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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4353)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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      Avatar
      schrieb am 12.08.10 09:22:23
      Beitrag Nr. 5.729 ()
      bin heut bei 1201 mal rein.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 01:50:50
      Beitrag Nr. 5.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.962.773 von Motleifaul am 11.08.10 00:23:30So ist es gekommen. Ich werde jetzt die letzten 30% des Hedges schließen. Da ich gegen USD hedge, komme ich nicht gar so schlecht aus dem Hedge heraus, denn der Dollar hat ja wieder sehr schön gegen den EUR aufgewertet.
      Also:
      XAU/EUR ist nun aus dem neuen Abwärtskanal nach oben ausgebrochen und bewegt sich in dem breiteren alten nach oben. Die Fenster vom 6.5. und 26.7. sind geschlossen. Das Momentum steigt durch die neue Dollarschwäche wieder an, deshalb sind weiter höhere Kurse angesagt.

      Für alle Freunde von XAU/USD:
      Da die 1210 wieder nicht geschafft sind, sieht es leider nicht so rosig aus. Ich denke, die 1180 rücken wieder in greifbare Nähe. Hier wirkt der starke Dollar gegen das Gold.

      @Perlucidus:
      Du hast Recht: Es gibt viele Ansätze; manche davon sind erfolgreich. Nur die, die eine Religion daraus machen, werden (vielleicht) auf die Nase fallen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 19:51:29
      Beitrag Nr. 5.727 ()
      Ach doch noch etwas poltern...

      wie häufig?
      wie häufig wollt ihr dieses Gespräch führen???
      Es gibt den Techniker, den Fundamentalen und der gerne antizyklisch ist und dann noch den "informed" Trader.
      Und jeder tradet oder investiert auf seine Weise und ist hoffentlich erfolgreich genug, um seiner Bank Kohlen abzuknüpfen.

      SO! Was wollt Ihr mit der immer selben aussage erreichen?

      Ihr kommt hier rein. Wollt die Charts sehen und quatscht, dass alles humbug ist.
      So ein Non-Sense! :mad:
      p
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 19:34:38
      Beitrag Nr. 5.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.968.678 von shaba am 11.08.10 19:27:20meinte ja nur dass der CT allein für eine stichhaltige Prognose nicht ausreicht

      Wer das sagt, der hat keine Ahnung von Charttechnik! Tut mir sehr leid, dass sagen zu müssen. Ich hab keinen Plan von der Nachrichtenlage und liege seit Monaten mit meiner CT in etwa 70-80% richtig. Eher häufiger aber lassen wir es dabei.
      Mit CT kannste nicht immer sagen, was passiert. Manchmal ist ein Chart auch neutral aber wenn Du ein bullisches oder bearisches Setup hast, dann hast Du eine exzellente Wahrscheinlichkeit.

      Oh mann, warum schreibe ich das wieder?
      Weil mich das ärgert. Weil immer wieder sog. Experten die Technik verteufelt nur weil sie keine ahnung davon haben... Ich komm doch auch in euer Schredd und bekehre Euch, dass ihr nicht alle Nachrichten der Welt kennen könnt!


      Nichts für ungut! Lest alle nachrichten! Und versucht es fundamental. Charttechniker sind alles Quacksalber!!!!

      p
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 19:27:20
      Beitrag Nr. 5.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.968.181 von Motleifaul am 11.08.10 18:16:58Ich hab ja nichts dagegen wenn der Chart sich als richtig erweist,
      meinte ja nur dass der CT allein für eine stichhaltige Prognose nicht ausreicht.;):rolleyes::kiss:

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      schrieb am 11.08.10 18:16:58
      Beitrag Nr. 5.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.967.639 von shaba am 11.08.10 17:10:08Dass die Charttechnik funktioniert, sieht man immer wieder auch daran, dass selbst ein Chart vom 25.2.2009 noch immer seine Freunde findet und vor allem zutrifft!
      :laugh::cry:
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 18:04:12
      Beitrag Nr. 5.723 ()
      Alles sollte man haben, nur keine Dollars!

      Jim Rogers: Agrarrohstoffe ein Kauf / Dollar in Gefahr / PIGS-Länder pleite
      von Christoph Huber
      Mittwoch 11.08.2010, 17:49 Uhr Zürich (BoerseGo.de) - Den Dollar sieht der bekannte Investor und Rohstoffexperte Jim Rogers gegenüber dem Euro in einer noch schlimmeren Verfassung. Wie dieser im Rahmen eines am Vortag veröffentlichten Interviews gegenüber dem Schweizer Wirtschaftsmagazin Cash erklärte, kaufte er in Erwartung einer Erholung der Gemeinschaftswährung Euros. Er ist sich aber nicht sicher, ob es den Euro in zehn Jahren noch geben wird. Er habe ebenso Dollars gekauft, da dieser zuletzt stark an Wert verloren hat. Derzeit halte er noch seine Euro-und Dollarpositionen. Zudem setzt er auf sinkende Aktienkurse und steigende Rohstoffpreise. Er wisse aber nicht welche Richtung die Märkte in den nächsten Monaten einschlagen. Auch mittelfristig wolle er keine Prognose abgeben.

      Rogers sieht weiters die sogenannten PIGS-Staaten Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien in ernsthaften Schwierigkeiten, zumal diese Länder quasi pleite sind. Es sei voraussehbar, dass deren Finanzierungsquellen in den nächsten Jahren zum versiegen kommen. Dann gebe es für diese Länder nur noch die Zahlungsunfähigkeit.

      Aus Schutz vor Inflation besitze er klarerweise auch Gold . Er kauft derzeit zwar kein Gold nach, hält aber seinen Bestand an dem Edelmetall. Gegen eine aktuelle Investition in Gold spreche seine Strategie der Meidung von Käufen in Rohstoffen, die nahe ihres Allzeithochs notieren. Im Falle einer Korrektur bei Gold werde er aber nachkaufen. Rogers ist weiters von Investitionen in Agrarrohstoffe überzeugt. Hiefür spreche der Umstand, dass einzelne solcher Produkte auf historisch niedrigem Niveau notieren. Zucker sei etwa 70 Prozent von seinem Rekordhoch aus dem Jahre 1974 entfernt. Insgesamt würden die Preise für Agrarrohstoffe noch immer unter ihrem langfristigen Durchschnitt liegen, wodurch künftige Preisanstiege zwingend erscheinen. Die nächste Runde einer Rally bei Rohstoffpreisen stehe daher bevor. Es dürfte in diesem Sektor noch für ein paar Jahre aufwärts gehen. Dabei empfiehlt er eine Konzentration auf Agrarrohstoffe. Als Antriebsfaktor erweise sich hier unter anderem die Welle an Naturkatastrophen. So kommt es derzeit in Russland zur Bedrohung der Weizenernte durch Dürre und Brände. Derartige Szenarien dürften sich anderswo wiederholen. Seine größte Position im Rohstoff-Index hält Rogers im Energiebereich. Dies deshalb, da Energieträger die weltweit wichtigsten Rohstoffe darstellen. Ein gutes Investment stelle ebenso ein sogenanntes Breakfast-Basket in Weizen , Kaffee, Orangensaft und Zucker dar. Von einer Investition in Kakao rät er aber ab, da dieses Produkt auf einem Allzeithoch notiert. Der in Singapur lebende Jim Rogers gilt als richtiger Prophezeier der im Jahr 1999 begonnenen Rally an den weltweiten Rohstoffmärkten.
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 17:10:08
      Beitrag Nr. 5.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.753 von shinobi9 am 25.02.09 00:01:32Sehr interessant Ihr Beitrag shinobi9!

      Man muss vor allem an die CT glauben, aber allein ohne die Märkte und Gegebenheiten mit einzubeziehen ist sie auch nicht mehr wert als Kaffeesudlesen.

      Richtig ist und da stimme ich mit Ihnen gerne überein, dass auf längere Sicht ein Teilinvestment in Rohstoffe wie Gold und Silber, zu "Überleben" Sinn macht. Ein weiterer Teil des vorhanden Kapitals sollte man für die Erben (Kinder) in Immo´s der I.Qualität anlegen und den Rest dann in bar halten, womöglich zuhause im Tresor und nicht im Institut, man kann ja nicht wissen und Zinsen gibt es ohnehin keine!

      Der Euro und die EU in der derzeitigen Form ist für mich bereits Geschichte, wird schon noch eine Weile dauern, man behilft sich ja mit Lügen vom erfolgreichen Wirtschaftsaufschwung, was soll man sonst auch machen, würde man die Wahrheit verbreiten würden alle um das Ersparte zur Bank rennen!

      Richtig ist natürlich, dass das alles nicht so gut aussieht !

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 00:23:30
      Beitrag Nr. 5.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.959.083 von Motleifaul am 10.08.10 15:14:46...deswegen hat Gold auch ein bißchen nach oben korrigiert. Die 1210 bleibt die harte Nuss.
      Noch haben wir Momentum nach oben, aber sind im Tageschart schon überkauft. Die Indikatoren haben aber wegen der niedrigen Volatilität wenig Aussagekraft.


      Im Verhältnis zum EUR befinden wir uns weiter in einem breiten Abwärtskanal, testen aber gerade die Mittellinie, was schön mit dem 50%igen Retracement von XAU/USD korrespondiert.
      Da wir den heutigen Tag im Plus geschlossen haben, ist das Szenario wieder etwas bullischer geworden. Ich reduziere deshalb mein Hedge auf 30%.
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 15:14:46
      Beitrag Nr. 5.720 ()
      Das sieht mir ganz nach Doppeltop aus. Ist aber kurzfristig überverkauft auf Grund der geringen Volatilität.

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