Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5314)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 20.05.24 21:45:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.185.934 von greenhorn1929 am 26.11.15 21:26:31versteh ich nicht so richtig , scheinbar fehlerhafte angaben zu den Shareholdern
Universal 8,3 % ??
Universal 8,3 % ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.185.934 von greenhorn1929 am 26.11.15 21:26:31Danach hätte Universal ja 9,8% an Biofrontera gehalten. Dann kann man sich jetzt auch vorstellen, woher die verkauften Aktien gekommen sein können, ohne dass Stimmrechtsmitteilungen erforderlich waren.
Ganz merkwürdige Sache. Warum stockt Universal auf (evtl. Stücke aus dem Ausstieg von CM?)? Und dann verkauft Universal evtl. im Rahmen der KE kurze Zeit später über die Börse? Oder doch jemand anders? Ich versteh das alles nicht, hier wird echt ein komisches Spiel gespielt.
Und warum Biofrontera das jetzt erst erkannt hat? Die müssten doch den Aktienbestand von Universal aus dem Aktienregister gekannt haben? Oder hat Universal hier verdeckt gehandelt?
Fragen über Fragen.
Wäre natürlich der Irrsin, wenn jetzt tatsächlich viele noch ihre Zeichnung deswegen widerrufen.
Ganz merkwürdige Sache. Warum stockt Universal auf (evtl. Stücke aus dem Ausstieg von CM?)? Und dann verkauft Universal evtl. im Rahmen der KE kurze Zeit später über die Börse? Oder doch jemand anders? Ich versteh das alles nicht, hier wird echt ein komisches Spiel gespielt.
Und warum Biofrontera das jetzt erst erkannt hat? Die müssten doch den Aktienbestand von Universal aus dem Aktienregister gekannt haben? Oder hat Universal hier verdeckt gehandelt?
Fragen über Fragen.
Wäre natürlich der Irrsin, wenn jetzt tatsächlich viele noch ihre Zeichnung deswegen widerrufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.185.748 von Schwabinho am 26.11.15 20:42:40Bist Du Dir da sicher, dass es sich bei den aus der Pressemitteilung zu errechnenden Kosten von knapp 150.000 Euro nicht nur um die direkten Kosten handelt, die der Emissionsführer direkt einbehalten hat?
Im Vorfeld hatte man aber noch zusätzliche umfangreiche Kosten für die Erstellung des Prospekts, die nach meinem Verständnis zusätzlich angefallen sein und die restlichen 450.000 Euro ausmachen könnten. Aber da lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.
Im Vorfeld hatte man aber noch zusätzliche umfangreiche Kosten für die Erstellung des Prospekts, die nach meinem Verständnis zusätzlich angefallen sein und die restlichen 450.000 Euro ausmachen könnten. Aber da lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.
Der 1. Nachtrag ist vom 12.11. Rücktrittsrecht innerhalb 2 Tagen nach Veröffentlichung.
Der 2. Nachtrag ist vom 24.11. Rücktrittsrecht innerhalb 2 Tagen nach Veröffentlichung (also bis heute)
????????????
Was soll das den?
Der 2. Nachtrag ist vom 24.11. Rücktrittsrecht innerhalb 2 Tagen nach Veröffentlichung (also bis heute)
????????????
Was soll das den?
Weiß jemand was die beiden Nachträge zum Wertpapierprospekt bedeuten (siehe Link)
Dort ist vom Recht des Rücktritts von der Zeichnung die Rede. Ist BF auch im Prospekt ein Fehler unterlaufen?
Wußte irgendjemand was davon? Dazu wurde doch nichts veröffentlicht.
http://biofrontera.com/de/investoren/boersennotierungprospek…
Dort ist vom Recht des Rücktritts von der Zeichnung die Rede. Ist BF auch im Prospekt ein Fehler unterlaufen?
Wußte irgendjemand was davon? Dazu wurde doch nichts veröffentlicht.
http://biofrontera.com/de/investoren/boersennotierungprospek…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.184.908 von biene463 am 26.11.15 18:32:27Die 600.000 Euro standen im Wertpapierprospekt als Obergrenze.
Es wurden laut Pressemitteilung aber "nur" ca. 150.000 Euro verrechnet.
Es wurden laut Pressemitteilung aber "nur" ca. 150.000 Euro verrechnet.
Nur nochmal als Hinweis:
Die letzte KE hat uns Aktionäre 600.000 Euro gekostet! Und man hat dabei 3,5 Mio. eingenommen.
Ich stelle das mal bewusst kommentarlos in den Raum, aber wer die Sinnhaftigkeit von Auslizensierungen bezweifelt, muss auch eine vertretbare und kosteneffiziente Alternative benennen. Aber was hätte man mit 600.000 Euro nicht alles im Vertrieb machen können.
Und dass das Geschäft mit Ameluz (insbes. in den USA) leider nicht von allein läuft, bedarf wohl keiner Begründung (sonst frag ich mich, wozu man hierfür ganz erheblichen Vertriebsaufwand ansetzt). Wenn man also Geld benötigt, darf man sich derzeit nicht allein auf Wunschdenken ("irgendwann läuft es schon von ganz allein") ohne realistische Alternativen beschränken. Ich habe so ein bisschen die Befürchtung, dass dieses Wunschdenken auch bei Lübbert bestand und er jetzt nach dem Debakel der letzten KE im Sinne seiner Aktionäre hoffentlich ganz schnell auf den Boden der Realität zurückkommt, bevor weitere teure und unnötige Fehler passieren.
Die letzte KE hat uns Aktionäre 600.000 Euro gekostet! Und man hat dabei 3,5 Mio. eingenommen.
Ich stelle das mal bewusst kommentarlos in den Raum, aber wer die Sinnhaftigkeit von Auslizensierungen bezweifelt, muss auch eine vertretbare und kosteneffiziente Alternative benennen. Aber was hätte man mit 600.000 Euro nicht alles im Vertrieb machen können.
Und dass das Geschäft mit Ameluz (insbes. in den USA) leider nicht von allein läuft, bedarf wohl keiner Begründung (sonst frag ich mich, wozu man hierfür ganz erheblichen Vertriebsaufwand ansetzt). Wenn man also Geld benötigt, darf man sich derzeit nicht allein auf Wunschdenken ("irgendwann läuft es schon von ganz allein") ohne realistische Alternativen beschränken. Ich habe so ein bisschen die Befürchtung, dass dieses Wunschdenken auch bei Lübbert bestand und er jetzt nach dem Debakel der letzten KE im Sinne seiner Aktionäre hoffentlich ganz schnell auf den Boden der Realität zurückkommt, bevor weitere teure und unnötige Fehler passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.182.538 von impi73 am 26.11.15 14:04:52Die von vielen geforderten Auslizensierungen sind nicht zum schnellen Kassemachen gedacht, da verstehst Du wohl etwas falsch.
Eine Auslizensierung bringt sofort Geld, welches man aktuell benötigt und vermeidet entsprechend eine weitere Verwässerung.
Wenn man Produkte also ohnehin auslizensieren will, sollte man das dringend gleich machen (wo man alternativ neues Geld nur zu Tiefstkursen per KE einnehmen kann), und nicht erst in 1-2 Jahren, wo das Unternehmen dann hoffentlich ohnehin deutlich höher bewertet ist. Es ist einfach in keiner Weise nachvollziehbar, warum man nicht aktuell Produkte auslizensieren zu versucht, die man ohnehin auslizensieren will. Geldeinnahmen sind aktuell für Aktionäre viel wertvoller als in späteren Jahren, da derzeit alternativ deutlich höhere Verwässerungen drohen (also Geldeinnahmen per KE für alle Aktionäre derzeit deutlich teurer sind). Wenn man aktuell durch Auslizensierung einige Mio. einnehmen könnte, wäre das für das Unternehmen und dessen Aktionäre sehr wertvoll, während eine entsprechende Einnahme in einigen Jahren hoffentlich ein unerheblicher Nebenverdienst ist.
Und fehlende Geduld kann den Altaktionären von Biofrontera wohl niemand vorwerfen, aber jede Geduld hat irgendwann ihr Ende. Wer daher den Aktionären von Biofrontera mangelnde Geduld vorwerfen will, kann selbst noch nicht lange dabei sein.
Eine Auslizensierung bringt sofort Geld, welches man aktuell benötigt und vermeidet entsprechend eine weitere Verwässerung.
Wenn man Produkte also ohnehin auslizensieren will, sollte man das dringend gleich machen (wo man alternativ neues Geld nur zu Tiefstkursen per KE einnehmen kann), und nicht erst in 1-2 Jahren, wo das Unternehmen dann hoffentlich ohnehin deutlich höher bewertet ist. Es ist einfach in keiner Weise nachvollziehbar, warum man nicht aktuell Produkte auslizensieren zu versucht, die man ohnehin auslizensieren will. Geldeinnahmen sind aktuell für Aktionäre viel wertvoller als in späteren Jahren, da derzeit alternativ deutlich höhere Verwässerungen drohen (also Geldeinnahmen per KE für alle Aktionäre derzeit deutlich teurer sind). Wenn man aktuell durch Auslizensierung einige Mio. einnehmen könnte, wäre das für das Unternehmen und dessen Aktionäre sehr wertvoll, während eine entsprechende Einnahme in einigen Jahren hoffentlich ein unerheblicher Nebenverdienst ist.
Und fehlende Geduld kann den Altaktionären von Biofrontera wohl niemand vorwerfen, aber jede Geduld hat irgendwann ihr Ende. Wer daher den Aktionären von Biofrontera mangelnde Geduld vorwerfen will, kann selbst noch nicht lange dabei sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.182.538 von impi73 am 26.11.15 14:04:52impi, so ähnlich sehe ich das auch. Lübbert ist Naturwissenschaftler, und wenn man in der naturwissenschaftlichen Ausbildung eines lernt, dann ist es Geduld. Man arbeitet jahrelang beharrlich auf ein Ziel hin, und am Ende hat man entweder ein solides und nach allen Seiten abgesichertes Ergebnis, oder man steht mit leeren Händen da. Das ist eine völlig andere Mentalität als das ständige Schielen auf den schnellen Gewinn.
Immerhin ist man nach der letzten KE bis zur US-Zulassung finanziert. Wenn sie klappt, ist es das erwähnte solide Ergebnis. Wenn nicht...
Jedenfalls wird imho erst nach dem FDA-Bescheid klar werden, wie es mit BF weitergeht. Ich persönlich werde mich bis dahin in der Tugend des Naturwissenschaftlers üben
Immerhin ist man nach der letzten KE bis zur US-Zulassung finanziert. Wenn sie klappt, ist es das erwähnte solide Ergebnis. Wenn nicht...
Jedenfalls wird imho erst nach dem FDA-Bescheid klar werden, wie es mit BF weitergeht. Ich persönlich werde mich bis dahin in der Tugend des Naturwissenschaftlers üben
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.182.556 von bruder-nikolaus am 26.11.15 14:08:46Rachefeldzug ist ein starkes Wort
aber dass er dazu fähig wäre Biofrontera eine Lektion zu erteilen, das trau ich jedem zu, auch Maschi.
Zumal er dazu die nötigen Mittel hat.
aber dass er dazu fähig wäre Biofrontera eine Lektion zu erteilen, das trau ich jedem zu, auch Maschi.
Zumal er dazu die nötigen Mittel hat.
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