
      Der Unterschied zu früher:
      Da waren die aus Silber. 925/1000.

      Jetzt ist es ne Legierung. Inzwischen haben die alten Münzen ja auch nen höheren Silberwert als 10 Euro.

      Die neuen Blechkanditaten sind zwar Zahlungsmittel, aber die gibt ja kaum jemand aus (Sammlerstolz).

      Na ja, auch ne Möglichkeit der BuBa, dem Geldkreislauf Zahlungsmittel zu entziehen.
      Nun gibts diese Münzen zwar auch als PP (polierte Platte mit 625/1000 Silber, allerdings zu 15 Euro (derzeit überteuert).
      Wat net so alles giwt!

      Gruß
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 14:11:10
      Beitrag Nr. 6.913 ()
      Wirtschaft Weltbank warnt vor weltweitem Crash
      18.01.12, 08:59

      In ihrer neuen Wirtschaftsprognose warnt die Weltbank vor allem Entwicklungsländer vor den Konsequenzen einer stagnierenden Weltwirtschaft. Allen voran die Krise in der Euro-Zone sei gefährlich – die Region befinde sich bereits in einer Rezession.


      „Entwicklungsländer sollten auf das Beste hoffen und sich auf das Schlimmste vorbereiten“, sagte Andrew Burns in London. Er ist der Chef-Autor der neuen Wirtschaftsprognose der Weltbank. Der Bericht der Weltbank warnt die Entwicklungsländer explizit vor einem weltweiten Wirtschafts-Crash, wenn die europäische Krise eskaliere. Dieser Zusammenbruch werde schlimmer sein als die Zeit nach 2008/09. „Eine Eskalation der Krise würde niemanden verschonen“, so Andrew Burns.

      Doch das geringere Wachstum in den Entwicklungsländern trägt ebenfalls zu einer schlechteren Weltwirtschaft bei (auch Chinas Wachstum ist stark zurückgegangen – mehr hier). “Sowohl der Abschwung in Europa als auch das schwächere Wachstum in den Entwicklungsländern erhöhen das Risiko, dass sich die beiden Entwicklungen gegenseitig verstärken werden und am Ende ein noch schwächeres Ergebnis steht”, erläutert die Wirtschaftsprognose der Weltbank.

      Einem solchen Teufelskreis könnten die Entwicklungsländer nicht entkommen. Fallende Öl- und Rohstoffpreise sind nur ein paar der ersten sichtbaren Auswirkungen. Zudem wären Bankensysteme in ärmeren Ländern anfälliger für Finanzierungsrisiken: In den Entwicklungsländern fallen 2012 etliche Rückzahlungen für kurzfristige Schulden an, so der Bericht. :eek::eek::eek:

      Die europäische Wirtschaft befinde sich „in einer Rezession“, so Burns. Andere Industrieländer werden 2012 vermutlich um 2,1 Prozent wachsen, heißt es in der Prognose der Weltbank. Das Wachstum der Weltwirtschaft wurde ebenfalls nach unten korrigiert. Rechnete die Weltbank zuvor mit einem Wachstum von 3,6 Prozent 2012 und 2013. So schätzt sie dieses nun nur mehr auf 2,5 Prozent in diesem Jahr und 3,1 Prozent 2013.

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/3635…
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 11:25:42
      Beitrag Nr. 6.912 ()
      Als die FED 2009 per (2003 geplanter) Immo-Krise den Dax unter 4000 geprügelt hat, war natürlich ein guter Einstieg.
      Ist immer ne schwierige Frage, den realen Kurs zu bestimmen und darauf resultierend einen günstigen Einstig zu erwischen.

      Aber Angst und Panik sind nie gute Ratgeber.
      Wenns um Sicherheit geht, Gold und Silber.
      Wenns um Rendite geht, Aktien.
      Laufzeit immer auf 10 Jahre einrichten, dann kann bei günstigem Einstieg selten was schiefgehen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 11:06:09
      Beitrag Nr. 6.911 ()
      Danke für den hinweis... wahrscheinlich werde ich keinen gebrauch davon machen.. Aus meiner sicht ist heute ohnhin für alles und nichts nur kurzfristiges traden angesagt und sonst nix.

      Je schneller die anschauungen darüber wechseln, was denn der wert von werten eigentlich zu einem bestimmten zeitpunkt sein könnte, desto schneller verfallen oder steigen sie wieder. Ich fühle mich glücklich in einem solchen elderado von angst und panik der anderen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1925EUR +3,22 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 10:51:09
      Beitrag Nr. 6.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.608.571 von Doppelvize am 18.01.12 10:22:03Goldman Sachs und co kaufen dann zumindest deutsche Industriewerte, Versorger usw. zum Spottpreis.

      Wobei JEDER andere ja frei ist selbiges zu tun!

      Ich überlege die ganze Zeit was ich rausschießen könnte
      , um mich mit ein paar der genannten Werte einzudecken. Kann mich immer so schwer trennen:(




      Tja, wenn Du jetzt über 30 % der entsprechenden Aktie besitzt, den Kurs und die Firmenstrategie maßgeblich beeinflussen kannst (Du kennst die CEOs durch Bilderbergerkonferenzen, Tagungen der Atlantikbrücke usw. und wärst selbst Miteigentümer der FED), ja, dann wäre es für Dich leicht.
      Denn Du wüßtest ja, was Du vorhast.

      Die Eigentümer der FED (Rockefeller usw.), CEOs, da kann ich Dir helfen.
      (zumindest 2011, Rest kannste Dir selbst zusammensuchen, hier findest Du sie zusammen mit Rockefeller)

      http://www.mmnews.de/index.php/politik/7985-bilderberger-201…


      Gruß
      Kohle
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 10:46:34
      Beitrag Nr. 6.909 ()
      Lieber Nannsen.
      in Zeiten des Relativismus , wo jeder seine eigene Gedankenwelt zu rechtfertigen sucht,
      den eigenen, auch noch so verwerflichen, Lebensweg als Maxime sehen möchte, mag
      Neid wohl keine schlechte Charaktereigenschaft oder Schwäche sein.
      Auch Wikipeda kann man Lügen strafen wenn geschrieben wird:
      Unter Neid versteht man das moralisch vorwerfbare, gefühlsmäßige(emotionale)
      Verübeln der Besserstellung konkreter Anderer.
      Mach daraus was Du willst, jedenfalls lebt sichs ohne Neid ausgeglichener.
      Was glaubst Du wie viele Menschen auf Deine Goldschätze im Keller neidig sind.
      Fürchte Dich daher jetzt schon redlich vor einem Goldbesitzverbot.

      Anderes Thema:Ad Preissteigerungen der Aktien: googelt den Begriff
      Crack up boom, damit läßt sich vieles Erklären.
      Lb Gr.
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 10:22:04
      Beitrag Nr. 6.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.608.527 von Kohlenzieher am 18.01.12 10:15:56sehr interessant, vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 10:22:03
      Beitrag Nr. 6.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.605.035 von Nannsen am 17.01.12 15:11:17Goldman Sachs und co kaufen dann zumindest deutsche Industriewerte, Versorger usw. zum Spottpreis.

      Wobei JEDER andere ja frei ist selbiges zu tun!

      Ich überlege die ganze Zeit was ich rausschießen könnte, um mich mit ein paar der genannten Werte einzudecken. Kann mich immer so schwer trennen:(
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 10:15:56
      Beitrag Nr. 6.906 ()
      Liebe Freunde,

      aus gegebenem Anlaß kurze Unterberechung meiner Reihe, geht bald weiter.
      Das Ende des Systems naht nicht nur, wer jetzt und hier ein wenig Zeit investiert, kann jede Menge lernen.
      Denn nun wird klar, in welche Richtung es gekippt wird.


      Wir beobachten zur Zeit einen fast nicht erklärlichen Anstieg des DAX.

      Erst mal zur Erinnerung:
      Wie schlachtet man ein Unternehmen aus und verscheuert die immer wertloser werdenden Anteile an ahnungslose Anleger? (erst steigen lassen, dann Crash)
      Nochmals ab Minute 26 bis ca 32. Minute:

      http://www.youtube.com/watch?v=aI7Ja0FLmY8

      (ich erinnere an ehemaligen Telekomwert, einfach nach "Lebowitsch Mossad telekom" googeln).


      Das gleiche passiert zur Zeit mit DAX-Werten.
      Die wahren Eigentümer der DAX-Werte kann man zumindest teilweise folgendem Artikel entnehmen:



      Ein Gespenst geht um im deutschen Aktienindex: BlackRock
      16. 01. 2012 | Von: Sebastian Kunze

      blackrock screenshotBlackRock - was auf den ersten Blick nach einem Bergsportausrüster klingt, ist in Wahrheit der weltweit größte Vermögensverwalter. 3,65 Billionen Dollar werden weltweit von BlackRock verwaltet. Sowohl die ZEIT als auch das Handelsblatt hatten dazu Mitte vergangenen Jahres ausführliche Artikel veröffentlicht.(1) Danach ist BlackRock an allen 30 DAX-Konzernen beteiligt, wobei die Höhe der Beteiligungen durch die Bank weg im einstelligen Bereich angegeben wird, in der Regel zwischen vier und sieben Prozent.

      Aber stimmt das auch?

      Es stimmt nur dann, wenn man ausschließlich die Firma “BlackRock Inc.” betrachtet. Wenn man aber BlackRock Holdco 2 Inc., BlackRock Financial Management Inc., BlackRock Advisors Holdings Inc., BlackRock International Holdings Inc., BlackRock Jersey International Holdings L.P., BlackRock Group Limited mit in die Rechnung einbezieht, sieht die Sache schon ganz anders aus.
      Anzeige

      Beispielsweise gibt das Handelsblatt den Anteil von BlackRock an der Daimler AG zum 11.08.2011 mit 5,72% an. Korrekt, wenn man nur BlackRock Inc. betrachtet. Bezieht man jedoch die weiteren, in der Stimmrechtsmitteilung vom 18.08.2011 ebenfalls genannten, BlackRock-Firmen mit ein, dann ergibt sich ein völlig anderes Bild:

      Neben BlackRock Inc. mit 5,72% ist BlackRock Holdco 2 Inc. mit 5,55%, BlackRock Financial Management Inc. ebenfalls mit 5,55%, BlackRock Advisors Holdings Inc. mit 3,64%, BlackRock International Holdings Inc. mit 3,48% sowie BlackRock Jersey International Holdings L.P. mit ebenfalls 3,48% an der Daimler AG beteiligt.

      In Summe ergibt sich eine Beteiligung der BlackRock-Gruppe an der Daimler AG von 27,42 Prozent. Somit erreicht die BlackRock-Gruppe die sog. Sperrminorität, was aktienrechtlich weitreichende Folgen hat. Im Klartext heißt das: Bei wesentlichen Entscheidungen im Konzern geht ohne BlackRock nichts.

      Aber nicht nur in der Presse, sondern auch in den Geschäftsberichten der Unternehmen wird die wahre Beteiligung der BlackRock-Gruppe verschwiegen. E.ON, größter deutscher Energiekonzern, hat nach eigenen Angaben im Geschäftsbericht 2010 (2) Blackrock Inc. als Anteilseigner mit 4,87% im Boot.

      Unspektakulär. Aber nur auf den ersten Blick.

      Auch hier ergibt sich aus den sog. Stimmrechtsmitteilungen nach Wertpapierhandelsgesetz, dass nicht nur die im Geschäftsbericht erwähnte Firma BlackRock Inc., sondern noch sechs weitere Firmen aus der BlackRock-Gruppe Anteile an E.ON halten.

      Kleiner Exkurs: Nach dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) sind Aktionäre von börsennotierten Unternehmen verpflichtet, sowohl dem Unternehmen als auch der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unverzüglich mitzuteilen, wenn sie durch Erwerb oder Veräußerung 3%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50% oder 75% der Stimmrechte eines Unternehmens erreichen, überschreiten oder unterschreiten.

      Nach der Stimmrechtsmitteilung vom 17.05.2010 stellen sich die Anteile der BlackRock-Gruppe an der E.ON AG wie folgt dar:

      BlackRock Inc. 5,94%
      BlackRock Holdco 2 Inc. 5,76%
      BlackRock Financial Management Inc. 5,76%
      BlackRock Advisors Holdings Inc. 3,85%
      BlackRock International Holdings Inc. 3,85%
      BR Jersey International Holdings L.P. 3,85 %
      BlackRock Group Limited 3,05%

      Zusammen 32,06 Prozent!

      Die Anteile verändern sich dann im Wochentakt (Stimmrechtsmitteilungen vom 25.05., 04.06. und 10.06.2010) - zum 31.12.2010 hielt die BlackRock-Gruppe 25,08 Prozent an der E.ON AG.

      Aus welchen Gründen die Anteile der anderen sechs BlackRock-Unternehmen im Geschäftsbericht unerwähnt bleiben, obwohl alle gemäß § 21 WpHG mitteilungspflichtig waren, erschließt sich insoweit nicht.

      Ingesamt hat der Autor dieser Zeilen neun Schwergewichte aus dem DAX auf die Beteiligungshöhe der BlackRock-Gruppe untersucht. Die Ergebnisse überraschen auf der ganzen Linie. Bei acht der neun geprüften Konzerne liegt die Beteiligung der BlackRock-Gruppe im zweistelligen Bereich; einzig und allein die Telekom weist mit 9,94% eine Beteiligung im einstelligen Bereich auf. Dagegen liegt der BlackRock-Anteil bei sechs der neun geprüften Konzerne oberhalb von 25%, bei zwei DAX-Unternehmen sogar über 30%.

      Die Prüfungsergebnisse im Einzelnen, wobei in Klammern jeweils diejenige Stimmrechtsmitteilung nach Wertpapierhandelsgesetz angegeben ist, auf die sich die Anteilshöhe bezieht:

      Allianz - 32,76 % (06.05.2010)
      E.ON - 32,06 % (17.05.2010)
      Bayer - 29,94 % (12.05.2010)
      Deutsche Bank - 27,45 % (18.05.2010)
      Daimler - 27,42 % (18.08.2011)
      BASF - 25,30 % (09.12.2009)
      Siemens - 15,65 % (25.08.2011)
      SAP - 11,94 % (09.08.2011)
      Telekom - 9,94 % (01.12.2009)

      Da sich die Anteilsverhältnisse teilweise im Wochentakt ändern, kann die obige Darstellung immer nur Momentaufnahmen abbilden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Anteile der BlackRock-Gruppe an den DAX-Konzernen auch zum jetzigen Zeitpunkt eine ganz andere Dimension aufweisen, als gemeinhin bekannt. Damit dürfte auch der Einfluss des amerikanischen Finanzinvestors auf strategische Entscheidungen der deutschen Konzerne ein völlig anderer sein als bisher angenommen.

      Ergänzung: Um die Stimmrechtsanteile selbst zu recherchieren kann man auf der Webseite www.dgap.de einfach den Namen des jeweiligen Unternehmens eingeben und dann unter "Aktuelle Mitteilungen" die "DGAP-Stimmrechtsanteile" begutachten. Hier zwei Beispiele:



      Daimler AG zum 11.08.2011:
      http://www.dgap.de/news/pvr/daimler-veroeffentlichung-gemaes…

      e.on AG zum 17.05.2010:
      http://www.dgap.de/news/pvr/eon-release-according-article-se…



      (1)
      http://www.zeit.de/2011/19/Finanzdienstleister-BlackRock
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/die-heimliche…
      (2)
      http://www.eon.com/de/downloads/2010_E.ON_Geschaeftsbericht.… – S. 107 (im pdf S. 109)



      Quelle:
      http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/…



      Tja, liebe Freunde, alles klar?
      Eine Strategie:
      Geht der Euro über die Wupper, werden gewisse Aktien erstmal in den Keller gehen.
      Goldman Sachs und co kaufen dann zumindest deutsche Industriewerte, Versorger usw. zum Spottpreis.

      Soll ich noch weitere Strategien auftauchen lassen?

      Gruß
      Kohlenzieher
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 9108
      • 9799
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,34
      -0,98
      +0,51
      +1,69
      +3,77
      +0,83
      +3,46
      +0,37
      +1,97
      +0,68
      Gold und Silber vor neuen Allzeithochs...