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    Der Name KUKA steht weltweit für Automationslösungen und intelligente Roboter (Seite 69)

    eröffnet am 12.01.09 21:38:10 von
    neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
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      schrieb am 01.06.16 18:49:46
      Beitrag Nr. 804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.519.619 von N424671 am 01.06.16 17:36:42
      NORDLB belässt KUKA AG auf 'Verkaufen'
      Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
      | 01.06.2016, 15:48 | 52 | 0 | 0
      HANNOVER (dpa-AFX Analyser) - Die NordLB hat die Einstufung für Kuka auf "Verkaufen" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau dürfte sich auch 2016 seitwärts entwickeln, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Die schwächere Nachfrage aus China und vor allem aus Russland könne von einer stark erwarteten Entwicklung in den USA höchstens ausgeglichen werden. Der Experte stufte die Branche deshalb von "Positiv" auf "Neutral" herab./edh/mis

      -Genauso mag ich es, wenn die "sogenannten experten" den Daumen senken, schreit der
      Kurs regelrecht nach "norden"

      -mit dem Übernahmeangebot sind shorties gegrillt worden

      -was will denn "sigmar gabriel" richten, wenn das nicht wettbewerbsverzehrend war
      " Ministererlaubnis: Edeka und Tengelmann dürfen nun wirklich fusionieren"17.03.16

      - der "weisse Ritter, 25,1%" soll sich mit 125,00 zufrieden geben, und alle haben was davon
      - win win für alle ohne "sigi";)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.16 17:36:42
      Beitrag Nr. 803 ()
      Der Verkauf von Kuka an China ist aber eher gut zu bewerten, weil Kuka anwendungstechnische Leistungen in Europa bis heute den kleineren Betrieben überlassen hatte, die für die Digitalisierung für ihre Fabrik und deren Produktionsvorstellungen zuständig gemacht wurden. Kuka hat 1980 schon so gedacht und tut es immer noch gleich.NiNa
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.16 13:24:52
      Beitrag Nr. 802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.514.909 von user78 am 01.06.16 08:50:32vergiss SZ- Managermagazin schiesst den Vogel ab
      01.06.2016
      Chinesen wollen Kuka kaufen - Kommandoaktion in Berlin Steigen jetzt Araber bei Kuka ein?
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/kuka-ver…
      Avatar
      schrieb am 01.06.16 08:50:32
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.514.120 von Loewe2004 am 01.06.16 06:58:23vergiss SZ
      besser ist

      Strategie & Effizienz
      31.05.16
      Luxusproblem statt Problemfall
      CFO des Monats: Hermann Jung
      Von Michael Hedtstück

      Das Übernahmeangebot von Midea für Kuka stellt Voith vor ein Luxusproblem – eine späte Genugtuung, die für Finanzchef Hermann Jung gerade noch rechtzeitig kommt.



      Erst Triton, jetzt Midea: Freigiebige M&A-Player sanieren die Finanzen von Voith. CFO Hermann Jung freut es.

      Voith-Finanzchef Hermann Jung geht mit deutlich mehr Rückenwind auf seine letzten Meter als CFO des 150 Jahre alten Familienunternehmens, als vor einem halben Jahr selbst die kühnsten Optimisten es für möglich gehalten hätten. Im Herbst wird sich Jung in den Ruhestand verabschieden und den Stab an seinen Nachfolger Toralf Haag übergeben. Doch vorher muss er gemeinsam mit Konzernchef Hubert Lienhard noch ein Luxusproblem lösen.

      Das milliardenschwere Übernahmeangebot des chinesischen Industriekonzerns Midea für Kuka dürfte auch für Voith überraschend gekommen sein. Eigentlich wollte der Heidenheimer Maschinen- und Anlagenbauer über die Ende 2014 erworbene Sperrminorität bei dem Augsburger Roboterhersteller einen Fuß in die Tür des Boomthemas Industrie 4.0 bekommen. Vor allem Kukas hohe Kompetenz in der Automatisierung könnte für Voith bei dem Versuch, sich selbst zukunftsfähig aufzustellen, langfristig von erheblichem Wert sein. Beigeistert klang Konzernchef Lienhard jedenfalls nicht, als er sich gestern bei der Bilanzvorlage sehr reserviert zu dem Vorstoß der Chinesen äußerte.
      Voith hat seinen Einsatz bei Kuka fast verdoppelt

      Andererseits bietet sich Voith jetzt die große Chance, sich auf einen Schlag finanziell aller Sorgen zu erledigen. Dafür müssten Lienhard und Jung nur die Kuka-Beteiligung an Midea verkaufen – mit einem satten Gewinn. Voith investierte insgesamt rund 600 Millionen Euro, jetzt würde man bei einem Verkauf an Midea rund 1,1 Milliarden Euro kassieren und damit den Einsatz in nur eineinhalb Jahren fast verdoppeln.

      Hätte Jung in den zurückliegenden zwei Jahren nicht so gute Arbeit geleistet, hätte Voith heute wohl keine andere Wahl, als das Angebot anzunehmen – angenommen, der Konzern wäre finanziell überhaupt dazu in der Lage gewesen wäre, bei Kuka einzusteigen. Doch jetzt kann das Familienunternehmen in Ruhe seine Optionen abwägen.

      Das liegt zum einen daran, dass Voith seine schweren Jahre, in die der Zusammenbruch des Papiermaschinenmarktes das Unternehmen gestützt hatte, so gut wie überwunden hat. Jung hat ein Sparprogramm durchgesetzt, das mit Kostensenkungen von 220 Millionen Euro pro Jahr nicht nur den Problembereich Papiermaschinen, sondern den ganzen Konzern über Wasser gehalten hat. Im Geschäftsjahr 2014/15 lag das Betriebsergebnis bei 270 Millionen Euro, was zeigt, in welche Lage Voith ohne die tiefen Einschnitte abgerutscht wäre. In der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres stagnierte der Umsatz noch, aber der Auftragseingang zieht bereits spürbar an.

      Auch an der Finanzierungsfront hinterlässt Jung seinem Nachfolger geordnete Verhältnisse: Mit der Platzierung eines 300 Millionen Euro schweren Schuldscheindarlehens Ende vergangenen Jahres hat Jung die Liquidität von Voith deutlich aufgepolstert. Die Refinanzierung der 600-Millionen-Euro-Anleihe, die im Juni 2017 fällig wird, dürfte damit gesichert sein. Voith kann sein Kuka-Paket nun verkaufen, muss es aber nicht.
      CFO Hermann Jung: „Voith gehört ins Investmentgrade“

      Noch ein zweiter aktueller M&A-Deal bringt Voith bei Kuka in eine gute Position: Vor wenigen Wochen verkaufte Voith 80 Prozent seiner Industrieservicesparte an den PE-Investor Triton. Der Kaufpreis wurde nicht veröffentlicht, aber allen Hinweisen zufolge liegt er in etwa dort, wo ihn Voiths Ratingagentur Moody’s im Vorfeld kalkuliert hatte: 350 bis 400 Millionen Euro. Damit allein könnte Voith schon einen nennenswerten Teil seiner Nettofinanzschulden von 734 Millionen Euro abtragen.

      Ein Verkauf der Kuka-Beteiligung würde den Kassenbestand sogar in eine deutliche Net-Cash-Position drehen. Damit könnte Jung zu guter Letzt vielleicht sogar noch die größte Scharte seiner Karriere ausmerzen: den Verlust des Investmentgrade-Ratings im vergangenen September. Aktuell bewertet Moody’s Voith mit Ba1. „Voith gehört ins Investmentgrade“, hatte Jung im Januar im Gespräch mit dem FINANCE-Magazin proklamiert.
      Hermann Jung hat Voith die Unabhängigkeit gesichert

      Jungs größte Prämisse würde aber auch dann nicht in Gefahr geraten, wenn der Konzern der Verlockung widersteht, bei Kuka Kasse zu machen: „Wir wollen und werden unabhängig von externen Eigenkapitalgebern bleiben“, so lautet das Credo des Borussia Dortmund-Fans, der seit 30 Jahren für Voith arbeitet, die Hälfte davon als Finanzchef.

      Doch für ein Dilemma müssen Lienhard und Jungs Nachfolger Toralf Haag so oder so eine Lösung finden, zu der Jung nicht mehr viel beitragen kann: Wie macht sich Voith nun, da bei Kuka bald die Chinesen den Ton angeben, fit für die Industrie 4.0? Das Familienunternehmen braucht Input und Optionen von außen. Voith-Chef Lienhard liebäugelt erklärtermaßen mit Zukäufen, denn das organische Wachstum Voiths ist gegenwärtig schwach.

      Am Geld werden neue Beteiligungen jedenfalls so schnell nicht mehr scheitern. Und dieses muss nicht zwingend von Kuka kommen, sondern könnte auch aus dem Investment in SGL Carbon zurück nach Heidenheim fließen. An SGL hält Voith knapp 10 Prozent, die rund 100 Millionen Euro wert sind. Dort hatte Jung aber kein so gutes Händchen: Die Krise des Graphitspezialisten aus Wiesbaden dürfte Voith bislang einen Buchverlust im Ausmaß eines hohen zweistelligen Millionenbetrags beschert haben.

      michael.hedtstueck[at]finance-magazin.de

      Für herausragende Leistungen, besonderen Spürsinn oder mutige Entscheidungen zeichnet FINANCE jeden Monat einen Finanzvorstand aus. Welche Finanzchefs die Auszeichnung bislang erhalten haben, lesen Sie auf unserer Themenseite CFO des Monats.

      Die Titelstory der FINANCE-Ausgabe 1/2016 haben wir einer ausführlichen Analyse des Konzernumbaus von Voith gewidmet. Erhältlich ist sie als ePaper in unserem Webshop.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.16 06:58:23
      Beitrag Nr. 800 ()
      2 Antworten

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      schrieb am 22.05.16 03:25:48
      Beitrag Nr. 799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.451.787 von user78 am 21.05.16 08:40:41Hendrik Ankenbrand Autor: Hendrik Ankenbrand, Wirtschaftskorrespondent für China mit Sitz in Schanghai. Quelle: FAZ: 11.06.2008
      Eine deutsche Schöpfungsgeschichte

      Vor 100 Jahren erfand die Dresdnerin Melitta Bentz den Kaffeefilter. Ein ähnlich innovatives Produkt ist für den Konzern ihrer Enkel nicht in Sicht - obgleich das Unternehmen das gut vertragen könnte.
      11.06.2008, von Hendrik Ankenbrand
      Der Kaffeefilter von Melitta Bentz wird 100 Jahre alt

      Es ist eine Innovation aus Deutschland, dem Land der Ideen. Das Jahr heißt 1908, der Schauplatz Dresden, Marshallstraße 31: Melitta Bentz ist genervt. Wie viele Sachsen liebt die Hausfrau ihr „Schälchen Heeßen“ – frisch aufgebrühten Kaffee. Auch im Rest Deutschlands hat sich der koffeinhaltige Blutdrucktreiber seit seiner Einführung im 17. Jahrhundert längst zum Genussmittel entwickelt.



      Doch seine Zubereitung hat Optimierungspotential: Wasser mit Kaffeepulver wird aufgekocht und durch Metallsieb oder Stoffbeutel gegossen. Die Löcher darin sind viel zu groß, um die Reste der gemahlenen Bohnen aufzuhalten. Unweigerlich sinken sie auf den Kannenboden, schwemmen beim Eingießen krümelweise in die Tasse und von dort aus in Melitta Bentz' Zahnzwischenräume. „Kaffeesatz“ heißt das Abfallprodukt der braunen Brühe. Aroma und Genuss schmälert es beträchtlich.

      Sich zu ärgern ist bequemer

      Der Mensch gewöhnt sich an alles. Er registriert einen Mangel und will ihn dennoch nicht beheben. Lieber ärgert er sich, das ist bequemer. So läuft es bei den meisten. Der Erfinder hingegen kann sich an einen Mangel nicht gewöhnen, das lässt sein Trieb nicht zu. Ist etwas unvollkommen, will er verändern und erschaffen. So entsteht Fortschritt, so fühlt Melitta Bentz.

      Die dreifache Mutter, 34 Jahre alt, hübsch und temperamentvoll, schlägt mit Hammer und Nagel Löcher in einen Messingtopf, legt ein Löschblatt aus dem Schulheft ihres ältesten Sohnes auf den Boden und hat den Kaffeefilter erfunden. Bis zur Markteinführung muss die Idee jedoch noch reifen. Das Löschpapier filtert zu langsam und wird ersetzt. Der Messingtopf muss einem aus Messing geschweißten, 13 Zentimeter hohen zylindrischen Filterapparat mit Wasserverteiler und Rundfilter weichen. Am 8. Juli 1908 kommt das Patent für den „Kaffeefilter mit auf der Unterseite gewölbtem und mit Vertiefung versehenem Boden sowie schräg gerichteten Durchflußlöchern.“ Ebenfalls geschützt: das zugehörige„Filtrierpapier“.

      Der Anteil des Filterkaffees schrumpft

      100 Jahre später ist Melitta ein Synonym für Filtertüten. Der Siegeszug des Produkts beschert der Familie Bentz noch immer ihr Einkommen – wenngleich der Familienbetrieb zum Konzern gewachsen ist und seit 1929 im ostwestfälischen Minden residiert. 1,25 Milliarden Euro Umsatz hat das Unternehmen im vergangenen Jahr erzielt, 60 Prozent davon mit der Sparte „Kaffeegenuss“, in die neben den Filtern auch der Verkauf von Kaffee und Kaffeeautomaten fällt. Daneben produziert Melitta Alufolie, Frischhalte- und Staubsaugerbeutel. Weltweit beschäftigt der Konzern 3188 Mitarbeiter.

      Ausgerechnet die Entwicklung des Kaffeegeschäfts könnte die Stimmung trüben, wenn Melittas Enkel Thomas und Stephan Bentz heute das Jubiläum der genialen Erfindung ihrer Großmutter feiern. Zwar trinken die Deutschen mit durchschnittlich 146 Litern pro Kopf im Jahr immer noch mehr Kaffee als Mineralwasser (130 Liter) oder Bier (116 Liter). Doch der Anteil des Filterkaffees schrumpft. 2007 ging der Umsatz laut dem Marktforschungsunternehmens AC Nielsen um 4 Prozent auf rund 2 Milliarden Euro zurück – bei Melitta im wichtigsten europäischen Markt nach eigenen Angaben sogar um 6 Prozent. Preisverfall, Konkurrenzdruck, steigende Produktions- und Rohstoffkosten: der Mindener Familienkonzern gibt dem Markt die Schuld. Ertragszahlen verrät er nicht.

      Pads und Kapseln

      Auch vor der langen Tradition des Melitta-Filters haben die Konsumenten keinen Respekt. Immer öfter greifen sie zu billigen Nachahmerprodukten. Der Markt für die teebeutelähnlichen Pads und Kapseln, mit denen das Lebenselixier Kaffee schnell und bequem aus Spezialmaschinen portionsweise in die Tasse tröpfelt, wuchs im vergangenen Jahr um 50 Prozent. Grund sei die Vereinsamung der Gesellschaft, psychologisiert der Kaffeeverband: Die Single-Haushalte der schnelllebigen Gegenwart verlangten Kaffee auf Knopfdruck.

      Hätte Melitta Bentz' Erfindergeist die Mindener Firmenzentrale durchweht, vielleicht wäre Melitta das Debakel mit seinem Einzelportionsautomaten „My Cup“ erspart geblieben. Als das Gerät nach 2 Jahren Entwicklungszeit Ende 2004 auf den Markt kam, sollte es Image und Wachstum der schwächelnden Haushaltssparte treiben. Von der Innovationskraft der einstigen Weltneuheit konnte bei Markteinführung der Melitta-Maschine allerdings nicht die Rede sein. Längst erzielte der niederländische Philips-Konzern mit seinem Automaten Senseo beachtliche Umsätze. Weil er zudem weniger als die Hälfte des Mindener Konkurrenzprodukt kostete und weitaus stärker beworben wurde, verkam „My Cup“ zum Ladenhüter. Eineinhalb Jahre und von Beobachtern geschätzte 20 Millionen Euro Kosten später war der Traum von einem neuen Wachstumstreiber vorbei.

      Daran wird sich wohl auch im Jubliäumsjahr nichts ändern. Sieben Innovationen preist Melitta in seinem Geschäftsbericht an. Eine davon besteht zu 60 Prozent aus dem nachhaltigen Rohstoff Bambus und verspricht „volles Aroma und höchsten Kaffeegenuss“: eine Filtertüte, ökologisch abbaubar.
      Zur Homepage

      Quelle: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 21.05.16 08:40:41
      Beitrag Nr. 798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.431.711 von matou1 am 18.05.16 16:33:02
      @matou1
      Verkauf 114 war richtig. Aktuell 104,50

      @user78

      Kennst du den "melitta" Laden nun, ist keine
      Chinaklitsche mein lieber
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.05.16 16:09:41
      Beitrag Nr. 797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.440.468 von user78 am 19.05.16 15:54:45uih gerade sind mal 60 000 Block im Ask bei 107,20 abgearbeitet worden,

      der Kurs kommt einfach viel zu schnell hoch
      Avatar
      schrieb am 19.05.16 15:54:45
      Beitrag Nr. 796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.440.141 von ernestof am 19.05.16 15:16:19@ernestof
      Das Bankhaus Lampe hat heute mittag das Kursziel auf 115 € angehoben...

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8619489-bankhaus-l…

      @user
      bezeichnender Weise haben alle Researchdienste ohne Ausnahme vor der Offerte
      die Aktie in den Keller geschickt, ist eigentlich ein Indiz für "da
      kommt noch was"
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.05.16 15:48:50
      Beitrag Nr. 795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.440.081 von ernestof am 19.05.16 15:08:23@ernestof
      @user 78 :
      Interessehalber : Wann war mein letzter Kuka - Beitrag ?
      Und wie ist deine Meinung : Geht da nochmal was ?


      @user78
      eine gefühlte Ewigkeit in dieser schnelllebigen Zeit 8-2015

      Bieterkampf eher nicht, wer soll denn da noch drüber gehen:D

      aber um Voith zu locken, geht a bisser´l noch.
      hier im finance-magazin
      http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/unternehme…

      die ganze historie hier bei finance-magazin
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