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    Gute Aussichten trotz Krise KZ 800€

    eröffnet am 14.04.09 00:29:27 von
    neuester Beitrag 23.04.24 17:22:28 von
    Beiträge: 306
    ID: 1.149.661
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      schrieb am 23.04.24 17:22:28
      Beitrag Nr. 306 ()
      Der Bäutigam Fonds verkauft seine letzten Stücke bei 620. Q1 Umsatzzahlen werden am Donnerstag veröffentlicht. Mal sehen, wo uns das hinführt.
      KSB Vz. | 622,00 €
      Avatar
      schrieb am 23.04.24 17:06:17
      Beitrag Nr. 305 ()
      Die beherrschende Beteiligung von 40,54% von KSB an KSB Limited (India) ist aktuell 420 Euro pro KSB Aktie wert, bei 252 Mio. Umsatz der KSB Limited oder 8,9% Umsatzanteil an der KSB SE.

      Die Gewinnbewertung von KSB Ltd. auf KSB bezogen ergäbe einen Kurs von 5.033 Euro pro Aktie.

      Scheinbar sind die Erwartungen an das KSB Geschäft in Indien ziemlich hoch.
      KSB Vz. | 622,00 €
      Avatar
      schrieb am 19.04.24 18:30:00
      Beitrag Nr. 304 ()
      KSB sollte von der Renaissance der Stromproduktion durch Kernkraftwerke profitieren. Die entsprechenden Pumpen stellen nur sehr wenige zertifizierte Anbieter her.

      Die Stromnachfrage dürfte weltweit stark ansteigen, ein Megatrend.
      KSB Vz. | 614,00 €
      Avatar
      schrieb am 19.04.24 13:45:53
      Beitrag Nr. 303 ()
      Kalliwoda mit Research Update. Sein Kursziel steigt von 839 auf 890.

      EPS 2024e EUR 84,88 2025e EUR 99,51 2026e EUR 111,98.
      KSB Vz. | 606,00 €
      Avatar
      schrieb am 10.04.24 14:12:06
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.594.497 von washiwashi am 10.04.24 11:17:39:laugh:

      Ne, mathematisch bin ich hochbegabt. Leider beim Überfliegen falsch gelesen. Sie halten nicht 10% an KSB sondern nur 10% ihres Fonds ist dort investiert. Hatte mich tatsächlich schon gewundert, aber nun macht das definitiv mehr Sinn.

      Mea culpa für die Zerstreuung.
      KSB Vz. | 598,00 €

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      Avatar
      schrieb am 10.04.24 11:17:39
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.594.434 von bcgk am 10.04.24 11:08:19
      Zitat von bcgk: Das hieße der Fonds besitzt gut 85.000 Aktien und möchte davon mindestens 40.000 Aktien verkaufen.

      Angesichts der Handelsumsätze dauert das entweder ewig oder es richtet ein Blutbad an. Zudem ist es verwunderlich, dass ein Fonds seine Verkaufsabsichten derart offensiv mitteilt. Halte ich eher für kontraproduktiv.


      FALSCH! Dreisatz für Anfänger: der Fonds hat ein Volumen von 16,7m und hält lt. Q1/2024 Brief 4,8% des Fondsvolumens in KSB Aktien. Das entspricht 800.000 Euro, also lediglich ca. 1330 Aktien. Wenn die raus wollten, ginge dies geräuschlos.
      KSB Vz. | 590,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.04.24 11:08:19
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.582.212 von Merger-one am 08.04.24 12:06:01Das hieße der Fonds besitzt gut 85.000 Aktien und möchte davon mindestens 40.000 Aktien verkaufen.

      Angesichts der Handelsumsätze dauert das entweder ewig oder es richtet ein Blutbad an. Zudem ist es verwunderlich, dass ein Fonds seine Verkaufsabsichten derart offensiv mitteilt. Halte ich eher für kontraproduktiv.
      KSB Vz. | 590,00 €
      2 Antworten
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      schrieb am 08.04.24 12:06:01
      Beitrag Nr. 299 ()
      Wie man sieht, gibt es laufend Verkäufe in den Kursantsieg hinein. Insgesamt läuft das wenig professionell und deutet auf einen Fonds hin.

      Der Fonds GBC Gehlen Bräutigam hat in seinem Q1/2024 Brief nun geschrieben, dass er seine 9,5% Position in KSB Vorzüge auf unter 5% reduzieren will. Es klingt so, als ob er (fast) alles verkaufen und seinen guten Gewinn sicherstellen will. Der Fonds ist mit 16,7 Mio. klein und hat eine deutliche Underperformance in den letzten Jahren erzielt. Wenn ich mir die Begründung ansehe, so wundere ich mich zumindest. Auf der einen Seite sieht man eine deutliche Unterbewertung, auf der anderen Seite meint man, die einfachen Ergebnissteigerungsmaßnahmen wären bereits umgesetzt, so dass ab 2024 nur noch wenig Ergebnissteigerungen zu erwarten wären - so darf man dies wohl interpretieren.

      Für 2025 hält man sogar eine Zusammenlegung von Vorzugs- und Stammaktien für möglich. Der Fonds will weiter mit dem Management reden, um die Corporate Governance noch zu verbessern, die sich aber schon deutlich verbessert hätte. Das meint wohl i.W. die Zusammenlegung der beiden Aktiengattungen.

      https://gbcvalue.com/wp-content/uploads/2024/04/2024-Q1_Gehl…

      Für mich sieht die Situation anders aus. Die Konjunktur wird weltweit teilweise besser, das Management ist für 2024 ff. optimistisch, formuliert auch positiver als im letzten Bericht und sieht gute Möglichkeiten, die Ergebnisse zu steigern. Das Segment Armaturen soll in 2024 von -10,Mio. in die Gewinnzone kommen. Viele Ergebnisverbesserungs Maßnahmen wirken bekanntlich erst mittelfristig.

      Der Chart sieht oberhalb von 600 Euro konstruktiv aus. KGV 2024 bei 7,x.

      Interessant ist das Kurs-Umsatz-Verhältnis. Zum Kurs von EUR 610 errechnet sich ein EV von EUR 1,241 Mrd. inkl. der Pensionsrückstellungen. Wenn der Umsatz in 2024 um 4% auf EUR 2,93 Mrd. steigt, ergibt sich ein KUV von 0,42. Die Peers haben üblicherweise ein KUV von ca. 2. Mit der Planung Mission TEN30 will KSB den Rückstand aufholen.

      Als Risiko wird ein geplanter größerer Zukauf in den USA gesehen, der die attraktiven Bewertungsrelationen verwässern könnte. Hinsichtlich des Volumens sieht man den Cashbestand von 350 Mio. als wesentlichen Teil eines erwarteten Kaufpreises an, würde aber auch mit einem Kreditanteil noch darüber gehen. M.E. dürfte es eine Vertriebs- und Servicefirma sein, da man in den USA bei den Händlern unterrepräsentiert ist.
      KSB Vz. | 618,00 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.04.24 08:39:58
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.565.549 von catocencoris am 04.04.24 15:59:32
      Zitat von catocencoris: Das niedrige Multiple wundert nicht bei der Corporate Governance: Rechtsform KGaA + SE, monistisches Führungssystem, stimmrechtslose Vorzugsaktien, Offenlegungsbefreiungen, Steueraffäre des Großaktionärs in der Vergangenheit, AR keine Ziele der Zusammensetzung, kein Kompetenzprofil usw... Mit solch einer strukturell mangelhaften Unternehmensführung wird das nichts mit einem angemessenen Multiple. Da fordert jeder größere Aktionär einen erheblichen Bewertungsabschlag, sofern man in solch ein Konstrukt überhaupt investiert.


      Hallo Catocencoris,
      dein Hinweis ist durchaus berechtigt und vielen Dank für den Input und den anderen für die gute Diskussion. Ich bin bei KSB investiert. Unter Governance Gesichtspunkten ist KSB bei weiten kein Musterschüler (gewesen). Es gibt viele große Investoren, die unter ESG Gesichtspunkten in eine KSB einfach nicht investieren dürfen, egal wie attraktiv das Geschäftsmodell ist. Daher ist ein Bewertungsabschlag durchaus gerechtfertigt. Ich sehe diesen momentan bei ca. 30% gegenüber einer unter ESG Gesichtspunkten gut geführten AG mit Stammaktien. Dennoch bleibt hier beileibe noch genügend Potenzial und auch so lassen sich 4stellige Kurse auf Sicht rechtfertigen, denn das Unternehmen arbeitet daran, diesen Bewertungsabschlag um 10% Punkte zu reduzieren.

      Ich beobachte KSB bereits seit Jahren und aus einem "Governance, Profitabilität und Dividende ist mir egal Mentalität" wurde bisher immerhin, dass die Profitabilität und Dividenden bei den Hauptaktionären in den Fokus gerückt wurde. Zum Thema Governance sehe ich aber die Chance, dass dies mit der Zeit sich verbessern sollte. Es wird aber - dem Großaktionär geschuldet- nicht viel weiter gehen als bei anderen ST/Vz Aktien basierten KGaAs wie Dräger oder Henkel. Der Hebel liegt beim Management. Da der Hauptaktionär anscheinend nach Dividenden lechzt und das Management diese durch Hebung von Profitabilitäts- und Wachstumspotenzialen diese verschafft, steigt deren Macht im Gesamtgefüge. Ich hätte nicht gedacht, dass KSB in den Prime Standard wechselt und sich somit erhöhten Reportingstandards stellt und somit auch neue Investorenkreise anspricht, die nun mit dem ES "G" Argument KSB sensibilisieren. Die Kapitalmarktkommunikation hat einen Quantensprung hingelegt, KSB erscheint auf Investorenevents und macht Conferece Calls. Governance steht hier noch in den Kinderschuhen aber es besteht die Chance, dass auch hier in den nächsten 2 Jahren nachgelegt wird. Darin liegt ja der Reiz in dem Investment. Ein Diamant, der angeschliffen wurde und dessen Qualität nun sukzessive zum Vorschein kommt.

      Und for the records: Es gibt KGaAs, die trotz der geringen Mitsprachrechte der Aktionäre, recht knacking bewertet sind. U.A. CTS Eventim und Merck
      KSB Vz. | 610,00 €
      Avatar
      schrieb am 04.04.24 21:27:26
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.567.316 von catocencoris am 04.04.24 20:17:12Ich würde da ein besonderes Fragezeichen hinter die Käufe von Vermögenswerten und Dienstleistungen von Tochtergesellschaften der Johannes und Jacob Klein GmbH setzen. Wenn es hierzu auf einer HV mal nähere Erläuterungen gab, gerne nennen.

      ich habe die Antwort in der Hauptversammlung so verstanden, dass für 21 TEUR IT-Kosten an die Johannes und Jacob Klein GmbH weiterbelastet worden sind in 2022. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich dies so richtig aufgenommen habe.

      Dass die Inanspruchnahme zur Befreiung von der Pflicht zur individualisierten Offenlegung der Vergütung der Mitglieder des Geschäftsführungsorgans im Jahres- und Konzernabschluss "üblich in Deutschland" ist, sehe ich nicht.

      Du hattest zur Inanspruchnahme der Befreiungsvorschriften auf den Geschäftsbericht 2023, S. 176 verwiesen. Dort wird in der rechten Spalte im 1. Absatz bezüglich der Befreiungsvorschrift aber nicht auf die Offenlegung der Geschäftsführergehälter verwiesen, sondern auf die Berichterstattung von bestimmten Beteiligungsgesellschaften.

      Zur Offenlegung der Geschäftsführergehälter möchte ich nichts kommentieren.
      KSB Vz. | 612,00 €
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