GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 504)
eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
neuester Beitrag 15.05.24 20:40:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.092.911 von Zorro2012 am 21.10.14 13:58:44...Na Zorro, Du bist mir ein richtiger Hardcore Fetischist. Das System des verdoppelns hatte ich am Monatg nach der letzten französischen Präsidentenwahl (Holland) angewendet. Ich war auf long auf den CAC eingestellt. Vormittags gings aber ganz schön runter. Dann hatte ich meine long Position verdoppelt und bin noch mit einem sehr schönen Gewinn raus, da am Nachmittag dann die prognostizierte Bewegung kam. Allerdings ist dies nicht mein Standard-Tradinstil. Ich gehe eher schon in Richting macvin und sichere die Positionen mit einem SL ab und bin mir bewußt, dass ein Verlust entstehen kann. Dieser ist aber nur so gross, dass er mir nicht wehtut (ma. 1 % des Vermögens). Oft kann man relativ schnell erkennen, dass man auf der falschen Seite der Bewegung steht und dann schliesse ich die Position, bevor der SL erreicht wurde. Damit habe ich schon einiges an Verlusten eingespart. Trading sehe ich als spannendes Hobby an, ohne dass die Hose warm wird...;-)..aber schön, dass Du Dich so reinsteigerst...aber Deine Gesundheit sollte nicht darunter leiden...
Moi zusammen
...weekly (wie auch der monthly) anhand des Indis klar und ganz eindeutig gerade erst long...,siehe diesbezüglich anfang und auch Juni 2014...
Sollte es lediglich soweit wie im Juni laufen,dann dürften noch die
ca. 1280 usd anzunehmen sein in der aktuellen ersten Impulswelle,aber schaun mer mal...
LG
...weekly (wie auch der monthly) anhand des Indis klar und ganz eindeutig gerade erst long...,siehe diesbezüglich anfang und auch Juni 2014...
Sollte es lediglich soweit wie im Juni laufen,dann dürften noch die
ca. 1280 usd anzunehmen sein in der aktuellen ersten Impulswelle,aber schaun mer mal...
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.095.092 von Wacko am 21.10.14 17:18:20Hi wacko,
trade was du siehst, und nicht was du denkst...
trade was du siehst, und nicht was du denkst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.094.354 von macvin am 21.10.14 16:22:12
silber und gold sehn nach daily high schluss aus.
denke morgen "vormittag!" wird grün.
Zitat von macvin: Das ganze muss ständig betreut werden, braucht einen Bildschirm extra und entwickelt sich zur Katastrophe, wenn die Trades mit in den Nachthandel genommen werden müssen, da man ja irgendwann mal schlafen muss!
Deine geschilderten Erfahrungen kann ich nachvollziehen.
Mittlerweile habe ich (60+x ) festgestellt, dass ein wundervoller Sonnenaufgang sehr viel schöner ist, wenn man ausgeschlafen ist als nach einer Zwangsnachtsitzung vor dem PC, weil man sich mal kurz verdaddelt hatte...
Meine Tradingaktivitäten habe ich um 95% verringert. Das Ergebnis ist nicht viel anders als vorher. Diverse shorts tätige ich übrigens nur aus Kursversicherungsgründen für das physische Portfolio - hedging. Deshalb auch die engen Stops. Ich will nicht zuviel Versicherungsprämie zahlen....
Jeder hat eben so seine persönlichen Ziel beim Traden. Das sollte man akzeptieren. Leben und Leben lassen heißt die Devise.
Gold tut sich zunehmend schwerer nach oben und wirkt auch zunehmend überkauft in immer mehr Zeitebenen. Der alte downtrend liegt derzeit bei rund 1268. Das wäre aus meiner Sicht aktuell die Obergrenze der laufenden Bewegung. Die muss nicht zwingend erreicht werden.
silber und gold sehn nach daily high schluss aus.
denke morgen "vormittag!" wird grün.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.094.030 von Zorro2012 am 21.10.14 15:48:56Das ganze muss ständig betreut werden, braucht einen Bildschirm extra und entwickelt sich zur Katastrophe, wenn die Trades mit in den Nachthandel genommen werden müssen, da man ja irgendwann mal schlafen muss!
Deine geschilderten Erfahrungen kann ich nachvollziehen.
Mittlerweile habe ich (60+x ) festgestellt, dass ein wundervoller Sonnenaufgang sehr viel schöner ist, wenn man ausgeschlafen ist als nach einer Zwangsnachtsitzung vor dem PC, weil man sich mal kurz verdaddelt hatte...
Meine Tradingaktivitäten habe ich um 95% verringert. Das Ergebnis ist nicht viel anders als vorher. Diverse shorts tätige ich übrigens nur aus Kursversicherungsgründen für das physische Portfolio - hedging. Deshalb auch die engen Stops. Ich will nicht zuviel Versicherungsprämie zahlen....
Jeder hat eben so seine persönlichen Ziel beim Traden. Das sollte man akzeptieren. Leben und Leben lassen heißt die Devise.
Gold tut sich zunehmend schwerer nach oben und wirkt auch zunehmend überkauft in immer mehr Zeitebenen. Der alte downtrend liegt derzeit bei rund 1268. Das wäre aus meiner Sicht aktuell die Obergrenze der laufenden Bewegung. Die muss nicht zwingend erreicht werden.
Deine geschilderten Erfahrungen kann ich nachvollziehen.
Mittlerweile habe ich (60+x ) festgestellt, dass ein wundervoller Sonnenaufgang sehr viel schöner ist, wenn man ausgeschlafen ist als nach einer Zwangsnachtsitzung vor dem PC, weil man sich mal kurz verdaddelt hatte...
Meine Tradingaktivitäten habe ich um 95% verringert. Das Ergebnis ist nicht viel anders als vorher. Diverse shorts tätige ich übrigens nur aus Kursversicherungsgründen für das physische Portfolio - hedging. Deshalb auch die engen Stops. Ich will nicht zuviel Versicherungsprämie zahlen....
Jeder hat eben so seine persönlichen Ziel beim Traden. Das sollte man akzeptieren. Leben und Leben lassen heißt die Devise.
Gold tut sich zunehmend schwerer nach oben und wirkt auch zunehmend überkauft in immer mehr Zeitebenen. Der alte downtrend liegt derzeit bei rund 1268. Das wäre aus meiner Sicht aktuell die Obergrenze der laufenden Bewegung. Die muss nicht zwingend erreicht werden.
Spannende Situation in Sachen Korrelation Gold/USDX/ EUR
Die seit Tagen gute Korrelation Gold rauf - USDX runter, ist momentan am wackeln!
Hier die aktuelle Stunden-Charts!
Jetzt der USDX im H1:
Nun der EUR/USD im H1:
Gold scheint sich, zumindest im Stundenchart von den Währungen abzukoppeln!
...oder es kommt gleich der dumpfe Schlag!
Gruß Zorro
Die seit Tagen gute Korrelation Gold rauf - USDX runter, ist momentan am wackeln!
Hier die aktuelle Stunden-Charts!
Jetzt der USDX im H1:
Nun der EUR/USD im H1:
Gold scheint sich, zumindest im Stundenchart von den Währungen abzukoppeln!
...oder es kommt gleich der dumpfe Schlag!
Gruß Zorro
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.093.163 von macvin am 21.10.14 14:25:59
Ich habe dieses System bei Forex-Trades 6 Monate lang auf Demo-Konten ausgetüftelt und in einem "Chaos-Test" mit
"wildem platzieren" von Trades erprobt, um zu ermitteln, ob ich "lebend" wieder rauskommen.
Die Praxis hat gezeigt, daß nach der vervierfachung des Einsatzes die Hälfte aller in Schieflage geratenen Trades verlustfrei glattgestellt werden konnten. (aber auch ohne Gewinn)
Spätestens bei Level 32-fach waren 98% der in schieflage liegenden Trades aus dem Feuer.
2x wurde der ultimative Notstopp ausgelöst, der einen 50%tigen Demo-Depotcrash nachsichgezogen hat.
Der Test wurde ohne Berücksichtigung von irgendwelchen charttechnischen Regeln ausprobiert.
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß 2 oder 3 Notstopps kurzfristig hintereinander ausgelöst werden,
du dann fett pleite bist, konnte in dem Test nicht ermittelt werden.
Gefährlichster Punkt ist die Anfangsdepotgröße! Ist diese kleiner als 10.000,- € kannst du das System vergessen!
Die Hebelung der CFD-Mini-Kontrakte, in Verbindung mit der Vervielfachung des Einsatzes,
lassen Ruckzuck 1.000 - 5.000 € im Feuer stehen!
Zweitgefährlichster Punkt sind die Nerven! Wer gewohnt ist mit kleinen Einheiten unterwegs zu sein, wird einen Schock bekommen, wenn die 100er Einheiten bei Level 16 an ihm vorbeiflimmern
Drittgefährlichster Punkt sind Fehleingaben oder Fehlberechnungen. Da du eine Latte von Kontrakten nicht mehr händisch zu einem fixen Punkt glattstellen kannst, bist du auf korrekte Programmierung des "Glattstellpunktes" angewiesen. Dieser ändert sich auch sofort in allen Kontrakt-Levels, sobald eine neue Stufe gezündet werden "muss"!
Das ganze muss ständig betreut werden, braucht einen Bildschirm extra und entwickelt sich zur Katastrophe, wenn die Trades mit in den Nachthandel genommen werden müssen, da man ja irgendwann mal schlafen muss!
Verpasst du nämlich das nächste passende Hoch, funktioniert das Rechenschema deutlich schlechter und dir wird
"ganz warm in der Hose"! Ich habe bestimmt 500 Stunden damit verbracht, das zu testen.
Mittlerweilen wende ich das System eigentlich nur an, wenn der Kurs mitten in einem Kanal hängt und ich quasi die falsche Entscheidung mit der Wegrichtung getroffen habe. Sind es zur oberen Kanalkante nur 10 - 15 Dollar ist man meistens auf Level 2 wieder kostenlos draußen
Hinter den Kanalkanten müssen in kurzem Abstand die Stopps sitzen, die auch vom Broker garantiert werden sollten.
Kommt die berühmte 40 Dollar Kerze, die alle Kanäle sprengt, du schon mit hohem Level unterwegs bist,
"sind Haus und Hof leider verloren"!
Da ist Deine Version, die ich auch zu tätigen pflege, deutlich entspannter!
Gruß Zorro
Zitat von macvin: Wow Zorro, das ist die harte Methode. Solange sie wohlkalkuliert ist passt das sicher.
Ich habe dieses System bei Forex-Trades 6 Monate lang auf Demo-Konten ausgetüftelt und in einem "Chaos-Test" mit
"wildem platzieren" von Trades erprobt, um zu ermitteln, ob ich "lebend" wieder rauskommen.
Die Praxis hat gezeigt, daß nach der vervierfachung des Einsatzes die Hälfte aller in Schieflage geratenen Trades verlustfrei glattgestellt werden konnten. (aber auch ohne Gewinn)
Spätestens bei Level 32-fach waren 98% der in schieflage liegenden Trades aus dem Feuer.
2x wurde der ultimative Notstopp ausgelöst, der einen 50%tigen Demo-Depotcrash nachsichgezogen hat.
Der Test wurde ohne Berücksichtigung von irgendwelchen charttechnischen Regeln ausprobiert.
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß 2 oder 3 Notstopps kurzfristig hintereinander ausgelöst werden,
du dann fett pleite bist, konnte in dem Test nicht ermittelt werden.
Gefährlichster Punkt ist die Anfangsdepotgröße! Ist diese kleiner als 10.000,- € kannst du das System vergessen!
Die Hebelung der CFD-Mini-Kontrakte, in Verbindung mit der Vervielfachung des Einsatzes,
lassen Ruckzuck 1.000 - 5.000 € im Feuer stehen!
Zweitgefährlichster Punkt sind die Nerven! Wer gewohnt ist mit kleinen Einheiten unterwegs zu sein, wird einen Schock bekommen, wenn die 100er Einheiten bei Level 16 an ihm vorbeiflimmern
Drittgefährlichster Punkt sind Fehleingaben oder Fehlberechnungen. Da du eine Latte von Kontrakten nicht mehr händisch zu einem fixen Punkt glattstellen kannst, bist du auf korrekte Programmierung des "Glattstellpunktes" angewiesen. Dieser ändert sich auch sofort in allen Kontrakt-Levels, sobald eine neue Stufe gezündet werden "muss"!
Das ganze muss ständig betreut werden, braucht einen Bildschirm extra und entwickelt sich zur Katastrophe, wenn die Trades mit in den Nachthandel genommen werden müssen, da man ja irgendwann mal schlafen muss!
Verpasst du nämlich das nächste passende Hoch, funktioniert das Rechenschema deutlich schlechter und dir wird
"ganz warm in der Hose"! Ich habe bestimmt 500 Stunden damit verbracht, das zu testen.
Mittlerweilen wende ich das System eigentlich nur an, wenn der Kurs mitten in einem Kanal hängt und ich quasi die falsche Entscheidung mit der Wegrichtung getroffen habe. Sind es zur oberen Kanalkante nur 10 - 15 Dollar ist man meistens auf Level 2 wieder kostenlos draußen
Hinter den Kanalkanten müssen in kurzem Abstand die Stopps sitzen, die auch vom Broker garantiert werden sollten.
Kommt die berühmte 40 Dollar Kerze, die alle Kanäle sprengt, du schon mit hohem Level unterwegs bist,
"sind Haus und Hof leider verloren"!
Da ist Deine Version, die ich auch zu tätigen pflege, deutlich entspannter!
Gruß Zorro
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.093.268 von Goldbug2000 am 21.10.14 14:35:40GW goldbug. SL 1247 ist für mich gut nachvollziehbar. Ich bin natürlich wieder draussen. Das ist auch gut so...
SL nachgezogen auf 1247.
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