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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9605)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      schrieb am 16.10.10 08:20:42
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      Gute Links über Www.Goldkurs.Co gefunden
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 22:16:23
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.333.209 von Groupier am 15.10.10 21:12:07Derzeit wird soviel über die USA geschrieben und geredet, während in Europa sich bereits in Italien ein neues Debakel anbahnt.

      Es ist erschreckend ruhig zum Thema ausufernder Schuldenberge in Europa - Italiens Börse hängt nicht ohne Grund rund 8% unterhalb seiner Jahreseröffnung. Die stecken wahrscheinlich richtig fett im Schlamassel.

      Auch das Gedudel um Euro oder US-Dollar ist alles totaler Schwachsinn in meinen Augen - denn keine dieser Währungen wird überleben.

      Freilich traue ich der EZB aber ohne weiteres zu - nochmal massiv zu intervenieren - sprich neues Geld zu drucken - d.h. die kaufen dann nochmals alles mögliche an Staatsanleihen ggf. senken die sogar die Zinsen auf null - in dem Fall steigt der Bundfuture wahrscheinlich sogar auf rund 160-170 Euro - wo in etwa die Nulllinie verlaufen dürfte.

      Die dadurch ausgelöste Geldschwemme wird alles überfluten. Ich würde den Bund Future derzeit noch nicht leerverkaufen, da die Zentralbanken (noch) am längeren Hebel sitzen und mit ihren Interventionen auch auf Nullzins in Europa senken können.

      Natürlich kann es sein dass die EZB aber noch mit einer Ausweitung der Geldschwemme zuwartet - bis die Aktienmärkte wieder einbrechen - um dann sofort massiv Geld zu drucken - sprich Schulden zu machen und noch mehr Toilettenpapier auf den Markt zu schmeissen.

      Durch den Ankauf von Staatsanleihen wird sie jeden Zinsanstieg konterkarieren, da dieser sofort die überschuldeten Staaten in den Ruin treibt.

      Japanische Verhältnisse sind daher immer noch möglich - im Sinne eines Deflationsschocks - aber das braucht den Edelmetallinvestor nicht zu interessieren, da er sich eh nicht mehr in der Schuldgeldmatrix befindet. Im Gegenteil - bereits sich für den Neuanfang der Systeme positioniert.

      Denn egal ob Deflation oder Inflation - beide ist Ausdruck der Bankrotterklärung des Systems.

      Allen ein schönes Wochenende.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 21:12:07
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      US-Notenbank-Chef: Bernanke bereitet Märkte auf weitere Geldspritzen vor

      Der US-Notenbankchef hat die Türen für eine neue Lockerungsrunde in der Geldpolitik weit geöffnet und sorgt damit für eine Fortsetzung der Dollar-Talfahrt.
      Die amerikanische Wirtschaft kann sich nicht aus der Krise befreien.
      An den Märkten sorgen die möglichen neuen Maßnahmen für lebhafte Debatten.





      Ben Bernanke, Präsident der US-Notenbank Fed Quelle: Reuters

      HB FRANKFURT/DÜSSELDORF.
      Die Krise der US-Wirtschaft hält weiter an. US-Notenbankchef Ben Bernanke löst mit seinen heutigen Äußerungen die Debatte um die Konjunkturerholung und weitere Wachstumsspritzen an. Die niedrige Inflation und die hohe Arbeitslosigkeit gäben ihm "Argumente für weiteres Handeln", sagte Bernanke in Boston. "Es ist vorstellbar, dass bereits auf der November-Sitzung die Entscheidung für eine Ausweitung der lockeren Geldpolitik gefällt wird“, erklärte Analyst Thomas Amend von HSBC Trinkaus. Ein Frankfurter Aktienhändler brachte es so auf den Punkt: „Hört sich nach Ben 'Potter' Bernanke an: „Wir zaubern uns Inflation'.“

      Bislang droht in den USA aber noch keine Inflation: Im September war das Plus der Verbraucherpreise mit 0,1 Prozent zum Vormonat und 1,1 Prozent zum Vorjahr sogar geringer ausgefallen als erwartet.

      Der US-Notenbankchef öffnet die Türen für eine neue Lockerungsrunde in der Geldpolitik und sorgt damit für eine Fortsetzung der Dollar-Talfahrt.
      Der Euro schoss am Freitag mit 1,4157 Dollar auf den höchsten Stand seit Ende Januar, nachdem er in einer Rede weitere Schritte der Fed zur Stützung der schwächelnden US-Wirtschaft in Aussicht gestellt hatte.

      Eine Ausweitung der lockeren Geldpolitik bedeute für den Dollar eine Dauerbelastung, auch wenn der Rutsch nach unten begrenzt sein sollte, sagte ein Händler.
      Gerade beim Euro dürfte die Erwartung zusätzlicher Finanzspritzen nun bereits eingepreist sein.

      Die Aussicht auf eine weitere Konjunkturstütze der US-Notenbank trieb Anleger zum Wochenschluss erneut verstärkt in die Aktienmärkte.
      Der Dax kletterte nach der Bernanke-Rede auf bis zu 6.512 Punkte und notierte damit so hoch wie seit dem 3. September 2008 nicht mehr, bevor Gewinnmitnahmen für abbröckelnde Kurse sorgten.
      S&P-Futures legten in einer ersten Reaktion zu, ebenso wie europäische Aktienindizes.

      Die Gefahr der Deflation sei derzeit unerwünscht groß und die Arbeitslosigkeit eindeutig zu hoch, sagte der Notenbankchef.
      Der australische Dollar erreichte erstmals seit Anfang der 80er Jahre die Parität zu seinem US-Pendant.
      Zum Yen fiel der Greenback zeitweise unter die 81-Yen-Marke, pendelte sich dann aber bei 81,36 Yen ein.

      Zusätzlich befeuert wurden die Spekulationen auf ein baldiges Einschreiten der Fed durch die moderate Inflationsentwicklung in den USA.
      Nach den am Freitag veröffentlichten Daten sind die Verbraucherpreise in den USA im September langsamer gestiegen als erwartet.
      Sie kletterten um lediglich 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, Analysten hatten mit einem Anstieg um 1,2 Prozent gerechnet.
      „Sorgen über eine mögliche deflationäre Entwicklung dürften damit weiterhin bestehen bleiben“, schrieb Postbank-Analystin Fabienne Riefer.

      Folglich nehme die Wahrscheinlichkeit zu, dass sich die US-Notenbank für eine Neuauflage des „Quantitative Easing“ entscheide, um derartigen Risiken entschieden entgegenzutreten.

      Federn lassen musste der Rentenmarkt: Die Kurse langlaufender US-Anleihen, der 30-jährigen Treasury Bonds, fielen in der Spitze um mehr als einen vollen Punkt auf ein Sechs-Monats-Tief von 97-22/32 Zählern.
      Die Rendite kletterte auf bis zu 4,0083 Prozent.
      Die zehnjährigen T-Bonds gaben 0,2 Prozent auf 100-25/32 Stellen nach.
      Im Sog der fallenden US-Titel verloren auch die zehnjährigen Bundesanleihen 43 Ticks auf 99,11 Punkte.
      Die 30-jährigen Papiere gaben 137 Basispunkte auf 133,984 Zähler nach.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 20:44:14
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.330.340 von boersentrader02 am 15.10.10 15:45:02:keks:
      Also man muss nicht jedes Stammtisch Weissbiergedudel aus Kulmbach posten.
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 20:33:05
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      "Armut in Europa kann schmerzhafter sein als in Afrika"

      http://derstandard.at/1285200892405/derStandardat-Interview-…

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      schrieb am 15.10.10 16:53:15
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.330.340 von boersentrader02 am 15.10.10 15:45:02Das hier heute erneut mit Klopapier über wertlose Future gedrück wurde ist klar. Ich gehe eh davon aus, dass ein vielfaches an Papiergold im Umlauf ist, von dem was überhaupt an physischer Ware noch vorhanden ist.

      Die Diskrepanz zwischen Papierpreisbildung und physischer Preisbildung ist enorm.

      Folgende Studie, die jetzt rauskam wird von den Medien total verschwiegen - es ist Standard & Poors selbst die inzwischen erkennen, dass wir auf den absoluten Horror zu steuern.

      Die Wahrheit über die Staatsverschuldung bezeichnet S&P inzwischen als irreversibel - demnach wird aus einer Vielzahl an Gründen die Staatsverschuldung in den Industrienationen ein vielfaches des BIP betragen.

      http://www2.standardandpoors.com/spf/pdf/media/global_aging_…

      Wer am Wochenende nicht weiss, was er tun soll - der sollte sich diese Researchstudie durchlesen und dann seine Einstellung zum Papiergeld mal überdenken und sich fragen ob es nicht besser ist die Matrix zu verlasssen - ehe als Papiergeld wertlos wird.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 15:45:02
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Walter K. Eichelburg ist nach wie vor immer noch bullish für das Gold eingestellt.
      Er ist davon überzeugt, das wir heute schon im Lebensmittelsektor eine Inflation von fast 10 % haben.

      Auch er ist dafür sich mit Edelmetallen in physischer Form oder aber auch mit Rohstoff-Aktien, auch noch zum jetzigen Zeitpunkt, einzudecken.




      12.10.10 / 18:21, Abrufe gesamt: 12.205
      Goldexperte Eichelburg: "Alles ab 10.000 Dollar aufwärts!"

      Goldexperte Walter K. Eichelburg ist davon überzeugt, dass die Notenbanken den Goldpreis im Moment drücken. "Wenn die Preisdrückung wegfällt, geht der Goldpreis gleich mal auf 5.000 Dollar rauf", so Eichelburg im DAF-Interview. Als langfristiges Ziel für den Goldpreis hält Eichelburg Kurse von 10.000-50.000 Dollar für realistisch. "Es hängt davon ab, wie lange die Zentralbanken Geld drucken!"

      Der Goldpreis jagt im Moment von einem Rekordhoch zum nächsten. In der letzten Woche kostete eine Feinunze Gold 1365 Dollar, so viel wie nie zuvor. Für Walter K. Eichelburg ist der jüngste Anstieg des Goldpreises die logische Konsequenz der Währungspolitik der Notenbanken. "Wenn die Staaten ihre Währungen abwerten wollen, um ihre Vorteile zu bekommen, dann muss ja das andere steigen, nämlich die Ersatzwährung, und das ist Gold", so Eichelburg im DAF-Interview.

      Die Sorgen um einen möglichen Einbruch des Goldpreises sind laut Eichelburg nicht berechtigt. Der Goldzyklus werde weiter anhalten. "Goldzeiten und Papierzeiten wechseln sich immer ab. Die Papierzeit ist gelaufen bis zum Jahr 2000, die Goldzeit läuft seitdem und wird noch einige Jahre weiterlaufen!"

      Wie lange genau der Goldzyklus laut Eichelburg noch läuft und wie sich der Anleger beim Goldpreis am besten positionieren soll, erfahren Sie im Interview.


      http://www.daf.fm/video/goldexperte-eichelburg-alles-ab-1000…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 15:03:26
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      mir wird langsam übel!
      Der Preis für Gold und Silber in Papierwährungen steigt unentwegt.
      Mit minilongs, turbocalls kann man ein Vermögen "verdienen".
      Doch wer ist der Verlierer?
      Alle die nicht rechtzeitig aus diesem "Spiel" aussteigen werden verlieren,
      ob Buchgewinne oder Buchverlußte vorhanden sind.
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 14:58:19
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.329.481 von Macrocosmonaut am 15.10.10 14:18:57Und munter weiter geht die Manipulation der Goldpreise - oder besser gesagt des Papierpreises - physische Preisbildung ist aber massgeblich.

      Allein diese Manipulationsversuche der USA mit Papierfutures ist schon ein Bankrotterklärung der USA.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 14:18:57
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.328.014 von shaba am 15.10.10 11:27:48Nun ich weiss nicht ob die Masse in ein paar Jahren sich hierzulande noch den Luxus eines Autos leisten kann. Es besteht natürlich die Gefahr dass im kommenden Realcrash die Menschen realisieren, dass ihr Pseudowohlstand auf Papier abhanden gekommen ist und dann wird es den Zweit oder gar Drittwagen eh nicht mehr geben.

      Personal würde ich allenfalls in einem Bestattungsinstut einstellen, da die Zahl der Selbstmorde und Todesfälle ansteigen dürfte.

      Was Staat und Regierungen und die Zentralbanken derzeit etablieren ist für wahr erschreckend.

      Geniessen wir das schöne Leben so lange es noch geht - denn es kommen für wahr schlimme Zeiten auf uns zu - und zwar um so hässlicher je länger dieser Irrsinn bei den Zentralbanken und den Regierungen andauert. Das Schuldenmonster wird die Existenz vieler Menschen und Familien zerstören, so wie es bereits jetzt anfängt diese nach und nach zu erodieren und zu zersetzen.

      Da wirk es wie blanker Hohn wenn in den Mainstreammedien suggestiv heisst im Zusammenhang mit der Rettung chilenischer Bergleute: "Die schlechten Zeiten sind vorbei - jetzt wird alles besser!"

      Massenpropaganda wie zu Hitlers Zeiten - die wirklich schlechten Zeiten kommen erst noch - wenn Europa, Japan, die USA und ganze Industrienationen abgewickelt werden.

      Viele Grüsse.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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