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    Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 1494)

    eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
    neuester Beitrag 28.05.24 21:19:49 von
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      schrieb am 08.02.12 09:51:12
      Beitrag Nr. 4.323 ()
      Verkauf 1000 IVG 2,06 €
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 14:15:53
      Beitrag Nr. 4.322 ()
      Kauf 3555 Scherzer 0,94 €

      Erfreuliche Entwicklung bei der Neuposition Google. Plus liegt bereits bei fast 6% :)
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      schrieb am 06.02.12 14:54:08
      Beitrag Nr. 4.321 ()
      Markt weiterhin extrem fest. Inzwischen erste Kapitulationen von Nicht/Short-Investoren in der Statistik bemerkbar (Aufhellung der Stimmung)
      Angesichts sehr düsterer Nachrichten aus Griechenland müsste die negative Marktreaktion eigentlich sehr viel stärker sein - wieder mal zeigt sich eine extreme Festigkeit des Markts. Ich glaube nicht daran, dass eine 25% Senkung der Löhne im griechischen Privatsektor durchsetzbar ist, ohne Euro wäre das kein Problem mittels Abwertung. Man wirft sich selbst Knüppel zwischen die Beine mit dem krampfhaften Festhalten am Euro, der für Griechenland eher nachteilhaft ist. Ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone wäre in keinster Weise eine Bedrohung des Euro-ein Bankrott aber durchaus.
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      schrieb am 04.02.12 12:16:23
      Beitrag Nr. 4.320 ()
      Dank völlig überzogener Preise (man vergleiche das mit einer Google auf Basis von KGV 13-14 und 60 Millarden in der Kasse):
      ------------------------------------------------------------------

      IPO/HINTERGRUND/Reich dank Facebook-Börsengang: Die 'Millionerds' kommen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Bei den Mitarbeitern von Facebook scheint über Nacht der Reichtum ausgebrochen: Noch ist keine einzige Aktie des Sozialen Netzwerks an der Wall Street gehandelt worden, da rollen schon die Nobelkarossen vom Firmencampus im kalifornischen Menlo Park. Viele der insgesamt 3200 Beschäftigten haben in den vergangenen Jahren Aktien als Teil ihres Gehalts bekommen - und nun können sie Kasse machen.

      Einem Fotografen der Lokalzeitung 'Peninsula Press' gelang das wahrscheinlich aussagekräftigste Bild zum anstehenden Börsengang: David Ruiz drückte im richtigen Moment auf den Auslöser und erwischte einen augenscheinlich brandneuen, weißen Porsche 911, wie er am Facebook-Adressschild '1601 Willow Road' vorbeifährt. Die Reporter der Zeitung wollen auch noch einen zweiten Porsche gesichtet haben. Bei beiden Sportwagen habe noch das Preisschild im Fenster gehangen. 'Es gab wohl schon einige frühe Käufer', witzelte der örtliche Porsche-Verkäufer Doug Rubi.

      Die neureichen Mitarbeiter der Technologiefirmen im berühmten Silicon Valley haben schon einen Spitznamen weg: 'Millionerds' - ein Wortspiel aus 'Millionär' und 'Nerd', wie Computerverrückte genannt werden. Es gibt sie nicht nur bei Facebook und anderen Internet-Senkrechtstartern, sondern auch bei alteingesessenen Konzernen wie Apple oder Google . Das Silicon Valley boomt, gute Mitarbeiter sind gefragt und werden entsprechend üppig bezahlt.

      So wie bei Facebook. Vor allem in der Anfangszeit wurden nach Informationen der 'New York Times' die Mitarbeiter üppig mit Aktien entlohnt - Bares war wohl eher knapp. Facebook ist erst seit 2009 profitabel, wie aus dem am Mittwochabend eingereichten Börsenprospekt hervorgeht. 2008 lag der Verlust bei 56 Millionen Dollar (43 Mio Euro), 2007 waren es sogar 138 Millionen Dollar.

      Doch auch später eingestiegene Mitarbeiter haben Anteile erhalten. Die nah am Geschehen sitzende 'Peninsula Press' schätzt, dass etwa ein Drittel der Facebook-Beschäftigten durch den Börsengang zu Millionären werden. Bei einem angenommenen Gesamtwert von Facebook von 100 Milliarden Dollar würde für den wohlklingenden Titel schon ein Firmenanteil von 0,00001 Prozent ausreichen.

      Facebook-Gründer und -Chef Mark Zuckerberg selbst besitzt 28,4 Prozent der Anteile - und stiege damit zum 28-fachen Milliardär auf. Auch die anderen Mitglieder der Chefetage werden reich, etwa Zuckerbergs rechte Hand Sheryl Sandberg. Die fürs Tagesgeschäft zuständige Managerin hält aktuell Aktien im Wert von um die 100 Millionen Dollar. Finanzchef David Ebersman kommt derzeit auf etwa 115 Millionen Dollar.

      Es gibt aber auch Anteilseigner, die mehr zufällig an ihren Reichtum gelangt sind. So wie Mark Zuckerbergs Vater, der Facebook in den Anfangsjahren 2004 und 2005 finanziell unterstützt hatte - und dem sein Sohn dafür später in Aktien dankte, die heute ebenfalls um die 100 Millionen Dollar wert sein dürften.

      Oder wie Graffiti-Künstler David Choe, der 2005 das neu bezogene Hauptquartier von Facebook mit großflächigen Wandmalereien verschönerte - und nach Informationen der 'New York Times' vor die Wahl gestellt wurde, mit ein paar Tausend Dollar in bar oder Aktien bezahlt zu werden. Er habe sich für die Aktien entschieden, obwohl er die Idee mit dem damals noch sehr jungen Sozialen Netzwerk eigentlich als 'albern und sinnlos' empfunden habe. Heute, so rechnete die Zeitung aus, müssten die Anteile rund 200 Millionen Dollar wert sein.

      Allerdings ist unklar, ob Künstler Choe und andere Mitarbeiter nicht zwischenzeitlich schon Kasse gemacht haben. Auch vor dem Börsengang, der für den Sommer erwartet wird, konnten sie schon Facebook-Anteile verkaufen auf dem sogenannten Zweitmarkt. Das ist quasi das 'Hinterzimmer' der Börse. Die meisten Mitarbeiter dürften jedoch an ihrem Schatz festgehalten haben.

      Porsche-Verkäufer Rubi kennt jedenfalls dieser Tage nur eine Sorge, wie er seiner Lokalzeitung verriet: 'Hoffentlich haben wir genügend Autos auf Lager.' Als Google 2004 an die Börse strebte, waren dem Händler die Porsche ausgegangen./das/DP/tw

      --- Von Daniel Schnettler, dpa ---

      Quelle: dpa-AFX
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      schrieb am 03.02.12 17:44:51
      Beitrag Nr. 4.319 ()
      Kauf 300 Kinghero 12,56 €

      Rückkauf -diesmal auf höherem Niveau als Verkauf erfolgt ist, da extrem fester Gesamtmarkt wenig Spielraum zu Kursrückgang zulässt, und der Kursausbruch aus dem Niveu von 11 € offenbar dauerhafter ist als kalkuliert. Gegenüber deutschen Aktien ist der Wert immer noch aussergewöhnlich tief bewertet.

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      schrieb am 03.02.12 15:48:15
      Beitrag Nr. 4.318 ()
      Bilanz Januar:
      in einer Kurzanalyse hat sich gezeigt, dass das Realdepot inklusive aller Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Zertifikate, Genussscheine) und Cashreserve 8% zugelegt hat. Dies ist zwar weniger als der DAX mit 12% Januarperformance, allerdings ist meine Strategie aktuell eher auf einen Seitwärtsmarkt mit einkalkulierter Gefahr eines Aktienmarktrückschlags ausgerichtet. In stürmischen Aufwärtsphasen werde ich deshalb mit der aktuellen Aufstellung underperformen, bei einem Seitwärtstrend oder Marktrückgang outperformen. Das selbstgesteckte Jahresziel ist bereits erreicht. Obwohl der Markt immer noch rund 10% unter dem Hoch von 2011 (DAX 7400) notiert, hat das Realdepot den Rückschlag gegenüber diesem Höchststand bereits wieder voll eingeholt, die Outperformance beträgt also rund 10%.

      Das Musterdepot hat den eingebuchten fiktiven 10% Verlust aktuell zu 3/4 aufgeholt, also etwas weniger als das Realdepot, weil es noch konservativer strukturiert ist mit extrem hoher Cashquote und die Anleihen/Genussscheinkomponente nicht enthält-bei Vollinvestition hätte sich sicherlich eine Rendite ab Fortführung im Herbst 2011 von 20% erzielen lassen, dies hätte allerdings meiner Strategie und Markteinschätzung widersprochen-ich werde im Musterdepot keine Risiken eingehen, die ich nicht für verantwortbar halte, auch wenn dies in bestimmten Phasen eine Underperformance bedeutet. Das Depot ist auf eine langfristige Wertsteigerung und Werterhalt ausgerichtet und nicht darauf bei jedem Hype dabeizusein.

      Vorerst ändere ich das Jahresziel noch nicht -zumindest bis Mitte März, da ich bis dahin weiterhin die Gefahr eines deutlichen Rückschlags sehe. Eine Neubewertung der Situation wird erst dann vorgenommen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 18:11:38
      Beitrag Nr. 4.317 ()
      Mox muss man nicht unbedingt haben, dieser Wert hat aufgrund der Intransparenz ein recht hohes Risikoprofil -allerdings auch höhere Chancen als andere Telekomwerte. Eine kleine Beimischung im Musterdepot habe ich mir trotzdem erlaubt.
      Rein gefühlsmässig traue ich aus dem Musterdepot aktuell Lang und Schwarz und MDB i.A. das höchste Potential zu (jeweils ca. 25%)-bei recht geringen Abwärtsrisiken (KGV extem niedrig+hohe Dividende bzw. bei MDB operatives Geschäft bereits verkauft), deswegen sind sie auch stärker gewichtet
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 13:33:23
      Beitrag Nr. 4.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.687.006 von DOBY am 02.02.12 12:56:57Die Sektorrotation sei 'brutal' gewesen, so Nelson. In den jüngsten sechs Monaten seien aus den Bereichen Basiskonsumgüter und Telekom die höchsten Mittelabflüsse der vergangenen sechs Jahre zu verzeichnen gewesen.

      Ich traue dem jüngsten Börsenaufschwung mit zyklischen Titeln
      auch nicht und sehe mir deshalb einige Werte aus dem Telekombereich an.
      Die Telecom Italia S.p.A. (Risp.) wird jetzt immer interessanter. Der
      Chashflow ist aus meiner Sicht ziemlich solide und liefert die Dividende.
      Auch an eine Aufstockung bei Vivendi überlege ich.
      Das Geschäft von Mox Telecom versteh ich nicht so richtig. Hört sich zwar gut an,
      aber schlägt sich nicht im Kurs nieder. Wahrscheinlich wirde der gesamte Sektor zurzeit gemieden...
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 12:56:57
      Beitrag Nr. 4.315 ()
      ANALYSE: Umschichtungen in Zykliker auf Extremniveau - Rücksetzer droht - UBS

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die UBS sieht die jüngsten Umschichtungen am europäischen Aktienmarkt aus defensiven in zyklische Titel mittlerweile auf einem Extremniveau. In acht der vergangenen neun Wochen hätten Käufe zyklischer Titel überwogen, schrieb Marktstratege Nick Nelson in seinem aktuellen 'European Flow Watch'. Wenn in der Vergangenheit ein vergleichbares Niveau erreicht war, habe der Aktienmarkt kurzfristig Schwierigkeiten bekommen und sei in den folgenden zwei Monaten um durchschnittlich 1 Prozent zurückgefallen.

      Die Sektorrotation sei 'brutal' gewesen, so Nelson. In den jüngsten sechs Monaten seien aus den Bereichen Basiskonsumgüter und Telekom die höchsten Mittelabflüsse der vergangenen sechs Jahre zu verzeichnen gewesen. Das Geld sei in die Bereiche langlebige Gebrauchsgüter (wie beispielsweise Autos) und Finanzen gewandert. Die Käufe von Bankentiteln seien auf den höchsten Stand seit April 2011 geklettert.

      Insgesamt sieht der Experte die Rally seit Jahresanfang vor allem von Hedge-Fonds getrieben. Langfristig orientierte Anleger seien nach wie vor an der Seitenlinie, das Handelsvolumen recht gering gewesen./ag/edh

      Quelle: dpa-AFX
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 12:21:27
      Beitrag Nr. 4.314 ()
      Bestellungen im Maschinenbau auf Talfahrt

      Frankfurt (dpa) - Die nachlassende Dynamik der Weltkonjunktur hinterlässt Bremsspuren in den Auftragsbüchern des deutschen Maschinenbaus. Nach zuvor fast zwei Jahren kräftigen Wachstums gingen bei den Betrieben im Dezember 2011 zum zweiten Mal in Folge weniger Bestellungen ein als im Vorjahr.

      Dies berichtete der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in Frankfurt. Demnach lag der Ordereingang real zehn Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahresmonats. Das Inlandsgeschäft stagnierte, das Auslandsgeschäft sank um 14 Prozent - dabei entwickelte sich das Geschäft mit den Euroländern im Gleichschritt mit dem Ausland insgesamt. «Das Dezemberergebnis ist kein Desaster, wir sehen nur eine konjunkturelle Beruhigung», betonte VDMA Konjunkturexperte Olaf Wortmann. Schließlich sei das Auftragsniveau im Dezember 2010 auch ungewöhnlich hoch ausgefallen.

      Im Gesamtjahr 2011 lagen die Auftragseingänge nach den Angaben um zehn Prozent über dem Niveau des Vorjahres.

      Quelle: dpa-AFX
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