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    Bavaria Industriekapital: Verdoppler mit Ansage! (Seite 80)

    eröffnet am 08.11.09 19:11:31 von
    neuester Beitrag 24.04.24 16:00:39 von
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      Avatar
      schrieb am 24.09.13 11:39:47
      Beitrag Nr. 399 ()
      Die 30 ist endlich geknackt....;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 17:48:13
      Beitrag Nr. 398 ()
      Schlusskurs auf Allzeithoch, Merkel sei Dank ;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.13 11:57:36
      Beitrag Nr. 397 ()
      achtung der Chart sieht sehr gut aus, sieht nach Ausbruch nach oben aus.
      Avatar
      schrieb am 20.09.13 10:54:16
      Beitrag Nr. 396 ()
      Die Nixkönner von Börse Online empfehlen zwar den Kauf von Bavaria (top), schätzen den Gewinn aber für 2013 immer noch auf 1 Euro je Aktie (Flop). Was für Praktikanten arbeiten da?
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 17:28:37
      Beitrag Nr. 395 ()
      Zitat von MIRU: Was soll mit dem umfangreichen cash-Bestand geschehen ????

      Hat man neue Projekte im Visier oder Sonderausschüttung ???


      Ich zitiere aus dem Geschäftsbericht:

      "In den Anfangsjahren haben wir mangels Kapital (die AG wurde mit EUR 50.000 Stammkapital gegründet)
      ausschließlich Verlustbringer zu symbolischen Kaufpreisen erworben und damit erfolgreich
      unsern Kapitalstock aufgebaut. Die beiden Kapitalerhöhungen Ende 2005/Anfang 2006 von in Summe
      EUR 14 Mio. waren aus finanzieller Sicht nicht notwendig: in den drei Jahren danach flossen allein
      EUR 65 Mio. in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen an die Aktionäre. Die Ergebnisentwicklung
      im Bereich Business Services in jüngerer Zeit zeigt, dass der Kauf von Unternehmen zum Nulltarif keinen
      Ertrag bringt, der den hohen Managementaufwand rechtfertigen würde. Jedenfalls nicht außerhalb
      unseres Seriengeschäfts. Ein Grund dafür mag darin liegen, dass sich die Absatzmärkte seit der Krise
      im vierten Quartal 2008 eher seitwärts bewegen und der Preisdruck in vielen Branchen stark gestiegen ist." (Seite 7)

      Und weiter:

      "Der Kaufpreis für die im Juni 2009 von Trelleborg erworbene TriStone Gruppe betrug inklusive der
      BAVARIA-Darlehen zur Stärkung des Eigenkapitals rund EUR 35 Mio. – ein Teil davon in Form eines
      “Earn-Outs”, geknüpft an bestimmte Bedingungen (die wir bislang nicht erfüllt haben). Wir haben damals
      sicherlich auf den ersten Blick sehr viel gezahlt und überwiegend für die Ergebnissteigerungspotentiale
      der Gruppe geboten." (Seite 8).

      Fazit: Die Richtung geht in Richtung Unternehmen mit tieferer Wertschöpfungsstufen, wie am Beispiel Tristone ausgeführt. Man hat 35 Mill. Euro bezahlt und dürfte aktuell bereits 80-90 Mill. Euro im Verkaufsfall erlösen. Incl. der Carbody SAS übersteigt der Erlös die 100 Mill. Euro Grenze.

      Gruß

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      schrieb am 17.09.13 17:00:16
      Beitrag Nr. 394 ()
      Was soll mit dem umfangreichen cash-Bestand geschehen ????

      Hat man neue Projekte im Visier oder Sonderausschüttung ???
      Avatar
      schrieb am 17.09.13 14:22:14
      Beitrag Nr. 393 ()
      bin zufällig auf die Aktie gestossen, egal ob 4 oder 7 Multiple für Tristone, zusätzlich der cash Bestand, dann komme ich auf ca. >=40 Euro/Aktie oder habe ich etwas übersehen, was die nach unten drückt (oder wecke ich schlafende Hunde :-)) )
      Avatar
      schrieb am 17.08.13 07:45:37
      Beitrag Nr. 392 ()
      Ich denke wir haben hier eine Perle die zum Glück bisher nur wenige kennen. Ich bin gespannd was passiert wenn die ersten Analysten was dazu scheiben.

      Ich kann mir nur bedanken das ich damals die Analyse von Marcus Suehling gelesen habe.
      Avatar
      schrieb am 15.08.13 18:13:27
      Beitrag Nr. 391 ()
      Zitat von hugohebel: Wie kommst du auf 4? Ich errechne 6xEBITDA... Siehe die -50 Mio. Euro bei den Pensionsverbindlichkeiten.

      Zitat von Kleiner Chef: Legt man den Verkaufspreis K&S mit einer EBITDA-Multiple von 4 zugrunde


      @hugo

      Schließe mich da ILSubstanzinvestore (was für ein Name) an. Für 2013 rechne ich für die Tristone mit einem EBITDA von 21,5 Mill. Euro, nach 14,5 in 2012 (Schätzung da nicht genannt im GB 2012) und 11,2 in 2011.

      Erfreulich und überraschend ist sicherlich, daß auch Carbody, die ja auch 50 Mill. Euro Umsatz kommen sich offenbar auch gut entwickeln wird.

      Glaubst Du, daß die EBITDA-Multiple von 4 zu niedrig ist, da ja Tristone gemäß GB 2012 nahezu nettoschuldenfrei ist? Was ich aktuell nicht beurteilen kann ist, ob Carbody im Verkaufsfall der Tristone ebenfalls interessant wäre und beide in einem Paket abgegeben werden?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.08.13 16:47:34
      Beitrag Nr. 390 ()
      Zitat von ilsubstanzinvestore: Nehm ich darauf einen EBITDA-Multiplikator von 4 an (für Kienle & Spiess hat man mehr bekommen), so komme ich auf weitere 120 Mio.€ -> 225 Mio.€ oder knapp 40,00€ je Aktie, den Rest gibts gratis obendrauf.

      Viele Grüße
      il

      ... also mir ist bewußt, dass man für Kienle & Spiess einen höheren Multiplikator bekommen hat, da die Pensionsverpflichtungen in den EV eingehen und nach EV bezahlt wird.

      ... da die Verbindlichkeiten der Tristone schon im Nettocash berücksichtigt sind, sind diese entsprechend nicht mehr zu adjustieren.

      ... allerdings ist konservativ rechnen auch kein Fehler, denn Tristone ist noch nicht sonderlich profitabel und deren nachhaltige Profitabilität nicht hinreichend über die Vergangenheit belegt. Daher werden für solche Firmen (ausser man bezahlt die Zukunft) in der Regel niedrigere Multiple als für relativ hochprofitable Firmen gezahlt, die auch eine entsprechende Ertragshistorie haben. Sicherlich kann man noch andere Potentialwerte ausrechnen und die verbliebenen Firmen in den sonstigen Segmenten noch versuchen zu bewerten (was aber hinreichend schwierig werden könnte), aber man kann ja auch eine keep-it-small-and-simple-Rechnung aufmachen, sie mit dem derzeitigen Kurs vergleichen und Schlüsse daraus ziehen.:kiss:

      Viele Grüße
      il
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