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    Warum beteiligt sich Rechtsanwalt M. C. Frege an der Sirius-Klage in Hamburg nicht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.09 16:15:11 von
    neuester Beitrag 10.02.10 20:16:19 von
    Beiträge: 52
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      schrieb am 10.08.09 16:15:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Insolvenzverwalter der Sirius Beteiligungsgesellschaft mbH, Rechtsanwalt Bernd Depping, hat vor dem Landgericht Hamburg eine Schadensersatzklage gegen die HSH Nordbank und gegen zwei weitere Kreditinstitute - aus dem Sirius-Gläubigerkonsortium - eingereicht. Diese Klage ist seit Anfang Juli 2009 vor dem Hamburger Landgericht anhängig, und den Beklagten wird "vorsätzliche sittenwidrige Schädigung" zivilrechtlich vorgeworfen. Depping begründet seine Klage mit der verbotenen Eigenmacht, die im Zusammenhang mit der Verwertung von 58,8 Millionen Aktien der IVG Immobilien AG im Frühjahr 2004 eingetreten ist. Um die Jahrtausendwende hatte die WCM AG ein Mehrheitspaket von 50,5 Prozent an dem M-Dax-Unternehmen IVG Immobilien AG in Bonn erworben. Dieses IVG-Paket wurde von Roland Flach als Anlagevermögen bei der Sirius GmbH eingebracht. Allerdings war diese IVG-Mehrheitsbeteiligung mit 602 Millionen Euro bei dem oben erwähnten Bankenkonsortium beliehen. Im November 2003 hatte die HSH Nordbank als Konsortialführerin der Gläubigerbanken den Sirius-Kredit fristlos gekündigt. Da die WCM AG als Muttergesellschaft das Geld für die Rückzahlung nicht aufbringen konnte, sollte das IVG-Paket öffentlich in Frankfurt versteigert werden. Diese öffentlich angekündigte Auktion wurde auf Bestreben der HSH Nordbank abgesagt, und die IVG-Aktien wurden unter der Hand an die HSH Nordbank, die DZ Bank und an das Bankhaus Sal. & Oppenheim zu einem Preis von nur 9,26 Euro je Aktie abgegeben. Bis zum April 2007 stieg die IVG-Aktie auf 37,-- Euro. -- Da der Sirius-Insolvenzverwalter Depping die internen Umstände näher kennt, muß dessen Klage aussichtsreich sein. Allerdings wurde Depping von den Minderheitsgesellschaftern der Sirius GmbH; - von den Herren Schneidewind und Vedder, zu dieser Klage beauftragt. Obwohl der WCM AG 85 Prozent an der Sirius gehören, weigert sich der Insolvenzverwalter der WCM AG, Herr Manfred C. Frege, sich zu Gunsten der WCM AG an dieser Klage zu beteiligen.

      Mit vielen Grüßen

      Thomas Zürn
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 19:26:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es wäre zu ergänzen, daß die Schadensersatzsumme 423,7 Millionen Euro beträgt. Als es im Apri 2004 die Nachschußzahlung für die Sirius Beteiligungsgesellschaft mbH zu begleichen galt, war von den Rebon-Gesellschaftern Schneidewind und Vedder nirgendwo etwas zu sehen. Die Verwertung von 58,8 Millionen IVG-Aktien hatte im März 2004 nur 544,5 Millionen Euro eingebracht. Da die Bankverbindlichkeiten der Sirius bei 602 Millionen Euro lagen, betrug der Nachschuß 57,5 Millionen Euro + Bankgebühren. Diese Nachzahlung hätte - gemäß den Gesellschafteranteilen - zu 15 Prozent die Rebon N.V. und zu 85 Prozent die WCM AG bezahlen müssen. Dennoch ist die WCM AG damals für hundert Prozent aller Verpflichtungen der Sirius aufgekommen! -- Und heute wollen die Rebon-Minderheitsgesellschafter die obige Klagesumme für sich alleine erstreiten, obwohl sie bei der Erfüllung der Sirius-Verpflichtungen im April 2004 nicht dabei gewesen sind. --- Ich führe es nochmals an: es wäre die Pflicht des WCM-Insolvenzverwalters Michael C. Frege sich zu Gunsten der WCM AG an der Sirius-Klage von Bernd Depping zu beteiligen! Wenn der WCM AG 85 Prozent der Klagesumme zustünden, wären das 360,145 Millionen Euro oder umgerechnet 1,247 Euro pro WCM AG-Aktie. Warum unternimmt Frege hier absolut nichts?

      Mit vielen Grüßen

      Thomas Zürn
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 08:57:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.776.234 von ThomasZuern am 13.08.09 19:26:43:look: Vieleicht kommt ja ohne einer Anklage etwas rüber !:kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 09:09:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      :D Das würde auch die Kursdrückerei und das Schweigen erklären !
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 10:18:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.776.234 von ThomasZuern am 13.08.09 19:26:43Wenn die Sache aussichtsreich wäre, solltest Du Dich an H. Fege, K.E. und verschiedene Medien etc. wenden, wenn Dein persönliches/berufliches Umfeld es zuläßt.

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      Avatar
      schrieb am 14.08.09 12:16:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      :( Darf sich Frege eigentlich WCM-Aktien zulegen ???:D
      Kennt sich hier jemand aus ???:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 12:17:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      :keks: Ich meine hat er welche ? Wenn nicht müsste mann ihm welche schenken !:kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 12:18:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schon mehrmals habe ich versucht, den Rechtsanwalt Frege telephonisch oder schriftlich zu erreichen. Seine Sekretärin blockiert jedes Gespräch, und sie flüchtet sich in Ausreden. Den relevanten Sachverhalt habe ich dem Insolvenzverwalter mindestens dreimal (jeweils per Brief; E-Mail und Telephonat) übermittelt. Das Problem liegt für uns Aktionäre der WCM AG darin, daß wir gegenüber dem Insolvenzverwalter kein Auskunfts- oder gar Vorschlagsrecht haben. Gemäß der Insolvenzordnung (=InsO) braucht Frege die Anfragen von Aktionären nicht zu beantworten. Nur die Gläubiger haben das Recht, mit Frege in eine Diskussion einzutreten. Das Problem liegt in diesem Umstand begründet: - die Hauptgläubigerin ist die HSH Nordbank! Sie wird kein Interesse an einer Schadensersatzklage gegen sich selbst haben! Und wir dürfen nicht vergessen: Herr Michael C. Frege wurde von eben dieser HSH Nordbank vor dem Amtsgericht Frankfurt als Insolvenzverwalter vorgeschlagen. Insofern wurde er -zumindest indirekt - von der in Hamburg Beklagten eingesetzt. Wenn Frege gegen die HSH Nordbank nicht klagen will, haben die WCM AG-Aktionäre darauf keine Einflußmöglichkeit.

      Mit vielen Grüßen

      Thomas Zürn
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 13:24:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.781.313 von ThomasZuern am 14.08.09 12:18:57Ok, danke für die Antwort und das Bemühen.

      Gruss spaceframe
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 19:27:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.781.301 von edeabi am 14.08.09 12:17:47Oder die RHJ International aus Brüssel müßte bei der WCM AG als Investor einsteigen. Falls Ripplewood die Adam Opel GmbH nicht bekommen wird, hätte RHJ für ein kleines Investment Geld frei. Dann könnte Rechtsanwalt Michael Frege ein Honorar bezahlt werden, damit er endlich die HSH Nordbank verklagt.

      Viele Grüße

      Thomas
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 21:51:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wie hieß eigentlich der Anwalt der die Ansprüche von IG Farben gegen UBS vertreten hat?
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 21:55:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      oder hat einer schon mal an die alte AGIV gedacht, auch hier gibt es Schadenersatzansprüche in Millionenhöhe, und Querverbindungen:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 14:29:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was mit der Aktie geschehen kann, falls Frege weiterhin auf die Klage in Hamburg verzichtet; das sehen wir an der Börse: Heute fiel der Kurs der WCM AG-Aktie im Xetra auf nur 16 Cent. Umgesetzt wurden hier aber nur sechs Stück. In Franfurt liegt der Kurs um 13.20 Uhr bei 17,9 Cent, und der Umsatz lag bis dahin bei 150.520 Stück. --- Sicher, es hat schon schlechtere WCM AG-Aktienkurse gegeben; - aber von siebzig oder achtzig Cent sind wir noch weit entfernt. Um solche Kurse zu erreichen, muß etwas geschehen! --- Und daß im Moment nichts Besonderes mit der WCM AG geschieht, sehen wir an dem Herrn Insolvenzverwalter Frege. Er unternimmt in Hamburg nichts.

      Viele Grüße

      Thomas Zürn
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 19:43:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.786.555 von wilma1964 am 14.08.09 21:51:09war das nicht Campino von den toten hosen ?????
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 17:44:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Dann muß man dem Frege mal vor das Haus schei. . .n. :mad:

      Wer hat denn die Anschrift von diesem Asozialen RA.
      :mad:
      Dann wird er seinen Hintern schon bewegen, meine Meinung. :D


      Aber diese Strolche halten alle zusammen, man muß sie einfach steinigen. :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 09:02:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.812.180 von boersentrader02 am 19.08.09 17:44:04:( Denke der wird noch genug oder ist schon genug bestraft mit seinen Ruf. !!!!
      Denn er sich von unseren WCMchen geholt hat.:D
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 18:01:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mr Gambinooooooooooooooooooo

      kannste deinen feinen Herrn Bruder mal fragen, warum er die Klöckner-Werke zu 7,32 verkauft hat ?????


      War das so ne Art verderbliche Ware,
      oder warum mußte das Filetstück schnellstmöglich verschleudert werden????


      Und schieb gleich noch die Frage nach, warum der Oberflache sich zum Vorstand aufschwingen konnte ?????

      ist ja ein eigenartiges großes Gerechtigkeitsgefühl :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 17:08:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.820.116 von primaabzocker am 20.08.09 18:01:27Als der Insolvenzverwalter Frege die Klöckner-Werke AG-Aktien zu ca. 7,26 Euro das Stück an Salzgitter abgab, schrieben wir den Februar 2007. Damals kostete z.B. eine IVG-Aktie über dreißig Euro, und die Commerzbank AG-Aktie war noch höher im Kurs. In dieser Blüte einer fortgeschrittenen Hausse konnte die Salzgitter Mannesmann GmbH bei der WCM AG i. Ins. zum Schnäppchenpreis einkaufen. Michael C. Frege gab 35,6 Millionen Aktien der WKN 678.000 zum Preis von ca. 253 bis 255 Millionen Euro an die reiche Salzgitter AG weiter. Dabei hat die Klöckner-Werke AG nicht auf Forderungen gegenüber der Muttergesellschaft WCM AG verzichten müssen. Im Gegenteil: der Vorstand der Klöckner-Werke AG hat beim Insolvenzverwalter der WCM AG Forderungen in Höhe von 230 Millionen Euro angemeldet. --de facto hat Salzgitter die Klöckner-Aktien vom Insolvenzverwalter geschenkt bekommen. Wie schon Heinrich Böll in den Ansichten eines Clowns schrieb:"...reiche Leute bekommen viel mehr geschenkt als Arme..."

      Viele Grüße

      Thomas
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 15:57:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.820.116 von primaabzocker am 20.08.09 18:01:27Im Zusammenhang mit der Schadensersatzklage wegen den IVG-Aktien läßt Frege weiterhin alle Fristen verstreichen. Bei der von der Sirius eingereichten Klage könnte die WCM AG als Nebenklägerin auftreten. Frege hätte hierbei ein Nebeninterventionsrecht. Falls die Sirius vor dem Landgericht Hamburg tatsächlich gegen die HSH Nordbank obsiegen würde, bekäme die WCM AG 85 Prozent von der erstrittenen Gewinnsumme netto ab. Wie ich schon geschrieben habe, verzichtet Michael C. Frege auf alle Rechtsmittel, die er zu Gunsten der WCM AG einlegen könnte.

      Mit vielen Grüßen

      Thomas Zürn
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 18:16:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Im Zusammenhang mit der Schadensersatzklage wegen den IVG-Aktien läßt Frege weiterhin alle Fristen verstreichen. Bei der von der Sirius eingereichten Klage könnte die WCM AG als Nebenklägerin auftreten. Frege hätte hierbei ein Nebeninterventionsrecht. Falls die Sirius vor dem Landgericht Hamburg tatsächlich gegen die HSH Nordbank obsiegen würde, bekäme die WCM AG 85 Prozent von der erstrittenen Gewinnsumme netto ab. Wie ich schon geschrieben habe, verzichtet Michael C. Frege auf alle Rechtsmittel, die er zu Gunsten der WCM AG einlegen könnte.



      Und warum tut er das ?

      Man müßte diesen Strolch doch anschließend belangen können, oder nicht ?

      Ist immerhin mein Geld, was dieser Mistkerl zurückholen soll wenn es eine Chance dafür gibt.
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 15:56:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.964.789 von boersentrader02 am 11.09.09 18:16:10Die Arcandor AG-Aktie stieg in der letzten Woche vom Ausgangsniveau der WCM-Aktie (= 21,4 Cent am Montag, den 14.9.2009) bis Dienstag, den 15.9., auf ca. 37 Cent an. Am folgenden Mittwoch vormittag stieg Arcandor auf 53 und 54 Cent, ehe die Aktie wieder auf 47 Cent fiel. Am 17. September 2009 erreichte die insolvente Arcandor-Aktie wiederum vormittags 75 Cent. Nachmittags ging der Kurs dann auf 48 Cent zurück, und heute pendelt Arcandor zwischen 28 und 31 Cent hin und her. --- Eigentlich könnte mit unserer WCM AG-Aktie eine ähnliche Bewegung nach oben geschehen, wenn unser Herr Insolvenzverwalter Frege nur einmal in Hamburg intervenieren würde.

      Viele Grüße

      Thomas
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 16:00:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ist da etwas über die WCM gekommen was ich nicht gesehen habe ? :confused:

      Oder warum steigt der Kurs =?:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 19:12:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer kann denn hierzu etwas genaueres sagen und die noch investierten Aktionäre einmal aufklären ?

      Bekommen wir denn dann in den nächsten Tagen Post vom IR ?
      :confused:



      14.10.2009 18:50
      DGAP-Adhoc: WCM AG - Vertrag über Zahlung eines Quotensicherungsbetrages mit der HCK Beteiligungs GmbH und Herrn Christoph Kroschke zur Verbesserung der Fortführungschancen


      WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i. Ins. / Vertrag
      14.10.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      WCM AG - Vertrag über Zahlung eines Quotensicherungsbetrages mit der HCK Beteiligungs GmbH und Herrn Christoph Kroschke zur Verbesserung der Fortführungschancen

      Ad Hoc-Mitteilung vom 14. Oktober 2009

      Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins. ('WCM AG'), Frankfurt am Main, hat am 09. Oktober 2009 eine Quotensicherungsvereinbarung mit der HCK Beteiligungs GmbH, Ahrensburg, und Herrn Christoph Kroschke abgeschlossen.

      In der Quotensicherungsvereinbarung verpflichten sich die HCK Beteiligungs GmbH und Herr Christoph Kroschke einen bestimmten Betrag ('Quotensicherungsbetrag') zu zahlen, der die zu leistende Insolvenzquote im Rahmen eines Insolvenzplanes sichern soll.

      Der Quotensicherungsbetrag wird anhand des Wertes aller noch in der WCM AG enthaltenen Beteiligungen ermittelt und soll neben der Sicherung der Insolvenzquote auch als Ersatz für einen Erlös aus der Verwertung der Beteiligungen der WCM AG dienen.

      Denn die Verwertung der Beteiligungen soll ausgesetzt werden, um die mit dem Abschluss der Quotensicherungsvereinbarung angestrebte Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und die Fortführung der WCM AG erreichen zu können.

      Die Quotensicherungsvereinbarung sieht des Weiteren vor, dass die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herr Kroschke durch eine call option bis zu einem bestimmten Zeitpunkt jederzeit alle in der WCM AG vorhandenen Beteiligungen erwerben können.

      In diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für die Beteiligungen.

      Dem Insolvenzverwalter wird dem gegenüber eine put option eingeräumt, durch die er für den Fall, dass die Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und/oder die Fortführung der WCM AG nicht erreicht werden können, den Erwerb der Beteiligungen durch die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herrn Christoph Kroschke verlangen kann.

      Auch in diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für den Erwerb der Beteiligungen.

      Für den Fall, dass die WCM AG fortgesetzt wird und die Beteiligungen in der Gesellschaft verbleiben, wandelt sich der geleistete Quotensicherungsbetrag in eine Darlehensschuld um.

      Die Wirksamkeit der Quotensicherungsvereinbarung war abhängig von der Zustimmung des Gläubigerausschusses der WCM AG. Diese Zustimmung wurde am 14. Oktober 2009 erteilt.

      Frankfurt am Main, den 14. Oktober 2009

      Der Vorstand

      14.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 19:29:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      14.10.2009 19:02
      WCM: AUSSETZUNG/SUSPENSION

      DIE FOLGENDE AKTIE IST AB SOFORT AUSGESETZT:
      THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT:

      INSTRUMENT NAME KUERZEL/SHORTCODE ISIN BIS/UNTIL

      WCM BET.-U.G. WCM DE0007801003 HANDELSZEITENDE /
      END OF TRADING


      © 2009 Xetra Newsboard
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 19:49:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      15.10.2009 19:38:44 (dpa-AFX)

      15.10.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Herr Karl Philipp Ehlerding, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
      15.10.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der WCM
      Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i. Ins., Frankfurt am Main, Deutschland,
      ISIN: DE0007801003 , WKN: 780100 am 08.10.2009 die Schwelle von 3% und 5%
      der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 8,54% (das entspricht
      24655522 Stimmrechten) betragen hat.
      7,94% der Stimmrechte (das entspricht 22936922 Stimmrechten) sind Herrn
      Ehlerding gemäß § 22 Abs. 2 WpHG von John Frederik Ehlerding zuzurechnen.

      15.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i. Ins.
      Opernplatz 2
      60313 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Internet: www.wcm.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 11:13:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Still ruht zur Zeit bei der WCM der See.

      Braut sich hier was jetzt zusammen, oder gehen wir alle mit der Schwinegrippe unter ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 11:46:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.300.909 von boersentrader02 am 02.11.09 11:13:38http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-11/15348850…

      das war ne saubere Rasur
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 15:24:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.187.544 von EPB am 15.10.09 19:49:10Wann verkündet die WCM AG den Termin zur nächsten Hauptver-sammlung? Es wäre die erste Hauptversammlung seit dem 8. August 2006. Hat die WCM AG derzeit noch einen Vorstand und einen Aufsichtsrat? Oder haben diese Organe ihre Ämter im November 2006 niedergelegt?

      Thomas
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 16:16:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      So weit ich weiß gibt es immer noch einen Vorstand: Ernst Schweikart. :confused:

      Ob diese Totenkrähen noch einen Aufsichtsrat hat, glaube ich nicht denn der IV kann ganz allein über alle Dinge bestimmen. Klar das geht allerdings nur mit dem Segen der Obrigkeit, dem zuständigen Insolvenzgericht. :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 21:29:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.503.295 von boersentrader02 am 03.12.09 16:16:44Obwohl in Bezug auf Karstadt mitgeteilt worden ist, daß auch bei einer erfolgreichen Sanierung für die Arcandor AG-Aktionäre nichts übrig bleiben wird, stieg die Arcandor-Aktie heute von 16,9 Cent (=Schlußkurs vom Freitag, den 4.12.2009) auf 24,8 Cent . Dagegen herrscht bei der WCM AG-Aktie nur eine traurige Stimmung. In der spätherbstlichen Depression bewegen sich unsere Aktien mit der WKN 780.100 bei nur 17,1 bis 17,3 Cent herum. Und das, obwohl bei der WCM AG eher noch etwas Substanz und ein steuerlich nutzbarer Verlustvortrag vorhanden ist.

      Thomas
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 09:22:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      ARCANDOR AG 0.19 0.19 -0.02 -8.05% 09:20 :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 15:06:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      ARCANDOR AG 0.18 0.18 -0.02 -11.95% 15:02
      :keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 17:48:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.528.242 von primaabzocker am 08.12.09 15:06:47Hat WCM jetzt Arcandor übernommen ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 22:40:49
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.529.763 von boersentrader02 am 08.12.09 17:48:04Nein! Die WCM AG hat Arcandor nicht übernommen. Es ist aber verständlich, wenn WCM AG-Aktionäre aus Frust auf "verwandte" Aktien blicken. Solange unser Michael C. Frege in Frankfurt Fristen verstreichen läßt und sich an der Sirius-Klage nicht beteiligt, komme ich auf diesen Vergleich.

      Die Zahl der Aktien liegt bei der Arcandor AG bei 253 Millionen, und bei unserer Firma haben wir 288,89 Millionen. Und der Kurs der Aktien liegt bei beiden Gesellschaften bei etwa 17,4 Cent, und das bedeutet eine ähnliche Börsenkapitalisierung.

      Aber Arcandor, so viel sei gesagt, schafft gelegentlich einen Tagesgewinn von 40 Prozent, während die WCM AG-Aktie sich überhaupt nicht mehr nach oben bewegt.

      Thomas
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 08:30:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.540.077 von ThomasZuern am 09.12.09 22:40:49einfach wcm in arcandor tauschen !
      geht jetzt 1:1:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.09 14:05:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.178.273 von boersentrader02 am 14.10.09 19:12:19Ende Oktober 2006 habe ich beim Bundeskartellamt wegen des Verstoßes gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (=GWB) eine Anzeige gegen die HSH Nordbank eingereicht. Es ging um die abgesagte Versteigerung im Hotel Hilton in Frankfurt am 24. Februar 2004 und um die Verwertung von 58,8 Millionen Aktien der IVG Immobilien AG. Dieses IVG-Mehrheitspaket gehörte bis dahin --indirekt -- der WCM AG, denn dieses war bei der WCM-Tochter Sirius geparkt. --- Demnach hat das Bundeskartellamt zwar erkannt, daß die HSH Nordbank mit der Absage der öffentlichen Auktion den Wettbewerb ausgeschaltet hat; -- aber vor etwas mehr als einem halben Jahr bekam ich von dem Referatsleiter der 4. Beschlußabteilung aus Bonn einen Brief. Der Bundesbeamte des höheren Dienstes (=A 13 oder A 14 in der Besoldungsstufe!) , Herr Dr. Hening Meyer-Flamme, schrieb mir, daß seine Behörde das Verfahren gegen die HSH Nordbank eingestellt hätte.

      Viele Grüße

      Thomas Zürn
      Avatar
      schrieb am 13.12.09 14:43:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.187.544 von EPB am 15.10.09 19:49:10Nachdem das Hamburger Abendblatt über meine Anzeige beim Bundeskartellamt berichtet hatte, läutete bei mir öfters das Telephon. Verschiedene WCM AG-Aktionäre riefen mich wegen dieser traurigen Aktiengeschichte an. Fremde Leute wußten mir eine Menge zu erzählen. Eine ganz besondere Freude am Telephonieren hatte ein Bundesbahnschaffner aus Regensburg, der sein ganzes Geldvermögen in Aktien der WCM AG investiert hat. --- Als im Juni 2007 die Hauptversammlung der Klöckner-Werke AG anstand und ich damals noch 800 Aktien der WCM-Tochter besaß, kam ich auf eine bestimmte Idee; -- ich fragte den Eisenbahner, ob er für mich die Herren Robert Flach und Karl Ehlerding auf der Klöckner-Hauptversammlung in Frankfurt besuchen wolle? "Ja!", sagte der Regensburger begeistert: "ja, da bekomme ich eine Personalfahrkarte und fahre nach Frankfurt." Dann erzählte ich ihm etwas von Widerspruch zu Protokoll und einer späteren Anfechtungsklage, die ich für ihn schreiben würde. Auch versuchte ich den Schaffner wegen einer Rede auf der Hauptversammlung anzufragen. --Vergebens. --- Jedenfalls fuhr er nach Frankfurt in die Alte Oper! Am Tag nach der Hauptversammlung erhielt ich von dem Eisenbahner einen begeisterten Telephonanruf: "--- ich habe Roland Flach und Karl Ehlerding angesprochen. Herr Ehlerding hat mir sogar die Hand geschüttelt.... ich fragte Ehlerding dann, was ich mit meinen Stück 113.000 WCM AG-Aktien machen soll? Ehlerding antwortete mir : --- die WCM-Aktien? So etwas Gutes wollen Sie anzweifeln? Behalten! Auf alle Fälle behalten!..."

      Viele Grüße

      Thomas
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 09:35:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.529.763 von boersentrader02 am 08.12.09 17:48:04Im Jahr 2003 gab es bei AOL noch ein eigenes Aktienboard. Dort hatte im Sommer und Herbst 2003 ein "Berlinbieter@aol.com" ständig die Aktien von WCM empfohlen. Der Kurs lag damals bei 2,20 Euro und später bei 1,78 Euro. Dieser Mensch behauptete , daß er selbst 50.000 WCM-Aktien für durchschnittlich zwei Euro das Stück gekauft hätte. Mir hatte der Berlinbieter diese Aktien auch zum Kauf angedreht gehabt. Als ich später aus Afghanistan zurückgekommen bin, war der Berlinbieter bei AOL aus dem Internet verschwunden. Wer weiß etwas über dessen Absichten?

      Mit freundlichen Grüßen

      Oberleutnant Hahn
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 14:20:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      Und kommt es noch so dick, nimms leicht!!!:laugh::laugh::laugh:



      Wie lange ist Ihre Führerschein-Prüfung her?

      Lieber Leser,

      Das Auto gilt neben dem Hund als der beste Freund der Deutschen. Es wird mit großer Sorgfalt gepflegt, überdacht geparkt und jeden Samstag gewaschen. Währenddessen läuft im Radio die WDR2 Bundesliga-Konferenz. Soweit das Klischee. Dass nicht alle Menschen eine so innige Beziehung zu ihrem Auto pflegen, hat sich aber auch in den letzten Jahren rumgesprochen.

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      Avatar
      schrieb am 25.12.09 19:18:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.629.326 von OberleutnantHahn am 24.12.09 09:35:08Der Berlinbieter war ein großer Schwindler, der die WCM AG-Aktien real gar nicht gekauft hatte. Er hat im Board von AOL wiederholt behauptet, daß er fünfzigtausend WCM-Aktien für insgesamt 100.000,-- Euro erworben hätte. Mir schrieb er damals in mehreren Chat-Telegrammen, daß er "..diese Aktien doch nicht empfehlen würde, wenn er sie nicht selbst besäße...!!!"

      Die Staatsanwaltschaft Berlin konnte die Idendität und die Anschrift des Berlinbieter ausfindig machen. Im Jahr 2006 erklärte er gegenüber verschiedenen WCM AG-Aktionären, daß er diese Aktien selbst nie gekauft haben würde. Der Berlinbieter bekam einen Hausbesuch eines Herrn Dahlke, der in Berlin wohnt und der selbst viele WCM-Aktien erworben hat. ---

      Wer weiß, warum der Berlinbieter im Internet die Leute dermaßen angelogen hat?

      Viele Grüße

      Thomas
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 20:46:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.364 von boersentrader02 am 25.12.09 14:20:26Das große Problem liegt in dem Umstand, daß die HSH Nordbank in der WCM-Gläubigerversammlung sitzt. Die HSH Nordbank ist -- wenn auch zu Unrecht -- die Hauptgläubigerin der WCM AG i. Ins. !

      Die HSH Nordbank hat Michael C. Frege als Insolvenzverwalter beim Amtsgericht Frankfurt vorgeschlagen. Das ist der Grund, weshalb der Rechtsanwalt Frege sich an keiner Klage gegen die HSH Nordbank beteiligt.

      Unsere Aktie ist auf 16,4 Cent gefallen. --- Resigniert sehe ich zu, daß wir weder Frege noch das Insolvenzverfahren in irgendeiner Form beeinflussen können. Wir können nichts bewirken und nichts gestalten!

      Viele Grüße

      Thomas Zürn
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 21:36:31
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 01.01.10 09:37:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.433 von ThomasZuern am 28.12.09 20:46:46Als sog. Kleinaktionär hat man sowieso kaum Einflussmöglichkeiten.
      Da fehlt auch schon alleine der Einblick in diese Materie, weil
      wenig Informationen fließen.
      Frege ist der Insolvenzverwalter und es gibt sicherlich noch andere
      Leute, die da auch noch mitreden wollen. Wenn es hier Unstimmigkeiten im Insolvenzplan gegeben hätte, dann wäre es nach
      meiner Meinung bestimmt nicht so weit gekommen.
      Grüße!
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 15:35:42
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.638.433 von ThomasZuern am 28.12.09 20:46:46ich sehe da kein Problem da:

      Dem Neustart des Unternehmens steht aus Ehlerdings Sicht nichts mehr entgegen. "WCM hat heute keine Bankschulden, Steuerverbindlichkeiten oder Pensionsrückstellungen mehr. Alle Altlasten sind beseitigt", sagte der Investor, der unter anderem auch beim Stahlkonzern Salzgitter investiert ist.

      www.n-tv.de/wirtschaft/WCM-vor-dem-Comeback-article547717.ht…
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 09:15:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      dann müsste ja bald ein Termin für HV bekannt gegeben werden.
      Huetchen
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 11:16:44
      Beitrag Nr. 46 ()
      So oder so ähnlich würde es möglicherweise auch bei unsere wcm AG laufen:

      Das Insolvenzverfahren wurde mit Beschluss des Insolvenzgerichts
      München vom 10. Juli 2009 nach rechtskräftiger Bestätigung des
      Insolvenzplans aufgehoben. Die H5 B5 Media AG ist seitdem von ihren

      Altlasten aus Zeiten vor der Insolvenz entschuldet. Zur Fortsetzung
      der Gesellschaft war jedoch noch ein formaler Beschluss des
      Amtsgerichts München erforderlich. Dieser wurde nach umfangreicher
      Dokumentation der Vergangenheit und Bestätigung durch einen
      Wirtschaftsprüfer schließlich am 1. Dezember 2009 erteilt.

      Der im letzten Jahr neu besetzte Aufsichtsrat und Vorstand der
      Gesellschaft hat sämtliche Vorbereitungen zur Umsetzung der in 2008
      beschlossenen Kapitalmaßnahmen getroffen. Voraussichtlich ab 11.
      Januar 2010 werden ausschließlich den bestehenden Aktionären junge
      Aktien im Verhältnis 5 : 2 zum Ausgabepreis von Euro 1,50 über ihre
      jeweiligen Depotbanken zum Bezug angeboten. Das heißt für jeweils 5
      alte Aktien kann ein Aktionär 2 junge Aktien durch Zuzahlung von Euro
      1,50 je Aktie erwerben. Ein Bezugsrechthandel wird aus Kostengründen
      nicht stattfinden, von anderen Aktionären nicht bezogene Aktien
      können jedoch im Rahmen eines Überbezugs erworben werden.


      www.ariva.de/forum/Insolvenz-der-H5B5-Media-AG-aufgehoben-38…

      keine Empfehlung

      Wcmler
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 21:47:12
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.869.029 von huetchen6 am 03.02.10 09:15:10Zur Hauptversammlung werde ich persönlich vorbeikommen. Mit dem Insolvenzverwalter werden wir einige ernste Worte reden müssen. Wer kommt noch zu dieser Veranstaltung?

      Wann findet die Hauptversammlung statt?

      gez.: Oberleutnant Hahn
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 09:39:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.914.372 von OberleutnantHahn am 09.02.10 21:47:12Das ist doch genau die Frage: WANN?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 10:16:33
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.915.879 von EPB am 10.02.10 09:39:33nicht nur den Termin, auch müsste Hr. Ehlerding seine Klein-Aktionäre auf dem laufendem halten.
      Huetchen
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 15:56:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.915.879 von EPB am 10.02.10 09:39:33Es sagen viele, daß sie mit Frege ein Hühnchen rupfen wollen. Wenn er die erste Hauptversammlung nach der abgeschlossenen Insolvenz eröffnet, wird er sich wohl von den Aktionären abschirmen? ---
      --- Es müßten viele von uns nach Frankfurt fahren!!!

      gez.: Oberleutnant Hahn
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 16:07:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.919.094 von OberleutnantHahn am 10.02.10 15:56:27Kommst Du mit dem Panzer?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 20:16:19
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.919.094 von OberleutnantHahn am 10.02.10 15:56:27Wahrscheinlich wird Frege diese erste Hauptversammlung -nach Beendigung des Insolvenzverfahrens - leiten. Er übernimmt de facto die Funktion des Aufsichtsratsvorsitzenden. Den Aktionären muß er Rede und Antwort stehen. Falls Oberleutnant Hahn eine Rede selbst hält, freuen wir uns auf Deinen Vortrag. Mal sehen, wie Frege das Ganze über die Bühne bringen will?

      Viele Grüße

      Thomas


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