Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5862)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 23.05.24 14:29:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.915.566 von zuliyana am 28.01.15 20:12:29Ist mir schon klar und ging keinesfalls gegen Dich und Deine zweifelsfrei sehr gute + objektive Arbeit innerhalb dieses Threads.
Da im letzten Satz Deines Zitates aus dem Artikel von AkienCheck.de diese neu emittierte US-Aktie aber miterwähnt wurde, wollte ich die Gelegenheit nutzen einmal darauf hinzuweisen, wie perfide der eine oder andere Börsenbrief versucht, Öffenlitchkeit für vermeintlche Hoffnungsträger, meist Schrottaktien, zu generieren.
In diesem Fall war Biofrontera "die Auserwählte", um den Blick der Leser auf diesen zweifelhaften US-Wert (übrigens eine Ltd. = Finger weg!) zu lenken.
Da im letzten Satz Deines Zitates aus dem Artikel von AkienCheck.de diese neu emittierte US-Aktie aber miterwähnt wurde, wollte ich die Gelegenheit nutzen einmal darauf hinzuweisen, wie perfide der eine oder andere Börsenbrief versucht, Öffenlitchkeit für vermeintlche Hoffnungsträger, meist Schrottaktien, zu generieren.
In diesem Fall war Biofrontera "die Auserwählte", um den Blick der Leser auf diesen zweifelhaften US-Wert (übrigens eine Ltd. = Finger weg!) zu lenken.
Der Grund dieses Artikels, sowie aller anderen Artikel über B8F die ich hier in diesem Forum hereinstelle, hat nur den einen Grund aufzuzeigen, was so alles über diesen Wert geschrieben wird! Ich persönlich kann über diesen Bericht selber nur lachen, mich aber gleichzeitig auch freuen dass ich ihn nicht geschrieben habe!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.914.645 von zuliyana am 28.01.15 18:54:05In diesem Beitrag dient Biofrontera einzig und allein als Aufhänger, um die Aufmerksamkeit der Leser auf eine Firma namens Clear TV zu lenken.
Das ist eine kleine (dubiose?) Neuemission aus den USA, die auf diesem Wege durch den Börsenbrief gepusht werden soll.
Dies ist ein äußerst beliebtest Mittel zweifelhafter Börsebriefe, um Aktien häufig ebenso zweifelhafte Unternehmen, meist OTCs aus den USA, aber auch irgenwelche Klitschen aus China, Afrika etc. an den Mann bringen zu können.
Der Artikel hat also nicht, aber auch rein garnichts mit dem Unternehmen Biofrontera zu tun - daher ist er auch mit Fehlern gespickt.
Das ist eine kleine (dubiose?) Neuemission aus den USA, die auf diesem Wege durch den Börsenbrief gepusht werden soll.
Dies ist ein äußerst beliebtest Mittel zweifelhafter Börsebriefe, um Aktien häufig ebenso zweifelhafte Unternehmen, meist OTCs aus den USA, aber auch irgenwelche Klitschen aus China, Afrika etc. an den Mann bringen zu können.
Der Artikel hat also nicht, aber auch rein garnichts mit dem Unternehmen Biofrontera zu tun - daher ist er auch mit Fehlern gespickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.914.645 von zuliyana am 28.01.15 18:54:05Danke fürs reinstellen.
Die Einschätzung kann man aber in die Tonne treten. Die Medikamente sollte man zumindest richtig schreiben können.
Sowas ist doch ein Witz.
Die Einschätzung kann man aber in die Tonne treten. Die Medikamente sollte man zumindest richtig schreiben können.
Sowas ist doch ein Witz.
Quelle: Finanztreff.de vom 28.1.15
Biofrontera AG - Kursziel 3,00 Euro
Mittwoch, 28. Januar 2015
Sehr geehrte Investoren,
die Biofrontera AG aus Leverkusen ist ein auf dermatologische Produkte und medizinische Kosmetik spezialisiertes Pharmaunternehmen. Die bisher am Markt befindlichen Produkte behandeln Hautkrankheiten und dienen der regenerativen Pflege von geschädigter Haut. Biofrontera wurde 1997 gegründet und handelt seit 2006 an der Börse. Ab 2013 beteiligte sich das japanische Pharmaunternehmen Maruho Co. LTD im Rahmen mehrerer Kapitalerhöhungen an dem Unternehmen und hält mittlerweile über 20% der Anteile.
Das Unternehmen versucht neben dem Ausbau des Deutschlandgeschäftes die Indikationen bestehender Produkte zu erweitern und die internationalen Vertriebsstrukturen, insbesondere in Europa, zu verbessern. Für die Erschließung weiterer, internationaler Märkte schließt Biofrontera Vertriebskooperationen mit größeren Pharmaunternehmen und weiteren geeigneten Partnern.
Biofrontera hat als erstes kleines und unabhängiges Unternehmen eine zentralisierte europäische Zulassung für das Medikament Ameluz, was zur Behandlung von aktinischen Keratosen angewendet wird, erhalten. Dieses ist seit 2012 in vielen Ländern Europas erhältlich. Ebenso ist die Rotlichtlampe BF-RhondoLED sowie das Wirkkosmetikum Beliox zur regenerativen Pflege von schuppiger und juckender Haut seit vielen Jahren zum Verkauf zugelassen.
Ameluz gilt als der Hoffnungsträger für Biofrontera. Derzeit wird der weltweite Rollout des Medikaments durchgeführt. Diesbezüglich gab es in den letzten Wochen eine Vielzahl positiver Nachrichten. Da der spanische Vertriebspartner Allergan SE seine Geschäftsstrategie neu ausrichtet übernimmt Biofrontera den Vertrieb und das Marketing in Spanien und warb die spezialisierten Mitarbeiter von Allergan einfach ab. In Belgien konnte sich Biofrontera mit den zuständigen Kostenträgern auf einen Preis für Amelux einigen, was bereits im ersten Quartal 2015 zu Umsätzen führen sollte. Die Internationalisierung läuft weiter auf Hochtouren. Für die für Europa besonders wichtige Phase III Studie wurden bereits 2/3 der notwendigen Patienten gefunden. Zudem sollen in den nächsten acht Wochen alle Berichte, Dokumente und Prüfungen für die Zulassung in den USA abgeschlossen werden. In der Schweiz wurden bereits alle notwendigen Dokumente für die Zulassung eingereicht.
Die Biofrontera AG befindet sich auf einem sehr guten Weg die Wachstumsziele zu erreichen und mit Amulex einen weltweiten Verkaufshit zu landen. Der Aktienkurs spiegelt das gute Chance-Risiko Verhältnis noch nicht wieder. Die Aktie hat das Potential auf 3,00 Euro zu steigen. Ein weiteres Unternehmen welches noch ganz am Anfang immensem Wachstum steht ist Clear TV aus den USA.
Biofrontera AG - Kursziel 3,00 Euro
Mittwoch, 28. Januar 2015
Sehr geehrte Investoren,
die Biofrontera AG aus Leverkusen ist ein auf dermatologische Produkte und medizinische Kosmetik spezialisiertes Pharmaunternehmen. Die bisher am Markt befindlichen Produkte behandeln Hautkrankheiten und dienen der regenerativen Pflege von geschädigter Haut. Biofrontera wurde 1997 gegründet und handelt seit 2006 an der Börse. Ab 2013 beteiligte sich das japanische Pharmaunternehmen Maruho Co. LTD im Rahmen mehrerer Kapitalerhöhungen an dem Unternehmen und hält mittlerweile über 20% der Anteile.
Das Unternehmen versucht neben dem Ausbau des Deutschlandgeschäftes die Indikationen bestehender Produkte zu erweitern und die internationalen Vertriebsstrukturen, insbesondere in Europa, zu verbessern. Für die Erschließung weiterer, internationaler Märkte schließt Biofrontera Vertriebskooperationen mit größeren Pharmaunternehmen und weiteren geeigneten Partnern.
Biofrontera hat als erstes kleines und unabhängiges Unternehmen eine zentralisierte europäische Zulassung für das Medikament Ameluz, was zur Behandlung von aktinischen Keratosen angewendet wird, erhalten. Dieses ist seit 2012 in vielen Ländern Europas erhältlich. Ebenso ist die Rotlichtlampe BF-RhondoLED sowie das Wirkkosmetikum Beliox zur regenerativen Pflege von schuppiger und juckender Haut seit vielen Jahren zum Verkauf zugelassen.
Ameluz gilt als der Hoffnungsträger für Biofrontera. Derzeit wird der weltweite Rollout des Medikaments durchgeführt. Diesbezüglich gab es in den letzten Wochen eine Vielzahl positiver Nachrichten. Da der spanische Vertriebspartner Allergan SE seine Geschäftsstrategie neu ausrichtet übernimmt Biofrontera den Vertrieb und das Marketing in Spanien und warb die spezialisierten Mitarbeiter von Allergan einfach ab. In Belgien konnte sich Biofrontera mit den zuständigen Kostenträgern auf einen Preis für Amelux einigen, was bereits im ersten Quartal 2015 zu Umsätzen führen sollte. Die Internationalisierung läuft weiter auf Hochtouren. Für die für Europa besonders wichtige Phase III Studie wurden bereits 2/3 der notwendigen Patienten gefunden. Zudem sollen in den nächsten acht Wochen alle Berichte, Dokumente und Prüfungen für die Zulassung in den USA abgeschlossen werden. In der Schweiz wurden bereits alle notwendigen Dokumente für die Zulassung eingereicht.
Die Biofrontera AG befindet sich auf einem sehr guten Weg die Wachstumsziele zu erreichen und mit Amulex einen weltweiten Verkaufshit zu landen. Der Aktienkurs spiegelt das gute Chance-Risiko Verhältnis noch nicht wieder. Die Aktie hat das Potential auf 3,00 Euro zu steigen. Ein weiteres Unternehmen welches noch ganz am Anfang immensem Wachstum steht ist Clear TV aus den USA.
Der CM Verkauf war nur vorerst das Finale, die Kurstendenz war schon Monate davor abwärts, das weißt Du auch. Das kann durchaus am fehlenden Vertrauen in die Entscheidungs-
träger liegen aus einem Unikat ein gefragtes Produkt zu machen.
Zugeben, in der Übergangsphase, in der wir uns befinden kann es Unsicherheiten geben. So geht es vielen Firmen die ein erstes Produkt plazieren wollen.
Nur der Glaube das Produkt ist gut reicht nicht. Das Schwimmenlernen im Haifischbecken gehört ebenso dazu. Ich hoffe das Management lernt schnell. Der Kursverfall trägt sicher auch dazu bei.
Im dem Sinne, dass unser A..verschont bleibt.
aktioleer
träger liegen aus einem Unikat ein gefragtes Produkt zu machen.
Zugeben, in der Übergangsphase, in der wir uns befinden kann es Unsicherheiten geben. So geht es vielen Firmen die ein erstes Produkt plazieren wollen.
Nur der Glaube das Produkt ist gut reicht nicht. Das Schwimmenlernen im Haifischbecken gehört ebenso dazu. Ich hoffe das Management lernt schnell. Der Kursverfall trägt sicher auch dazu bei.
Im dem Sinne, dass unser A..verschont bleibt.
aktioleer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.911.477 von aktioleer am 28.01.15 15:35:00Bei der Vermarktung des Produkts sind leider einige Fehler passiert, die nun langsam behoben werden.
Mit dem Produkt hat man aber offensichtlich alles richtig gemacht (best-in-class wie es Shore so schön schreibt)
Daher mache ich mir über die Zukunft keine Sorgen.
Es bestehen auch noch viele Erweiterungsmöglichkeiten der Indikation, die sogar nach erfolgter Zulassung in US einiges an Kursphantasie erlauben.
Potenzial ist somit viel vorhanden und wenn man gesehen hat, was ein Verkauf von 200.000 Stück für dramatische Auswirkungen hat, dann besteht die Hoffnung, dass es in die andere Richtung auch funktioniert. Da werden sich noch einige in den A....beissen.
Mit dem Produkt hat man aber offensichtlich alles richtig gemacht (best-in-class wie es Shore so schön schreibt)
Daher mache ich mir über die Zukunft keine Sorgen.
Es bestehen auch noch viele Erweiterungsmöglichkeiten der Indikation, die sogar nach erfolgter Zulassung in US einiges an Kursphantasie erlauben.
Potenzial ist somit viel vorhanden und wenn man gesehen hat, was ein Verkauf von 200.000 Stück für dramatische Auswirkungen hat, dann besteht die Hoffnung, dass es in die andere Richtung auch funktioniert. Da werden sich noch einige in den A....beissen.
Ich traue dem Braten nicht. Der Vorstand scheint mir noch zu unerfahren, so einen Zwerg das grosse Rad drehen zu lassen.
Mal sehen, ob er was unternimmt die MK hochzubekommen.
Für Bf kann das extensiell notwendig werden. Denke nicht, dass wir vor dem ersten Gewinn ohne KE auskommen.
aktioleer
Mal sehen, ob er was unternimmt die MK hochzubekommen.
Für Bf kann das extensiell notwendig werden. Denke nicht, dass wir vor dem ersten Gewinn ohne KE auskommen.
aktioleer
Noch eine Bemerkung zur letzten KE:
Diese wurde ja bekanntlich für € 3,50 durchgeführt und viele Kleinaktionäre haben nicht mitgemacht (ich auch nicht).
In der Regel ist es eher üblich, Großinvestoren zu bevorteilen.
Dies ist einer der Fälle, bei denen wir Kleinen auf dem freien Markt erheblich günstiger an Stückzahlen kommen, die für uns ausreichend, für Ankerinvestoren jedoch eher unerheblich sind.
Bei allen Nachteilen und Befürchtungen:
Geht BF halbwegs gerade seinen Weg weiter eröffnet uns das einen erheblichen Vorteil.
Der eine mag ihn nutzen, der andere mag es lassen.
Dieser Vorteil aber ist nicht wegzudiskutieren..
Diese wurde ja bekanntlich für € 3,50 durchgeführt und viele Kleinaktionäre haben nicht mitgemacht (ich auch nicht).
In der Regel ist es eher üblich, Großinvestoren zu bevorteilen.
Dies ist einer der Fälle, bei denen wir Kleinen auf dem freien Markt erheblich günstiger an Stückzahlen kommen, die für uns ausreichend, für Ankerinvestoren jedoch eher unerheblich sind.
Bei allen Nachteilen und Befürchtungen:
Geht BF halbwegs gerade seinen Weg weiter eröffnet uns das einen erheblichen Vorteil.
Der eine mag ihn nutzen, der andere mag es lassen.
Dieser Vorteil aber ist nicht wegzudiskutieren..
Trotzdem, eine höhere MK hat gerade für die anstehenden oder schon laufenden Sondierungen
der Vertriebspartner eine nicht ganz unwichtige Bedeutung.
Freilich bin ich auch erstmal erleichtert, dass es jedenfalls z.Z. nicht noch weiter runter geht, aber ein hoher Kurs würde Stärke dem möglichen Partner signalisieren.
Lübbert hat aber scheinbar keinen Einfluss diesen Punkt positiv zu gestalten. Da bleibt zu hoffen, dass er operativ besser punkten kann.
aktioleer
der Vertriebspartner eine nicht ganz unwichtige Bedeutung.
Freilich bin ich auch erstmal erleichtert, dass es jedenfalls z.Z. nicht noch weiter runter geht, aber ein hoher Kurs würde Stärke dem möglichen Partner signalisieren.
Lübbert hat aber scheinbar keinen Einfluss diesen Punkt positiv zu gestalten. Da bleibt zu hoffen, dass er operativ besser punkten kann.
aktioleer
06.05.24 · 4investors · Biofrontera |
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