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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9416)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      Avatar
      schrieb am 30.01.11 15:14:41
      Beitrag Nr. 3.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.950.189 von Knox85 am 30.01.11 15:04:44Ich würde eher die Frage stellen,wie der Goldpreis auf eine Umsetzung so eines
      "Bradly-Plan"für Griechenlandschulden im Umfang von 75 % reagieren würde.
      Das wäre die erste Probe,ob das internationale Kapital(Privatgläubiger) stillhalten
      würde...bei einem fakt.Haircat.


      MSN HomepageNachrichtenAuslandArtikel
      von APA, Sonntag, 30. Jänner 2011 10:21
      EU, IWF und EZB arbeiten an Plan für Griechenland
      Die Europäische Union (EU), der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Zentralbank (EZB) arbeiten einem Medienbericht zufolge an einer neuen Lösung zur Reduzierung von Griechenlands Schulden. Das Vorhaben orientiert sich am "Brady-Plan", der Lateinamerika in den 80er Jahren vor dem Bankrott rettete, berichtete eine griechische Zeitung unter Berufung auf einen hochrangigen Banker.



      In einem ersten Schritt würde sich das krisengeschüttelte Griechenland Kapital von dem neuen Rettungsfonds der EU borgen, um die griechischen Anleihen zu 75 Prozent des Nominalwerts zurückzukaufen, so "To Vima". Die Bonds befinden sich derzeit im Besitz der Europäischen Zentralbank und privater Investoren. Die Europäische Union und der Internationale Währungsfonds würden dann die Fälligkeit ihrer Rettungskredite für Griechenland auf 30 Jahre verlängern.


      Private Geldgeber, die griechische Anleihen im Volumen von mehr als 100 Milliarden Euro besitzen, würden im Anschluss gebeten, die Fälligkeit auf 15 bis 20 Jahre auszudehnen. All diese Maßnahmen würden bis Ende 2011 in einem neuen Profil von rund zwei Dritteln der griechischen Gesamtverschuldung resultieren.


      Griechenland hatte im vergangenen Jahr einen Kredit über 110 Milliarden Euro von der EU und vom IWF erhalten, um eine Staatspleite zu verhindern. Im Gegenzug muss das Euroland seinen Haushalt in Ordnung bringen.
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      Avatar
      schrieb am 30.01.11 15:06:04
      Beitrag Nr. 3.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.950.149 von Bergfreund am 30.01.11 14:42:34Sieht so aus das die Politdeppen in Washington
      mal wieder;) die Zeichen der Zeit nicht erkennen. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.11 15:04:44
      Beitrag Nr. 3.834 ()
      also meint ihr nicht dass der kurs morgen steigen wird?

      knox
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      Avatar
      schrieb am 30.01.11 14:42:34
      Beitrag Nr. 3.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.950.057 von Bergfreund am 30.01.11 13:59:09Abkehr von USA sieht anders aus!


      Ägyptischer Generalstabschef Anan zurück in Kairo
      Kairo/Istanbul (dpa) - Der Generalstabschef der ägyptischen Armee, Generalleutnant Sami Hafis Anan, ist nach Abbruch seiner USA-Reise in Kairo angekommen. Anan sei auf dem Flughafen gelandet und von dort ohne Kommentar abgefahren, berichteten Journalisten.

      Unterdessen habe die Armee die Kontrolle über den Flughafen übernommen. Der Offizier war zu strategischen Beratungen in Washington, die eine Woche dauern sollte. Er reiste nach zwei Tagen ab, da sich die Lage bei den Demonstrationen gegen die ägyptische Führung dramatisch zugespitzt hat.

      © sueddeutsche.de - erschienen am 29.01.2011 um 14:08 Uhr
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      Avatar
      schrieb am 30.01.11 13:59:09
      Beitrag Nr. 3.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.949.987 von Knox85 am 30.01.11 13:31:02Ich sehe keine Abkehr Ägyptens von der westlichen Orientierung.
      Das von USA gestütze Millitär scheint akt.weder Interesse an Chaos noch am
      Islamismus oder Gottesstaat zu haben.Die setzen dann halt ne neue Regierung
      ein und daswars.Die sind weiterhin von Finanzspritzen der USA abhängig.
      Warum sollten die den SUES-Kanal sperren und sich mit dem "Westen"anlegen...nenee
      so einfach ist es nicht ,den Goldpreis zu "fixen".

      BF
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      schrieb am 30.01.11 13:31:02
      Beitrag Nr. 3.831 ()
      Ich denke, dass wir morgen einen Kursanstieg haben werden! Ich Wette, dass das mit Ägypten zu tun haben wird! Wenn die Regierung fällt, dann verlieren die USA nicht nur den wirtschaftlichen Einfluss sondern auch den politischen! Die Lage um isareal wäre noch bedrohlicher! Wenn man bedenkt das Ägypten eines der wirtschaftsstärksten Länder da unten ist, ist die wirtschaftliche Lage und Zukunft total unsicher!

      Meine Einschätzung nur!
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      Avatar
      schrieb am 30.01.11 12:48:50
      Beitrag Nr. 3.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.947.469 von Procera am 29.01.11 06:56:04Eher für Gold und weniger für ÖL, da die ägyptische Goldförderung sich der Kontrolle der USA entziehen dürfte. Deshalb betonen die ja auch so sich für ein freiheitliches Ägypten einzusetzen. Zudem würden sie die Kontrolle über den Suezkanal verlieren - einer der Hauptschlagadern der weltweiten Wirtschaft im logistischen Sinne.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 29.01.11 23:11:18
      Beitrag Nr. 3.829 ()
      also ich mache mir auch bei dem jetzigen goldpreis überhaupt keine sorgen
      Avatar
      schrieb am 29.01.11 22:38:16
      Beitrag Nr. 3.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.947.469 von Procera am 29.01.11 06:56:04Hat die USA und Deutschland nun noch Gold im Tresorbesitz oder nicht?
      Der World Gold Council soll eine Vereinigung wesentlicher Goldproduzenten(Minen)sein.
      Gehört die auch in den Bereich "Verschwörung"?


      Donnerstag, 27. Januar 2011, 13:31 Uhr | Eingetragen von Goldreporter Neue Goldreserve-Zahlen veröffentlicht
      Der World Gold Council hat im Rahmen seines aktuellen Goldmarkt-Berichts (Gold Investment Digest 2010) neue Zahlen zu den weltweiten Goldreserven veröffentlicht. Der erhöhte Goldpreis ließ den Goldanteil der Weltwährungsreserven zuletzt deutlich steigen.

      Gegenüber Ende September gab es bei den absoluten Zahlen der weltweiten Goldreserven kaum Veränderungen. Russland hat die Bestände gegenüber September 2010 um 8 Prozent aufgestockt. Venezuela kaufte 1,9 Tonnen hinzu. Kleinere asiatische Zentralbanken trennten sich von Beständen (Philippinen, Kasachstan, Pakistan).

      Durch den gestiegenen Goldpreis ist der Gold-Anteil an den gesamten Währungsreserven bei den meisten Staaten aber durchweg deutlich gestiegen. Einen Überblick über die offiziellen Goldreserven per Dezember 2010 erhalten Sie in der folgenden Tabelle.


      Rang Land/ Institution Goldreserven in Tonnen Dezember 2010
      1. USA 8.133,50 8.133,50 0,00% 72,10% 4,30%
      2. Deutschland 3.401,80 3.402,00 -0,01% 67,40% 5,64%
      3. IWF 2.827,20 2.907,00 -2,75% k.A. k.A.
      4. Italien 2.451,80 2.451,80 0,00% 66,20% 5,14%
      5. France 2.435,40 2.435,40 0,00% 65,70% 2,28%
      6. China 1.054,10 1.054,10 0,00% 1,50% 20,00%
      7. Schweiz 1.040,10 1.040,10 0,00% 15,10% 16,56%
      8. Japan 765,20 765,20 0,00% 2,70% 14,81%
      9. Russland 784,10 726,00 8,00% 5,70% 26,32%
      10. Niederlande 612,50 612,50 0,00% 55,80% 6,81%
      11. Indien 557,70 557,70 0,00% 7,40% 14,86%
      12. EZB 501,40 501,40 0,00% 25,90% 13,13%
      13. Taiwan 423,60 423,60 0,00% 4,10% 17,07%
      14. Portugal 382,50 382,50 0,00% 79,60% 3,14%
      15. Venezuela 365,80 363,90 0,52% 48,50% 13,81%
      16. Saudi-Arabien 322,90 322,90 0,00% 2,70% 14,81%
      17. Großbritannien 310,30 310,30 0,00% 15,60% 12,18%
      18. Libanon 286,80 286,80 0,00% 25,20% 14,29%
      19. Spanien 281,60 281,60 0,00% 35,90% 10,31%
      20. Österreich 280,00 280,00 0,00% 54,30% 6,45%
      21. Belgien 227,50 227,50 0,00% 33,80% 13,02%
      22. Algerien 173,60 173,60 0,00% 4,20% 9,52%
      23. Philippinen 156,50 175,90 -11,03% 13,50% -7,41%
      24. Libyen 143,80 143,80 0,00% 5,10% 19,61%
      25. Singapur 127,40 127,40 0,00% 2,30% 13,04%
      26. Schweden 125,70 125,70 0,00% 8,70% 34,48%
      27. Südafrika 124,90 124,90 0,00% 10,90% 17,43%
      28. BIZ* 120,00 120,00 0,00% k.A. k.A.
      29. Türkei 116,10 116,10 0,00% 5,60% 10,71%
      30. Griechenland 111,70 111,70 0,00% 76,50% 4,05%
      31. Rumänien 103,70 103,70 0,00% 8,70% 11,49%
      32. Polen 102,90 102,90 0,00% 4,20% 11,90%
      33. Thailand 99,50 99,50 0,00% 2,50% 4,00%
      34. Australien 79,90 79,90 0,00% 7,00% 21,43%
      35. Kuwait 79,00 79,00 0,00% k.A. k.A.
      36. Ägypten 75,60 75,60 0,00% 7,70% 22,08%
      37. Indonesien 73,10 73,10 0,00% 3,50% 2,86%
      38. Kasachstan 67,30 70,40 -4,40% 9,50% 13,68%
      39. Dänemark 66,50 66,50 0,00% 3,10% 12,90%
      40. Pakistan 64,40 64,50 -0,16% 14,90% 12,08%
      *Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Quelle: GFMS / World Gold Council
      Avatar
      schrieb am 29.01.11 17:21:51
      Beitrag Nr. 3.827 ()
      Wirtschaft
      Samstag, 29. Januar 2011

      Renner auch bei Privatanlegern
      Rettungsschirm legt nach

      Der Euro-Rettungsfonds will noch im ersten Halbjahr eine weitere Anleihe für die Finanzierung der Hilfskredite an Irland begeben. Anders als bei der heiß begehrten ersten Emission rechnet der Rettungsfonds jedoch mit einer gedämpften Nachfrage, weil die Anleihe doppelt so lange läuft wie die erste Emission.




      Nach seinem erfolgreichen Anleihe-Debüt plant der Euro-Rettungsfonds noch im ersten Halbjahr einen weiteren Bond zur Finanzierung der Irland-Hilfen. Das Papier kommt mit einem Volumen von drei bis fünf Mrd. Euro und einer Laufzeit von zehn Jahren, sagte der Finanzvorstand des EFSF-Fonds, Christophe Frankel. Damit soll die durchschnittliche Laufzeit aller Anleihen für Irland von 7,5 Jahren erfüllt werden.

      Die Anleihe wird voraussichtlich im zweiten Quartal aufgelegt. Wegen der längeren Laufzeit erwartet Frankel allerdings eine gedämpfte Nachfrage. "Im zehnjährigen Bereich ist die Zahl der potenziellen Investoren deutlich geringer", sagte er. Im dritten Quartal steht dann eine dritte Anleiheemission an, ebenfalls mit drei bis fünf Mrd. Euro Volumen.

      Auch bei Privatanleger gefragt
      Die erste Anleihe mit einer fünfjährigen Laufzeit war dem Fonds von den Investoren regelrecht aus den Händen gerissen worden. Die Nachfrage war neunmal so groß wie die fünf Milliarden Euro, die der Fonds aufnahm. Dabei war vor allem das Interesse aus Asien groß. Der Erfolg galt als Vertrauensbeweis für die Währungsgemeinschaft.

      Neben institutionellen Investoren griffen auch Privatanleger bei der Emission zu. "Rund ein Prozent der Anleihen ging bei der Zuteilung an Privatanleger", sagte Zeina Bignier von der Société Générale der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die Bank war zusammen mit HSBC und Citi federführend für die Anleiheausgabe.

      Das eingenommene Geld ist für Irland bestimmt. Auch in Deutschland griffen der Zeitung zufolge ein paar Privatanleger zu, zum Beispiel bei der Commerzbank. Die Deutsche Bank bietet die Anleihe nach eigenen Angaben Privatanlegern nicht an.

      Über 500 Gebote
      Der Euro-Rettungsfonds hatte am Dienstag seine ersten Milliarden für Irland im Rekordtempo eingesammelt. Investoren aus aller Welt rissen sich um die von den Euro-Staaten garantierte Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 5,0 Mrd. Euro. Für die Anleihe gingen mehr als 500 Gebote mit einem Ordervolumen von insgesamt 44,5 Mrd. Euro ein, damit war der Fonds neunfach überzeichnet. Neue Schulden für Alte Schulden, das ist so bizarr :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      Irland war im November als erstes und bisher einziges Euro-Land unter den Rettungsschirm von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds (IWF) geschlüpft. Den Iren wurden 85 Mrd. Euro Unterstützung zugesagt. 17,5 Mrd. Euro davon übernimmt der Euro-Rettungsfonds. Um diesen Beitrag zu stemmen, will der Fonds insgesamt 26,5 Mrd. Euro am Markt aufnehmen: 16,5 Mrd. in diesem Jahr und 10 Milliarden im nächsten Jahr.

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Rettungsschirm-legt-nach-artic…
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