Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9425)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.939.504 von Procera am 27.01.11 21:26:46Bei allen Edelmetallhändlern - einfach mal umrechnen und vergleichen und feststellen was da los ist.
Im übrigen war ich die Woche mal bei einem - die Nachfrage ist ungebremst.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Im übrigen war ich die Woche mal bei einem - die Nachfrage ist ungebremst.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.939.939 von Procera am 27.01.11 22:18:35Na Procera,die in Blance investierten sind doch in der Regel nicht die Ärmsten
dieser Nation und da gönnst Du Deinen Todfeind J.P.Morgan nichtmal paar
TreadergewinneHab gelesen,daß 2010 die goldverarbeitende Schmuckindustrie
wie Indien und Asien 18% mehr an Material eingekauft hat...insofern zeugten die
enormen Preisanstiege nicht nur davon "einen sicheren Hafen"anzusteuern.
Ich gehe davonaus,daß die Schwellenländer weiter auf Gold setzen und das die Euro-US-Nummer noch nicht gegessen ist.Ich kaufe nicht dazu,weil ich in verschiedenen
Assets ausgereizt bin an cash.
Im Übrigen geht meine Liebliengsbank DB davonaus,daß Gold in 2011 einen Preisstand
von ca. 2000 US-Dollar je uz erreichen wird.Also nicht anstecken lassen von der akt.
Medienstimmung.Meine uz sind nicht weniger geworden,sondern"billiger".
BF
dieser Nation und da gönnst Du Deinen Todfeind J.P.Morgan nichtmal paar
TreadergewinneHab gelesen,daß 2010 die goldverarbeitende Schmuckindustrie
wie Indien und Asien 18% mehr an Material eingekauft hat...insofern zeugten die
enormen Preisanstiege nicht nur davon "einen sicheren Hafen"anzusteuern.
Ich gehe davonaus,daß die Schwellenländer weiter auf Gold setzen und das die Euro-US-Nummer noch nicht gegessen ist.Ich kaufe nicht dazu,weil ich in verschiedenen
Assets ausgereizt bin an cash.
Im Übrigen geht meine Liebliengsbank DB davonaus,daß Gold in 2011 einen Preisstand
von ca. 2000 US-Dollar je uz erreichen wird.Also nicht anstecken lassen von der akt.
Medienstimmung.Meine uz sind nicht weniger geworden,sondern"billiger".
BF
Also, hier wurde alles an Kurszielen gebracht, von Null bis zig dausend
Der Vorwurf stimmt also nicht, dass keiner hier das voraussah. Egal wo Gold endet, am Ende hat bei WO keiner Verlust gemacht und alle haben mit Gewinn verkauft
Der Vorwurf stimmt also nicht, dass keiner hier das voraussah. Egal wo Gold endet, am Ende hat bei WO keiner Verlust gemacht und alle haben mit Gewinn verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.939.416 von shaba am 27.01.11 21:14:25Die Lösung eine "laxere Geldpolitik"???
Roubini scheint vom FED-Virus ergriffen.
Das Abdriften in die weitere Rezession kann nur durch Schuldenerlaß/Umschuldung/Haircat
und ausgeglicheren Wirtschaftsprozessen innerhalb Europas erfolgen.Aber die Deutschen wollen EXportweltmeister bleiben bis der Arzt kommt und zeigen überhaupt kein Interesse,
die eigene Bevölkerung am XL teilhaben zu lassen.
Autor: Redaktion w:o
27.01.2011, 14:13 |Laut Starökonom Nouriel Roubini hat die Eurozone eine 40 bis 50-prozentige Chance, das Jahrzehnt in der jetzigen Zusammensetzung zu überleben. Scharf kritisiert hat der renommierte Wirtschaftswissenschaftler den Kurs der Bundesregierung in der Eurokrise. Die zögerliche Haltung der Regierung von Angela Merkel sei gefährlich, sagte der Professor von der New York University der Zeitung „Die Welt“ am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Roubini forderte die Bundesregierung auf, die Haushaltskonsolidierung hinauszuschieben. Nur so können die konjunkturelle Erholung in den Peripherieländern der Eurozone gewährleistet werden.
„Die Wahrscheinlichkeit, dass einige der schwächeren Mitglieder in diesem Jahrzehnt beschließen, die Währungsunion lieber zu verlassen, beträgt 40 bis 50 Prozent“, sagte Roubini. Um Austritte zu verhindern, müsse der europäische Rettungsschirm erweitert und ein Teil der europäischen Staatsschulden umgeschuldet werden.
In jedem Fall werde Portugal finanzielle Hilfe der europäischen Partner brauchen: „Das lässt sich nicht verhindern. Die Frage ist nur, ob die europäischen Politiker die Lehre von 2010 gelernt haben und nicht wieder bis zum letzten Moment warten, wenn Märkte sie zum Handeln zwingen.“ Die Argumentation der Regierung Merkel, erst ihre sture Haltung im Frühjahr 2010 hätte die Griechen zu weitreichenden Zugeständnissen bewegt, lässt Starökonom Roubini nicht gelten. Sicher sei, dass der Preis für diese Taktik „eine massive Ansteckung im Rest der europäischen Peripherie, eine massive Korrektur an den globalen Aktienmärkten und eine erhebliche Verlangsamung der globalen Wachstumsdynamik“ gewesen sei, so der Wissenschaftler. „Die Deutschen sollten diesen Fehler besser nicht noch einmal machen.“
Im Fall Griechenlands sei Eile geboten. Ein Forderungsverzicht der Gläubiger im Zuge einer Umschuldung sei zwingend erforderlich. „Wird das jetzt gemacht, lässt sich das in geordneter Weise durchziehen. In zwei oder drei Jahren würde es ein Chaos geben,“ betont Roubini.
Allerdings lasse sich der Schuldenstand von Ländern wie Griechenland nach einer Umschuldung nur dauerhaft stabilisieren, wenn das Wirtschaftswachstum in Schwung gebracht werde. Dies erfordert eine laxere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und eine laxere Finanzpolitik der Bundesregierung. „Die EZB sollte die Leitzinsen für eine lange Zeit niedrig halten – und sie sollte aufhören, davon zu reden, die Zinsen erhöhen zu wollen.“ Außerdem müsse „Deutschland die fiskalische Konsolidierung verschieben. Es wäre weit besser, wenn die Bundesregierung für eine Weile die Ausgaben erhöhen und die Steuern senken würde“. Es sei „wirklich entscheidend, das Wirtschaftswachstum in der Peripherie in Gang zu bringen. Aber mit der geldpolitischen Position der EZB und der falschen Finanzpolitik in Deutschland wird es wohl eine lang andauernde Stagnation in der Peripherie geben – japanische Verhältnisse, wenn nicht schlimmer. Wenn das passiert, könnte die Eurozone im Chaos enden.“ Redaktion w:o/Welt
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Roubini scheint vom FED-Virus ergriffen.
Das Abdriften in die weitere Rezession kann nur durch Schuldenerlaß/Umschuldung/Haircat
und ausgeglicheren Wirtschaftsprozessen innerhalb Europas erfolgen.Aber die Deutschen wollen EXportweltmeister bleiben bis der Arzt kommt und zeigen überhaupt kein Interesse,
die eigene Bevölkerung am XL teilhaben zu lassen.
Autor: Redaktion w:o
27.01.2011, 14:13 |Laut Starökonom Nouriel Roubini hat die Eurozone eine 40 bis 50-prozentige Chance, das Jahrzehnt in der jetzigen Zusammensetzung zu überleben. Scharf kritisiert hat der renommierte Wirtschaftswissenschaftler den Kurs der Bundesregierung in der Eurokrise. Die zögerliche Haltung der Regierung von Angela Merkel sei gefährlich, sagte der Professor von der New York University der Zeitung „Die Welt“ am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Roubini forderte die Bundesregierung auf, die Haushaltskonsolidierung hinauszuschieben. Nur so können die konjunkturelle Erholung in den Peripherieländern der Eurozone gewährleistet werden.
„Die Wahrscheinlichkeit, dass einige der schwächeren Mitglieder in diesem Jahrzehnt beschließen, die Währungsunion lieber zu verlassen, beträgt 40 bis 50 Prozent“, sagte Roubini. Um Austritte zu verhindern, müsse der europäische Rettungsschirm erweitert und ein Teil der europäischen Staatsschulden umgeschuldet werden.
In jedem Fall werde Portugal finanzielle Hilfe der europäischen Partner brauchen: „Das lässt sich nicht verhindern. Die Frage ist nur, ob die europäischen Politiker die Lehre von 2010 gelernt haben und nicht wieder bis zum letzten Moment warten, wenn Märkte sie zum Handeln zwingen.“ Die Argumentation der Regierung Merkel, erst ihre sture Haltung im Frühjahr 2010 hätte die Griechen zu weitreichenden Zugeständnissen bewegt, lässt Starökonom Roubini nicht gelten. Sicher sei, dass der Preis für diese Taktik „eine massive Ansteckung im Rest der europäischen Peripherie, eine massive Korrektur an den globalen Aktienmärkten und eine erhebliche Verlangsamung der globalen Wachstumsdynamik“ gewesen sei, so der Wissenschaftler. „Die Deutschen sollten diesen Fehler besser nicht noch einmal machen.“
Im Fall Griechenlands sei Eile geboten. Ein Forderungsverzicht der Gläubiger im Zuge einer Umschuldung sei zwingend erforderlich. „Wird das jetzt gemacht, lässt sich das in geordneter Weise durchziehen. In zwei oder drei Jahren würde es ein Chaos geben,“ betont Roubini.
Allerdings lasse sich der Schuldenstand von Ländern wie Griechenland nach einer Umschuldung nur dauerhaft stabilisieren, wenn das Wirtschaftswachstum in Schwung gebracht werde. Dies erfordert eine laxere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und eine laxere Finanzpolitik der Bundesregierung. „Die EZB sollte die Leitzinsen für eine lange Zeit niedrig halten – und sie sollte aufhören, davon zu reden, die Zinsen erhöhen zu wollen.“ Außerdem müsse „Deutschland die fiskalische Konsolidierung verschieben. Es wäre weit besser, wenn die Bundesregierung für eine Weile die Ausgaben erhöhen und die Steuern senken würde“. Es sei „wirklich entscheidend, das Wirtschaftswachstum in der Peripherie in Gang zu bringen. Aber mit der geldpolitischen Position der EZB und der falschen Finanzpolitik in Deutschland wird es wohl eine lang andauernde Stagnation in der Peripherie geben – japanische Verhältnisse, wenn nicht schlimmer. Wenn das passiert, könnte die Eurozone im Chaos enden.“ Redaktion w:o/Welt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.939.504 von Procera am 27.01.11 21:26:46Ich schaue immer auf die Seite von gold wegener..da erhält man tägl. aktualisierte preise für krügerrand, barren usw.
Dreistellig?? Nööö, glaub ich nicht dran..
Dreistellig?? Nööö, glaub ich nicht dran..
Das Gold heute wachsweich in die Knie geht wundert mich angesichts der Eurostärke heute nicht, nur wundert mich das von den vielen klugen Köpfen hier das niemand voraussah !
Das hier ist das echte Problem!!! Der 9Jährige Chart ist völlig eingekeilt!
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