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    Welche Zukunft hat TUI? (Seite 49)

    eröffnet am 06.11.08 20:08:19 von
    neuester Beitrag 27.02.23 13:02:54 von
    Beiträge: 929
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      schrieb am 14.09.09 11:28:22
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.813 von dekrug am 13.09.09 00:14:04w/Genußschein bzw. Hybridkapital, so denke ich das TUI sich schon nicht völlig über den Tisch ziehen lassen wird:). Ein "Verfallsdatum", an dem der Schein wertlos wird, gibt es mit Sicherheit nicht. Es ist ja schließlich auch kein Optionsschein.

      De facto hat TUI durch die Umwandlung in sogenanntes Hybrid-Kapital einen höheren Anteil an HL. Nur ohne Stimmrecht, ähnlich einer Vorzugsaktie. Wenn HL überlebt ist es tatsächlich u.U. besser statt einer Kreditforderung einen Genußschein zu halten. Im Prinzip ist das ein weiterer Zock auf das Überleben von HL.

      Genau, 9 € :)
      Avatar
      schrieb am 13.09.09 00:14:04
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.961.368 von BLKBOSS69 am 11.09.09 11:51:34@ BLKBOSS69,

      die Zinsen für Kredite in Höhe von € Mrd 1,46 sind aber doch kein Pappenstiel!

      Zwar kann ein entsprechend höherer Verkaufserlös für den 10%-Anteil (33% liegen vertragsgemäß noch fest) erzielt werden, wenn HL vorläufig keine Zinsen an TUI zahlt. Die Einsparung käme jedoch auch den anderen Teihabern anteilsmäßig zugute, ohne daß diese einen entsprechenden Verzicht geleistet hätten.

      Als längerfristig orientierter Aktionär interessiert mich deshalb schon, wie diese Kredite behandelt werden und welche Bilanzierung der gesamte HL-Investition zu erwarten ist.

      Den Presseberichten war zu entnehmen, daß die Kredite in Hybrid-Kapital mit Genußschein-Charakter umgewandelt werden sollen, sodaß HL (ohne Erhöhung des Stimmrechtsanteils von TUI) über mehr Kapital verfügt.

      Was hat man sich nun darunter vorzustellen :confused:

      Das wesentliche Merkmal eines Genußscheines ist bekanntlich die Verlustbeteiligung, zunächst durch Stundung der Zinsen, dann durch Abwertung in Höhe der anteiligen Verluste. Sobald in einem folgenden GJ wieder Gewinne erzielt werden, wird der Genußschein wieder aufgefüllt, vorrangig vor Gewinnausschüttungen. Fatal ist allerdings die Endfälligkeit, das Verfallsdatum.

      Der Begriff Hybrid-Kapital läßt jedoch darauf schließen, daß die Einlage ohne Endfälligkeit vereinbart wurde und deshalb als Kapital zu werten ist. Ansonsten soll die Einlage wohl wie ein Genußschein behandelt wird.

      Den TUI-Anteil an HL beziffert das Handelsblatt mit ca. € Mrd 1 (2,4 - 1,46) und bei Kaldemorgen bliebe nach Rückzahlung aller Schulden ein EK in Höhe von € Mrd 1,5 übrig. Er rechnet also mit einer Abschreibung von € Mio 900 auf das Hybrid-Kapital mit GS-Charakter und den 43%-Anteil. Wenn man mal davon ausgeht, daß frühestens in 3 Jahren die Zinsen nachgezahlt werden und in 5 bis 10 Jahren die Kredite getilgt sind, dann ist das doch wohl angemessen. :rolleyes:

      Vorausgesetzt, daß irgendwann die Konjunktur wieder anzieht, können wir natürlich auch damit leben.

      € 9,-
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 11:51:34
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.959.099 von dekrug am 11.09.09 01:10:42Kann sein, dass Kaldemorgen schon die neuen Entwicklungen mit einrechnet. Trotzdem finde ich sein Statement grenzwertig.

      Wenn HL die Staatsbürgschaft bekommt und dann irgendwann die Konjunktur wieder anzieht, ist m.E. ein Verkauf der restlichen Anteile relativ problemlos möglich. Dann ist es auch egal, ob HL Zinsen zahlt oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 01:10:42
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.954.510 von BLKBOSS69 am 10.09.09 14:32:29@ BLKBOSS69,

      ja, das sah heute früh recht vielversprechend aus, aber die Siebenknacker waren das noch nicht. Ich denke, daß in ca. 4 bis 6 Wochen (nach ersten Verlautbarungen zum GJ-Abschluß) eine gewisse Ernüchterung eintreten wird und dementsprechend auch der Kurs herunterbröselt. Erst dann, wenn der streitbare Wickinger erneut zum Angriff bläst, dann schlagen sie wieder zu. :D

      Das Handelsblatt ist eigentlich nicht für unseriöse Berichterstattung bekannt und Kaldemorgen wird sich keine groben Schnitzer vorwerfen lassen. Bei den falschen Zahlen sind wahrscheinlich die seit dem 30.06. erfolgten hektischen Bewegungen bereits mit einbezogen worden (z.B. die Rückabwicklung der Beteiligung an dem Hafenterminal, die Kapitalerhöhung und weitere Kredite). Die genannten Werte kannst Du daher aus der TUI-Bilanz natürlich nicht mehr nachvollziehen.

      Die Bewilligung der Staatsbürgschaft für Hapag Lloyd hat leider zur Folge, daß die Kredite von TUI solange eingefroren sind, wie die Bürgschaft in Anspruch genommen wird. Ein beträchtlicher Teil der Einsparungen besteht auch darin, daß HL auf die in Schein-Hybrid-Genuß-Kapital umgewandelten Kredite keine Zinsen mehr an TUI bezahlt.

      TUI hält einen Besserungsschein in Höhe des gesamten EK!

      Dennoch ... .... .. ..... (s. #442 letzter Absatz).

      :look:
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 14:32:29
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.950.906 von dekrug am 10.09.09 01:06:02Die Herren Siebenknacker waren heute schon mal kurz da um guten Tag zu sagen :).

      Was die Bilanz von TUI betrifft, so argumentiert Kaldemorgen mit falschen Zahlen. Auch die im Handelsblatt genannten Werte kann ich so aus der TUI-Bilanz nicht nachvollziehen.

      Wie auch immer, das HL-Risiko ist bei Bewilligung der Stattsbuergschaft faktisch aufgehoben.. Demnach ist es prinzipiell egal, wie hoch TUI engagiert ist.

      Warum denkst Du, dass wir im Oktober die 5 nochmal sehen?

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      Avatar
      schrieb am 10.09.09 11:09:08
      Beitrag Nr. 444 ()
      Auszugsweise...(Artikel WiWo vom 14.08.)

      Kränkelnde Schifffahrtsbranche wir künstlich am Leben gehalten

      Pleiten in der Branche wären die Rettung. Insolvente Konkurrenten, die auf einen Schlag ihre Flotten stilllegen müssten und so Ladekapazität aus dem Markt nähmen, würden den Druck auf die Frachtraten nehmen.

      Doch darauf kann Hapag-Lloyd nicht hoffen.

      Hinter fast allen großen Reedereien stehen mächtige Staatsfonds wie bei der Reederei NOL in Singapur, finanzkräftige Konglomerate wie bei Maersk aus Dänemark oder Regierungen, die aus nationalem Interesse ihre Reedereien unterstützen wollen, wie bei der chilenischen Linie CSA.

      Die weltweiten Finanzhilfen für die leidenden Schifffahrtsunternehmen halten eine kränkelnde Branche künstlich am Leben und verhindern, dass die entscheidenden Rettungsanker wie steigende Frachtraten ausgeworfen werden.
      ..................................................................

      Wenn ich das so lese, dann ist für mich die Bewilligung der beantragten Staatsbürgschaft nur noch reine Formsache...
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 01:06:02
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.937.684 von BLKBOSS69 am 08.09.09 13:27:40Bei Rückzahlung aller Schulden bleibt das Eigenkapital übrig und dieses ist ca. 2,4 Mrd und nicht 1,5 Mrd.

      @ BLKBOSS69,

      könntest Du das für jemanden, der nicht mit den höheren Weihen der Bilanztheologie gesegnet ist, mal näher erläutern?

      Das Handelsblatt schreibt (s. #441): Unter dem Strich ist Tui bei der Reederei mit fast 2,4 Mrd. Euro im Risiko, davon sind 1,46 Mrd. Euro Kredite von Tui an Hapag Lloyd. Tui selbst muss jedoch eigene Verbindlichkeiten ablösen. Analysten ..... ... .... haben bereits auf das gestiegene Insolvenzrisiko hingewiesen, sollten die Rückzahlungen von Hapag ausbleiben.

      Das EK entspricht also der bei Hapag Lloyd investierten Summe. Auch wenn ein Totalausfall sehr unwahrscheinlich ist, so wäre das EK doch bei Zero (s. #345). Müssen nicht zumindest die Kredite komplett abgeschrieben werden?

      Wie paßt das alles zusammen :confused:

      Daß LeoF die Aussichten von TUI (bedingt) für weit besser hält als Kaldemorgen, sollte uns allerdings in unserer Zuversicht bestärken. Der Kurs wird zwar im Oktober nochmal bis auf € 5,- zurückgehen, damit auch die Skeptiker, die bei € 4,- keinen Mut hatten, eine letzte Gelegenheit erhalten. Mit Fredriksen kommen dann die Siebenknacker, sobald ein weiteres dividendenfreies (Rumpf-)GJ verkündet wird.

      Kursziel € 9,- bis zur HV!

      :look:
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 13:04:26
      Beitrag Nr. 442 ()
      Nach dem Kursansteig der letzten Wochen sieht nicht nur Kaldemorgen die Zukunft kritisch:

      Handelsblatt.com

      Tui stutzt Pläne mit Air Berlin

      von Jens Koenen und Eberhard Krummheuer

      Dienstag 8. September 2009, 19:24 Uhr

      Der Reisekonzern Tui und die Fluggesellschaft Air Berlin geben ihren Plan einer gegenseitigen Beteiligung auf. Damit scheitert ein weiteres Projekt des glücklosen Tui-Chefs Michael Frenzel, der mit dem Milliardenabenteuer des Hapag-Lloyd-Verkaufs bereits schwer belastet ist. Die strategische Weiterentwicklung von Tui als profitabler, reiner Reisekonzern rückt in immer weitere Ferne.

      FRANKFURT/DÜSSELDORF. Air Berlin und die in London börsennotierte Tui-Tochter Tui Travel wollen ihre beabsichtigte Überkreuzbeteiligung nicht umsetzen, nachdem das Bundeskartellamt Bedenken signalisiert hat. Stattdessen prüft Tui Travel nun eine einseitige Beteiligung an Air Berlin mit bis zu 9,9 Prozent oder eine Ausgleichszahlung in Höhe von 15 Mio. Euro, quasi als Mitgift für die an Air Berlin gehenden, verlustreichen Städteverbindungen der Fluggesellschaft Tuifly.
      Im März hatten die Unternehmen verkündet, jeweils mit 19,9 Prozent beim Partner einsteigen zu wollen und die Tuifly-Cityflüge an Air Berlin zu übergeben. Letzteres soll auch weiterhin umgesetzt werden: Air Berlin bekommt zur Wintersaison 13 der 38 Tuifly-Maschinen samt Crews. Tuifly fliegt künftig die touristischen Ziele mit 23 Maschinen an, eine "Anpassung an die Veranstalter", wie ein Sprecher von Tuifly das nannte. Das Kartellamt habe signalisiert, dass die gegenseitige Beteiligung, gekoppelt mit einem Aufsichtsratsplatz für Tui bei Air Berlin, eine zu starke Marktmacht darstellen könne, heißt es in Branchenkreisen. Mit der nun angedachten einseitigen Beteiligung unter zehn Prozent ist der Fall nach Angaben des Kartellamts kein "Zusammenschlusstatbestand" mehr.
      Damit muss die Tuifly-Mutter Tui Travel künftig nicht mehr die Belastungen von 20 bis 30 Mio. Euro aus dem Städtegeschäft tragen. Nils Machemehl, Analyst der BHF-Bank, hält das für eine positive Nachricht. Er verweist aber darauf, dass die Kernprobleme des Tui-Konzerns nicht im Ferienflugmarkt, sondern bei der Restrukturierung der Containerschiffsreederei Hapag-Lloyd liegen. Die Lösung dieser Probleme sei entscheidend für die weitere Zukunft der übergeordneten Holding Tui AG.
      Auf Druck des norwegischen Großaktionärs John Fredriksen hat Frenzel vergangenes Jahr versucht, die 100-prozentige Reederei-Tochter an das Hamburger Konsortium Albert Ballin um die Stadt Hamburg, die Warburg-Bank und den Logistikunternehmer Kühne zu verkaufen. Doch als Hapag Lloyd in der Wirtschaftskrise tief in die roten Zahlen geriet, musste Tui 43 Prozent behalten.
      Nachdem Tui bereits vor zwei Jahren das touristische Geschäft in die 51-Prozent-Beteiligung Tui Travel ausgelagert hatte, war sie mit dem Verkauf der Hapag-Anteile zu einer Holding geworden, die kaum noch eigenes operatives Geschäft hat. Bilanziert wird als größere Position nur noch das lukrative Geschäft von Tui Hotels & Resorts, mit dem der Konzern einer der größten Bettenanbieter der Welt ist. Das Geschäftsvolumen, so heißt es in Branchenkreisen allerdings, sei mit einem Ebita von 25 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2009 "eher etwas für einen Mittelständler".
      Die Situation verschärft sich durch die große Unterstützung, die Tui weiterhin Hapag-Lloyd gewähren muss. Unter dem Strich ist Tui bei der Reederei mit fast 2,4 Mrd. Euro im Risiko, davon sind 1,46 Mrd. Euro Kredite von Tui an Hapag Lloyd. Tui selbst muss jedoch eigene Verbindlichkeiten ablösen. Analysten wie etwa Stefan Schmitz von der Landesbank Baden-Württemberg haben bereits auf das gestiegene Insolvenzrisiko hingewiesen, sollten die Rückzahlungen von Hapag ausbleiben. Tui-Finanzchef Rainer Feuerhake sieht dagegen keine Probleme auf der Tilgungsseite.
      Derzeit verbrennt Hapag Lloyd nach unbestätigten Informationen monatlich rund 100 Mio. Euro. Das Geschäft der Reederei ist enorm kapitalintensiv, das zeigt der jüngste Geschäftsbericht. Danach standen im insgesamt noch recht guten Jahr 2008 dem Umsatz von 6,19 Mrd. Euro allein Transportaufwendungen von 5,5 Mrd. Euro gegenüber.
      Eigentlich wollte Frenzel mit dem Erlös aus dem Hapag-Verkauf die restlichen Anteile von Tui Travel erwerben und das Touristikgeschäft wieder in Hannover konzentrieren. Doch das könnte noch dauern. Im Auftrag von Hapag Lloyd hat die Hausbank in Berlin eine Staatsbürgschaft über 1,2 Mrd. Euro beantragt. Zuvor hatten die Reederei-Gesellschafter Tui und Albert Ballin Kapitalmaßnahmen in Höhe von 923 Mio. Euro zugesagt.

      Hapag spart

      Die Aktie von Tui ist am Dienstag steil in die Höhe geschossen. Das lag allerdings weniger an der nun offiziell genehmigten Zusammenarbeit mit Air Berlin. Vielmehr gab der straffe Sparplan bei der Beteiligung Hapag Lloyd den Investoren Hoffnung, dass das dortige Leiden bald ein Ende haben könnte. Die Container-Reederei will jährlich mehr als 600 Mio. Euro einsparen. So sollen 120 der 1 100 Arbeitsplätze in Deutschland wegfallen, zudem die Kurzarbeit bis April 2010 verlängert werden. Auch verzichten Beschäftigte wie Management auf Gehalt. Der Betriebsrat hat dem Paket bereits zugestimmt.
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 14:49:33
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.936.462 von LeoF am 08.09.09 10:58:52Warum hat dann Kaldemorgen nicht rechtzeitig gehandelt. Vor zwei Jahren als Frederiksen nur wenige Prozente fehlten, schlug sich Kaldemorgen auf die Seite Frenzels und entlastete ihn. Hätte er sich mit Fredi verbündet, wären vermutlich weitere Aktionäre auf die Seite des Anti-Frenzel-Lagers gewechselt.

      Für mich ist Kaldemorgen seither nur noch ein Heuchler! Denn jemand, der Frenzel im Vorfeld scharf kritisert um dann an der HV ihn zu entlasten, der ist ist nichts anderes als Heuchler - und ein weiteres Mal hat sich ein führender Manager als Kleingeist entpuppt.
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 13:27:40
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.936.462 von LeoF am 08.09.09 10:58:52Kaldemorgen schreibt Unsinn. Entweder kann er nicht lesen, oder er sagt absichtlich etwas falsches. Bei Rückzahlung aller Schulden bleibt es Eigenkapital übrig und dieses ist ca. 2,4 Mrd und nicht 1,5 Mrd. Das macht schon einen Unterschied. Vielleicht ärgert er sich aber einfach auch, dass er selbst nicht bei 4 EUR eingestiegen ist.
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