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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 93)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      Avatar
      schrieb am 30.10.13 16:55:52
      Beitrag Nr. 3.890 ()
      Zitat von OnlyForMoney: (...) Ich bin soeben nun raus. Es gibt aktuell wirklich lukrativere Werte. (...)

      Zitat von Jogibaer1964: Die Konsequenz aus diesem ganzen Analystenmüll. Sehr viele stehen nun an der Seitenlinie und warten auf den nachhaltigen Ausbruch über 60/61€ um wieder aufzuspringen! :keks:

      Du etwa auch?


      Was sonst?

      Ich habe mich meiner HC vorerst entledigt!

      Genauso warte ich im Moment ab, ob Porsche die 70 überspringen wird.
      Das erst wäre dann ein klares Kaufsignal!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 14:22:40
      Beitrag Nr. 3.889 ()
      (...) Ich bin soeben nun raus. Es gibt aktuell wirklich lukrativere Werte. (...)

      Zitat von Jogibaer1964: Die Konsequenz aus diesem ganzen Analystenmüll. Sehr viele stehen nun an der Seitenlinie und warten auf den nachhaltigen Ausbruch über 60/61€ um wieder aufzuspringen! :keks:

      Du etwa auch?
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 13:24:41
      Beitrag Nr. 3.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.721.845 von OnlyForMoney am 30.10.13 11:19:09Die Konsequenz aus diesem ganzen Analystenmüll. Sehr viele stehen nun an der Seitenlinie und warten auf den nachhaltigen Ausbruch über 60/61€ um wieder aufzuspringen! :keks:
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 11:19:09
      Beitrag Nr. 3.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.720.801 von Jogibaer1964 am 30.10.13 09:42:15Moin, moin,

      diese Anal...ysten, die den Kursverlauf in der Vergangenheit regelmäßig gen Norden prophezeiten, aber beim letzten Kommentar schwächelten, melden sich auch wieder zu Wort:

      HSBC: HeidelbergCement (Monthly) - Kräftesammeln für den nächsten Schub?
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/HSBC-HeidelbergCeme…

      :laugh:

      Gruß
      OnlyForMoney
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      Avatar
      schrieb am 30.10.13 09:42:15
      Beitrag Nr. 3.886 ()
      Wenn die Analysten bei HC genauso treffsicher sind wie sie es zuletzt bei VW wieder mal bewiesen haben steht einem gewaltigen Ausbruch Richtung 70+ wohl nichts mehr entgegen! :D :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 28.10.13 09:51:41
      Beitrag Nr. 3.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.704.295 von OnlyForMoney am 27.10.13 22:46:22Vor den Zahlen wird es vermutlich wohl noch deutlich runter gehen? :confused:

      Und dann wird man weitersehen ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 22:46:22
      Beitrag Nr. 3.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.693.973 von Jogibaer1964 am 25.10.13 11:32:27(...) Könnte der starke €, ausser daß der gerade auch noch massiv den DAX antreibt, eventuell doch sehr stark ins Ergebniss einschlagen? (...)

      'n Abend,

      dies lässt sich bei einem international aufgestellten Konzern, der auch außerhalb der Eurozone produziert, nicht vermeiden.

      Zum Thema Indonesien habe ich soeben noch einen interessanten Artikel im morgigen Handelsblatt entdeckt:

      Indonesien
      Alles fest im Griff

      >> Sie sammeln Ämter, ihre Firmen haben oft Monopole.
      >> Immer häufiger sind Investoren abgeschreckt.

      Frederic Spohr
      Bangkok

      Die Mitglieder der Atut-Dynastie, die gerade im Zentrum eines der größten Korruptionsskandale Indonesiens stehen, sind begeisterte Autosammler. Patriarchin Ratu Atut Chosiyah soll laut einem offiziellen Vermögensbericht schon einmal 39 Fahrzeuge besessen haben. Ihr Bruder parkt seine Luxusflotte in einer 240 Quadratmeter großen Garage.

      Allerdings: Genießen kann er seine Schmuckstücke erst mal nicht. Seit Monatsanfang sitzt er in Untersuchungshaft, weil er den obersten indonesischen Verfassungsrichter bestochen haben soll - und damit vermutlich die zweite Sammelleidenschaft des Clans unterstützen wollte: die Jagd nach politischen Ämtern.

      Der Skandal rund um den höchsten Richter des Landes ist selbst für das korruptionsgeplagte Indonesien ein Schock - und wirft im Jahr vor den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen ein Schlaglicht auf die Machenschaften der immer mächtiger werdenden regionalen Dynastien. In einer Studie für das Beratungsunternehmen Oxford Analytica kommt der Indonesien-Experte Michael Buehler zu dem Schluss, dass 60 solcher Clans die Macht in den Provinzen weitestgehend unter sich aufgeteilt haben. "Diese Clans gewinnen in Indonesien immer mehr an Einfluss", sagt Buehler, "das ist eine Brutstätte für die grassierende Korruption im Land und schreckt bereits jetzt viele Investoren ab."

      Schon jetzt ächzt das Land unter der Vetternwirtschaft: Mehr als die Hälfte der Indonesier sagt laut einer Umfrage der Organisation Transparency International, dass sich die Korruption in den vergangenen zwei Jahren verschlimmert hat. 89 Prozent bezweifeln die Integrität ihrer Volksvertreter.

      Bei den Parlamentswahlen im April 2014 könnten die Dynastien ihre Macht noch weiter ausbauen. Viele haben es geschafft, ihre Familienmitglieder auf den oberen Plätzen der Parteilisten zu etablieren. "Die Clans wollen sich in die nationale Politik einmischen, um so ihre Macht auf lokaler Ebene abzusichern", sagt Buehler.

      Der Atut-Clan steht nun unter Verdacht, das Urteil des obersten Richters über eine strittige Bezirkswahl in der Provinz Banten gekauft zu haben. Die Provinz, die westlich der Hauptstadt Jakarta liegt und mehr als zehn Millionen Einwohner hat, ist schon fest in der Hand der Familie. Mindestens zehn Mitglieder des Clans halten wichtige Posten. Ratu Atut, die Chefin des Clans, hat es dort gar zur Gouverneurin gebracht.

      Die politische Karriere kann sich bezahlt machen. Verführerisch ist es für die regionalen Machthaber etwa, an der Vergabe von Bergbau-Lizenzen mitzuverdienen. Außerdem schanzen die Familien ihren Unternehmen gerne öffentliche Aufträge zu. Laut der Organisation Indonesia Corruption Watch (ICW) soll sich der Atut-Clan in Banten rund 175 Projekte im Wert von etwa 75 Millionen Euro für seine Unternehmen gesichert haben. Großer Wettbewerb herrscht in vielen Branchen ohnehin nicht: In der Hälfte der Bezirke der Provinz sind die Bauunternehmen des Atut-Clans Monopolisten.

      Die politische Karriere ist mit erheblichen Investitionen verbunden. Mehrere Hunderttausend Dollar müssen die Familien an Parteien zahlen, bevor sie einen Kandidaten für die Gouverneurswahl ins Rennen schicken dürfen. Ein einfacher Bürger hat so praktisch keine Chance, politisch aktiv zu werden. Rund die Hälfte der Bevölkerung lebt von weniger als zwei Dollar am Tag.

      Auch die Kampagnen kosten mehrere Millionen Euro - nicht allein wegen Wahlwerbespots oder Plakaten. "Neben der Androhung von Gewalt werden viele der Stimmen einfach gekauft oder Wahlkommissionen und Richter bestochen", sagt Danang Widoyoko, Koordinator von ICW.

      Indonesien diskutiert nun über einen Gesetzentwurf, der die Verteilung politischer Ämter innerhalb einer Familie unterbinden soll. Beobachter halten ein solches Gesetz jedoch für wenig hilfreich, die Familien würden einfach Strohmänner einsetzen. "Es gibt keine ernsthaften Anstrengungen, gegen die Vetternwirtschaft vorzugehen", sagt ICW-Koordinator Widoyoko.

      Zumal der Präsident Susilo Bambang Yudhoyono selbst seine Familienmitglieder protegiere. Sein Sohn ist Generalsekretär der Demokratischen Partei. Die Opposition wirft dem Präsidenten zudem vor, dass 15 Verwandte bei der kommenden Parlamentswahl kandidieren.

      Auch die Verhaftungen rund um den Atut-Clan werden wohl nichts ändern. "Wenn die Macht eines Clans beendet wird, dann kommt sofort der nächste und füllt diese Lücke aus", sagt Widoyoko. Die gesamte Verwaltung müsse reformiert werden, um Korruption und Vetternwirtschaft zu verhindern, fordert Buehler. Ein Beamter verdiene rund 300 Euro im Monat. "Da hat man fast keine andere Möglichkeit, als korrupt zu werden."


      Und wer von Indonesien somit noch nicht genug hat:

      BEUMER Group installierte Pipe Conveyor in Indonesien
      http://www.beumergroup.de/de/mobile/referenzen/foerdern-verl…

      Als da wäre noch:
      HeidelbergCement-Aktie: Risiken in Indonesien noch nicht eingepreist! Finger weg!
      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-HeidelbergCement_…

      Na ja...

      Gruß
      OnlyForMoney
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 11:32:27
      Beitrag Nr. 3.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.690.557 von OnlyForMoney am 24.10.13 20:37:00Moin :keks:

      Wenn Anleihen schlecht angenommen werden ist das in der Regel nicht unbedingt ein gutes Zeichen. Das kann man sich natürlich auch "schönreden", wie das Handelsblatt dies aufzeigt! :D

      Irgendwas aber scheint da wohl doch im Busch zu sein bei HC?

      Könnte der starke €, ausser daß der gerade auch noch massiv den DAX antreibt, eventuell doch sehr stark ins Ergebniss einschlagen?
      Kürzlich war ja eine Analystenkonferenz. Die aktuell reduzierten Einschätzungen und damit verbundenen Kurszielsenkungen dürften wohl hieraus resultieren.

      Wäre nicht schlecht, wenn sich HC selbst mal dazu äussern würde! :rolleyes:

      So long :keks:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 20:37:00
      Beitrag Nr. 3.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.689.803 von Jogibaer1964 am 24.10.13 18:59:17'n Abend,

      und morgen schreibt das Handelsblatt:

      Die neue Anleihe von Heidelberg Cement ist kaum gefragt - und das ist auch gut so
      Das Jahr ist am Markt für Hochzinsanleihen so gut gelaufen, dass es fast schon unheimlich ist. Der kurze Kursrückgang vom Mai ist längst überwunden und unter dem Strich notieren die Kurse höher als zu Jahresanfang. Entsprechend sind die Renditen jetzt für Neueinstieger recht niedrig.

      Hochzinsanleihen begeben Unternehmen, denen die Ratingagenturen nur eine mangelnde Bonität attestieren. Deshalb werden die Papiere gerne auch als Junk-Bonds (Ramschanleihen) bezeichnet. Um Anleger für das höhere Ausfallrisiko zu entschädigen, bieten die Unternehmen höhere Zinsen.

      Doch die sind gar nicht mehr so hoch. Das Umfeld mit Mini-Leitzinsen und niedrigen Renditen der Bundesanleihen hat auch die Junk-Bond-Renditen nach unten gezogen. Die Rendite von im Schnitt 4,5 Prozent für diese Papiere mit oft kurzer Laufzeit ist für viele Investoren aber immer noch attraktiver als die zwei Prozent, die Unternehmen mit guten Ratings bringen. Noch besser sehen die Junk-Bonds im Vergleich zu dem durchschnittlich einen Prozent Rendite von Bundesanleihen aus - zumal die besseren Konjunkturaussichten die Ausfallgefahr der Papiere verringern. Das nutzen auch die Schuldner aus.

      In diesem Jahr haben Unternehmen am Primärmarkt schon alle Jahresrekorde gebrochen. Allein in Euro begaben sie laut Société Générale neue Junk-Bonds über gut 55 Milliarden Euro. Dabei waren die neuen Anleihen in der Regel kräftig überzeichnet.

      Aber eben nur in der Regel. Der deutsche Zementhersteller Heidelberg Cement bekam in dieser Woche für seine neue Anleihe im Volumen von 300 Millionen Euro die Auftragsbücher gerade mal so eben voll. Doch das ist kein Warnsignal. Die Investoren misstrauten weder dem Unternehmen noch dem Markt. Heidelberg Cement hat innerhalb des Junk-Bereichs die beste Bonität, die zudem als stabil gilt. Die Heidelberger erwarten für das laufende Geschäftsjahr höhere Umsätze, ein steigendes operatives Ergebnis und wollen ihre Verschuldung weiter reduzieren. Auch Bankanalysten sehen den Dax-Konzern positiv.

      Doch die Rendite von 3,4 Prozent für sieben Jahre Laufzeit war vielen Investoren schlicht zu niedrig. So hatte der Zementhersteller Lafarge im September eine vergleichbare Anleihe mit einer Rendite von 4,8 Prozent begeben. Damit bot der Heidelberg-Bond den Investoren zu wenig Potenzial für kurzfristige Kurssteigerungen.

      Dass die Anleger so kühl kalkulieren und nicht bei jeder Emission wahllos zugreifen, ist ein gutes Zeichen. Die relativ geringe Nachfrage deutet nämlich darauf hin, dass der Markt noch nicht so überhitzt ist, wie man auf den ersten Blick denken könnte.


      Immer locker bleiben...:laugh:

      Gruß
      OnlyForMoney
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 18:59:17
      Beitrag Nr. 3.881 ()
      Die letzte Analystenkonferenz war wohl nicht wirklich überzeugend?
      Woher sonst soll denn der ganze Pessimismus der letzten Tage herkommen?

      Credit Suisse Group stuft Heidelberg Cement auf verkaufen
      Nachrichtenquelle: dpa Analysen
      24.10.2013
      ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat HeidelbergCement von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 58 auf 47 Euro gesenkt. Die aktuelle Bewertung der Aktie spiegele mögliche Probleme im indonesischen Zementmarkt in den nächsten zwei Jahren noch nicht wider, schrieb Analyst Harry Goad in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte reduzierte seine Schätzungen für den operativen Gewinn (EBITDA) der Jahre 2014 bis 2015 um sieben beziehungsweise elf Prozent./ajx/ck

      Qelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6385187-credit-sui…

      Schönen Abend :keks:
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