Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 360)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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@ IDTE So, Du bist also short gegangen.
Konntest Du Dir die Aktien bei der HVB ausleihen?
Kapitalerhöhung? Die wird doch von Dir seit Monaten angekündigt. Da geht doch höchstens der Kurs wieder auf 40, bevor sie wieder nicht kommt. Wer Kapitalerhöhung sagt, muß auch dazu sagen, wer sie zeichnet.
Das Handelsblatt schrieb heute:
Die deutsche Industrie hat im Mai 4,4% mehr Aufträge als im Vormonat erhalten. ... "Der Weltuntergang ist abgesagt worden und die Unternehmen fangen an, ihre Lager wieder aufzufüllen" , kommentierte Commerzbank Volkswirt Ralph Solveen die neuen Daten.
Also ich mach mir wegen Quartals- oder Monatsprognosen keine Sorgen, wenn das die Zahlen von April und Mai sind. Ich sehe da eher meine Erwartung bestätigt, daß man in der Branche auch mit etwas niedrigerem Umsatz leben kann. Ergebnismäßig wird 2009 nicht berauschend werden, höhere Finanzierungskosten sind schließlich auch zu verarbeiten, aber über die langfristigen Gewinnaussichten sagt das wenig.
Konntest Du Dir die Aktien bei der HVB ausleihen?
Kapitalerhöhung? Die wird doch von Dir seit Monaten angekündigt. Da geht doch höchstens der Kurs wieder auf 40, bevor sie wieder nicht kommt. Wer Kapitalerhöhung sagt, muß auch dazu sagen, wer sie zeichnet.
Das Handelsblatt schrieb heute:
Die deutsche Industrie hat im Mai 4,4% mehr Aufträge als im Vormonat erhalten. ... "Der Weltuntergang ist abgesagt worden und die Unternehmen fangen an, ihre Lager wieder aufzufüllen" , kommentierte Commerzbank Volkswirt Ralph Solveen die neuen Daten.
Also ich mach mir wegen Quartals- oder Monatsprognosen keine Sorgen, wenn das die Zahlen von April und Mai sind. Ich sehe da eher meine Erwartung bestätigt, daß man in der Branche auch mit etwas niedrigerem Umsatz leben kann. Ergebnismäßig wird 2009 nicht berauschend werden, höhere Finanzierungskosten sind schließlich auch zu verarbeiten, aber über die langfristigen Gewinnaussichten sagt das wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.534.376 von IDTE am 08.07.09 16:53:08hast du endlich einen broker gefunden über den du eine wertpapierleihe machen kannst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.534.055 von santakl am 08.07.09 16:17:22tolle nachricht...
und das wo de rbranchneverband letzte woche erst gesagt hatte, dass april und mai ganz gut waren, der juni hingegen wieder erheblich schlechter.
ist schon armselig,was hc hier macht, um noch ein paar dussel in die aktie zu locken.
andererseits hat sich so aber auch ein super einstiegszeitpunkt ergeben. bin dann seit heute wieder dabei - auf der shortseite versteht sich
schliesslich wollen die banken ihre anteile mit sicherheit vor der anstehenden kapitalerhöhung loswerden.
und das wo de rbranchneverband letzte woche erst gesagt hatte, dass april und mai ganz gut waren, der juni hingegen wieder erheblich schlechter.
ist schon armselig,was hc hier macht, um noch ein paar dussel in die aktie zu locken.
andererseits hat sich so aber auch ein super einstiegszeitpunkt ergeben. bin dann seit heute wieder dabei - auf der shortseite versteht sich
schliesslich wollen die banken ihre anteile mit sicherheit vor der anstehenden kapitalerhöhung loswerden.
ROUNDUP: HeidelbergCement sieht Anzeichen für Stabilisierung - Aktie steigt
Heute, 15:37, dpa-AFX
Nach roten Zahlen zum Jahresanfang sieht der angeschlagene Baustoffkonzern HeidelbergCement <HEI.ETR> erste Anzeichen für eine Stabilisierung. Die operative Entwicklung habe sich in den Monaten April und Mai im Vergleich zum ersten Quartal verbessert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Zwar lagen Umsatz und Ergebnis auch nach fünf Monaten noch deutlich unter Vorjahresniveau, der Einbruch der ersten drei Monate wurde aber etwas gedämpft. Für die zweite Jahreshälfte hofft HeidelbergCement auf Impulse aus den weltweiten Konjunkturprogrammen.
Die Aktie des Baustoffherstellers reagierte mit Kursgewinnen auf die Zwischenbilanz nach fünf Monaten. Zuletzt lag das Papier 3,16 Prozent im Plus bei 27,40 Euro. Zwar war es für die Marktteilnehmer wegen der fehlenden Schätzungen schwierig, die Zahlen für den Zeitraum zu beurteilen, die leichte Zuversicht machte den Börsianern aber Mut.
APRIL UND MAI LIEFEN BESSER
Zwischen Januar und Ende Mai erzielte HeidelbergCement einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro, rund 19 Prozent weniger als im Vorjahr. Der operative Gewinn lag bei 291 Millionen Euro - ohne Berücksichtigung von Währungseffekten bedeutete dies einen Rückgang um 46,2 Prozent. Allerdings fiel der Großteil dieses Gewinns in den Monaten April und Mai an: Im ersten Quartal hatte HeidelbergCement operativ nur magere elf Millionen Euro verdient.
Der neue Sparkurs habe sich bereits bemerkbar gemacht, hieß es in der Mitteilung. Kapazitäten und Produktionsstrukturen wurden angepasst - erste Erfolge spiegelten sich nach Aussage von Konzernchef Bernd Scheifele in der operativen Gewinnmarge wider. Diese lag vor Abschreibungen (OIBD) im Zeitraum April bis Mai bei 21 Prozent, nachdem sie im ersten Quartal noch 8,5 Prozent betragen hatte. Den Wert des Vorjahres konnte HeidelbergCement dennoch nicht erreichen.
AUF KURS FÜR WEITER SCHWERE ZEITEN
Im vergangenen Monat hatte Vorstandschef Scheifele nach der geglückten Refinanzierung im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX gesagt, der Konzern müsse sich nicht auf Notverkäufe einlassen. Nach monatelangem Gezerre hatte der Konzern eine umfassende Neuregelung der bestehenden Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 8,7 Milliarden Euro mit den mehr als 50 Gläubigerbanken vereinbart - ohne zeitliche Auflagen für die Verkäufe. Im ersten Halbjahr 2009 habe der Konzern Desinvestitionen von 324 Millionen Euro erzielt. Scheifele sieht den Konzern nach der Refinanzierung nun auf Kurs, "um die Herausforderungen der anhaltend schwierigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zu bewältigen".
Zwar sei die wirtschaftliche Entwicklung weiter volatil, in einzelnen Märkten wie China und Indien sowie Australien seien aber bereits erste Anzeichen einer Erholung erkennbar. Es gebe zudem Hinweise, dass die Konjunkturprogramm zu greifen beginnen. Bereits im Sommer 2008 hatte der HeidelbergCement-Chef mit dem "Fitnessprogramm 2009" seinem Unternehmen einen Sparkurs verordnet. Im Mai hatte HeidelbergCement die erwarteten Einsparungen für 2009 auf 380 Millionen Euro angehoben. Ursprünglich wollte das Unternehmen mit seinem Programm die Kosten jährlich um 250 Millionen Euro reduzieren./sb/tw
ISIN DE000A0D66C1 DE0006047004
AXC0146 2009-07-08/15:37
Heute, 15:37, dpa-AFX
Nach roten Zahlen zum Jahresanfang sieht der angeschlagene Baustoffkonzern HeidelbergCement <HEI.ETR> erste Anzeichen für eine Stabilisierung. Die operative Entwicklung habe sich in den Monaten April und Mai im Vergleich zum ersten Quartal verbessert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Zwar lagen Umsatz und Ergebnis auch nach fünf Monaten noch deutlich unter Vorjahresniveau, der Einbruch der ersten drei Monate wurde aber etwas gedämpft. Für die zweite Jahreshälfte hofft HeidelbergCement auf Impulse aus den weltweiten Konjunkturprogrammen.
Die Aktie des Baustoffherstellers reagierte mit Kursgewinnen auf die Zwischenbilanz nach fünf Monaten. Zuletzt lag das Papier 3,16 Prozent im Plus bei 27,40 Euro. Zwar war es für die Marktteilnehmer wegen der fehlenden Schätzungen schwierig, die Zahlen für den Zeitraum zu beurteilen, die leichte Zuversicht machte den Börsianern aber Mut.
APRIL UND MAI LIEFEN BESSER
Zwischen Januar und Ende Mai erzielte HeidelbergCement einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro, rund 19 Prozent weniger als im Vorjahr. Der operative Gewinn lag bei 291 Millionen Euro - ohne Berücksichtigung von Währungseffekten bedeutete dies einen Rückgang um 46,2 Prozent. Allerdings fiel der Großteil dieses Gewinns in den Monaten April und Mai an: Im ersten Quartal hatte HeidelbergCement operativ nur magere elf Millionen Euro verdient.
Der neue Sparkurs habe sich bereits bemerkbar gemacht, hieß es in der Mitteilung. Kapazitäten und Produktionsstrukturen wurden angepasst - erste Erfolge spiegelten sich nach Aussage von Konzernchef Bernd Scheifele in der operativen Gewinnmarge wider. Diese lag vor Abschreibungen (OIBD) im Zeitraum April bis Mai bei 21 Prozent, nachdem sie im ersten Quartal noch 8,5 Prozent betragen hatte. Den Wert des Vorjahres konnte HeidelbergCement dennoch nicht erreichen.
AUF KURS FÜR WEITER SCHWERE ZEITEN
Im vergangenen Monat hatte Vorstandschef Scheifele nach der geglückten Refinanzierung im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX gesagt, der Konzern müsse sich nicht auf Notverkäufe einlassen. Nach monatelangem Gezerre hatte der Konzern eine umfassende Neuregelung der bestehenden Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt 8,7 Milliarden Euro mit den mehr als 50 Gläubigerbanken vereinbart - ohne zeitliche Auflagen für die Verkäufe. Im ersten Halbjahr 2009 habe der Konzern Desinvestitionen von 324 Millionen Euro erzielt. Scheifele sieht den Konzern nach der Refinanzierung nun auf Kurs, "um die Herausforderungen der anhaltend schwierigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zu bewältigen".
Zwar sei die wirtschaftliche Entwicklung weiter volatil, in einzelnen Märkten wie China und Indien sowie Australien seien aber bereits erste Anzeichen einer Erholung erkennbar. Es gebe zudem Hinweise, dass die Konjunkturprogramm zu greifen beginnen. Bereits im Sommer 2008 hatte der HeidelbergCement-Chef mit dem "Fitnessprogramm 2009" seinem Unternehmen einen Sparkurs verordnet. Im Mai hatte HeidelbergCement die erwarteten Einsparungen für 2009 auf 380 Millionen Euro angehoben. Ursprünglich wollte das Unternehmen mit seinem Programm die Kosten jährlich um 250 Millionen Euro reduzieren./sb/tw
ISIN DE000A0D66C1 DE0006047004
AXC0146 2009-07-08/15:37
Ich habe da erhebliche Zweifel an Eurer Interpretation der Vorgänge. Das sind doch nur die DD-Meldungen zu gestern und der Begriff repo loan (#1188) deutet darauf hin, daß es sich eher um eine Art Wertpapierleihe handelt. Es ist auch schwer vorstellbar, daß ein kleines Paket verkauft wird, wie soll der Treuhänder das den anderen Gläubigern gegenüber verantworten? Daß HVB das erste Päckchen kriegt und andere irgendwann das letzte, haben die Banken bestimmt nicht im Stillhalteabkommen vereinbart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.886 von IDTE am 03.07.09 15:30:58na, was hab ich gesagt? Die wandern jetzt für nen Spottpreis zu den Räubern. Deswegen Ist Merckle auch gesprungen, damit er nicht zusehen muss wie sich die hohen Herren seine Firma reinpfeiffen.
schön, die nächsten 5,55 mio aktien werden auch schon als verkauft gemeldet. dieses mal von spohn.
bin ja richtig neugierig welche bank nun das große los gezogen hat
sieht so aus als ob nun 75% de raktien auf die etwa 30 banken verteilt werden. lustig.
aber keine sorge, die werden das investment alle als chance begreifen und keineswegs über verkäufe nachdenken.
zumal sie sich so regelmäßig mit vertretern der konkurrenzbanken treffen und über die weitere strategie von hc die köpfe einschlagen können
bin ja richtig neugierig welche bank nun das große los gezogen hat
sieht so aus als ob nun 75% de raktien auf die etwa 30 banken verteilt werden. lustig.
aber keine sorge, die werden das investment alle als chance begreifen und keineswegs über verkäufe nachdenken.
zumal sie sich so regelmäßig mit vertretern der konkurrenzbanken treffen und über die weitere strategie von hc die köpfe einschlagen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.720 von IDTE am 03.07.09 15:04:12übrigens bin ich mal so nett und kündige meinen wiedereinstieg für nächste woche heute schon an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.642 von Magictrader am 03.07.09 14:48:07quatsch. zum verkauf stehen doch nur aktien im wert von bummelig 2,5 mrd. €.
die wird der honigbaer sicherlich kaufen, sobald er sein sparschwein geschlachtet hat.
und wenn er die aktien gekauft hat, darf er nochmal 2,5 mrd. € über die kaptalerhöhung nachschiessen.
dafür muss er nur wochen sein taschengeld zusammenhalten.
die wird der honigbaer sicherlich kaufen, sobald er sein sparschwein geschlachtet hat.
und wenn er die aktien gekauft hat, darf er nochmal 2,5 mrd. € über die kaptalerhöhung nachschiessen.
dafür muss er nur wochen sein taschengeld zusammenhalten.
gutes Timing für den Ausstieg?
News - 03.07.09 14:27
EANS-DD: HeidelbergCement AG
EANS-DD: HeidelbergCement AG / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
nach § 15a WpHG
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Spohn Cement GmbH
(juristische Person, Gesellschaft oder Einrichtung)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: juristische Person in enger Beziehung
Beziehung: zu einer Person mit Führungsaufgaben
Person der Beziehung mit Führungsfunktion, welche die Mitteilungspflicht auslöst
--------------------------------------------------------------------------------
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Aktien
ISIN: DE0006047004
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 29.06.2009
Stückzahl: 10100
Währung: Euro
Kurs/Preis: 30,1500
Gesamtvolumen: 304.515,0000Börsenplatz: außerbörslich
dpa-AFX
News - 03.07.09 14:27
EANS-DD: HeidelbergCement AG
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Name: Spohn Cement GmbH
(juristische Person, Gesellschaft oder Einrichtung)
Grund der Mitteilungspflicht:
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Grund: juristische Person in enger Beziehung
Beziehung: zu einer Person mit Führungsaufgaben
Person der Beziehung mit Führungsfunktion, welche die Mitteilungspflicht auslöst
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Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
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Bezeichnung: Aktien
ISIN: DE0006047004
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 29.06.2009
Stückzahl: 10100
Währung: Euro
Kurs/Preis: 30,1500
Gesamtvolumen: 304.515,0000Börsenplatz: außerbörslich
dpa-AFX
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
17.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
14.05.24 · dpa-AFX · Heidelberg Materials |
12.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
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07.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |