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    Welche Zukunft hat TUI? (Seite 26)

    eröffnet am 06.11.08 20:08:19 von
    neuester Beitrag 27.02.23 13:02:54 von
    Beiträge: 929
    ID: 1.145.909
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    TUI
    ISIN: DE000TUAG505 · WKN: TUAG50 · Symbol: TUI1
    6,5060
     
    EUR
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      Avatar
      schrieb am 12.04.18 16:26:16
      Beitrag Nr. 679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.528.029 von Goldenvio am 12.04.18 16:17:48
      Zitat von Goldenvio: .... Sonst würde schon mehr in den Medien vorkommen von dem Thema

      Noch mehr als € 4,185 Billionen :confused:

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.04.18 16:17:48
      Beitrag Nr. 678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.527.912 von dekrug am 12.04.18 16:05:13Dem Kurs schadet es aufjedenfall nicht, eher im Gegenteil. Es läuft die letzten Tage bei TUI...aber denke es schmerzt dem Kurs nicht zu viel. Sonst würde schon mehr in den Medien vorkommen von dem Thema
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.04.18 16:05:13
      Beitrag Nr. 677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.486.947 von Goldenvio am 07.04.18 08:45:20
      Zitat von Goldenvio: TUI bleibt bei mir im Depot!


      Was sagst Du denn zu dem Billionen-Blödsinn?
      Avatar
      schrieb am 11.04.18 02:49:40
      Beitrag Nr. 676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.487.850 von nickelich am 07.04.18 12:07:41
      Nochmal: Tera-Euro-Klage
      *

      Zitat von nickelich: Da fragt man sich, warum die amerikanischen Anwälte nicht auch WMF verklagen, die Kaffeelöffel für die Kantine des Giftgas produzierenden Werkes geliefert haben.

      "Nun kommt die Klage aus der autonomen Region Kurdistan im Nordirak."

      ... dann sollte die TUI da nie hinfliegen.


      Das könnte man jetzt noch weiter ausrollen: z.B. Klopapier für die Kantinentoiletten der Giftgasfabrik, bedruckt mit Anweisungen des Propheten zum frommen Gebrauch. Ja, diesen deutschen Klopapierhersteller haben die Winkeladvokaten aus Chicago doch glatt vergessen!

      Der Klopapierhersteller und WMF zählen wohl zu den "weiteren deutschen Lieferanten", die nicht beklagt werden. S. hierzu:

      http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_8341996…

      Unklar ist allerdings immer noch der Streitwert (s.o.), denn aus der erstrittenen Summe müssen die Kläger bei Erfolg "einen Prozentsatz" (??%) an die US-Kanzlei abgeben.

      Unser Kartenspieler hat da bereits gepaßt. :D

      Vielleicht kommen wir auch ohne ihn dahinter. Die Anzahl der Kläger mit Familienangehörigen sowie weitere Betroffene, die sich angeschlossen haben (insgesamt wohl identisch mit "den heute noch leidenden") und die Anzahl der Todesopfer sind in dem Bericht genannt. Ebenso sind die jeweiligen Maximalforderungen aufgeführt.

      Auf welche Gesamtsumme kommst Du denn, wenn Du das mal mit Deinem Taschenrechner oder besser mit Bleistift und Papier zusammenaddierst?

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.04.18 17:25:39
      Beitrag Nr. 675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.507.698 von dekrug am 10.04.18 15:00:44Du disqualifizierst Dich selbst als Gespächspartner = Ignore

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      Avatar
      schrieb am 10.04.18 15:00:44
      Beitrag Nr. 674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.503.420 von Fullhouse1 am 10.04.18 07:40:00@Fullhouse1, hier nochmal meine Boardmail v. 10.04.:

      " " " " "

      Hallo,

      wo hast Du das her?

      [€] 4.185 Milliarden = 4,185 Billionen = 4,185 * 10^12 = 4.185.000.000.000,-

      Das wäre der Staatshaushalt von Juchheirassasylvanien, wo fleißige Beamte von früh bis spät keuchend und schwitzend mit Riesenkohlenschaufeln die Steuereinnahmen zum Fenster 'rausschaufeln und damit nie fertig werden.

      :D

      " " " " "

      1. Welche Wortwahl mißfällt denn dem passionierten Pokerspieler :confused:

      2. Zur Quellenangabe könnte er vielleicht mal den Link angeben, z.B. http//www.t-online.de/xpxyz.., damit auch andere den Quatsch finden!

      Hat sonst noch jemand irgend eine dämliche Frage zum Streitwert :confused:

      :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.04.18 07:40:00
      Beitrag Nr. 673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.488.747 von dekrug am 07.04.18 15:35:471.Wenn Du mir eine Bordmail schreibst bitte mit vernünftiger Wortwahl ansonsten gibts ein ignore

      2. Die Quelle der Meldung habe ich in meinem Post angegeben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.04.18 02:42:44
      Beitrag Nr. 672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.493.469 von nickelich am 08.04.18 19:55:49
      Die Rechtsnachfolger der "Firma"
      *

      Es handelt sich m.E. um (Trink-/Kühl-/Prozess-)Wasseraufbereitung - nicht um Abwassertechnik (Kläranlage). Die Entsorgung war nicht so sehr die Sorge des Diktators. Seine amerikanischen (!) Freunde hatten später ein entspr. Problem mit ihm. Und unser Soli blieb uns infolgedessen bis zum heutigen Tag erhalten!

      Die "Firma Preussag (seit 2002 TUi, auf Tourismus spezialisiert)" wird dabei etwas unscharf ins Visier genommen.

      Diese "Firma" entstand am 9. Oktober 1923 als Preußische Bergwerks- und Hütten-AG durch die Umwandlung der staatlichen Montanindustrie (Bergwerke, Hütten, Salinen und Bernsteinwerke) in eine Aktiengesellschaft. Diese blieb bis zur Privatisierung am 24. März 1959 in Staatseigentum.

      1990 Fusion von Dt. Schacht– & Tiefbau (DST) Lingen, Noell-KRC Würzburg und Preussag Anlagenbau zu
      Preussag Noell Wassertechnik GmbH
      1998 Preussag Wassertechnik GmbH
      2002 PWT Wasser & Abwassertechnik GmbH
      2002 Pipeline Wasser Technologie (PWT) GmbH
      2004 PSE Engineering GmbH

      Zum fraglichen Zeitpunkt gehörte demnach zwar der Anlagenbau, nicht jedoch die Wassertechnik zum Preussag-Konzern. Die Kompetenz der offenbar so wichtigen (?) Wasseraufbereitung lag dann wohl bei der Noell-KRC Würzburg. Die Nachfolgefirma ist eine mehrmals umbenannte GmbH und nicht der TUI-Reisekonzern.

      Nehmen wir der TUI-Rechtsabteilung nicht ihre Arbeit weg, sondern überlassen wir den Juristen die schlüssige Widerlegung dieser Anwürfe.

      Schreib' mal was zu den billions (Milliarden oder Billionen?).

      :)
      Avatar
      schrieb am 08.04.18 19:55:49
      Beitrag Nr. 671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.490.679 von dekrug am 08.04.18 01:21:43So ein Bier wie Radeberger vielleicht schon. Das schmeckt so, als hätte man aufbereitetes Wasser zum Brauen genommen.

      Soll man Firmen, die Wasseraufbereitungsanlagen produzieren, auch fürs Waterboarding durch die CIA verantwortlich machen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.04.18 01:21:43
      Beitrag Nr. 670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.486.947 von Goldenvio am 07.04.18 08:45:20
      Beihilfe zum Völkermord durch Wasseraufbereitung
      *
      https://www.gfbv.de/fileadmin/redaktion/Reporte_Memoranden/2…
      ...

      4.4 Die Rolle deutscher Firmen bei der Produktion der Chemiewaffen

      Nach Informationen der Stadtverwaltung von Halabja waren es mindestens 400 nichtirakische
      Firmen, die dem Baath-Regime von Saddam Hussein dazu in die Lage versetzt
      haben, Giftgas zu produzieren. Die Süddeutsche Zeitung berichtete 1997, dass etwa 70
      Prozent der irakischen Anlagen für die Giftgasproduktion durch deutsche Firmen
      gebaut wurden.2 Insgesamt tragen über 40 deutsche und europäische Firmen
      Mitverantwortung.
      Vor allem in den Bau eines großen Chemiewerks bei Samara waren zahlreiche deutsche
      Firmen verstrickt, sodass UN-Inspekteure die Hauptstraße dieser Anlage scherzhaft als
      „Sauerkraut-Boulevard“ bezeichneten. Zum Beispiel übernahm die Firma Preussag
      (seit 2002 TUi, auf Tourismus spezialisiert) die Wasseraufbereitung
      , Heringer die
      Errichtung der Gebäude, die Firma Hammer aus Kleinostheim war mit den
      Klimaanlagen beauftragt, während Rhein-Bayern die Labors baute und einrichtete und
      Spezial-LKWs beschaffte. Es wurden auch europäische Consulting-Firmen, wie die
      deutsche Firma Water Engineering Trading (WET) beauftragt. WET war zudem
      Auftragnehmer beim Bau der zweitgrößten irakischen Giftgasfabrikation bei Falluja
      und löste sich nach Fertigstellung der Anlagen wieder auf.
      Eine besonders wichtige Rolle spielte die Firma Karl Kolb, die durch ihr
      Tochterunternehmen Pilot Plant gleich mehrere Chemiewerke im Irak baute. Die
      offizielle Aufgabe dieser Anlagen war die Pestizidproduktion. ...

      ...

      Mit diesem Wasser hätte sicherlich auch Bier gebraut werden können - nach deutschem Reinheitsgebot!

      Prost!

      :cool:
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