Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 370)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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Bei Cemex ist der Druck etwas zu verkaufen höher:
Holcim kauft Australien-Geschäft von Cemex
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/holcim-kau…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/holcim-kau…
Holcim will im Zusammenhang mit der Transaktion eine Kapitalerhöhung durchführen, um 2 Mrd Franken einzunehmen. Überall werden die Aktionäre zur Kasse gebeten, nur nicht bei Heidelbergcement.
Holcim kauft Australien-Geschäft von Cemex
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/holcim-kau…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/holcim-kau…
Holcim will im Zusammenhang mit der Transaktion eine Kapitalerhöhung durchführen, um 2 Mrd Franken einzunehmen. Überall werden die Aktionäre zur Kasse gebeten, nur nicht bei Heidelbergcement.
Also wenn man überall so schmerzfrei etwas verkaufen könnte, wie mit dem Verkauf eines Aktienpakets unter Beibehaltung der Mehrheitsbeteiligung, wäre das ganz gut. Wenn man Hanson UK verkaufen könnte, wäre man wohl auch zufrieden, nur läuft es wohl eher darauf hinaus, daß potentielle Käufer Teilbereiche davon wollen und sich die Rosinen herauspicken. An die Marktführerschaft bei Fassden- und Bodensystemen in Großbritanien muß man sich meinetwegen nicht klammern. Man wird eben schauen, wo man mit Assetverkäufen dem Unternehmen am wenigsten schadet. Vom Tafelsilber würde ich jedenfalls bei dem Abbau der Beteiligung an Indocement nicht sprechen. Und was in manchen Staaten die halbe Baustoffindustrie ist, ist für einen Weltkonzern vielleicht nur ein Mosaiksteinchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.373.506 von honigbaer am 11.06.09 16:45:28na ich denke,dass die banken sich ratiopharm, phoenix und den käsebohrer in den letzten wochen ausgiebig angesehene haben werden. wenn man die als sicherheiten hat, kann man auf die übliche überdeckung zumidnest in teilen verzichten. kann sogar sein,dass HC da als sicherheit ontop noch mit rumschwimmt, aber wenns die nicht emhr gibt, ist man halt nur noch zu 150% save.
kein grund also um mit weiteren miiliarden bei denen ins risiko zu gehen.
thema aufregen:
macht doch keiner. nur darf erwähnt werden, dass sie ihren ankündigungen von vor 4 wochen gegensätzliche taten folgen lassen. aber nachdem ihre afrikanischen randaktivitäten wohl wie erwartet wenig zuspruch finden, mss man eben doch ans tafelsilber.
kein grund also um mit weiteren miiliarden bei denen ins risiko zu gehen.
thema aufregen:
macht doch keiner. nur darf erwähnt werden, dass sie ihren ankündigungen von vor 4 wochen gegensätzliche taten folgen lassen. aber nachdem ihre afrikanischen randaktivitäten wohl wie erwartet wenig zuspruch finden, mss man eben doch ans tafelsilber.
Die Rechnung ist doch ganz einfach, 8,4 Mrd Schulden ohne Heidelbergcement. Davon rund 4 Mrd betriebliche Schulden, die Phoenix und Ratiopharm zugeordnet werden können. Bleiben rund 4,5, die durch Firmenwerte gedeckt werden müssen. Und wenn man dann je 3 Mrd Firmenwert für Phoenix, Ratiopharm und Heidelbergcement ansetzt, dann sind die Banken gerade doppelt besichert, 9 Mrd Firmenwerte decken 4,5 Mrd Schulden. Und das ist, was die Banken brauchen, um nicht in Panik zu verfallen, höchstens 50% Beleihung.
Wenn jemand behaupten möchte, daß man für Ratiopharm und Phoenix auch jeweils fast 4 Mrd Firmenwert ansetzen kann, werde ich nicht widersprechen. Und wenn der Firmenwert von Heidelbergcement null wäre, wären die Forderungen der Banken auch mit Ratiopharm und Phoenix allein gedeckt, aber nunmal nicht doppelt, wie die Banken es für eine Beleihung wünschen und brauchen. Mal noch von Cashflowbetrachtungen abgesehen, denn die Pharmafirmen bringen an Cashflow nicht so viel, aber der Firmenwerte sind trotzdem hoch, weil bei Pharma nunmal höhere Multiple bezahlt werden.
Darauf kann sich jeder seinen Reim machen.
1 Mrd hin oder her, letztlich wäre da vielleicht auch Luft für eine Kapitalerhöhung bei Heidelbergcement, aber das Konzept sieht nunmal anders aus, Assetverkäufe bei Heidelbergcement und dann wird eben das gemacht. Das ist aber kein Grund, sich wegen jedem Schritt in diese Richtung aufzuregen.
Wenn jemand behaupten möchte, daß man für Ratiopharm und Phoenix auch jeweils fast 4 Mrd Firmenwert ansetzen kann, werde ich nicht widersprechen. Und wenn der Firmenwert von Heidelbergcement null wäre, wären die Forderungen der Banken auch mit Ratiopharm und Phoenix allein gedeckt, aber nunmal nicht doppelt, wie die Banken es für eine Beleihung wünschen und brauchen. Mal noch von Cashflowbetrachtungen abgesehen, denn die Pharmafirmen bringen an Cashflow nicht so viel, aber der Firmenwerte sind trotzdem hoch, weil bei Pharma nunmal höhere Multiple bezahlt werden.
Darauf kann sich jeder seinen Reim machen.
1 Mrd hin oder her, letztlich wäre da vielleicht auch Luft für eine Kapitalerhöhung bei Heidelbergcement, aber das Konzept sieht nunmal anders aus, Assetverkäufe bei Heidelbergcement und dann wird eben das gemacht. Das ist aber kein Grund, sich wegen jedem Schritt in diese Richtung aufzuregen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.371.151 von honigbaer am 11.06.09 12:36:05auch wenn ich nicht investiert bin, wiederhole ich gerne, dass die "merckle-banken" überhaupt keine hc-anteile als sicherheiten benötigen. ratiopharm und phoenix reichen aus.
ich nehme ganz stark an, dass die hc-aktien in der vereinbarung als minderwertige sicherheiten von den "pharmas" abgelöst worden sind und eine insolvenz jetzt wesentlich günstiger für die banken käme.
so unterschiedlich können nachrichten interpretiert werden.
ich nehme ganz stark an, dass die hc-aktien in der vereinbarung als minderwertige sicherheiten von den "pharmas" abgelöst worden sind und eine insolvenz jetzt wesentlich günstiger für die banken käme.
so unterschiedlich können nachrichten interpretiert werden.
Da hat IDTE ja gerade noch den Absprung geschafft mit seinem PUT, bevor die Kreditvereinbarung über die 8,8 Mrd bei Heidelbergcement kommt.
Also was Indocement anbelangt, natürlich ist die Beteiligung in der Wachstumsregion sehr wertvoll. Und die Beteiligungsverkäufe, auch in UK und Australien sind natürlich schmerzhaft. Aber mit der Reduzierung auf 51% ändert sich am Konzernumsatz nichts und mit dem Preis kann man zumindest insofern zufrieden sein, als der Börsenkurs von Indocement höher ist als vor einem Jahr. Ganz wertlos scheint nunmal trotz Krise längst nicht alles zu sein. Für den Verkauf der Mehrheit wäre natürlich ein schöner Aufschlag auf den Börsenkurs möglich gewesen, aber offenbar ursprünglich nur der Verkauf von 400 Mio Aktien geplant.
reuters schrieb:
The deal was upsized from 400 million shares after strong demand from mainly long-only funds and shares were distributed to 45 investors, one of the sources said.
Die Merckle-Refinanzierung bis Ende 2010, wie gesagt, das dürfte im Vergleich zu Heidelbergcement das größere Problem gewesen sein. Man muß sich ja immer klar machen, die Mercklebanken können nur die Firmenbeteiligungen beleihen und billigen offenbar dabei den Heidelbergcementaktien einen gewissen Wert zu. Diese Kredite sind doch viel riskanter, als die Firmenkredite an Heidelbergcement, denen die laufenden operativen Cashflows und das Anlagevermögen von Heidelbergcement gegenüberstehen. Also für die Kreditvereinbarung bei Heidelbergcement bin ich sehr zuversichtlich.
Also was Indocement anbelangt, natürlich ist die Beteiligung in der Wachstumsregion sehr wertvoll. Und die Beteiligungsverkäufe, auch in UK und Australien sind natürlich schmerzhaft. Aber mit der Reduzierung auf 51% ändert sich am Konzernumsatz nichts und mit dem Preis kann man zumindest insofern zufrieden sein, als der Börsenkurs von Indocement höher ist als vor einem Jahr. Ganz wertlos scheint nunmal trotz Krise längst nicht alles zu sein. Für den Verkauf der Mehrheit wäre natürlich ein schöner Aufschlag auf den Börsenkurs möglich gewesen, aber offenbar ursprünglich nur der Verkauf von 400 Mio Aktien geplant.
reuters schrieb:
The deal was upsized from 400 million shares after strong demand from mainly long-only funds and shares were distributed to 45 investors, one of the sources said.
Die Merckle-Refinanzierung bis Ende 2010, wie gesagt, das dürfte im Vergleich zu Heidelbergcement das größere Problem gewesen sein. Man muß sich ja immer klar machen, die Mercklebanken können nur die Firmenbeteiligungen beleihen und billigen offenbar dabei den Heidelbergcementaktien einen gewissen Wert zu. Diese Kredite sind doch viel riskanter, als die Firmenkredite an Heidelbergcement, denen die laufenden operativen Cashflows und das Anlagevermögen von Heidelbergcement gegenüberstehen. Also für die Kreditvereinbarung bei Heidelbergcement bin ich sehr zuversichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.203 von IvanBodhidharma am 11.06.09 10:54:18unsinn. ich weiß doch selbst am besten, wie viel putoptionen ich allein in dieser woche verkaufen musste
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.139 von IDTE am 11.06.09 10:47:52Gläubigerabkommen treibt HeidelCement:
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_357314
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_357314
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.978 von santakl am 11.06.09 10:31:53du darfst jetzt nicht den fehler machen, die letzten nachrichten positiv zu interpretieren, nur weil der kurs steigt.
die aktie legt zu, weil anleger wie ich in den letzten tagen ihre puts glattstellen mussten. letzten monat gings sogar bis 45, dieses mal noch bis knapp über 30 und anschliessend gibts irgendwann gar keine erholungen mehr.
ind einem posting 1095 schreibst du doch selber bzw. gibst wieder, Indocement sei mit einer Zementkapazität von 17,1 Mio t einer der führenden Zementhersteller Indonesiens und ein Eckpfeiler der Asienstrategie von HeidelbergCement.
das ist eindeutig zukunftsträchtiges kerngeschäft, das da verscherbelt wird. insofern eher eine bankrotterklärung als das tolle heilmittel. und das schlimme ist, dass man selbst nach dem teilverkauf noch nicht viel weiter ist.
die aktie legt zu, weil anleger wie ich in den letzten tagen ihre puts glattstellen mussten. letzten monat gings sogar bis 45, dieses mal noch bis knapp über 30 und anschliessend gibts irgendwann gar keine erholungen mehr.
ind einem posting 1095 schreibst du doch selber bzw. gibst wieder, Indocement sei mit einer Zementkapazität von 17,1 Mio t einer der führenden Zementhersteller Indonesiens und ein Eckpfeiler der Asienstrategie von HeidelbergCement.
das ist eindeutig zukunftsträchtiges kerngeschäft, das da verscherbelt wird. insofern eher eine bankrotterklärung als das tolle heilmittel. und das schlimme ist, dass man selbst nach dem teilverkauf noch nicht viel weiter ist.
sieht nicht so schlecht aus
Finanzierung der Merckle-Gruppe gesichert
10.06.2009 17:59
ULM (dpa-AFX) - Die Finanzierung der angeschlagenen Merckle-Gruppe ist
gesichert. Die Gläubigerbanken der VEM Vermögensverwaltung haben am Dienstag ein
Stillhalteabkommen bis Ende 2010 verlängert, wie der zur Merckle-Gruppe
gehörende Generikahersteller ratiopharm am Mittwoch in Ulm mitteilte. Bis zu
diesem Zeitpunkt stunden die Banken ihre Forderungen. Zugleich sei der laufende
Überbrückungskredit in einen längerfristigen Kredit umgewandelt worden.
Auf der Grundlage der jetzt erreichten Einigung könne in den nächsten Wochen
der Verkauf von ratiopharm vorangetrieben werden, hieß es in der Mitteilung
weiter. Mit der Commerzbank und der Royal Bank of Scotland (RBS)
haben zwei der größten Gläubiger das Mandat für den Verkauf
von Deutschlands zweitgrößtem Generikahersteller erhalten. Laut Mitteilung gibt
es eine Reihe von Kaufinteressenten, allerdings würden erste konkrete Gespräche
erst nach der Sommerpause geführt. In Branchenkreisen wird zwei Finanzinvestoren
sowie dem französischen Pharmakonzern Sanofi-Aventis und
dem weltweit größten Generikahersteller Teva Pharmaceuticals
Interesse nachgesagt.
FINANZIELLE SCHIEFLAGE
Die Merckle-Gruppe war Ende 2008 auch wegen der Folgen der Finanzkrise in
eine finanzielle Schieflage geraten. Firmenmogul Adolf Merckle hatte sich im
Januar das Leben genommen, kurz zuvor aber noch mit den Banken einen Kompromiss
für die Rettung seiner Unternehmen in die Wege geleitet. Bedingung eines von den
Gläubigerbanken gewährten Überbrückungskredits war der Verkauf von ratiopharm.
Adolf Merckle hatte unter anderem seine Beteiligung an HeidelbergCement
aufgestockt, bis sie schließlich bei 80 Prozent lag. Den Kaufpreis für
diese Aktien hatte er offenbar über Kredite finanziert, die Aktien zur
Sicherheit an die Banken übertragen. Gezahlt haben muss er nach Angaben aus
Kreisen teilweise an die 120 Euro pro Aktie, nach Beginn der Finanzkrise
rutschte sie auf zeitweise unter 30 Euro ab./ep/stw
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Finanzierung der Merckle-Gruppe gesichert
10.06.2009 17:59
ULM (dpa-AFX) - Die Finanzierung der angeschlagenen Merckle-Gruppe ist
gesichert. Die Gläubigerbanken der VEM Vermögensverwaltung haben am Dienstag ein
Stillhalteabkommen bis Ende 2010 verlängert, wie der zur Merckle-Gruppe
gehörende Generikahersteller ratiopharm am Mittwoch in Ulm mitteilte. Bis zu
diesem Zeitpunkt stunden die Banken ihre Forderungen. Zugleich sei der laufende
Überbrückungskredit in einen längerfristigen Kredit umgewandelt worden.
Auf der Grundlage der jetzt erreichten Einigung könne in den nächsten Wochen
der Verkauf von ratiopharm vorangetrieben werden, hieß es in der Mitteilung
weiter. Mit der Commerzbank und der Royal Bank of Scotland (RBS)
haben zwei der größten Gläubiger das Mandat für den Verkauf
von Deutschlands zweitgrößtem Generikahersteller erhalten. Laut Mitteilung gibt
es eine Reihe von Kaufinteressenten, allerdings würden erste konkrete Gespräche
erst nach der Sommerpause geführt. In Branchenkreisen wird zwei Finanzinvestoren
sowie dem französischen Pharmakonzern Sanofi-Aventis und
dem weltweit größten Generikahersteller Teva Pharmaceuticals
Interesse nachgesagt.
FINANZIELLE SCHIEFLAGE
Die Merckle-Gruppe war Ende 2008 auch wegen der Folgen der Finanzkrise in
eine finanzielle Schieflage geraten. Firmenmogul Adolf Merckle hatte sich im
Januar das Leben genommen, kurz zuvor aber noch mit den Banken einen Kompromiss
für die Rettung seiner Unternehmen in die Wege geleitet. Bedingung eines von den
Gläubigerbanken gewährten Überbrückungskredits war der Verkauf von ratiopharm.
Adolf Merckle hatte unter anderem seine Beteiligung an HeidelbergCement
aufgestockt, bis sie schließlich bei 80 Prozent lag. Den Kaufpreis für
diese Aktien hatte er offenbar über Kredite finanziert, die Aktien zur
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17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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17.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
17.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
14.05.24 · dpa-AFX · Heidelberg Materials |
12.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
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