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    Wir alle kaufen ----> Dürr (Seite 68)

    eröffnet am 08.12.08 19:58:43 von
    neuester Beitrag 31.05.24 23:11:10 von
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      schrieb am 22.07.14 17:30:29
      Beitrag Nr. 871 ()
      http://www.daf.fm/video/nordex-vestas-duerr-daimler-volkswag…

      Im Video wird davon ausgegangen, dass Dürr durch den Homag-Zukauf aus heutiger Sicht ein 2015er-KGV von 12 hat.

      Somit wäre die Aktie in der Tat momentan noch günstig bewertet.

      Was ich immer noch nicht ganz verstehe... vielleicht hab ich da nur nen Denkfehler, vielleicht weiß jemand mehr:

      Die Presse stört sich daran, dass ein "8-Prozent-Unternehmen" wie Dürr eine Beteiligung mit einer zu erwartenden Marge von 4 Prozent kauft. Aber wenn man sich mal die Alternativen überlegt... dieser Beteiligungs-Kauf wird ja aus Cash-Mitteln getätigt die Dürr in seiner "Kriegskasse" hat. Mit anderen Worten, das ist Geld das sich wenn man es nicht bei Homag investieren würde nur sehr niedrig verzinsen würde aus Sicht von Dürr. Somit ist eigentlich jeder Prozentpunkt Verzinsung über dem momentanen Marktdurchschnitt ein Gewinn. Und daher sollte diese Beteiligung, wie andere Kommentatoren bereits bemerkt haben, auch sofort einen positiven Niederschlag im Finanzergebnis finden und somit letztendlich auch das Gesamtergebnis merklich positiv beeinflussen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 19:56:24
      Beitrag Nr. 870 ()
      mann mann, der Markt war ja heute mal wieder beschwingt wie ein nasser Sack.

      Ich denke da wird trotzdem unbegründet viel Panik geschoben.

      Jetzt steht halt erstmal ein Test des Aufwärtstrends seit März an... aber wenn der erfolgreich verläuft dann sollte es relativ schnell wieder nach oben gehen. Würde das erstmal so interpretieren, dass Dürr sich eine Verschnaufpause gönnt, nachdem die Aktie seit März 22 Prozent zugelegt hatte. Anfang Juli war die Aktie dann schon wieder leicht überhitzt.

      Aber es mehren sich schon wieder die Zeichen dass es weiter aufwärts gehen könnte. Wenn nur der Gesamtmarkt einigermaßen mitspielt. :rolleyes: :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 13:20:02
      Beitrag Nr. 869 ()
      naja mit Stopps ist das halt so ne Sache... man denkt, man würde damit Risiken vermindern, aber in Wirklichkeit steigt dabei das Risiko dass man halt zwischendurch auch mal urplötzlich rausgekegelt wird... und dann wird die Order auch noch weit unter dem eingestellten Stoppkurs bedient (was vielen Anlegern passiert sein dürfte als Dürr jetzt wieder so drastisch in die Knie gegangen ist), und eh man sich versieht steigt die Aktie wieder stark an. Und bis man sich berappelt hat und den Mut gefasst hat wieder einzusteigen, ist die Aktie schon wieder an einem Level angekommen wo die "großen" die die Aktie hochgetrieben haben ihre Papiere wieder bei den dummen Kleinanlegern abladen... und das Hase und Igel-Spiel beginnt von neuem.

      Solange wie sich gute Fundamentaldaten nicht ändern, und das haben sie bei Dürr nicht getan, auch nicht durch den Zukauf von Homag, ist m.E. daher in den heutigen Börsenzeiten ein stop loss nicht mehr zielführend. Wie wir sehen konnten, hat sich Dürr immer wieder sehr gut erholt von so krassen Abverkaufstagen wie diesen Dienstag.

      Aber wer seit 2009 investiert ist und bereits auf fetten Gewinnen sitzt, der sollte vielleicht wirklich mal überlegen langsam glattzustellen. Es mehren sich leider die Anzeichen dass Dürr in der längerfristigen Betrachtung die Puste ausgeht. Ich werde wohl auch zusehen dass ich irgendwo zwischen 66 und 70 Euro wieder verkaufe. Dann werde ich selber bereits gute Gewinne gemacht haben da ich bei 59 Euro eingestiegen bin, und ich persönlich glaube dass wir in den nächsten 6 bis 12 Monaten eine sehr empfindliche weltweite Korrektur sehen werden. Ich werde jedenfalls in etwa im August eine kleine Menge Shorts auf den Dow und den Dax kaufen. Aber das ist ein ganz anderes Thema...
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 17:48:47
      Beitrag Nr. 868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.326.472 von Arne74 am 17.07.14 14:36:57Danke Arne;

      aber branchenfremdes Unternehmen würde ich so nicht sagen.

      Dürr baut ( überwiegend )Anlagen für die Lackierung von z.B.:Automobilen und Flugzeugen. Zielgruppe: Autoindustrie bzw. Luftfahrtindustrie.

      Homag baut Anlagen für die holzverarbeitende Industrie.
      Zielgruppe: Holzverarbeitende Industrie

      Also ich sehe nur einen Unterschied in der Zielgruppe, aber dies kann bzw. muß man eher positiv bewerten, da Dürr damit breiter aufgestellt ist und nicht mehr so abhängig von der Automobilindustrie.

      Ob ein Ingenieur Lackieranlagen oder Holzbearbeitungsanlagen oder Anlagen für die Umwelttechnik plant ist doch für einen guten Ingenieur daselbe.
      Das kann man so gut wie auf alle Bereiche bei Dürr und/oder Homag anwenden.

      Da gibt es in der Wirtschaft und an der Börse ganz andere " Gemischtwarenläden " und da regt sich auch keiner auf.

      Aber Maschinenbau und Anlagentechnik ist halt so langweilig......

      Und wie Arne schon bezüglich des Kurses anmerkte:

      Da sind jetzt halt wieder mal ein paar " Stoppfetischisten "( 60ér ) kalt erwischt und ausgetrickst worden,tja, so ist halt das Börsenleben; wenn einer gewinnen will muß ein anderer verlieren ;)

      Ja,Ja; Bietigheim war schon öfters die Heimat von " Herrn CLEVERLE ",
      gell Herr Späth und Herr Wiedeking :kiss:

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 14:36:57
      Beitrag Nr. 867 ()
      Zitat von ernestof: Die Börse reagierte skeptisch darauf, dass ein Unternehmen mit 8 % Rendite
      eines mit 4 % übernimmt.


      Ich schließe mich Fozzybaer an: Wo ist das Problem? 4 Prozent Rendite!! Was soll Dürr denn sonst machen mit seinen prall gefüllten Taschen? Faktisch zu null Prozent Zinsen anlegen? Faktisch gesehen hebt dieser Deal die Gesamtrendite wohl sogar an.

      Natürlich ist das ein eher branchenfremdes Unternehmen aus Sicht von Dürr. Aber warum nicht? Immer noch besser als wenn das Geld ungenutzt rumliegt. Und wenn man Dürr zukünftig als "Maschinenbau-Holding" begreift, dann macht es in der Tat wieder Sinn. Damit verschiebt sich zwar das Profil von Dürr, wohl auch aus Sicht der Anleger. Aber das muss nix schlechtes heißen.

      Inzwischen hat Dürr charttechnisch mustergültig ein gestern begonnenes starkes Umkehrsignal an der 200-Tage-Linie durch eine heutige lange grüne Tageskerze bestätigt. Von nun an sollte der Aufwärtstrend wieder sehr deutlich aufgenommen werden. Allerdings sollte man bei überschreiten der 66 Euro dringend einen Stop setzen. Es droht nämlich die Formierung eines mittelfristigen Doppeltops unter Einbeziehung des Allzeithochs vom Anfang des Jahres. Sollte Dürr es aber schaffen sich nachhaltig über 66 Euro zu behaupten, dann sind sehr schnell Kurse von 68 bis 70 Euro drin.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 17.07.14 13:43:44
      Beitrag Nr. 866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.324.390 von ernestof am 17.07.14 09:50:47....Nun entsteht eine Art schwäbische Maschinenbauholding, die ihren Sinn erst noch beweisen muss. Die industrielle Logik leuchtet nicht ein - mildernd ist allenfalls, dass der kauf nicht auf Pump ist.

      Ist doch gut: " Schuster bleib bei deinen Leisten :) "
      Ob ich die Autoindustrie oder die Holzindustrie bediene, wo ist der Unterschied.

      Und; lieber Herr Buchau; mal nachlesen was eine " Holding ist/macht, denn nach ihrer Interpretation macht dann eigentlich keine Holding einen Sinn

      Logik ist, daß ich ich auf ZWEI Beinen sicherer stehe anstatt auf EINEM zu wackeln, oder....

      Die Börse reagierte skeptisch darauf, dass ein Unternehmen mit 8 % Rendite eines mit 4 % übernimmt.


      Wie oft wird von AG´s etwas zugekauft, das Rote Zahlen schreibt, da sind doch 4 % Rendite, die man noch ausbauen kann nicht schlecht, oder....

      Gelingt dies nicht, darf man dem Unternehmen zu Recht vorwerfen, mal wieder etwas zusammenzukaufen, was nicht zusammengehört.

      Anlagenbau für Autohersteller und Anlagenbau für Holzindustrie passt genausogut zusammen wie Handelsblatt und Wirtschaftswoche, Herr Buchenau, oder....

      Geschäftsmodell
      Dürr ist ein weltweit führender Anbieter von Systemen, Dienstleistungen und Produkten vorwiegend für die Automobilfertigung. Gut 80% unseres Umsatzes erzielen wir im Geschäft mit der Automobilindustrie. Darüber hinaus beliefern wir die Flugzeugindustrie, den Maschinenbau sowie die Chemie-, Pharma- und Druckindustrie. Rund 55% unserer Aktivitäten entfallen auf den Anlagenbau, 45% auf den Maschinenbau.
      - See more at: http://www.durr.com/de/investor/geschaeftsmodell-strategie/#…


      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 09:50:47
      Beitrag Nr. 865 ()
      Kommentar von Martin Buchenau, Korrespondent des Handelsblatts in Stuttgart
      heute :

      Dürr
      Seltsame Anlage


      ... Im Stammgeschäft sind jetzt die Grenzen des Wachstums erreicht. Mit genügend Geld in der Kasse kommt (Ralf) Dieter auf neue Gedanken.
      ... Erklärbar ist der Deal nur mit schwäbischer Vernetzung...

      ....Nun entsteht eine Art schwäbische Maschinenbauholding, die ihren Sinn erst noch beweisen muss. Die industrielle Logik leuchtet nicht ein - mildernd ist allenfalls, dass der kauf nicht auf Pump ist.

      Die Börse reagierte skeptisch darauf, dass ein Unternehmen mit 8 % Rendite
      eines mit 4 % übernimmt. Das signal an Dürr-Chef Dieter ist klar : Es geht vor allem um Profitabilität, er muss Homag auf das Ertragsniveau von Dürr bringen.
      Gelingt dies nicht, darf man dem Unternehmen zu Recht vorwerfen, mal wieder etwas zusammenzukaufen, was nicht zusammengehört.
      (Ende des Zitats)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 09:44:53
      Beitrag Nr. 864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.324.284 von Fozzybaer am 17.07.14 09:39:06Ooooopps :eek:

      Da geht aber einer seit kurz nach Neun gewaltig in Dürr....

      ist Arne vielleicht schneller wieder draußen ( Stopp 66 ;) ) als er denkt...

      Gruß Fozzybaer ;)
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 09:39:06
      Beitrag Nr. 863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.318.742 von Arne74 am 16.07.14 13:10:21Na Arne; immer noch ( wieder ) dabei ;)

      Grundsätzlich muss man aber auch sagen, das Management von Dürr hat die letzten Jahre bewiesen dass es grundsolide und "vernünftig" arbeitet. Demnach wird auch diese Akquisition nicht einfach einer Schnapsidee entsprungen sein. Man wird die Sache gründlich überlegt haben, und in der Homag einen vielversprechenden Renditebringer gesehen haben. Interessant wird aber in der Tat die Frage sein, wie hoch in der nächsten Zeit die Integrationskosten sein werden. Zwar wurde schon verlautet dass die Homag nicht komplett in das Unternehmen Dürr integriert werden soll, aber irgendwie muss man diese Neuerwerbung ja in die Konzernstruktur eingliedern.

      Wenn man mal über den " Tellerrand hinausschaut":

      DÜRR übernimmt keinen Sanierungsfall sondern einen " Globalplayer ", Homag wurde schon durch die DBAG auf " Vordermann " gebracht.( siehe die Entwicklung der letzten Jahre bei Homag )

      DÜRR übernimnmt die Mehrheit und ist sich anscheinend auch mit den beiden anderen Großaktionären einig; kann also bestimmen, wo und wie es lang geht.

      Da Homag eine eigenständige Aktiengesellschaft ist braucht man hier vermutlich nicht viel integrieren.
      Ein " Gewinnabführungsvertrag " ist angedacht, bei -,35 € Dividende und ca 6 Mio Aktien = ca > 2 Mio Dividende keine schlechte Verzinsung für den Kaufpreis, der sonst vielleicht " nur auf dem Konto rumliegt " und das bei den Zinsen.
      Da sind 2-3 % Rendite und das Sagen doch nicht schlecht.

      Etwas Unabhängigkeit von der Autoindustrie kann auch nicht schaden, also her mit weiteren Standbeinen; dies wird ja vom Management so publiziert und wird, siehe Homag und diverse Zukäufe im Bereich " Umwelttechnik " ja auch vollzogen.

      Der Kurs: der schaukelt doch immer wieder hin und her geht aber langfristig seinen Weg, nämlich nach oben.( Irgendwann auch auf > 100 :kiss: ).

      Die Meinung der ANALysten; sch...... drauf, dia schwätzet doch bloß, dia sollet mol was rechts schaffa....

      Und ( jetzt nicht so ernst nehmen ;) ) kennet mir (au dia von Dürr ) Älles, außer halt hochdeitsch......

      So, muß was tun

      Gruß Fozzybaer

      PS.:

      Schlimm: über 4 Mio können in Deutschland nicht lesen und schreiben :(

      Schimmer: über 70 Mio können kein schwäbisch....:cry::cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 13:10:21
      Beitrag Nr. 862 ()
      Schon putzig...

      Wochenlang hört man so gut wie garnix von den Anal(z)ysten, und dann auf einmal als ne zugegebenermaßen einschlägige Meldung über den Ticker kommt und die Aktie daraufhin ins Bodenlose fällt, überschlagen sie sich alle wieder mit Lobeshymnen auf Dürr.

      Mein Verdacht ist, alle Banken sind kräftig long bei Dürr, und laufen jetzt aufgeschreckt umher wie kopflose Hühner angesichts des krassen Kursverfalls der letzten beiden Tage. Und versuchen Schadensbegrenzung indem sie alle ins gleiche Horn stoßen, wie toll doch Dürr ist. Hat ja auch gewirkt bislang. Kurz nach halb zehn heute morgen kam gleich die Commerzbank aus der Deckung und hat ihr Kursziel von 70 Euro bekräftigt, und danach gings sofort wieder aufwärts.

      Grundsätzlich muss man aber auch sagen, das Management von Dürr hat die letzten Jahre bewiesen dass es grundsolide und "vernünftig" arbeitet. Demnach wird auch diese Akquisition nicht einfach einer Schnapsidee entsprungen sein. Man wird die Sache gründlich überlegt haben, und in der Homag einen vielversprechenden Renditebringer gesehen haben. Interessant wird aber in der Tat die Frage sein, wie hoch in der nächsten Zeit die Integrationskosten sein werden. Zwar wurde schon verlautet dass die Homag nicht komplett in das Unternehmen Dürr integriert werden soll, aber irgendwie muss man diese Neuerwerbung ja in die Konzernstruktur eingliedern.

      Ich selbst habe heute morgen bei gut 59 Euro wieder ne kleine Position Long-Zertis gekauft. Weil ich meine, dass der Kursverfall übertrieben ist, und dass insbesondere nachdem die Aktie in gerader Linie über 10 Prozent seit dem letzten Hoch verloren hat wieder Luft nach oben ist. Jetzt sind heute mit einer laaaangen Hammer-Kerze erstmal alle schwachen Hände wieder aus dem Markt gekegelt worden. Man muss bei Aktiengeschäften immer daran denken: Von wem kaufe ich, oder an wen verkaufe ich? Wer heute morgen eingestiegen ist, der wird ziemlich sicher von den schwachen Händen gekauft haben, entweder weil deren Stopps rausgekegelt wurden oder weil sie in Panik "von Hand" verkauft haben.

      Ich rechne jedenfalls mit einem zweiten Anlauf der Zone über 66 Euro, dort sollte man dann aber wieder verkaufen oder zumindest nen konsequenten Stop setzen, weil man auch nicht leugnen darf dass die Gefahr einer Doppeltop-Bildung bei Dürr deutlich zugenommen hat.
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