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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9663)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      Avatar
      schrieb am 12.08.10 16:21:41
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.876 von sdaktien am 12.08.10 16:12:32Dein Posting klingt ja nach reiner Verzweiflung. Stürzen etwa deine Aktien gerade ab. :eek:

      Also aus deinem Posting sieht man das du rein garnix von der Materie verstanden hast. An deiner Stelle würde ich das Geld schnell ausgeben bevor es ganz weg ist.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 16:12:32
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      Wie? Du hast noch kein Gold gekauft? Wenn du davon überzeugt bist, dass es schneller geht, solltest du eigentlich bereits auf Unmengen von Gold sitzen. Wenn es erstmal soweit ist. ist es zu spät.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 15:57:52
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      ...und selbst wenn das nicht geschieht, werden wir frühestens in 3 - 4 Jahren wieder über die schlimmen Haushalte reden, und dass die Welt an sich eigentlich bankrott ist.

      Wir werden sicher schon früher drüber reden, und ich werde schon vorher Gold kaufen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 15:47:51
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      Natürlich wird es immer wieder Krisen geben, das ist so in der Wirtschaft.

      Ob sich die die Schuldenpolitik nicht ändert, werden wir sehen. Was ist eigentlich wenn die USA den Haushalt doch sanieren würde. Müsste Gold dann nicht steigen, weil ja damit vermeintlich die US-Wirtschaft abgewürgt wird?
      Oder wenn die Chinesen kein Gold mehr kaufen...Kaufen die überhaupt noch?
      Vielleicht müssen die Russen ja jetzt Gold kaufen um ihre Untertanen zu besänftigen. Oder die Pakistani in der Hochzeitssaison, damit keiner merkt wie dreckig es ihnen geht. Kein Haus, kein Feld, keine Nahrung, da muss zumindest was für's Auge her.
      Hier werden die Parameter ja immer so verschoben, wie man es grad braucht. Als €/$ bei 1,20 war, da war es hier ja wichtig (in Europa gehen die Lichter aus: Griechenland, Portugal, Spanien, und und und). Also musste alles in Gold nach der Meinung der hier Schreibenden. Nun sind wir bei 1,30, dass der Rettungsschirm nicht so groß ist wie von den Euro Staaten zugesagt, dass die Slowakei sich gestern der Griechenlandrettung verweigert hat, dass die Konjunktur in Europa anspringt, interessiert hier eine feuchte Kaninchenflattulenz. Gold muss immer noch gekauft werden, denn: Alles was es an positiven Meldung kommt ist nicht wichtig. Wichtig ist nur was die Herschaften hier bestätigt. Und wenn da ein Punkt rausfällt, weil sich dort was geändert hat, dann wird dieser Punkt ignoriert.
      Wenn der Punkt kommt, dass die Marktteilnehmer im Gold erkennen, dass sie auf einer Luftblase sitzen, werden alle zur gleichen Zeit den selben Ausgang benutzen. Die anderen können genüsslich bis zu diesem Zeitpunkt warten und dann die Unzen billig einsammeln. :D

      Wobei ich nicht sage, dass die genannten Punkte, insbesondere die ausufernde Staatsverschuldung kein Problem darstellen. Ich halte es aber für möglich, dass die Haushalte doch noch saniert werden (und hier reicht eigentlich schon der Ansatz einer Sanierung für einen ordenlichen ökonomischen Impuls), und selbst wenn das nicht geschieht, werden wir frühestens in 3 - 4 Jahren wieder über die schlimmen Haushalte reden, und dass die Welt an sich eigentlich bankrott ist.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 00:27:23
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      Warum sollte es auch gross nachgeben.
      Da sich an der (Schulden)Politik nichts ändert,
      besser nichts mehr geändert werden kann.

      Wird´s auch nicht gross nachgeben.

      Und die nächste Finanzkrise kommt bestimmt,
      ob´s die letzte wird wie die Doomsdaypropheten oder nicht ist egal.

      Langfristig kann´s also nur steigen.

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      Avatar
      schrieb am 12.08.10 00:19:54
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      Meinung zu Gold ? wundert mich warum es immer noch wie ein Fels in der Brandung nicht nachgibt kann mir nicht vorstellen das gerade eine Flucht aus den INDEX wie dow in Rohstoffe wie Gold gibt .... :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 22:45:23
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.968.827 von sn99 am 11.08.10 19:51:35... Du meinst, wenn z.B. 1 Mio in Gold-Calls investiert ist und von anderer Seite 1 Mio in Gold-Puts, müßte sich das eigentlich wiederaufheben?

      Das sehe ich nicht so, weil ja immer die emitierende Bank der "Gegenspieler" ist und nicht die Gegenposition.

      Der entscheidende Punkt der Derivateblase besteht ja darin, dass sie verdeutlicht, wieviel Kapital es weltweit gibt, dem keine Sachwerte mehr gegenüberstehen, sondern nur noch "Wetten".

      Heinz
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 19:51:35
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.968.536 von Macrocosmonaut am 11.08.10 19:06:47Hallo Macrocosmonaut,
      bin deiner Meinung.
      Aber ist es nicht so das bei den Derivaten Positionen und Gegenpositionen aufgebaut sind.
      So mit nie so eine gewaltige Summe wie immer angegeben ist (da aus Positionen und Gegenpositionen errechnet) existiert.
      lg
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 19:06:47
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Die Staatsfinanzen in Europa werden immer übler - Gold bildet in Euroklopapier ein neues Longsignal aus.

      Staatsanleihen würde ich nicht mit der Kneifzange anpacken.

      Die USA haben Europa zur Sondermülldeponie gemacht - für den Giftmüll in ihren Bilanzen.

      In letzter Instanz wird dies aber auch nicht den US-Dollar retten - beide Währungen sind zum scheitern verurteilt.

      Was auf den deutschen Steuerzahler jetzt zukommt - und das mal gerade nicht einmal 3 Monate nach den Turbulenzen in Griechenland schlägt dem Fass dem Boden aus - wieviel hundert Milliarden sollen es sein? 200 oder 300 Milliarden Euro allein bei der HRE und der West LB zusammen?

      Wahrscheinlich ist das nur die Spitze des Eisberges - am Ende sind er wahrscheinlich 2-3 Billionen Euro die in Europas Banken notleidend sind - wahrscheinlich aber sogar wesentlich mehr...

      Bei einer Derivateblase von rund 600-700 Billionen US$ kann ich mir auch vorstellen dass am Ende unzählige Billionen ungedeckt im Finanzmarkt herumirren. Das System ist vollkommen intransparent - da traut keine Bank mehr der anderen. Die EZB muss seit Wochen bereits aushelfen - und in letzter Instanz wird der Steuerzahler - allem voran in Deutschland dies ausbaden...

      Der soziale Frieden in Europa ist in Gefahr. Wie lang der Mob noch ruhig bleibt? Alles nur noch eine Frage der Zeit bis es bürgerkriegsähnliche Zustände gibt - denn wenn die Masse verarmt und der Bürger für den Staat - und damit für die Banken da sein muss - dann läuft in diesem System etwas ganz massiv verkehrt.

      Denn der Staat hat für den Bürger da zu sein - aber die Pervertierung des Systems ist schon eingetreten - ab sofort zahlt der Bürger für die Verfehlungen des Staates - in die Taschen der Superreichen. Dafür verlieren wieder unzählige ihre Jobs und ihr Einkommen. Unfassbar was da in Berlin alles passiert.

      Horst Köhler weiss warum er die Dilettanten verlassen hat - Verbrechergesindel wo man hinschaut. Sorry aber was da in den Schaltzentralen der Macht passiert ist die Hinrichtung unserer Gesellschaft zu Gunsten einiger weniger.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 00:02:23
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.958.952 von Macrocosmonaut am 10.08.10 14:57:23Charttechnisch bildet Gold nun eine Bullenflagge aus - übergeordnetes erstes Ziel bleibt auf mittlere Sicht die Zone um 1400 US$ bzw. 1600 US$ in der Folgezeit.

      Etabliert sich Gold über 1300 US$ dürfte es relativ rasch auch in Bereich von 1800 bis 2000 US$ gehen.

      Ob dies bereits in diesem oder erst im nächsten Jahr der Fall sein wird, lässt sich derzeit noch nicht abschätzen.

      Die Masse bleibt weiterhin unterinvestiert - lediglich 1-2% des deutschen Gesamtvermögens sind in Edelmetallen angelegt. Wenn die Masse das Vertrauen in buntbedrucktes Klopapier endgültig verliert, dürfte es wohl zu massiven Anstiegen kommen.

      Im Bereich von 2350 bis 2700 US$ rechne ich beim Gold aber auf langfristige Sicht mit einer deutlichen Zwischenkonsolidierung von einigen Monaten Dauer - wahrscheinlich in Form einer Bullenflagge.

      Der dann folgende Anstieg wird äusserst dynamisch verlaufen und viele Parallelen zum Dow Jones Anfang Ende der 80´er Anfang der 90´er Jahre zeigen, als dieser bei rund 3000 US$ stand und in der Folge bis auf 14100 US$ stieg.

      Dies gilt es bei langfristigen Überlegungen zu beachten. Ob Gold dem Beispiel des Dow Jones folgt wird interessant sein. In dem Fall könnte es zu einer Assetverschiebung in Richtung Edelmetalle kommen, die in Relation zu Öl un Aktien weiterhin preiswert und günstig sind. Eine Deflation an den Aktienmärkten würde diesen Preisanstieg noch beschleunigen.

      Viele Grüsse.

      M.

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