Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 332)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.089.894 von honigbaer am 30.09.09 20:56:45@honigbaer
Ich kaufe die BZR am letzten Tag also ist da nix mehr mit "verwerten". Am letzten Tag gibt es nur eine Auktion und dann ist Schluß. Es geht um die Weisung das ich auch wirklich beziehen möchte, und die kann ich nur bis zum 01 oder früher geben. Kaufe ich also bei einer der Banken erwerbe ich Klopapier und das nur weil die Bank zu lahm ist. Wenn ich am letzten Tag BZR kaufe sollte klar sein das ich auch beziehen möchte :-)
Muss mal eine Bank suchen die das kann...
Ich kaufe die BZR am letzten Tag also ist da nix mehr mit "verwerten". Am letzten Tag gibt es nur eine Auktion und dann ist Schluß. Es geht um die Weisung das ich auch wirklich beziehen möchte, und die kann ich nur bis zum 01 oder früher geben. Kaufe ich also bei einer der Banken erwerbe ich Klopapier und das nur weil die Bank zu lahm ist. Wenn ich am letzten Tag BZR kaufe sollte klar sein das ich auch beziehen möchte :-)
Muss mal eine Bank suchen die das kann...
01.10.2009 - 08:15
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse passt außerplanmäßig den Streubesitz der HeidelbergCement AG im Nebenwerteindex MDAX an. Der Streubesitzanteil von HeidelbergCement habe sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung um mehr als 10 Prozentpunkte geändert, heißt es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Somit werde entsprechend den Regeln des Indexleitfadens der Streubesitz von HeidelbergCement auf 75,58% von derzeit 21,18% erhöht. Die Anpassung findet zum kommenden Montag, 5. Oktober 2009, statt, wie es weiter heißt.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse passt außerplanmäßig den Streubesitz der HeidelbergCement AG im Nebenwerteindex MDAX an. Der Streubesitzanteil von HeidelbergCement habe sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung um mehr als 10 Prozentpunkte geändert, heißt es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Somit werde entsprechend den Regeln des Indexleitfadens der Streubesitz von HeidelbergCement auf 75,58% von derzeit 21,18% erhöht. Die Anpassung findet zum kommenden Montag, 5. Oktober 2009, statt, wie es weiter heißt.
Was haben DAB und ING Diba denn geschrieben, was sie mit nicht ausgeübten Bezugsrechten machen? Bestimmt werden die bestens verwertet am letzten Handelstag?
Wenn die DAB in letzter Minute eine Weisung bekommt, kann sie es vielleicht noch befolgen. Und wenn nicht, wird sie das Bezugsrecht wahrscheinlich im Bezugsrechtshandel verwerten, vermutlich spätestens am letzten Handelstag, auch wenn sie gar nichts vom Aktionär hört. Ich sehe nicht, wie daraus ein Fall für den Ombudsmann werden soll.
Gib halt jetzt endlich Deine Weisung zur Bank!
Ich gebe ja zu, das ist alles so organisiert, daß die Institutionellen am letzten Tag noch Bezugsrechte handeln und Weisungen erteilen können, während die Privatanleger da nur noch verkaufen können oder müssen. Vielleicht könnte man das verbessern, aber wie bei den Knock-outs mit Zwangsausübung geht das nicht, weil die Bank ja auch das Geld zum Bezug belasten muß.
Wenn die DAB in letzter Minute eine Weisung bekommt, kann sie es vielleicht noch befolgen. Und wenn nicht, wird sie das Bezugsrecht wahrscheinlich im Bezugsrechtshandel verwerten, vermutlich spätestens am letzten Handelstag, auch wenn sie gar nichts vom Aktionär hört. Ich sehe nicht, wie daraus ein Fall für den Ombudsmann werden soll.
Gib halt jetzt endlich Deine Weisung zur Bank!
Ich gebe ja zu, das ist alles so organisiert, daß die Institutionellen am letzten Tag noch Bezugsrechte handeln und Weisungen erteilen können, während die Privatanleger da nur noch verkaufen können oder müssen. Vielleicht könnte man das verbessern, aber wie bei den Knock-outs mit Zwangsausübung geht das nicht, weil die Bank ja auch das Geld zum Bezug belasten muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.072.508 von honigbaer am 28.09.09 20:58:55Auch bei der DAB ist keine keine Weisung mehr nach dem 2 Oktober möglich. Weisung bedeutet hier wenn ich BZR nach dem 2 kaufe, kaufe ich Klopapier da die Bezüge dann nicht mehr in Akien getauscht werden. Da kann ich mir wirklich nur an den Kopf fassen. Meine Frage ob man die BZW auch nach Ende der Weisungsfrist kaufen kann wurde mit Ja beantwortet. Ich würde wenigstens erwarten das die Bank dann auch keinen Kauf mehr anbietet von Papieren die wirklich wertlos sind.
Hätte Lust mir ein Paar BZR bei so einer Bank zu kaufen und dann mal den Ombudsmann einzuschalten. Anyway sonst ist die Diba und die DAB eine wirklich gute Bank!
Hätte Lust mir ein Paar BZR bei so einer Bank zu kaufen und dann mal den Ombudsmann einzuschalten. Anyway sonst ist die Diba und die DAB eine wirklich gute Bank!
44,35 heutiger schluss.... nett
wenn nach der bezugsfrist der newsflow (asset verkäufe, etc) aus dem sack gelassen wird, gehts ziemlich schnell auf die 60 zu - im 1. schritt.
wenn nach der bezugsfrist der newsflow (asset verkäufe, etc) aus dem sack gelassen wird, gehts ziemlich schnell auf die 60 zu - im 1. schritt.
Ihr wollt wohl mit den Bezugsrechten rumzocken?
Also den Service, daß man am letzten Handelstag Bezugsrechte kaufen kann und dann noch Aktien beziehen, bieten bestimmt nicht alle Banken an. Aber daß der Bezugsrechtshandel dann vor Ende der Handelsfrist am 5.Oktober zusammenbricht, muß man wohl auch nicht fürchten, da werden die Konsortialabanken schon drauf achten. Die Banken haben natürlich entsprechend kürzere Weisungsfristen für die Kunden, damit ggfs zu jeder Weisung noch während des Bezugsrechtshandels die Bezugsrechte zugekauft bzw verkauft werden können.
Problematisch ist ja nur, wenn eine Bank nichtmal automatisch die Bezugsrechte am letzten Handelstag verwertet, wenn keine Weisung vorliegt.
Wie die Banken mit Nachzüglern verfahren, wird überall anders sein. Ich gebe zu, das könnte etwas transparenter sein, nur wenn man draufschreibt Weisung bis 4., dann kommen doch manche am 5. und wundern sich, weil am 6. kein Bezugsrechtshandel mehr ist.
Derzeit bietet sich ohnehin eher ein Verkauf der Bezugsrechte an, die Aktie ist ja billiger als die Bezugsrechte. Wenn das so bleibt, ist auch mit der Verwertung der Bezugsrechte am letzten Tag nichts verloren, man kann ja dann ggfs die Aktie am Markt kaufen.
Also den Service, daß man am letzten Handelstag Bezugsrechte kaufen kann und dann noch Aktien beziehen, bieten bestimmt nicht alle Banken an. Aber daß der Bezugsrechtshandel dann vor Ende der Handelsfrist am 5.Oktober zusammenbricht, muß man wohl auch nicht fürchten, da werden die Konsortialabanken schon drauf achten. Die Banken haben natürlich entsprechend kürzere Weisungsfristen für die Kunden, damit ggfs zu jeder Weisung noch während des Bezugsrechtshandels die Bezugsrechte zugekauft bzw verkauft werden können.
Problematisch ist ja nur, wenn eine Bank nichtmal automatisch die Bezugsrechte am letzten Handelstag verwertet, wenn keine Weisung vorliegt.
Wie die Banken mit Nachzüglern verfahren, wird überall anders sein. Ich gebe zu, das könnte etwas transparenter sein, nur wenn man draufschreibt Weisung bis 4., dann kommen doch manche am 5. und wundern sich, weil am 6. kein Bezugsrechtshandel mehr ist.
Derzeit bietet sich ohnehin eher ein Verkauf der Bezugsrechte an, die Aktie ist ja billiger als die Bezugsrechte. Wenn das so bleibt, ist auch mit der Verwertung der Bezugsrechte am letzten Tag nichts verloren, man kann ja dann ggfs die Aktie am Markt kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.066.311 von Rosenberger am 27.09.09 22:49:51Achtung böse Falle bei Kauf von HC Bezugsrechten bei spätem Kauf
Habe gerade mit der ING Diba telefoniert mit einem sehr fähigem Mann aus der Abwicklung. Im SChreiben der DIBA steht drin das die Bezugsfrist nur bis zum 01.10 gehen würde, was ja nun mal definitiv falsch ist, da sie laut AdHoc deutlich länger geht. Die Aussage war bei seiner Bank kann man nur bis zum 01.10 entscheiden was mit den Bezugsrechten passiert. Wer also später Bezugsrechte kauft bleibt auf diesem "Klopapier" sitzen, da er nicht mehr wandeln kann, da der Weisungszeitraum abgelaufen ist obwohl er die Papiere ja noch gekauft hat.
Von anderen Banken kenne ich das anders nämlich Deckungsgleichheit von Weisung und Bezugsrechtshandel was die Zeiträumen betrifft. Wer hat ähnliche Erfahrungen und kann sagen bei welchen Banken ein Handel bis zum letzten Tag möglich ist.
Habe gerade mit der ING Diba telefoniert mit einem sehr fähigem Mann aus der Abwicklung. Im SChreiben der DIBA steht drin das die Bezugsfrist nur bis zum 01.10 gehen würde, was ja nun mal definitiv falsch ist, da sie laut AdHoc deutlich länger geht. Die Aussage war bei seiner Bank kann man nur bis zum 01.10 entscheiden was mit den Bezugsrechten passiert. Wer also später Bezugsrechte kauft bleibt auf diesem "Klopapier" sitzen, da er nicht mehr wandeln kann, da der Weisungszeitraum abgelaufen ist obwohl er die Papiere ja noch gekauft hat.
Von anderen Banken kenne ich das anders nämlich Deckungsgleichheit von Weisung und Bezugsrechtshandel was die Zeiträumen betrifft. Wer hat ähnliche Erfahrungen und kann sagen bei welchen Banken ein Handel bis zum letzten Tag möglich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.017 von honigbaer am 27.09.09 00:08:32guck dir mal nur das aktuelle rating der anleihen an und keine bank darf ihren "kleineren privataktionären" irgendetwas empfehlen was noch mit "Nicht als Investment geeignet" bewertet wird.
die werden erst wieder reingejagt, wenn es hochgestuft wurde.
und nicht zu vergessen, die frage, wer wird die megaanteile halten. hierzu vielleicht nochmal zur erinnerung. es wird interessant.
HeidelbergCement
Goldman Sachs schielt auf Merckle-Firma
(12) Von Frank Seidlitz 16. Januar 2009, 18:45 Uhr
Nach dem Selbstmord des Industriellen Adolf Merckle wird sein angeschlagenes Firmenimperium neu geordnet. Jetzt wollen offenbar die US-Bank Goldman Sachs und zwei Finanzinvestoren HeidelbergCement übernehmen. Doch für den größten deutschen Baustoffkonzern dürfte es weitere Interessenten geben.
Für Goldman Sachs ist die Baustoffbranche jedenfalls kein unbekanntes Gebiet. Die US-Investmentbank hatte im Frühjahr vorigen Jahres die Haniel-Tochter Xella übernommen, einen Hersteller von Porenbeton und Kalksandsteinen. Branchenkreisen zufolge soll der Kaufpreis bei etwa 1,9 Milliarden Euro gelegen haben, was weder bestätigt noch dementiert wird.
die werden erst wieder reingejagt, wenn es hochgestuft wurde.
und nicht zu vergessen, die frage, wer wird die megaanteile halten. hierzu vielleicht nochmal zur erinnerung. es wird interessant.
HeidelbergCement
Goldman Sachs schielt auf Merckle-Firma
(12) Von Frank Seidlitz 16. Januar 2009, 18:45 Uhr
Nach dem Selbstmord des Industriellen Adolf Merckle wird sein angeschlagenes Firmenimperium neu geordnet. Jetzt wollen offenbar die US-Bank Goldman Sachs und zwei Finanzinvestoren HeidelbergCement übernehmen. Doch für den größten deutschen Baustoffkonzern dürfte es weitere Interessenten geben.
Für Goldman Sachs ist die Baustoffbranche jedenfalls kein unbekanntes Gebiet. Die US-Investmentbank hatte im Frühjahr vorigen Jahres die Haniel-Tochter Xella übernommen, einen Hersteller von Porenbeton und Kalksandsteinen. Branchenkreisen zufolge soll der Kaufpreis bei etwa 1,9 Milliarden Euro gelegen haben, was weder bestätigt noch dementiert wird.
Laut Anschreiben von HC wurde die Deutsche Bank als Stabilisator beauftragt. Das heißt, sie sorgen dafür, dass der Kurs weitestgehend stabil bleibt und nicht übermäßig einknickt. Mal sehen, wie hoch der Anteil an HC nach der KE ist.
Die aktuelle Kurskonstellation Bezugsrecht zu Aktie wirkt vielleicht auf Altaktionäre nicht so einladend, trotzdem kann man das Bezugsrecht ausüben. Die Staats- und Investmentfonds, die jetzt eingestiegen sind, erwarten sich auf mittlere Sicht höhere Kurse und die werden dann wohl auch kommen. Den Sanierungsgewinn werden sich diese Fonds teilen. Ein Unternehmen von Weltrang mit schwäbischen Wurzeln bekommt den im DAX üblichen Mix internationaler Aktionäre verordnet. Wenn es der finanziellen Gesundung dient, OK, aber man kann sich auch fragen, wieso man gar nicht erst versucht, mit dem angebot die kleineren Privataktionäre im Inland anzusprechen. Von einer Volksaktie will natürlich seit dem T-Desaster niemand mehr etwas wissen. Aber den wenigen HC-Aktionären, die bis heute der Firma die Treue gehalten haben, hätte man die Aktien statt 2:1 auch 1:1 oder mit Überbezugsmöglichkeit anbieten können. Scheinbar ist die Aktie zu 37 so lukrativ, daß bei den Minderheitsaktionären streng rationiert werden muß, während sich kapitalkräftige und qualifizierte Investoren das Depot füllen.
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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