Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 343)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.941.648 von honigbaer am 08.09.09 20:46:22Bärchen, was war denn heute schon wieder los, hat jemand Öl in einer der HC-Gruben entdeckt
Man kann sich schon wieder amüsieren: Wenn es in der Börsenzeitung steht, sind die 1,2 - 1,5 Mrd ja schon fast offiziell.
Reuters meldet dann heute:
Several traders said they heard talk that the cement and building specialist could announce plans for a capital increase later on Tuesday for around 1.9 billion euros ($2.73 billion).
Früher gab es noch Banker und Analysten, jetzt berichten es die Trader vom Hörsensagen.
Demnächst zitieren die noch Flüsterparolen von wallstreet-online.
Reuters meldet dann heute:
Several traders said they heard talk that the cement and building specialist could announce plans for a capital increase later on Tuesday for around 1.9 billion euros ($2.73 billion).
Früher gab es noch Banker und Analysten, jetzt berichten es die Trader vom Hörsensagen.
Demnächst zitieren die noch Flüsterparolen von wallstreet-online.
Ich dachte immer, die Mercklegesellschaften seien schon in einer Schieflage und deshalb hätten die Banken die Kontrolle bei VEM an sich gerissen. Daß das von den Firmenwerten nicht so recht plausibel ist, sag ich ja schon immer.
Die VEM Transaktionen, Abgaben zu ca. 100 Euro, waren überwiegend intern, an PAN GmbH usw.
Beim Übernahmeangebot wurden 40% von Heidelbergcement von Spohn zu 60 Euro gekauft.
Dazu schrieb Apotheke adhoc neulich:
Der Kredit in Höhe von letzlich 2,6 Milliarden Euro sollte bis 2012 zurückgezahlt werden; 2006 wurde der Zahlungsplan bis 2010 verkürzt. Im März 2008 standen nach außerplanmäßigen Tilgungen noch 700 Millionen Euro zur Rückzahlung aus. Dann kam die Krise.
http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/6592.html
Bei VEM kann man nicht verkaufen, weil die Banken dort wegen der Liquiditätsklemme mit dem Stillhalteabkommen alles blockieren. Aber ansonsten ist das lächerlich, wenn (fast) 40% von Heidelbergcement mit nur 700 Mio beliehen sind und das angeblich noch zusätzlich mit Phoenixanteilen besichert ist. Es mag ja sein, daß für die weiteren Kapitalerhöhungen und Zukäufe noch ein oder zwei Mrd aufgewendet wurden, teilweise zu über 100 Euro je Aktie, um auf die zeitweise mehr als 72,4% zu kommen. Die Banken haben aber einiges an Sicherheiten, nur wenn einzelne Banken keine Lust haben, VEM die HC Kapitalerhöhung zu finanzieren, kann man sie nicht zwingen. Egal, offenbar ist es ja jetzt auch so gelungen, die Kapitalerhöhung zu organisieren.
Die VEM Transaktionen, Abgaben zu ca. 100 Euro, waren überwiegend intern, an PAN GmbH usw.
Beim Übernahmeangebot wurden 40% von Heidelbergcement von Spohn zu 60 Euro gekauft.
Dazu schrieb Apotheke adhoc neulich:
Der Kredit in Höhe von letzlich 2,6 Milliarden Euro sollte bis 2012 zurückgezahlt werden; 2006 wurde der Zahlungsplan bis 2010 verkürzt. Im März 2008 standen nach außerplanmäßigen Tilgungen noch 700 Millionen Euro zur Rückzahlung aus. Dann kam die Krise.
http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Markt/6592.html
Bei VEM kann man nicht verkaufen, weil die Banken dort wegen der Liquiditätsklemme mit dem Stillhalteabkommen alles blockieren. Aber ansonsten ist das lächerlich, wenn (fast) 40% von Heidelbergcement mit nur 700 Mio beliehen sind und das angeblich noch zusätzlich mit Phoenixanteilen besichert ist. Es mag ja sein, daß für die weiteren Kapitalerhöhungen und Zukäufe noch ein oder zwei Mrd aufgewendet wurden, teilweise zu über 100 Euro je Aktie, um auf die zeitweise mehr als 72,4% zu kommen. Die Banken haben aber einiges an Sicherheiten, nur wenn einzelne Banken keine Lust haben, VEM die HC Kapitalerhöhung zu finanzieren, kann man sie nicht zwingen. Egal, offenbar ist es ja jetzt auch so gelungen, die Kapitalerhöhung zu organisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.931.948 von honigbaer am 07.09.09 15:04:33die Aufteilung auf die Einzelgesellschaften habe ich nicht berücksichtigt sondern nur auf die 72% gesamt geschaut. Die HC Aktien bei Schwenk liegen offenbar schon ziemlich lange dort, bei www.insiderdaten.de wird bis 2003 kein einziger Kauf gemeldet, bei VEM und Co. dagegen reichlich. 2005 hat es bei Schwenk sogar einen massiven Verkauf bei 60 € gegeben. Ich gehe davon aus, dass die Aktien dort sehr viel geringer im Wert verbucht sind als bei den übrigen Merckle Unternehmen. Du schreibst, daß intelligente Investoren weniger auf den Buchwert achten, aber L. Merckle muß darauf achten, daß die Unternehmen nicht in eine bilanzielle Schieflage kommen durch den Verkauf von Aktien weit unter Einstandskurs (ich glaube kaum, daß bis auf 25 € abgeschrieben wurde, bei strategischen Beteiligungen besteht nicht unbedingt die Pflicht sofort auf den Aktienkurs abzuschreiben, sofern Kurs/Ertragslage als nicht dauerhaft beeinträchtigt angesehen werden)
Intelligente Investoren schauen nicht auf ihre Buchverluste, sondern orientieren sich an der Zukunftserwartung. Und da scheint man Heidelbergcement mehr zuzutrauen als Kässbohrer, obwohl Kässbohrer ja ganz solide Erträge erwirtschaftet.
Bei den Stimmrechten müssten die einzelnen Zwischenfirmen ein Unterschreiten von 15% bei VEM VV direkt und 50% bei LH Leder melden. Ich denke nicht, daß sich da seit der Meldung vom 2.7., als Ludwig Merckle zusammen 72,42% zuzurechnen waren, etwas geändert hat.
Bei den Verkäufen von Schwenk kann der Verkaufserlös anderweitig verwendet werden. Bei VEM machen Verkäufe hingegen keinen Sinn, da haben schließlich die Banken die Hand auf dem Verkaufserlös drauf.
Auf die Stimmrechte muß man gar nicht schauen, die werden erst abgebaut und dann wieder aufgebaut. Beim Aufbau springt vielleicht dann im Rahmen der Kapitalerhöhung Private Equity ein, aber das man den echten Streubesitz deutlich erhöht hätte und gleichzeitig der Kurs so deutlich ansteigt, kann mir niemand erzählen.
Bei den Stimmrechten müssten die einzelnen Zwischenfirmen ein Unterschreiten von 15% bei VEM VV direkt und 50% bei LH Leder melden. Ich denke nicht, daß sich da seit der Meldung vom 2.7., als Ludwig Merckle zusammen 72,42% zuzurechnen waren, etwas geändert hat.
Bei den Verkäufen von Schwenk kann der Verkaufserlös anderweitig verwendet werden. Bei VEM machen Verkäufe hingegen keinen Sinn, da haben schließlich die Banken die Hand auf dem Verkaufserlös drauf.
Auf die Stimmrechte muß man gar nicht schauen, die werden erst abgebaut und dann wieder aufgebaut. Beim Aufbau springt vielleicht dann im Rahmen der Kapitalerhöhung Private Equity ein, aber das man den echten Streubesitz deutlich erhöht hätte und gleichzeitig der Kurs so deutlich ansteigt, kann mir niemand erzählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.931.239 von honigbaer am 07.09.09 13:20:23der Kässbohrer Verkauf bietet sich natürlich an, weil man da ohne Buchverluste heraus käme. Wenn ich mir die Käufe der VEM seit 2005 bei HC anschaue ist man da mind. bis 80 € tiefrot im Buch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.931.339 von DOBY am 07.09.09 13:34:18bisher einzige Meldung von VEM:
30.06.2009 VEM Vermögensverwaltung GmbH J Verkauf 3.616.337 Stück 25,81 Kurs 93.337.658 Volumen
30.06.2009 VEM Vermögensverwaltung GmbH J Verkauf 3.616.337 Stück 25,81 Kurs 93.337.658 Volumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.931.194 von honigbaer am 07.09.09 13:13:24das ist sicher richtig, eine KE zu 30 wäre aus Verwässerungsgründen nicht sehr schön für VEM, es sei denn es wäre das Geld zum Zeichnen da. Wir wissen aber alle nicht, wieviel Aktien VEM inzwischen verkauft hat, denn die nächste Meldeschwelle liegt erst bei 50%.
Obwohl ich zugebe, Lafarge hat eine Kapitalerhöhung gemacht und Lafarges 2017 Anleihe rentiert jetzt unter 6%. Heidelbergcement rentiert bis 2018 immer noch 9,4%, obwohl offenbar auch bei Heidelbergcement Eigenkapital zugeführt werden soll. Der Renditeunterschied wird nach der Kapitalerhöhung wohl kaum so groß bleiben.
Es sei denn, die anderen sind Schwenk und Merckle selbst, wozu sonst die Verkäufe von Kässbohrer, MEPHA und HC-Aktien?
Wenn die Aktie bei 40 ist, müsste die 2018-Anleihe bei 80 sein, die kommt aber nicht richtig mit. Ist die Aktie dann nächstes Jahr bei 60, dann ist die Anleihe bestimmt nicht bei 120.
Wenn die Aktie bei 40 ist, müsste die 2018-Anleihe bei 80 sein, die kommt aber nicht richtig mit. Ist die Aktie dann nächstes Jahr bei 60, dann ist die Anleihe bestimmt nicht bei 120.
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