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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9124)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 06.05.24 13:52:03 von
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      schrieb am 30.12.11 22:30:02
      Beitrag Nr. 6.755 ()
      Zwischen den Feiertagen hat die Bundesregierung mal eben kurzerhand klammheimlich den Garantiezins für Lebensversicherung auf 1.75% reduziert - da wird wohl nach Abzug der Inflation am Ende weniger rauskommen, als man jemals eingezahlt hat.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4159929-lebensvers…

      Was für eine Abzocke bei den redlich arbeitenden Menschen in diesem Lande. Únd für den Zinssatz zocken die Versicherungen dann wahrscheinlich mit den Kundeneinlagen und der Altersvorsorge mit im Anleihe Casino der Bankrottstaaten.

      Und dann erzählt man den Menschen unermüdlich alles sei sicher - unglaublich was in Deutschland abgeht.

      Wer sich mit einer Lebensversicherung 30 Jahre bindet ist selber schuld wenn er im Alter in Armut leben wird. Ich bezweifle, dass man jemals sein Geld wiedersehen wird, dass man dem System auf diesem Wege in den Rachen geschmissen hat. Denn was Verwaltungskosten und Gebühren nicht auffressen, wird die Inflation vernichten.

      M.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4159929-lebensvers…

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.11 19:31:24
      Beitrag Nr. 6.754 ()
      Morgen nacht - zum Jahreswechsel werden die USA vorraussichtlich zahlungsunfähig sein, es sei denn sie heben die Schuldengrenze um kurz vor 12 noch ein letztes mal an.

      Darüber redet und schreibt natürlich niemand in der Mainstreampresse.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 30.12.11 13:05:59
      Beitrag Nr. 6.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.532.865 von Nannsen am 30.12.11 11:40:10Dittfurth hatte sicherlich grössere Zeiträume im Auge - was die Existenz des homo sapiens auf dem Planeten Erde angeht. Bevor der homo sapiens abtritt, treten aber die Fiatmoneysysteme der jetztzeit ab.

      Ich traue der Menschheit durchaus zu ihren eigenen Untergang zu verhindern.

      Dazu bedarf es der Korrektur der bisherigen Fehlentwicklungen.

      1. Die Abschaffung aller Schuldgeldsysteme die in letzter Instanz erst die Zerstörung der Lebensgrundlage des homo sapiens ermöglichen - denn die ist in letzter Instanz die Folge von Giralgeldschöpfung aus dem nichts.

      2. Die Eroberung des Weltraums und bahnbrechende neue wissenschaftliche Erkenntnisse - ähnlich wie im 19. Jahrhundert. Sozusagen die Erfindung des Rades für interplanetare und später interstellare Weltraumreisen - einschliesslich des Schutzes der Besatzungen entsprechender Raumschiffe.

      Ich unterstelle, dass die Elemente Gold Silber und Lithium, als das weisse Gold, hierbei neben Methan eine zentrale Rolle spielen werden, deren Dimension sich wahrscheinlich die Allgemeinheit nicht im Ansatz heute bewusst ist.

      Unterlässt es die Menschheit jedoch den Weltraum zu erobern und sich auf in neue Welten zu machen, dann ist sie gewiss dem Untergang geweiht - früher oder später, wobei ich im Hinblick auf Familie, Freunde und nahestehende Menschen persönlich lieber eine sehr späten Zeitpunkt bevorzuge - einen im geologischen Massstab in unendlicher Ferne liegenden Zeitpunkt.

      Wobei auch dies nur Wunschdenken ist, genauso wie alle Papiergeldbesitzer sich wünschen Euro und Dollar und ander Murksgeldsysteme würden alles überleben, was natürlich angesichts der Konstruktionsfehler dieser Fiatmoneysysteme nicht der Fall sein wird.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 30.12.11 11:40:10
      Beitrag Nr. 6.752 ()
      Die absolute scheinbare gewissheit und untergangslust, mit der hier noch einmal eher wohllüstig vorgetragen wird, macht das das gezeichnete schreckensszenario noch unglaubwürdiger und erinnert mich daran,

      mal wieder ein apfelbäumchen zu pflanzen.

      Hätte ich im laufe meines doch einigermaßen erfolgreichen lebens jemals auf solche suhler im untergang wie z.b. Hoimar von Ditfurth und unzählige ernsthaft gehört, so hätte ich den bettel schon vor mindestens 60 jahren hinwerfen müssen. Meine überlebenstechnik war bisher, aufmerksam diese bücher und ansichten lesen und dann in etwa das gegenteil davon als einigermaßen akzeptabel hinzunehmen.


      Zitat:
      Der Autor beginnt sein Buch mit den Worten „Endzeit... es steht nicht gut um uns.“ Atomkrieg, Umweltzerstörung und Bevölkerungsexplosion und die Unfähigkeit der menschlichen Gesellschaft, darauf angemessen zu reagieren, bedrohen das Überleben unserer Art.
      Das besondere an Ditfurths Werk ist der philosophische zweite Teil des Buches, in dem der Frage nachgegangen wird, ob die Menschheit als Kollektiv in der Lage ist, ihr Verhalten zu ändern, denn dies sei elementare Voraussetzung für ihr Überleben. Ditfurth führt hier eine Reihe von Fällen aus der Zwillingsforschung auf, bei denen eineiige und damit genetisch identische Zwillinge durch widrige Umstände nach der Geburt getrennt wurden und in verschiedenen sozialen Bezügen aufwuchsen, jedoch im erwachsenen Alter verblüffende Ähnlichkeiten in ihrem Leben aufwiesen, die weit über eine äußere Ähnlichkeit hinausgingen. Demgemäß wird der freie Wille als solcher in Frage gestellt. Ditfurth kommt zu dem Schluss, dass es der Menschheit nicht möglich ist, ihr Verhalten so grundlegend zu ändern, dass ein Faunenschnitt (Massensterben der Arten) und damit auch der eigene Untergang der Menschheit vermieden werden kann. Er sieht die evolutionäre Aufgabe der Menschheit eben genau darin, diesen Faunenschnitt herbei zu führen. Das elementare Problem der Menschheit sei die Überbevölkerung, und diese sei nicht zu verhindern, weil unsere eigene Ethik dem widerspreche. Es gebe kultur- und länderübergreifend keine ethisch vertretbare Möglichkeit, die Anzahl der Menschen auf unserem Planeten zu reduzieren oder auch nur eine weitere Vermehrung zu stoppen. Selbst Kriege und Seuchen reichten hierzu nicht aus, so dass unsere eigene Ethik unseren Untergang bedeute, denn die Anzahl der Menschen, die dieser Planet ernähren könne, sei begrenzt. Fatal sei auch die eingeschränkte Fähigkeit des Menschen, Zahlenreihen zu schätzen. So kann der Mensch lineare Reihen schätzen, jedoch nicht exponentielle Entwicklungen, und die Weltbevölkerung vermehrt sich exponentiell. Dies ist seiner Ansicht nach ein wichtiger Grund dafür, dass die drohende Gefahr nicht entsprechend wahrgenommen werde.
      Das Buch war sehr umstritten, und Ditfurth wurde Fatalismus vorgeworfen. Seine Sichtweise sei negativ und pessimistisch. Seine Argumentation ist jedoch bestechend klar, und es ist schwer, sich seiner Logik zu entziehen.
      Ditfurths Fazit ist:
      „So wenig mich die Gewißheit meines individuellen Todes - aller Angst vor dem Vorgang des Sterbens ungeachtet - in Verzweiflung stürzen läßt, so wenig Grund gibt es, an dem Sinn des Auftretens der Spezies Homo sapiens auf diesem Planeten allein deshalb zu zweifeln, weil auch ihr Auftreten wie das aller anderen lebenden Kreatur naturnotwendig nur vorübergehenden Charakter haben konnte!“ [1]
      Ditfurth sieht also das Aussterben des Homo sapiens – nach wissenschaftlich akribischer Analyse der Faktoren – als naturgegeben, aber die Überzeugung der grundsätzlichen Sinnhaftigkeit des individuellen Daseins, als Teil der Evolution des gesamten Universums, versetzt die Menschheit in eine Haltung ihr Schicksal ohne Verzweiflung und Resignation, als handelnder Teil der kosmologischen Geschichte zu begreifen.
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      Avatar
      schrieb am 30.12.11 11:31:33
      Beitrag Nr. 6.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.871 von daxhasser am 29.12.11 18:16:45Entweder begreifen die Menschen - und damit meine ich nicht nur die Deutschen und Europäer, sondern alle aufstrebenden industrialisierten Nationen, dass das gegenwärtige Wertesystem der Fiatmoneyponzischemata eine Sackgasse ist, oder die Erde selbst wird sich dieser Fehlentwicklungen des Menschen entledigen.

      Die globale Klimakatastrophe ist in erster Linie durch die gegenwärtigen Schneeballsystem der Schuldgeldsysteme und Giralgeldschöpfung aus dem Nichts geschuldet.

      Wenn in Deutschland nur noch 1.9 Kinder pro Frau geboren werden, dann sagt dass doch schon alles über die kollektive Fehlschaltung im Wertemodell der Gesellschaft aus, dass seitens der Medien den Frauen und Männern fortlaufend via massmedia in die Köpfe gebleut wird.

      Die Skandinavier stehen besser da, weil sie

      a. den Euro gar nicht erst eingeführt haben und stattdessen

      b. der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau einen höheren Stellenwert eingeräumt haben.

      Das ist auch der Grund warum in den skandinavischen Ländern, die Bevölkerung wächst, ohne dass Migrationspolitik betrieben werden muss.

      Es ist heuchlerisch seitens der deutschen Politiker zu behaupten, dass Migration nach Deutschland gut für Deutschland sei. Das ist dermassen unverfroren und perfide frauenfeindlich, dass sich mir der Magen umdreht.

      Vielmehr sollten die Politiker die Frauen im Beruf auf gleiche Stufe mit den Männern stellen - sowohl was Löhne und Elternzeiten angeht, damit diese nicht auf Grund der Geburt eines Kindes Armut und gesellschaftliche Nachteile fürchten müssen. Das wäre richtige Bevölkerungspolitik in Deutschland und nicht dieses blödsinnige Migrationsgequatsche, welches die Benachteiligung der Frau in Beruf und Gesellschaft in Deutschland noch zementiert, was an sich ein Unding ist.

      Wenn Vater und Mutter ein Kind kriegen, dann muss die Vergabe von Elterngeld an die Bedingung verknüpft werden, dass der Vater genauso in den Erziehungsurlaub gehen muss, wenn das Elterngeld in voller Höhe ausgezahlt werden muss. Nur dann werden die Arbeitgeber Frauen bei Einstellungen und BEschäftigung in diesem Land weder lohnmässig noch Stellenmässig benachteiligen.

      Ich bin mir sicher, dass eine solche Politik, welche der Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann einen höheren Stellenwert in der Gesellschaft einräumt langfristig wesentlich besser ist, als der ganze Migrationsschwachsinn.

      Wenn das nicht passiert, dann darf Deutschland in den kommenden 20 Jahren rund 24 Millionen Menschen immigrieren lassen, wenn es sein Wohlstandsniveau in etwa halten will. Dass eine solche Massenzuwanderung die Gesellschaft und traditionell deutschen Werte belasten wird steht für mich ausser frage.

      Statt über Migration zu palavern muss dafür gesorgt werden, dass Frauen in Deutschland keine Nachteile zu befürchten haben, wenn Sie Kinder in die Welt setzen - im Gegenteil es sollte belohnt werden.

      Aber die Volltrottel und Marionetten im deutschen Bundestag können ja noch nicht einmal bis drei zählen.

      Das die Frauen in Deutschland - ebenso wie der Rest des deutschen Volkes sich durch solche Politmarionetten - weiterhin diskriminieren lassen und sich nicht kollektiv dagegen zur Wehr setzen, erstaunt mich immer wieder.

      Es kann sich doch nicht immer alles um Lippenstift und Schminke und anderen Pseudoplunder drehen, oder?

      M.


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      Avatar
      schrieb am 30.12.11 11:09:35
      Beitrag Nr. 6.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.220 von Kohlenzieher am 29.12.11 01:47:08Hallo Kohle,

      das Jahr 2012 naht. Und ich wage zu behaupten, dass der US-Dollar die kommenden 12 Monate nicht überleben wird.

      Auch um den Euro ist es nicht gut bestellt - im Grunde gibt es da nichts mehr zu bestellen.

      China hat zusammen mit Japan dem US-Dollar bereits die rote Karte gezeigt - das wird aber erst der Anfang vom Niedergang des US-Geldlügenssystems sein.

      Immobilien in Deutschland erreichen Niveaus wie in den USA vor 2007 - ehe dort der Immobiliencrash die Leute zu armen Leuten und Obdachlosen machte.

      Ich rechne in Deutschland mit einem Crash bei den Immobilienpreisen in den kommenden 4 Jahren - nicht nur auf Grund des demografischen Wandels, sondern auch im Hinblick auf die erreichten Preisniveaus in einigen Lagen.

      So bezahlt man in München inzwischen teilweise bereits über 10 Unzen Gold je Quadratmeter für gesuchte Lagen. Totaler Irrsinn.

      Jeder der ein Einfamilienhaus hat ist inzwischen Millionär - 25 Kilogramm Gold für ein Einfamilienhaus ist nicht nur Ausdruck einer Preisblase bei Immobilien in Deutschland sondern zeigt auch, dass Gold extrem Preiswert ist.

      Die Krise ist erst vorbei, wenn 1 kg Gold für ein Einfamilienhaus in gehobener Lage auf den Tisch gelegt werden muss.

      Wer auf pump Betongold kauft darf sich nicht wundern, wenn er in 2-3 Jahren spätestens dass Schicksal von 48 Millionen US-Amerikanern teilt, die inzwischen von Lebensmittelmarken leben müssen, um nich zu verhungern.

      Die Immobilien die in Deutschland auf derzeit auf die grüne Wiese gestellt werden, werden mit zeitlicher Latenz, wie in Amerika ebenso am Ende Geisterstädte werden - wo reihenweise ganze Viertel leerstehen werden.

      Beispiele aus Spanien gibt es dazu genug.

      Doch was bringt 2012?

      1. Krieg

      2. Krieg

      3. Krieg

      Die Kriege, die in 2012 vom Zaun gebrochen werden, verfolgen vor allem drei Ziele:

      a. Zerstörung von Infrastruktur um den Dollar zu stützen. Wird allenfalls kurzfristig einen Effekt haben, ändert aber nichts am Problem der USA mit ihren bankrotten Fiatmoneysystem

      b. die Menschen in der Welt in Angst und Schrecken zu versetzen und mental weiter einzuschüchtern - denn Menschen in Angst lassen sich leichter durch mediale Massenpropaganda lenken und kontrollieren.

      c. Sicherung wichtiger Rohstoffvorkommen unter dem Vorwand die Freiheit der Völker schützen zu wollen, während gleichzeitig die Freiheiten der Menschen in Europa und den westlichen Industrienationen weiter beschnitten werden.

      danach wird lange gar nichts kommen und dann aber wird´s richtig heftig werden:

      4. Staatsbankrott USA - Abschaffung des US-Dollars - -> führt zu Dominoeffekt weltweit - als Folge kommt es zum

      5. Staatsbankrott Europa - Abschaffung des Euro´s

      6. Staatsbankrott Japan - Abschaffung des Yen`s

      7. weitere Staatsbankrotte weltweit.

      8. Kontrollverlust der Eliten als Folge weltweiter Revolten und bürgerkriegsähnlicher Zustände.

      9. Die Eltien versuchen im Chaos erneut die Kontrolle zu übernehmen - die Zentralbanken kämpfen um ihr eigenes Überleben - am Ende werden sie abgeschafft. Der Prozess kann sich aber auch bis ins Jahr 2015 erstrecken - je nachdem wie heftig der europäische Frühling nach arabischen Vorbild ablaufen wird.

      10. Und auch in 2012 wird sie uns weiter begleiten, was immer die Medien behaupten hinsichtlich Rettung bankrotter Geldsysteme, die nicht mehr zu retten sind. Und selbst diese Schuldenuhr der USA ist im Hinblick auf ihre Projektionen noch geschönt und manipuliert, da sie vieles nicht enthält, was in Zukunft auf die USA noch zukommen wird. Ein 2015 wird es von meinem Standpunkt aus für den US-Dollar nicht mehr geben, auch wenn die offizielle Schuldenuhr der USA etwas anderes versucht zu suggerieren.

      http://www.usdebtclock.org/2015.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.usdebtclock.org/2015.html

      Das 600 Billionen Derivatemonster wird sich noch vor Ablauf des Jahres 2012 meiner Meinung nach mit Blick auf seine Koppelung an den das grüne Toilettenpapier aus den USA in Nichts auflösen.

      Für viele Derivatezocker, CFD´s Junkies usw. wird das sehr schmerzlich werden, mehr als schmerzlich - aber langfristig und das ist die gute Nachricht wird es für diese Welt mehr als heilsam sein, die bisherigen Schneeballsysteme verlassen zu haben.

      Viele Grüsse.

      M.



      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 30.12.11 10:13:06
      Beitrag Nr. 6.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.532.280 von Frischzelle am 30.12.11 08:55:12Es besteht Hoffnung!

      DIE SCHULDENLÜGE
      Die Bankenrettungspakete haben das wahre Gesicht unseres Finanzsystems zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem Staat zu leihen? Banken verleihen eben nicht – was viele heute immer noch glauben – vorhandenes Geld, nein sie erzeugen es, indem sie Kredite geben. So entsteht das, was wir heute „Geld“ nennen – durch Schulden.
      Die Struktur dieses Systems führt über Jahrzehnte hinweg mit mathematischer Zwangsläufigkeit zu einer schleichenden Enteignung aller Völker durch die Eigentümer der Banken. Verliehen wurde stets nur selbst erzeugtes Geld, zurückgezahlt wird mit Grundstücken, Wasserwerken, Elektrizitätswerken, Telefonleitungen,Gesundheitswesen, Post, Bahn, Straßen, Gebäuden und so weiter und so fort. Die gesamte Infrastruktur sowie die Arbeitskraft von uns und unseren Nachkommen geht systembedingt und ohne eine echte Gegenleistung in den Besitz der Geldmacher über. Ökonomen bezeichnen diese Enteignung gerne auch als „Privatisierung“.

      Die Schulden des Staates sind null und nichtig.

      Jede weitere Zinszahlung oder gar Rückzahlung von leistungslos erzeugtem Geld durch echte Werte muß gestoppt werden.

      Wenn überhaupt etwas bezahlt werden soll, dann kann dies nur dadurch geschehen, daß der Staat das leistungslos erzeugte Bankengeld durch selbst erzeugtes Staatsgeld zurückzahlt.
      http://www.globaler-wohlstand.de/?page_id=1136
      lgfz



      Vorsicht!
      An der Lösung sind schon 4 amerikanische Präsidenten gestorben!

      Grins Kohle

      P.S. meinen grünen Daumen kriegste trotzdem
      Avatar
      schrieb am 30.12.11 08:55:12
      Beitrag Nr. 6.748 ()
      Es besteht Hoffnung!

      DIE SCHULDENLÜGE
      Die Bankenrettungspakete haben das wahre Gesicht unseres Finanzsystems zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem Staat zu leihen? Banken verleihen eben nicht – was viele heute immer noch glauben – vorhandenes Geld, nein sie erzeugen es, indem sie Kredite geben. So entsteht das, was wir heute „Geld“ nennen – durch Schulden.
      Die Struktur dieses Systems führt über Jahrzehnte hinweg mit mathematischer Zwangsläufigkeit zu einer schleichenden Enteignung aller Völker durch die Eigentümer der Banken. Verliehen wurde stets nur selbst erzeugtes Geld, zurückgezahlt wird mit Grundstücken, Wasserwerken, Elektrizitätswerken, Telefonleitungen,Gesundheitswesen, Post, Bahn, Straßen, Gebäuden und so weiter und so fort. Die gesamte Infrastruktur sowie die Arbeitskraft von uns und unseren Nachkommen geht systembedingt und ohne eine echte Gegenleistung in den Besitz der Geldmacher über. Ökonomen bezeichnen diese Enteignung gerne auch als „Privatisierung“.

      Die Schulden des Staates sind null und nichtig.

      Jede weitere Zinszahlung oder gar Rückzahlung von leistungslos erzeugtem Geld durch echte Werte muß gestoppt werden.

      Wenn überhaupt etwas bezahlt werden soll, dann kann dies nur dadurch geschehen, daß der Staat das leistungslos erzeugte Bankengeld durch selbst erzeugtes Staatsgeld zurückzahlt.
      http://www.globaler-wohlstand.de/?page_id=1136
      lgfz
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      Avatar
      schrieb am 30.12.11 05:49:42
      Beitrag Nr. 6.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.898 von Bergfreund am 29.12.11 23:07:31Hallo Bergfreund,

      auch ich mache mich seit geraumer Zeit etwas rarer hier im Forum,
      trotzdem schaue ich fast täglich hier vorbei.
      Allein über Gold zu referieren wäre nicht ergiebig genug,
      die welche es besitzen wissen schon warum und die welche noch keines haben,
      lästern gerne darüber, vor allem dann, wenn wie im Moment der Preis zurückgeht.
      Seit dem Höhepunkt im September wurden immerhin an die 20% "verbraten",
      aber stört das einen überzeugten Goldbug wirklich?
      Ich meine nein, denn unterm Strich auf Jahressicht ist immer noch ein schöner,
      noch dazu steuerfreier Gewinn übrig geblieben.
      Mangels Liquidität der Banken und Fonds werden Papiere abgegeben,
      vor allem auch deshalb um im Jahresausweis einen ordentlichen Gewinn auszuweisen,
      denn bei den Aktien war es ja ziemlich "mau" in diesem Jahr.

      Ich bleib dabei, Gold ist ein gutes Investment, sämtliche Staaten die dazu in der Lage sind,
      kaufen tonnenweise das gelbe Metall um sich abzusichern, warum sollte ich dann mein Gold weggeben?

      Lass wieder einmal etwas von dir hören, wenn nicht hier im Thread, dann eben via BM!

      Ich wünsche dir einen guten Rutsch in das neue Jahr, Gesundheit und viel Erfolg im weiteren Leben!

      Liebe Grüße,

      Shaba :D
      Avatar
      schrieb am 29.12.11 23:07:31
      Beitrag Nr. 6.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.731 von shaba am 28.12.11 17:06:23Hallo shaba,
      irgendwie komme ich mir seit geraumer Zeit bei den Treadbeiträgen vor
      als wenn ich auf einem anderen Planeten zuhause bin.
      Es geht hier viel ums Universum,Gadafi-Grünbuch,Glaubensfragen im Sinne
      von Religion und Wetteifern wer denn nun der Anticrist sei oder nicht usw.
      Ich verabschiede mich daher wohl gänzlich als aktiver Teilnehmer und suche mir
      ein anderes Forum mit dem Aspekt Gold und Edelmetalle.
      Ich habe mich lange mit Psychoanalyse,Wilhelm Reich und Orgon-Therapie
      beschäftigt,mit kindlichen Traumatas beginnend bei der Menschengeburt
      und mit analytischer Atemtherapie zum Rausschreien von Schmerzen undGeburtserlebnissen und weiß selber,wie konditiuniert wir sind.Das ständige zum Teil Wiederholen dieser Tatsachen geht mir aber zunehmend auf den Geistund Sack und ich kann das nicht mehr lesen.

      Es war bislang ein Goldforum...mündet aber zunehmend und cronisch in Allerweltsthemen und zunehmender Fiktion von "absoluter Verschwörung"und den schon bereits daliegenden Plastiksärgen in den USA zur "Entsorgung"von
      Menschenmassen aus den "US-KZ s".
      Ich wünsche Allen friedliche Jahresendtage und einen guten Rutsch ins 2012;
      das letzte Forum hat mir sehr gefallen,mich zum nachdenken gebracht und
      eigene Vorstellungen in Frage gestellt.Das jetzige Forum ruft bei mir
      aber eher ein Mehr an Gänsehaut hervor.
      Machts Gut und besonders friedlich Jungs und Mädls;);)

      Bergfreund
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