Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 63)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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(...) Übel für diejenigen, welche zuletzt bei Spitzenkursen um die 68€ eingestiegen sind (...)
Moin, moin,
und übel für die, denen die Gewinne dahinschwinden.
Rein emotional könnte ich im Augenblick so richtig in den Sack hauen!
Gruß
OnlyForMoney
Moin, moin,
und übel für die, denen die Gewinne dahinschwinden.
Rein emotional könnte ich im Augenblick so richtig in den Sack hauen!
Gruß
OnlyForMoney
Wo steigt man nun wieder ein?
Bei 40 oder 27€?
Bei 40 oder 27€?
Moin
mit welchem Übereifer dt. Aktien heruntergeprügelt werden erstaunt mich immer wieder aufs Neue!
Heidelberg mittlerweile >20% vom letzten Hoch
Zum Vergleich => Holcim gerade mal um die 10%
Übel für diejenigen, welche zuletzt bei Spitzenkursen um die 68€ eingestiegen sind
Naja, die Welt geht jedenfalls auch dieses Mal nicht unter
mit welchem Übereifer dt. Aktien heruntergeprügelt werden erstaunt mich immer wieder aufs Neue!
Heidelberg mittlerweile >20% vom letzten Hoch
Zum Vergleich => Holcim gerade mal um die 10%
Übel für diejenigen, welche zuletzt bei Spitzenkursen um die 68€ eingestiegen sind
Naja, die Welt geht jedenfalls auch dieses Mal nicht unter
es gibt noch ein GÄPchen.
Am 09.07. auf XETRA
62,27-62,40
das wird noch geschlossen werden. Irgendwann.
Am 09.07. auf XETRA
62,27-62,40
das wird noch geschlossen werden. Irgendwann.
Zitat von Jogibaer1964: Nun sind wir schon rund 12€ vom letzten Hoch weg!
Wo könnten neue Einstiegschancen liegen?
also ich habe heute 500St gekauft.
der weiter fallende Euro Kurs wird die kommenden Ergebnisse beflügeln.
Und sämtliche Kursziele liegen im Bereich 63-75.
Hier ein Statement von heute von Herrn Scheifele. Fur mich sind das klare Kaufkurse. Und sollte es noch weiter runter gehen kaufe ich nochmal 500St.
Der DAX dürfte sich ab 9350-9400 dann auch spätestens wieder stabilisieren.
http://m.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/regionale-wirts…
Na, wie geil ist denn das nun!?
Heidelberg scheint in den totalen Crashmode zu wechseln, während sich Holcim und Lafarge einigermaßen stabilisieren.
Und das, obwohl Heidelberg die doch robusteren Zahlen präsentieren konnte.
Nun sind wir schon rund 12€ vom letzten Hoch weg!
Wo könnten neue Einstiegschancen liegen?
Heidelberg scheint in den totalen Crashmode zu wechseln, während sich Holcim und Lafarge einigermaßen stabilisieren.
Und das, obwohl Heidelberg die doch robusteren Zahlen präsentieren konnte.
Nun sind wir schon rund 12€ vom letzten Hoch weg!
Wo könnten neue Einstiegschancen liegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.404.402 von Jogibaer1964 am 31.07.14 09:06:27Moin, moin!
...und parallel droht der Zar von Russland, den Gaspreis gen Westen deutlich anzuheben; der eigentlich überholten Öl-/Gaspreisbindung zum Trotz
Gruß
OnlyForMoney
...und parallel droht der Zar von Russland, den Gaspreis gen Westen deutlich anzuheben; der eigentlich überholten Öl-/Gaspreisbindung zum Trotz
Gruß
OnlyForMoney
Moin
Sehe ich heute die Preise an der Tankstelle, so könnte man vermuten das der € über Nacht um 10% gefallen ist.
Kurioserweise ist da aber nun nicht viel passiert. Rohöl fällt dagegen sogar recht deutlich diese Woche!
Sehe ich heute die Preise an der Tankstelle, so könnte man vermuten das der € über Nacht um 10% gefallen ist.
Kurioserweise ist da aber nun nicht viel passiert. Rohöl fällt dagegen sogar recht deutlich diese Woche!
'n Abend,
und morgen schreibt das Handelsblatt:
Baustoffe
Heidelcement denkt an Zukäufe
Vorstandschef Scheifele sieht sich durch Betriebsgewinne gestärkt.
Siegfried Hofmann
Frankfurt
Der Baustoffkonzern Heidelberg-Cement ist interessiert daran, seine Aktivitäten durch Zukäufe zu verstärken. Das machte Firmenchef Bernd Scheifele am Dienstag bei Vorlage der Quartalszahlen deutlich.
Entsprechende Möglichkeiten im Baustoffsektor dürften sich vor allem durch den geplanten Zusammenschluss der beiden Branchenführer Holcim und Lafarge ergeben. Aus kartellrechtlichen Gründen werden sie eine ganze Reihe von Aktivitäten abgeben müssen. "Wir werden uns sicher das ein oder andere anschauen", sagte Scheifele. Er habe daher für den Sommer keine Urlaubsreise geplant.
Holcim und Lafarge haben bereits Desinvestitionen im Volumen von 3,5 Milliarden Euro angekündigt, wobei aber viele Details, insbesondere was die europäischen Aktivitäten angeht, noch offen sind. Scheifele geht daher davon aus, dass der Verkaufsprozess erst 2015 formal in Gang kommt. Er schließt in dem Zusammenhang auch ein Interesse an den zum Verkauf stehenden Zementwerken in Brasilien nicht aus. In Europa wäre Heidelberg-Cement lediglich in Deutschland und Großbritannien kartellrechtlich an Übernahmen gehindert.
Finanziellen Spielraum für Akquisitionen erhofft sich Scheifele vor allem durch den seit längerem geplanten Verkauf der Sparte Bauprodukte zu verschaffen. Er könnte nach der Einschätzung von Branchenkennern mehr als eine Milliarde Euro erbringen. Der Verkaufsprozess soll im Herbst beginnen. Man werde sowohl einen Verkauf als auch einen Börsengang vorbereiten.
Rückhalt gibt ferner eine positive operative Entwicklung, die allerdings durch negative Währungseffekte überlagert wird. Während der Zementabsatz um kräftige fünf Prozent stieg, stagnierte der Umsatz im zweiten Quartal bei 3,6 Milliarden Euro. Bei konstanten Wechselkursen hätte er nach Unternehmensangaben um acht Prozent zugelegt. Heidelberg-Cement verbesserte sich damit deutlich stärker als der Konkurrent Holcim.
Das operative Ergebnis stagnierte danach bei 516 Millionen Euro. Der Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft versechsfachte sich dagegen auf 393 Millionen Euro und ermöglichte einen leichten Abbau der Verschuldung auf rund acht Milliarden Euro.
Gruß
OnlyForMoney
und morgen schreibt das Handelsblatt:
Baustoffe
Heidelcement denkt an Zukäufe
Vorstandschef Scheifele sieht sich durch Betriebsgewinne gestärkt.
Siegfried Hofmann
Frankfurt
Der Baustoffkonzern Heidelberg-Cement ist interessiert daran, seine Aktivitäten durch Zukäufe zu verstärken. Das machte Firmenchef Bernd Scheifele am Dienstag bei Vorlage der Quartalszahlen deutlich.
Entsprechende Möglichkeiten im Baustoffsektor dürften sich vor allem durch den geplanten Zusammenschluss der beiden Branchenführer Holcim und Lafarge ergeben. Aus kartellrechtlichen Gründen werden sie eine ganze Reihe von Aktivitäten abgeben müssen. "Wir werden uns sicher das ein oder andere anschauen", sagte Scheifele. Er habe daher für den Sommer keine Urlaubsreise geplant.
Holcim und Lafarge haben bereits Desinvestitionen im Volumen von 3,5 Milliarden Euro angekündigt, wobei aber viele Details, insbesondere was die europäischen Aktivitäten angeht, noch offen sind. Scheifele geht daher davon aus, dass der Verkaufsprozess erst 2015 formal in Gang kommt. Er schließt in dem Zusammenhang auch ein Interesse an den zum Verkauf stehenden Zementwerken in Brasilien nicht aus. In Europa wäre Heidelberg-Cement lediglich in Deutschland und Großbritannien kartellrechtlich an Übernahmen gehindert.
Finanziellen Spielraum für Akquisitionen erhofft sich Scheifele vor allem durch den seit längerem geplanten Verkauf der Sparte Bauprodukte zu verschaffen. Er könnte nach der Einschätzung von Branchenkennern mehr als eine Milliarde Euro erbringen. Der Verkaufsprozess soll im Herbst beginnen. Man werde sowohl einen Verkauf als auch einen Börsengang vorbereiten.
Rückhalt gibt ferner eine positive operative Entwicklung, die allerdings durch negative Währungseffekte überlagert wird. Während der Zementabsatz um kräftige fünf Prozent stieg, stagnierte der Umsatz im zweiten Quartal bei 3,6 Milliarden Euro. Bei konstanten Wechselkursen hätte er nach Unternehmensangaben um acht Prozent zugelegt. Heidelberg-Cement verbesserte sich damit deutlich stärker als der Konkurrent Holcim.
Das operative Ergebnis stagnierte danach bei 516 Millionen Euro. Der Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft versechsfachte sich dagegen auf 393 Millionen Euro und ermöglichte einen leichten Abbau der Verschuldung auf rund acht Milliarden Euro.
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