Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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19.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Könnte der Ausstieg aus der Kohleverstromung zu einem Problem für HeidelbergMaterials werden? Ich habe neulich eine Kohlekraftwerk besichtigt. Ein Großteil der Asche wird direkt zur Betonherstellung weiterverwendet, s. https://www.uniper.energy/news/de/kohleausstieg-keine-nebenprodukte-mehr-fuer-die-bauindustrie
Der Durchschnittsgrüne denkt bei "Flugasche", dass das in die Luft geblasen würde. Tatsächlich ist aber Beton eine Voraussetzung für den Ausbau der Windenergie, weil die Anlagen, um eine höhere Effizienz zu erreichen, im größere Rotoren brauchen und dementsprechend der Betonsockel immer größer werenden muss. Fällt die Kohleverstromung weg, wird der Ausbau der Windkraft erheblich erschwert...
Der Durchschnittsgrüne denkt bei "Flugasche", dass das in die Luft geblasen würde. Tatsächlich ist aber Beton eine Voraussetzung für den Ausbau der Windenergie, weil die Anlagen, um eine höhere Effizienz zu erreichen, im größere Rotoren brauchen und dementsprechend der Betonsockel immer größer werenden muss. Fällt die Kohleverstromung weg, wird der Ausbau der Windkraft erheblich erschwert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.527.577 von Erdman am 27.03.24 18:07:16
Und wie weit darf jetzt der Kurs wieder fallen ?
Zitat von Erdman:Zitat von Erdman: Läuft da zur Zeit ein Short-Spielchen per Ende März?
Oder warum verleiht der Grossaktionär mehr als eine Million HM Aktien ?
Und jetzt verkaufte er auch noch zu 97 vor ein paar Tagen.
Und wie weit darf jetzt der Kurs wieder fallen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.335.011 von Erdman am 23.02.24 16:21:44
Und jetzt verkaufte er auch noch zu 97 vor ein paar Tagen.
Zitat von Erdman: Läuft da zur Zeit ein Short-Spielchen per Ende März?
Oder warum verleiht der Grossaktionär mehr als eine Million HM Aktien ?
Und jetzt verkaufte er auch noch zu 97 vor ein paar Tagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.468.088 von Erdman am 12.09.23 14:11:31Klar, wenn Du Dein Haus aus Pilzen bauen willst oder über Brücken fahren möchtest, die aus Pilzen gebaut sind, …
Was für Pilze muss man eingeworfen haben, um so etwas zu glauben?
Habe neulich einen Windpark besichtigt. Die Rotoren und die Pylone werden immer größer. Im gleichen Verhältnis steigt auch das Volumen des Fundaments aus BETON.
Was für Pilze muss man eingeworfen haben, um so etwas zu glauben?
Habe neulich einen Windpark besichtigt. Die Rotoren und die Pylone werden immer größer. Im gleichen Verhältnis steigt auch das Volumen des Fundaments aus BETON.
Was ist bei Heidelberg Mat los ?
Läuft da zur Zeit ein Short-Spielchen per Ende März?Oder warum verleiht der Grossaktionär mehr als eine Million HM Aktien ?
DZ Bank senkt fairen Wert für Heidelberg Materials - 'Kaufen'
Am 20. Oktober 2023 um 13:54 Uhr
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FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Heidelberg Materials von 88 auf 86 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die vorläufigen Quartalszahlen des Baustoffekonzerns und die erneute Anhebung des Ausblicks hätten positiv überrascht, schrieb Analyst Thorsten Reigber in einer am Freitag vorliegenden Studie. Er hob seine operativen Ergebnisprognosen (Ebit) an. Den dennoch gesenkten fairen Wert begründete er mit einem geopolitisch bedingten Risikoabschlag.
Am 20. Oktober 2023 um 13:54 Uhr
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FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Heidelberg Materials von 88 auf 86 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die vorläufigen Quartalszahlen des Baustoffekonzerns und die erneute Anhebung des Ausblicks hätten positiv überrascht, schrieb Analyst Thorsten Reigber in einer am Freitag vorliegenden Studie. Er hob seine operativen Ergebnisprognosen (Ebit) an. Den dennoch gesenkten fairen Wert begründete er mit einem geopolitisch bedingten Risikoabschlag.
von gestern abend
Kapitalmarktinformation | 11 September 2023 18:34
Heidelberg Materials AG
Heidelberg Materials AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
https://www.eqs-news.com/de/news/cms/heidelberg-materials-ag…
Kapitalmarktinformation | 11 September 2023 18:34
Heidelberg Materials AG
Heidelberg Materials AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
https://www.eqs-news.com/de/news/cms/heidelberg-materials-ag…
"Die Bauindustrie will weg vom Beton. Aber wohin? Auch die nächstliegende Alternative Holz ist nicht für alle Anwendungen geeignet. Und so werden ganz neue Werkstoffe interessant – wie Stroh, Seegras oder Pilze. "
https://www.wiwo.de/my/technologie/umwelt/bauindustrie-alter…
Hat das Konsequenzen für die HeiMat ?
https://www.wiwo.de/my/technologie/umwelt/bauindustrie-alter…
Hat das Konsequenzen für die HeiMat ?
zur Info
27.07.2023 – 07:08
Heidelberg Materials AG
Gutes Halbjahresergebnis: Heidelberg Materials hebt Ausblick für 2023 deutlich an
https://www.presseportal.de/pm/8044/5567696
27.07.2023 – 07:08
Heidelberg Materials AG
Gutes Halbjahresergebnis: Heidelberg Materials hebt Ausblick für 2023 deutlich an
https://www.presseportal.de/pm/8044/5567696
Da es hier mal wieder sehr ruhig geworden ist, hier mal der Hinweis auf eine bevorstehende virtuelle IR-Veranstaltung mit der SdK am 04.07., wo man sich einwählen und auch Fragen stellen kann:
https://join.next.edudip.com/de/webinar/sdk-anleger-forum-he…
https://join.next.edudip.com/de/webinar/sdk-anleger-forum-he…
Auf der HV wird gelobt, aber auch kräftig Kritik geübt.
Auch die Position von Scheifele wird angegriffen, da die Abkühlphase des CGK nicht eingehalten wird.
Und die teueren Experiemente seiner neuen Ökoprojekte.
Auch die Position von Scheifele wird angegriffen, da die Abkühlphase des CGK nicht eingehalten wird.
Und die teueren Experiemente seiner neuen Ökoprojekte.
Heidelberg Materials
Aus meiner Sicht ist das ein starkes Ergebnis, dazu die Prognose noch angehoben. ich bin gespannt wie es dieses Jahr weiter geht. Heidelberg Materials
Heidelberg Materials mit gutem Jahresauftakt: starkes Umsatz- und Ergebnisplus im ersten Quartal10. Mai 2023
Umsatzerlöse erhöhen sich um 13 %1) auf 4.896 Mio €
Starke Ergebnissteigerung2) um 168 Mio € auf 258 Mio €
Nachhaltigkeitsaktivitäten weiter forciert: ambitionierteste Klimaziele der Branche von SBTi validiert, weitere CO₂-Abscheideprojekte gestartet sowie Kreislaufwirtschaft ausgebaut
Ausblick angehoben: moderates Umsatzwachstum1), Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs nun zwischen 2,50 Mrd € und 2,65 Mrd € erwartet (bisher: 2,35 Mrd € und 2,65 Mrd €)
1) Bereinigt um Konsolidierungskreis- und Wechselkurseffekte; 2) Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs
Dr. Dominik von Achten, Vorsitzender des Vorstands, sagte: „Wir haben einen guten Jahresauftakt hingelegt. Im ersten Quartal konnten wir Umsatz und Ergebnis deutlich steigern. Hierzu haben insbesondere unsere Geschäfte in Nordamerika und Europa beigetragen. Darauf können wir im weiteren Jahresverlauf aufbauen. Wir blicken optimistisch auf das Gesamtjahr 2023.
Die Science Based Targets initiative (SBTi) hat unsere ambitionierten Klimaziele bis 2030 validiert und als wissenschaftsbasiert konform mit dem Pariser 1,5°C-Ziel anerkannt. Unsere umfangreichen Nachhaltigkeitsaktivitäten machen gute Fortschritte. Im Bereich CO₂-Abscheidung, Nutzung und Speicherung bauen wir mit einer Vielzahl von großindustriellen Projekten unsere Vorreiterrolle in der Industrie weiter aus. Gleichzeitig treiben wir die Kreislaufwirtschaft mit verschiedenen Übernahmen von führenden Recycling-Unternehmen konsequent voran. Bereits heute bieten wir unseren Kunden ein breites Portfolio an klimafreundlichen Produkten an. Dieses Angebot werden wir Schritt für Schritt erweitern.“
Absatz-, Umsatz- und Ergebnisentwicklung
Im ersten Quartal waren die Absatzmengen aufgrund der konjunkturellen Abschwächung verbunden mit einer inflationsbedingt und infolge gestiegener Finanzierungskosten geringeren Bautätigkeit vor allem im privaten Wohnungsbau rückläufig.
Die Umsatzerlöse nahmen im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 10,6 % auf 4.896 (i. V.: 4.427) Mio € zu. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungskreis- und Währungseffekten betrug der Zuwachs 13,4 %. Insbesondere Preisanpassungen in allen Konzerngebieten trugen zum Umsatzwachstum bei. Wechselkurseffekte wirkten sich mit 109 Mio € negativ auf den Umsatz aus.
Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen nahm deutlich um 163 Mio € bzw. 41,3 % auf 557 (i. V.: 394) Mio € zu (+182 Mio € auf vergleichbarer Basis). Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs verzeichnete ebenfalls einen starken Zuwachs um 168 Mio € und stieg auf 258 (i. V.: 91) Mio €. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungskreis- und Währungseffekten belief sich der Anstieg auf 187 Mio €. Neben dem Umsatzwachstum trug ein kontinuierliches Kostenmanagement zur positiven Ergebnisentwicklung bei.
Nachhaltigkeitsaktivitäten weiter forciert
Die CO₂-Reduktionsziele von Heidelberg Materials für 2030 wurden von der SBTi im Rahmen ihres neuen 1,5°C-Rahmenwerks geprüft und nach einem umfassenden Validierungsverfahren gemäß den strengen SBTi-Kriterien im Februar 2023 als wissenschaftsbasiert anerkannt. Neben konkreten Zielen für die Reduktion der Brutto-THG-Emissionen nach Scope 1 und 2 bis 2030 ergänzte das Unternehmen auch ein Scope-3-Reduktionsziel.
Heidelberg Materials baut seine weltweite Vorreiterrolle in der Zementindustrie bei der Abscheidung, Nutzung und Speicherung von CO₂ (CCUS) konsequent weiter aus. Seit Anfang des Jahres wurden mehrere CCUS-Projekte gestartet bzw. in die nächste Projektphase überführt:
Bereits 2024 soll die in der Zementindustrie weltweit erste Anlage im industriellen Maßstab zur CO₂-Abscheidung in Brevik, Norwegen, in Betrieb genommen werden.
Heidelberg Materials und Linde nutzen CO₂ als Rohstoff zur Verwendung in der Lebensmittel- und Chemieindustrie und bauen die weltweit erste CCU-Großanlage im Zementwerk Lengfurt, Deutschland. Der Start der Abscheidung ist für 2025 geplant.
Heidelberg Materials und die kanadische Regierung schließen eine Partnerschaft für den Bau der weltweit ersten Net-Zero-Anlage zur vollständigen Abscheidung und Speicherung von CO₂ in der Zementindustrie in Edmonton. Die Anlage soll 2026 in Betrieb gehen.
Das CCUS-Projekt in Padeswood, Großbritannien, hat sich für eine Förderung durch das britische Ministerium für Energiesicherheit und Net Zero qualifiziert und tritt damit in die nächste Phase des Auswahlverfahrens ein.Die Europäische Union fördert das CCUS-Projekt von Heidelberg Materials in Devnya, Bulgarien, über ihren Innovationsfonds mit 190 Mio €.
Mit der Vorbereitung des Baus einer neuartigen Hybridanlage zur CO₂-Abscheidung im belgischen Zementwerk Antoing hat Heidelberg Materials sein Portfolio an CO₂-Abscheideinitiativen seit Jahresbeginn erweitert. Die CCUS-Anlagen in Padeswood, Devnya und Antoing sollen 2028 in Betrieb genommen werden.
Mit der Übernahme der SER Gruppe, einem führenden integrierten Unternehmen in den Geschäftsfeldern Abbruch und Baustoffrecycling, erweitert Heidelberg Materials außerdem sein Angebot im Bereich Zirkularität in Deutschland. Die Förderung der Kreislaufwirtschaft durch den verstärkten Einsatz von Nebenprodukten und Recyclingmaterialien aus anderen Industriezweigen ist ein wesentlicher Bestandteil der Klimastrategie. Mit der Akquisition der SEFA Group, des größten Flugasche-Recyclingunternehmens in den USA, wird sich die CO₂-Intensität von Heidelberg Materials in den USA signifikant verringern.
Mit der im Januar 2023 begebenen nachhaltigkeitsbezogenen Anleihe verbindet Heidelberg Materials zudem die Finanzierung mit seinen ambitionierten Klimazielen.
Ausblick 2023 angehoben
Heidelberg Materials geht weiter davon aus, dass die gute Auftragslage bei Infrastrukturprojekten sowie Teilen des Gewerbebaus den Rückgang im privaten Wohnungsbau dämpfen dürfte. Die Energiepreise haben sich in den ersten Monaten 2023 leicht entspannt, bleiben allerdings volatil und liegen immer noch deutlich oberhalb der Vorjahre.
Vor diesem Hintergrund hebt das Unternehmen seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 an. Heidelberg Materials rechnet mit einem moderaten Anstieg des Umsatzes (ohne Berücksichtigung von Konsolidierungskreis- und Wechselkurseffekten) im Vergleich zum Vorjahr und erwartet nun ein Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs in einem Korridor von 2,50 Mrd € bis 2,65 Mrd € (Prognose Geschäftsbericht 2022: zwischen 2,35 Mrd € bis 2,65 Mrd €).
Quelle: Heidelberg
Heidelberg
Wann kommen die neuen Zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.616.326 von Promethium am 04.04.23 20:12:05
Habe in vergleichbarer Situation genauso gedacht und gehandelt - und jetzt - mal wieder zu früh verkauft !
Zitat von Promethium: Nach dem Einstieg bei 50 Euro vor rund einem Jahr nutze ich den aktuellen Anstieg für einen Ausstieg.
Bin mit den 67,50 Euro soweit zufrieden.
Die Stärke von HC überrascht mich, angesichts deutlich höherer Zinsen und damit einhergehender Konjunkturabschwächung am Bau.
Wie weit schauen die Investoren damit aktuell in den Zukunft? Das müssen mehr als 6 Monate sein!
Vielleicht bekomme ich den Titel innerhalb eines Jahres wieder um 50 Euro zurück - mal schauen.
Habe in vergleichbarer Situation genauso gedacht und gehandelt - und jetzt - mal wieder zu früh verkauft !
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.643.036 von Forum am 10.04.23 08:04:51
Krieg und Krisen wird es immer geben. Wenn Russland und die Ukraine Frieden schließen, kommt doch die nächste Krise, sei es eine neue Pandemie, eine chinesische Annexion Taiwans, eine Migrationswelle über das Mittelmeer, ein Zusammenbruch des Bankensystems, Klimakatastrophen, etc.
Ob HeidelCement von einem Russland-Ukraine Frieden profitieren würde? Ja, der Wiederaufbau in der Ukraine benötigt sehr viel Zement, wenn wieder russisches Gas und Öl fließt, sinken die Energiepreise, wenn die Energiepreise sinken und die kriegsbedingte Störung der Lieferketten behoben ist, sinkt die Inflation und infolgedessen die Zinsen und das führt dann auch hierzulande zu einem Bauboom.
Aber wichtiger ist: HeiderCement funktioniert auch so. Man ist als Aktionär nicht darauf angewiesen, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt.
Eine langweilige Buy&Hold Aktie eben...
Zitat von Forum: Ich hoffe ebenfalls bald auf Frieden in der Ukraine und dann wird es einen enormen Bedarf an Zement etc. geben. Das wäre ein positiver Nebeneffekt, wobei mir ein Frieden wichtiger als Geld verdienen ist! Chartisten rechnen jedenfalls schon mit weitaus höheren Kursen, falls die Bären nicht zurück schlagen.
Krieg und Krisen wird es immer geben. Wenn Russland und die Ukraine Frieden schließen, kommt doch die nächste Krise, sei es eine neue Pandemie, eine chinesische Annexion Taiwans, eine Migrationswelle über das Mittelmeer, ein Zusammenbruch des Bankensystems, Klimakatastrophen, etc.
Ob HeidelCement von einem Russland-Ukraine Frieden profitieren würde? Ja, der Wiederaufbau in der Ukraine benötigt sehr viel Zement, wenn wieder russisches Gas und Öl fließt, sinken die Energiepreise, wenn die Energiepreise sinken und die kriegsbedingte Störung der Lieferketten behoben ist, sinkt die Inflation und infolgedessen die Zinsen und das führt dann auch hierzulande zu einem Bauboom.
Aber wichtiger ist: HeiderCement funktioniert auch so. Man ist als Aktionär nicht darauf angewiesen, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt.
Eine langweilige Buy&Hold Aktie eben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.630.726 von DJHLS am 06.04.23 14:09:32Ich hoffe ebenfalls bald auf Frieden in der Ukraine und dann wird es einen enormen Bedarf an Zement etc. geben. Das wäre ein positiver Nebeneffekt, wobei mir ein Frieden wichtiger als Geld verdienen ist! Chartisten rechnen jedenfalls schon mit weitaus höheren Kursen, falls die Bären nicht zurück schlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.616.326 von Promethium am 04.04.23 20:12:05
Und bis dahin parkst Du die Liquidität zu 2%?
Im Übrigen sehe ich für die Branche eine sehr viel geringere Zyklizität als früher. Wegfallende Bautätigkeit im privaten Bereich wird mehr als ausgeglichen durch die öffentliche Auftragsvergabe. Wir haben immer noch marode Straßen, Brücken und Schienenwege. Es fehlen Kitas und Wohnraum. Windkraftanlagen werden auf Betonsockel gebaut. Etc. Umgekehrt werden für die Betonherstellung geeignete Sande und Kiese knapp und Energie ist teuer. Es gibt eher eine Angebotsverknappung als einen Nachfrageüberhang. Gleichzeitig verstärken sich die lokalen Monopole der Hersteller, da der Transport teurer wird.
Zitat von Promethium: Nach dem Einstieg bei 50 Euro vor rund einem Jahr nutze ich den aktuellen Anstieg für einen Ausstieg.
Bin mit den 67,50 Euro soweit zufrieden.
Die Stärke von HC überrascht mich, angesichts deutlich höherer Zinsen und damit einhergehender Konjunkturabschwächung am Bau.
Wie weit schauen die Investoren damit aktuell in den Zukunft? Das müssen mehr als 6 Monate sein!
Vielleicht bekomme ich den Titel innerhalb eines Jahres wieder um 50 Euro zurück - mal schauen.
Und bis dahin parkst Du die Liquidität zu 2%?
Im Übrigen sehe ich für die Branche eine sehr viel geringere Zyklizität als früher. Wegfallende Bautätigkeit im privaten Bereich wird mehr als ausgeglichen durch die öffentliche Auftragsvergabe. Wir haben immer noch marode Straßen, Brücken und Schienenwege. Es fehlen Kitas und Wohnraum. Windkraftanlagen werden auf Betonsockel gebaut. Etc. Umgekehrt werden für die Betonherstellung geeignete Sande und Kiese knapp und Energie ist teuer. Es gibt eher eine Angebotsverknappung als einen Nachfrageüberhang. Gleichzeitig verstärken sich die lokalen Monopole der Hersteller, da der Transport teurer wird.
Warum nun heute wieder der satte Abschlag nach unten? Nun traut man dem Markt wohl nicht mehr und daher Gewinnmitnahmen der Leute, welche im Plus sind?
Nach dem Einstieg bei 50 Euro vor rund einem Jahr nutze ich den aktuellen Anstieg für einen Ausstieg.
Bin mit den 67,50 Euro soweit zufrieden.
Die Stärke von HC überrascht mich, angesichts deutlich höherer Zinsen und damit einhergehender Konjunkturabschwächung am Bau.
Wie weit schauen die Investoren damit aktuell in den Zukunft? Das müssen mehr als 6 Monate sein!
Vielleicht bekomme ich den Titel innerhalb eines Jahres wieder um 50 Euro zurück - mal schauen.
Bin mit den 67,50 Euro soweit zufrieden.
Die Stärke von HC überrascht mich, angesichts deutlich höherer Zinsen und damit einhergehender Konjunkturabschwächung am Bau.
Wie weit schauen die Investoren damit aktuell in den Zukunft? Das müssen mehr als 6 Monate sein!
Vielleicht bekomme ich den Titel innerhalb eines Jahres wieder um 50 Euro zurück - mal schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.407.216 von DJHLS am 04.03.23 11:13:17
herbe Markteinbrüche prognostizieren ?
das kann sicher keiner, und wenn sind es vermutlich Glückstreffer (die nennen sich dann Crashprophet)! Ist es aber nicht ein bischen wie im Casino, nach 8 x Rot denkt man jetzt kommt sicher schwarz, es kommt dann aber nicht, aber irgendwann kommt halt schwarz. Ich kann warten (ohne Einsatz) und werde warten bis mir die Kurse gefallen, dann werde ich agieren. Zugegeben ist natürlich im fallenden Markt auch nicht ganz trivial, man weiß ja nie wie tief es geht und man wird dann unsicher. Da handeln (auch kleine Order) mittlerweile aber günstig ist kann man gut stückeln, frei nach H.Thieme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.405.230 von HerrMadoff am 03.03.23 20:37:17
time in the market schlägt timing the market - zumindest bei längerem Anlagehorizont. Kann ja jeder halten wie er will, aber ich traue mir nicht zu, herbe Markteinbrüche besser zu prognostizieren als der Markt.
HeidelbergCement ist doch bloß mit einem einstelligen KGV bewertet und notiert unter Buchwert. Durchschnitts-KGV über die letzten 12 Jahre: 15. Wie viel billiger soll es denn noch werden? Ein starkes Wachstum bei Umsatz und Gewinn ist nicht zu erwarten, sondern eher moderates Wachstum ggf. Stagnation. Dem steht die Stabilität des Geschäftsmodells gegenüber.
Zitat von HerrMadoff:Zitat von Profi2000: einen herben Einbruch des Gesamtmarktes! Das die Kurse seit Jahresanfang so steigen ist (schön) aber doch nicht normal - das geht ja nicht immer so weiter. Habe einiges im Auge was ich dann zu niedrigeren Kursen kaufen will. z.B. Allianz, Mercedes, Bilfinger, RWE, Berentzen, Zoom, Disney, etc.
Warten wir da nicht alle drauf?
time in the market schlägt timing the market - zumindest bei längerem Anlagehorizont. Kann ja jeder halten wie er will, aber ich traue mir nicht zu, herbe Markteinbrüche besser zu prognostizieren als der Markt.
HeidelbergCement ist doch bloß mit einem einstelligen KGV bewertet und notiert unter Buchwert. Durchschnitts-KGV über die letzten 12 Jahre: 15. Wie viel billiger soll es denn noch werden? Ein starkes Wachstum bei Umsatz und Gewinn ist nicht zu erwarten, sondern eher moderates Wachstum ggf. Stagnation. Dem steht die Stabilität des Geschäftsmodells gegenüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.404.723 von Profi2000 am 03.03.23 19:32:44
Warten wir da nicht alle drauf?
Zitat von Profi2000: einen herben Einbruch des Gesamtmarktes! Das die Kurse seit Jahresanfang so steigen ist (schön) aber doch nicht normal - das geht ja nicht immer so weiter. Habe einiges im Auge was ich dann zu niedrigeren Kursen kaufen will. z.B. Allianz, Mercedes, Bilfinger, RWE, Berentzen, Zoom, Disney, etc.
Warten wir da nicht alle drauf?
wäre top .... allerdings erwarte ich täglich .....
einen herben Einbruch des Gesamtmarktes! Das die Kurse seit Jahresanfang so steigen ist (schön) aber doch nicht normal - das geht ja nicht immer so weiter. Habe einiges im Auge was ich dann zu niedrigeren Kursen kaufen will. z.B. Allianz, Mercedes, Bilfinger, RWE, Berentzen, Zoom, Disney, etc.
Gute Zahlen vorgelegt, der Kurs kennst seit Monaten nur eine Richtung. Wenns so weitergeht, sind die 80 im Juni erreicht.
werden die 80€ von 2021 wieder ereicht ...
wie sind die Einschätzungen? Wenn ja - wann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.346.535 von foret am 23.02.23 14:09:22Danke für Deine Antwort.👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.345.131 von Hitman2 am 23.02.23 10:48:05Kaum ein Haken zu finden nach kurzer Prüfung ; die Zukunftsaussichten sind für mich auch wegen Wiederaufbau Türkei und Ukraine positiv zu sehen . Werde trotzdem bei 69 E rausgehen , Einstand war 51 , relativ großer Posten ...
Heidelberg Materials
Starkes Ergebnis im vierten Quartal: Heidelberg Materials mit guten Geschäftszahlen 2022https://www.heidelbergmaterials.com/de/pi-2023-02-23
Wie ist Eure Einschätzung zu den Zahlen?
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