Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 271)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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ISIN: DE0006047004 · WKN: 604700 · Symbol: HEI
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.166.123 von Jogibaer1964 am 17.09.10 08:47:50dass sich die Herren bei HC noch nicht mit den möglichen Risiken dort beschäftigt haben?
Haben sie! Reicht aber nicht! Man muß auch die richtigen Schlüsse ziehen.
Vier Monate ununterbrochenen Aufenthalt im Kongo sollten die Entscheidungsträger als Qualifikation schon nachweisen können.
Haben sie! Reicht aber nicht! Man muß auch die richtigen Schlüsse ziehen.
Vier Monate ununterbrochenen Aufenthalt im Kongo sollten die Entscheidungsträger als Qualifikation schon nachweisen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.162.221 von debull am 16.09.10 15:16:37Glaubst Du nun wirklich, dass sich die Herren bei HC noch nicht mit den möglichen Risiken dort beschäftigt haben? Das wäre jedenfalls sehr naiv gedacht
Gruß
Jogi
Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.155.074 von Jogibaer1964 am 15.09.10 14:45:16sehe da überhaupt keine Zusammenhänge
In diesem Land kann nur bestehen, wer gut schmiert. Das wird in unserem Land aber bestraft. Also extremes Risiko.
In diesem Land kann nur bestehen, wer gut schmiert. Das wird in unserem Land aber bestraft. Also extremes Risiko.
Was geht bei Hochtief denn heute ab
+10%!! Grund???
Gruß
Jogi
+10%!! Grund???
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Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.155.074 von Jogibaer1964 am 15.09.10 14:45:16Er bezieht sich sicherlich auf den letzten Satz des Artikels.
Klar, letztlich kann das jedes Unternehmen treffen, aber das kann dir genauso in jedem anderen Land der Welt auch passieren. In Afrika muss man sicherlich etwas mehr aufpassen, nicht auf Scharlatane reinzufallen, egal ob diktatorische Regierungen oder eben private Abzocker. Aber wer, wenn nicht ein großer Konzern wie HC könnte am ehesten damit umgehen?
Ich sehe das Problem also auch nicht wirklich. Vielmehr sollte man allein schon aus moralischen, gesellschaftlichen Gründen solche Risiken eingehen. Viele Länder Afrikas brauchen einfach diese Aufbauarbeit, und zwar fernab von Hilfsorganisationen. In Afrika müssen vernünftige marktwirtschaftliche Strukturen her, aber keine Hilfswirtschaft, auf der man sich ausruhen kann und die auch einheimische Geschäftsleute davon abhält, zu investieren.
Klar, letztlich kann das jedes Unternehmen treffen, aber das kann dir genauso in jedem anderen Land der Welt auch passieren. In Afrika muss man sicherlich etwas mehr aufpassen, nicht auf Scharlatane reinzufallen, egal ob diktatorische Regierungen oder eben private Abzocker. Aber wer, wenn nicht ein großer Konzern wie HC könnte am ehesten damit umgehen?
Ich sehe das Problem also auch nicht wirklich. Vielmehr sollte man allein schon aus moralischen, gesellschaftlichen Gründen solche Risiken eingehen. Viele Länder Afrikas brauchen einfach diese Aufbauarbeit, und zwar fernab von Hilfsorganisationen. In Afrika müssen vernünftige marktwirtschaftliche Strukturen her, aber keine Hilfswirtschaft, auf der man sich ausruhen kann und die auch einheimische Geschäftsleute davon abhält, zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.154.956 von debull am 15.09.10 14:34:49Nicht ohne.....nur was hat das nun mit HC zu tun ...sehe da überhaupt keine Zusammenhänge
Gruß
Jogi
Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.153.084 von Jogibaer1964 am 15.09.10 10:28:57Wenn man so liest, was der GTZ im Kongo passiert, halte ich das für keine gute Idee!
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
Auf in den Kongo
Heidelbergcement baut aus
Afrika strotzt vor wirtschaftlichem Potenzial. Mit dieser Erkenntnis weitet Heidelbergcement seine Geschäfte auf dem schwarzen Kontinent aus. Der Dax-Konzern beteiligt sich über die Forrest Group an drei Zementwerken in der Demokratischen Republik Kongo. Deren Zementausstoß soll sich in den kommenden Jahren nahezu verdreifachen.
Der Baustoffhersteller Heidelbergcement baut sein Afrikageschäft aus. Die Firma betrete den "äußerst attraktiven Markt der Demokratischen Republik Kongo", erklärte Konzernchef Bernd Scheifele. Dazu habe Heidelbergcement eine Vereinbarung mit der Minengesellschaft George Forrest unterzeichnet. Mit der neu vereinbarten Aktionärsstruktur halte Heidelbergcement die Mehrheit am Zementgeschäft von Forrest Group im Kongo: 55 Prozent am Zementwerk Cimenterie de Lukala in der Nähe der Hauptstadt Kinshasa sowie 70 Prozent an zwei Werken im Osten des Landes. Forrest halte 30 Prozent an den Werken.
Heidelbergcement will die gesamte Zementkapazität aller drei Werke, die derzeit bei über 500.000 Tonnen im Jahr liege, auf über 1,4 Millionen Tonnen erhöhen. "Das Zementwerk CILU verfügt über beträchtliche Kalksteinvorkommen und ist ideal gelegen, um den wachsenden Zementmarkt der Hauptstadt Kinshasa zu beliefern. Wir beabsichtigen, die Kapazitäten in den kommenden Jahren weiter auszubauen, um von der stark steigenden Inlandsnachfrage nach Zement zu profitieren", erklärte Scheifele weiter.
Heidelbergcement betreibt nach eignen Angaben zehn Werke in sieben Ländern südlich der Sahara: Benin, Gabun, Ghana, Liberia, Sierra Leone, Tansania und Togo. Der Baustoffkonzern will gemeinsam mit der Weltbank die Zementproduktion in mehreren Ländern Afrikas ausbauen.
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Heidelbergcement-baut-a…
Gruß
Jogi
Heidelbergcement baut aus
Afrika strotzt vor wirtschaftlichem Potenzial. Mit dieser Erkenntnis weitet Heidelbergcement seine Geschäfte auf dem schwarzen Kontinent aus. Der Dax-Konzern beteiligt sich über die Forrest Group an drei Zementwerken in der Demokratischen Republik Kongo. Deren Zementausstoß soll sich in den kommenden Jahren nahezu verdreifachen.
Der Baustoffhersteller Heidelbergcement baut sein Afrikageschäft aus. Die Firma betrete den "äußerst attraktiven Markt der Demokratischen Republik Kongo", erklärte Konzernchef Bernd Scheifele. Dazu habe Heidelbergcement eine Vereinbarung mit der Minengesellschaft George Forrest unterzeichnet. Mit der neu vereinbarten Aktionärsstruktur halte Heidelbergcement die Mehrheit am Zementgeschäft von Forrest Group im Kongo: 55 Prozent am Zementwerk Cimenterie de Lukala in der Nähe der Hauptstadt Kinshasa sowie 70 Prozent an zwei Werken im Osten des Landes. Forrest halte 30 Prozent an den Werken.
Heidelbergcement will die gesamte Zementkapazität aller drei Werke, die derzeit bei über 500.000 Tonnen im Jahr liege, auf über 1,4 Millionen Tonnen erhöhen. "Das Zementwerk CILU verfügt über beträchtliche Kalksteinvorkommen und ist ideal gelegen, um den wachsenden Zementmarkt der Hauptstadt Kinshasa zu beliefern. Wir beabsichtigen, die Kapazitäten in den kommenden Jahren weiter auszubauen, um von der stark steigenden Inlandsnachfrage nach Zement zu profitieren", erklärte Scheifele weiter.
Heidelbergcement betreibt nach eignen Angaben zehn Werke in sieben Ländern südlich der Sahara: Benin, Gabun, Ghana, Liberia, Sierra Leone, Tansania und Togo. Der Baustoffkonzern will gemeinsam mit der Weltbank die Zementproduktion in mehreren Ländern Afrikas ausbauen.
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Heidelbergcement-baut-a…
Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.405 von lumumba72 am 14.09.10 11:35:42Tja, ist halt auch nur ein klitzekleiner Unterschied, ob 2€ oder 20€ rauf oder runter
Gruß
Jogi
PS: habe rauf so ziemlich alles mitgenommen, den Rest bei DAX-Aufnahme dann abgeschüttelt
Gruß
Jogi
PS: habe rauf so ziemlich alles mitgenommen, den Rest bei DAX-Aufnahme dann abgeschüttelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.326 von Jogibaer1964 am 14.09.10 11:28:14Jo, hatte ich da nun recht behalten oder nicht?
auf diese Antwort deinerseits hatte ich spekuliert.
Es geht eben nicht darum recht behalten zu haben, sondern das du dich jetzt hier plötzlich als Langfristinvestor darstellst, dem 2 € hoch oder runter egal sind. Ganz offensichtlich bist du eher ein mittelfristiger Trader, der seine Meinung ständig ändert, aber ganz sicher nicht jemand, der an der Aktie langfristig festhälst, wenn sie nicht so läuft wie erwartet.
Und Charttechnik hast du eben auch nicht verstanden. Auch als Bulle kann sie aktuell für sich nutzen, selbst wenn man optimistisch ist. Zur Zeit hat man gerade als Bulle die beste aller Welten. Ein enges StopBuy würde reichen.
auf diese Antwort deinerseits hatte ich spekuliert.
Es geht eben nicht darum recht behalten zu haben, sondern das du dich jetzt hier plötzlich als Langfristinvestor darstellst, dem 2 € hoch oder runter egal sind. Ganz offensichtlich bist du eher ein mittelfristiger Trader, der seine Meinung ständig ändert, aber ganz sicher nicht jemand, der an der Aktie langfristig festhälst, wenn sie nicht so läuft wie erwartet.
Und Charttechnik hast du eben auch nicht verstanden. Auch als Bulle kann sie aktuell für sich nutzen, selbst wenn man optimistisch ist. Zur Zeit hat man gerade als Bulle die beste aller Welten. Ein enges StopBuy würde reichen.
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