checkAd

    Sanofi-Aventis, attraktiv niedrig bewerteter Pharmariese mit aussichtsreicher Pipeline und vielversp (Seite 28)

    eröffnet am 25.03.09 23:19:10 von
    neuester Beitrag 08.02.24 00:17:55 von
    Beiträge: 487
    ID: 1.149.273
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 67.724
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Pharmaindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    5,0000+99.999,00
    1,8050+44,40
    3,0000+42,18
    3,4300+25,18
    0,6000+25,00
    WertpapierKursPerf. %
    4,8500-14,31
    1,1081-14,43
    0,6460-19,25
    10,560-24,03
    0,5120-48,80

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 28
    • 49

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 11:12:42
      Beitrag Nr. 217 ()
      Interview/Sanofi-Aventis sieht gute Perspektiven für den Standort Deutschland, 19.11.2009

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutsche Einheit des französischen Pharmakonzerns Sanofi-Aventis sieht weiterhin gute Perspektiven für den deutschen Forschungs- und Produktionsstandort in Frankfurt-Höchst, stellt sich jedoch darauf ein, sich von einzelnen Arbeitsgebieten in der Forschung trennen zu müssen. Derzeit sei der Konzern weltweit dabei, sich neu auszurichten - auch vor dem Hintergrund des in den kommenden Jahren drohenden Patentablaufs bei umsatzstarken Produkten, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Martin Siewert, im Interview mit Dow Jones Newswires.

      Dabei wolle der Konzern beispielsweise im Bereich Forschung und Entwicklung künftig verstärkt auf externe Partnerschaften und Zukäufe setzen, was nicht ohne Auswirkung auf den deutschen Standort bleiben werde, sagte Siewert. "Ich glaube nicht, dass wir hier alle Arbeitsgebiete in der Forschung und Entwicklung wie bisher fortführen werden. Mit moderaten Einschnitten müssen wir schon rechnen", kündigte der Manager an.

      Der Standort Frankfurt-Höchst ist Unternehmensangaben zufolge derzeit der größte Einzelstandort für Forschung und Entwicklung der Sanofi-Aventis-Gruppe und beschäftigt in Forschung und Entwicklung rund 1.800 Mitarbeiter. Derzeitige Forschungsschwerpunkte sind Stoffwechselstörungen und Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Thrombose, Angiogenese und Osteoarthrose.

      Eine besondere Kernkompetenz sowohl in Forschung und Entwicklung als auch in der Produktion und Fertigung hat sich Sanofi-Aventis seit den Tagen der Hoechst AG in Deutschland bei Diabetes erworben. Das honoriert nun auch der Sanofi-Aventis-Konzern. Im Zuge der strategischen Neuausrichtung soll in Frankfurt eine internationale Geschäftseinheit Diabetes aufgebaut werden, da der Konzern neben Onkologie Diabetes als Kernarbeitsgebiet identifiziert hat.

      In der Geschäftseinheit Diabetes sollen künftig alle notwendigen Kompetenzen zentral und zugleich mit globaler Verantwortung für die Unternehmensgruppe vereint sein. Die genaue Struktur der Geschäftseinheit werde im Moment definiert, sagte Siewert.

      Aus der Frankfurter Entwicklung und Produktion stammt beispielsweise das nach Umsatz wichtigste Produkt im Konzern, das Langzeitinsulin "Lantus". Mit dem stark wachsenden Blockbuster erzielte der Konzern in den ersten neun Monaten dieses Jahres 2,3 Mrd EUR Umsatz. Das Mittel, das von Frankfurt aus weltweit in 100 Länder exportiert wird, genießt in den USA und den meisten europäischen Ländern noch bis 2014 Patentschutz. Die Produktionskapazitäten von Lantus sowie der Pens, mit denen sich Zuckerkranke ihr Diabtetes-Mittel spritzen, wird in Frankfurt derzeit ausgebaut.

      "Mit den Kapazitätserweiterungen wollen wir das Wachstum unserer Insulinprodukte, allen voran Lantus, weiter unterstützen", sagte Siewert. "Wir sind sicher, dass wir nicht nur die weltweite Kapazität hier haben für viele weitere Jahre Wachstum von Lantus, sondern dass wir auch mit unseren Hightech-Prozessen, wettbewerbsfähig sind", fügte der Manager hinzu.

      Künftig will Sanofi-Aventis den Blockbuster, der derzeit noch fast ausschließlich ein Frankfurter Produkt ist, auch in anderen Ländern fertigen. Das Unternehmen habe bereits angekündigt, dass vor dem Hintergrund des starken Mengenwachstums gerade auch bei Insulinen in den so genannten Schwellenländern lokale Fertigungen aufgebaut werden sollen, sagte Siewert. In China soll eine Lantus-Pen-Fertigung im Werk in Beijing aufgebaut werden und in Russland habe Sanofi-Aventis eine Insulinfabrik gekauft.

      Eine Verlagerung von Teilen der Produktion aus Frankfurt an diese Standorte erwartet Siewert aber nicht. "Allerdings wird sich mit dem Aufbau von Fertigungskapazitäten in Wachstumsregionen der weitere Zugewinn an Aktivitäten anders verteilen", räumte er ein. Sanofi-Aventis wolle künftig zwar lokal in den Wachstumsmärkten fertig, die Produktion dabei aber nicht von Europa weg transferieren. "Wir müssen es hinkriegen, mit unserer geballten Kompetenz am Standort von der Entwicklung bis zur Distribution die Herstellkosten so zu gestalten, dass wir wettbewerbsfähig bleiben", sagte Siewert.

      An der Insulin-Entwicklung und Produktion sind in Deutschland über alle Funktionen hinweglaut Siewert etwa 3.000 Mitarbeiter beteiligt. Der Manager erwartet auch nach dem Patentablauf von Lantus keinen radikalen Produktionsrückgang. "Ich glaube, dass auch nach dem Patentablauf die Aktivität hier am Standort noch über viele Jahre auf hohem Niveau bleiben wird", sagte er. Zudem seien aus der neuen Insulinforschung eine Reihe weiterer Produkte zu erwarten, die ergänzend wirken könnten.

      In diesem Jahr werden am Standort im Industriepark Höchst, dem ehemaligen Stammwerk der Hoechst AG, seinen Angaben zufolge gut 160 Mio EUR in Sachanlagen investiert. Mit einer ähnlichen Größenordnung rechnet der Manager auch im kommenden Jahr. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung betrugen im vergangenen Jahr noch 600 Mio EUR. Für 2009 prognostizierte Siewert noch ein Budget in ähnlicher Größenordnung. Für 2010 wagte der Manager keine Prognose. "Wir müssen sehen, was die Division Diabetes bringt, und was woanders eingespart wird", sagte er.

      In Frankfurt-Höchst sind derzeit etwa 8.000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung sowie Produktion und Verwaltung beschäftigt. "Ich erwarte hier annähernd Stabilität", sagte Siewert. "Die positive Entwicklung, die ich für den Standort sehe, bedeutet aber trotzdem, dass wir vielleicht ein bisschen zusammenrücken müssen".

      cf
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 14:18:21
      Beitrag Nr. 216 ()
      was den aktienkurs angeht, bin ich so langsam auch am ende mit meinem latein.
      die aktie will einfach nicht steigen.....
      zu viele widerstände (noch...).


      cf
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 08:33:10
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.408.204 von clownfisch am 18.11.09 09:53:43keine angst,der ceo von sanofi ist ein turbo-shopper.

      Genau, so ähnlich wie meine Frau wenn man ihr die Kontoherrschaft gäbe.

      Ernsthaft: gerade das macht vielen Angst in der Firma. Es wird seit 3 Jahren praktisch niemand mehr eingestellt, die Forschung wird eingedampft, kaum ein ausgebildeter Lehrling wird noch übernommen. Klar daß das erstmal zu Gewinnsteigerungen führt, aber was kommt dann. Ist es nicht so daß die Börse in die Zukunft schaut?
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 22:06:14
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.750 von Baam am 17.11.09 18:13:01Mein Komentar in #209 bezog sich auf die aktuelle Situation bzw. 2010 in Deutschland, wo es Generika zu Plavix chon ein paar Monate gibt - da die Zulassungsverfahren in der EU harmonisiert sind (EMEA), gehe ich davon aus, auch in den anderen EU-Ländern einen hohen Wettbewersdruck auf Plavix zu erwarten - die Zahlen & Kommentare zum 4. Quartal werden es m.E. wohl zeigen. Die hier immer wieder genannten Jahre 2013/2014 mögen für USA gelten.
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 09:53:43
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.750 von Baam am 17.11.09 18:13:01Since Viehbacher's arrival about a year ago, Sanofi has embraced the idea of doing deals with biotechnology companies with products in early or mid-stage development and has targeted vaccines and expansion into new disease areas as ways to deal with patent expiries and generic challenges.

      Over the past months, it has boosted its cancer portfolio with licensing deals with Micromet, Merrimack and by buying BiPar Sciences, and expanded its presence in diabetes through a deal with Wellstat Therapeutics. The firm has also said it wants to double its vaccine business in the next 5 years.

      Viebacher said China and India offered great potential for the vaccine side of the business, grouped in Sanofi Pasteur, with the emergence of a 'middle class' of relatively wealthy people who have enough money to want to spend some on healthcare.

      'If you're selling vaccines -- well there are 25 million babies born every year in India ... and another 20 million born in China,' he said, noting that both these far outstrip the some 8 million babies born in Europe and the United States each year.

      'And the emerging middle class parents are as interested in protecting the health of their children as parents are in Europe and the United States,' he said.

      keine angst,der ceo von sanofi ist ein turbo-shopper.
      was der alles in diesem jahr gekauft hat und weiter kaufen will....
      er meinte neulich in einem interview,er verbringe 20% seiner zeit mit dem studieren von übernahme-kandidaten.dieses jahr hat er bisher 220 kandiedaten auf dem schreibtisch gehabt.
      wir dürfen uns also auf weitere übernahmen freuen.das dumme gerede von dem auslaufen wichtiger patente kann ich nicht mehr hören.warum sich 2009 sorgen machen über 2013? absurd.
      90% aller firmen auf diesem planeten haben ganz andere sorgen....
      sanofi räumt seine konten-und das ist gut so!
      wenn nicht jetzt,wann dann?

      cf

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2100EUR +5,00 %
      Jetzt in die Doppel-Chance investieren?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 18:13:01
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.404.702 von traumstrand am 17.11.09 18:06:20Hi,

      deswegen versucht Sanofi durch Zukäufe sowas auszugleichen.
      Patente laufen erst 2014 aus und bis dahin wird noch einiges an Geld verdient und auch in Übernahmen investiert.

      Ein KGV von 10 wäre für Sanofi angemessen das aktuelle KGV von 8 ist schon arg übertrieben.

      Gibt mir allerdings die Möglichkeit noch paar Shares einzusammeln.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 18:06:20
      Beitrag Nr. 211 ()
      Im "Deutsches Ärzteblatt" von letzter Woche stand eine Liste drin, welche Vorgaben bzgl. Generikaeinsatz deutschlandweit in bestimmten Therapiebereichen für 2010 einzuhalten sind: für Clopidogrel (Plavix) sind 75 % Generikaquote!!! Bleibt für Sanofi hierzulande nicht mehr sehr viel...
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 17:31:19
      Beitrag Nr. 210 ()
      Heilmittel bei Börsenrückschlägen

      Die Schweinegrippe sorgt für Kursfantasie bei Pharmawerten. Zudem könnte die Gesundheitsbranche von einem möglichen Favoritenwechsel der Anleger profitieren.
      Das US-Repräsentantenhaus hat die von Präsident Barack Obama vorangetriebene Gesundheitsreform gebilligt. Nun muss noch der Senat der „Universal Healthcare“ zustimmen, die die medizinische Versorgung von 47 Millionen noch nicht krankenversicherten US-Bürgern verbessern soll. Das Gesetz weckt zwar das Interesse der Anleger an Pharmawerten. „Klare Aktienchancen lassen sich aus der Reform bislang jedoch noch nicht ableiten“, sagt Harald Kober (Foto), Fondsmanager des von der Ersten Sparinvest aufgelegten Espa Stock Pharma.

      An der Schweinegrippe entzünden sich dagegen deutlich konkretere Kursfantasien. Die Krankheit sorgt bei GlaxoSmithKline, Hersteller des Impfstoffs Pandemrix, für ein kräftiges Einnahmeplus. Allein im vierten Quartal könnte der Umsatz nach Angaben des britischen Unternehmens um mehr als eine Milliarde Pfund höher ausfallen. „Die positiven Geschäftsaussichten sind im aktuellen Kurs noch nicht voll eingepreist“, meint Manager Kober. Tatsächlich liegt das für 2010 geschätzte Kurs/Gewinn- Verhältnis bei 10,3. Die Aktie gilt damit noch immer als günstig bewertet. Kober hat den Wert prominent gewichtet.

      Zahl der Diabetiker steigt

      Auch die Fälle von Fettleibigkeit und die oft auftretende Folgeerkrankung Diabetes nehmen drastisch zu. So gelten in den USA bereits 72 Millionen Menschen als krankhaft fettleibig. In 50 Jahren könnte ein Drittel der Bevölkerung zuckerkrank sein. „Auch in Europa und in den Schwellenländern steigt die Zahl der Dicken“, sagt Kober. Für Sanofi ist Fettleibigkeit ein ertragreiches Geschäft. Das Diabetesmittel Lantus gilt als einer der wichtigsten Umsatzbringer des französischen Pharmakonzerns.


      Doch nicht nur sich rasant verbreitende Krankheiten und die daraus resultierenden kontinuierlich hohen Erträge der Pharmabranche sprechen für ein Engagement bei Gesundheitsaktien. Auch das derzeit in der Branche grassierende Übernahmefieber motiviert zum Kauf. So gab unter anderem Abbott Laboratories bekannt, für 4,5 Milliarden Euro das Arzneimittelgeschäft der belgischen Firma Solvay übernehmen zu wollen. Kober rechnet in den kommenden Monaten mit weiteren Akquisitionen.


      glaxo wird mit kgv von 10,5 als günstig bewertet.was ist denn dann sanofi mit kgv 7,5??

      saugünstig?
      pervers günstig?
      xxl günstig?


      cf
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 16:58:33
      Beitrag Nr. 209 ()
      News - 17.11.09 08:34
      Schnäppchenjagd wird immer schwieriger


      Fondsmanager suchen nach Aktien, die bei der jüngsten Rally durch den Rost gefallen sind.


      Gerade in Spanien, Frankreich und Deutschland sind Kurs-Gewinn-Verhältnisse im Durchschnitt weiterhin relativ niedrig, wenn die aktuellen Gewinnprognosen als Basis dienen.

      NEW YORK. Für Fondsverwalter wird die Suche nach lohnenden Schnäppchen an den Aktienmärkten immer schwieriger. Zu den nach wie vor günstigen Titeln zählen Versicherer aus Kanada, Eigenheimerbauer in Spanien und - unter den großen europäischen Standardwerten - die Titel von Vivendi.

      "Es kommt darauf an, die Aktien zu finden, die in der Rally durch den Rost gefallen sind", sagt Fondsmanager Scott Black von Delphi Management in Boston. So haben die Aktien des kanadischen Versicherers Manulife Financial seit Jahresbeginn ungeachtet der erwarteten Gewinnverdoppelung um 3,5 Prozent nachgegeben. In Spanien bewegen sich die Titel des Straßenbauspezialisten Obrascon Huarte Lain (OHL) um 28 Prozent unterhalb des zehnjährigen Durchschnittsgewinns, und selbst die Aktie von Vivendi wird im Vergleich zu anderen multinationalen Konzernen mit einem Abschlag von 37 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit drei Jahren gehandelt.

      Gerade in Spanien, Frankreich und Deutschland sind Kurs-Gewinn-Verhältnisse im Durchschnitt weiterhin relativ niedrig - zumindest, wenn die aktuellen Gewinnprognosen für das kommende Jahr als Basis dienen, sagen Experten. Die Werte der Marktbarometer Dax, Ibex und CAC werden derzeit bei weniger als dem Zwölffachen der Gewinne gehandelt. Bei den Aktien im weltweiten Index MSCI World ergibt sich ein Verhältnis von 13,8, in Japan von 19,4, in Hongkong von 15 und in den USA von 14.

      "Ein Großteil der zurückliegenden Erholung ist auf die wieder gewachsene Risikoneigung an den Märkten zurückzuführen", sagt Chefinvestor Erik Granade von der Fondsgesellschaft Invesco Global Strategies. Es könne von einer Normalisierung an den Märkten gesprochen werden. Granade selbst hat zuletzt Aktien von Sanofi-Aventis ins Portfolio übernommen - ein Titel, der seit Jahresbeginn unterdurchschnittliche 13 Prozent zugelegt hat und mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,1 gehandelt wird. Der Konzern stellt auch den Schweinegrippe-Impfstoff her.

      cf
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 11:26:32
      Beitrag Nr. 208 ()
      die swine flu breitet sich nach wie vor extrem schnell aus.
      wohne in norddeutschland und gerade hat es die kinder meiner nachbarn erwischt.jetzt überlegen sie,die schule zu schließen.
      wie gesagt, und da teile ich nicht die meinung von mr bean: die entwicklungsländer haben derzeit quasi noch gar keinen schutz vor der grippe.und so ein paar hundert millionen dosen wird sanofi nicht zum selbstkostenpreis abgeben.

      chartechnisch ist gestern der sprung über die 51,21 gelungen.jetzt sollte die aktie bis ende der woche über dieser marke und über der 38-tages-linie bleiben.dann siehts gut aus.

      cf
      • 1
      • 28
      • 49
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,28
      -0,29
      -2,68
      -0,44
      -1,63
      -2,34
      -0,70
      -4,48
      -1,80
      +1,26

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      122
      69
      61
      38
      36
      30
      29
      28
      24
      23
      Sanofi-Aventis, attraktiv niedrig bewerteter Pharmariese mit aussichtsreicher Pipeline und vielversp