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    Ebase gehört jetzt der Allianz - zu welcher alternativen Fondsplattform wechseln? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.09 08:16:01 von
    neuester Beitrag 10.01.10 10:07:39 von
    Beiträge: 50
    ID: 1.154.279
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      Avatar
      schrieb am 17.11.09 08:16:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      die EBASE gehört zwischenzeitlich der Allianz (über die Commerzbank). Wie nicht anders zu erwarten, verschlechtern sich damit zusehends die Konditionen. Die Allianz als eine der Versicherungsgesellschaften mit den miesesten Prämien-/Leistungsniveaus wird ihren anderen Fondsplattformen mit schlechten Konditionen (FondsSericeBank und Fondsdepotbank) schwerlich selbst Konkurrenz machen.

      Die zu erwartenden Gaunereien sind ja bereits in vollem Gange - siehe nur http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=92783;bernr=21;co….

      Gestern habe ich ein "neues" Preis- / Leistungsverzeichnis und neue AGB der BEASE erhalten-Abgedruckt in Schriftgröße 4 bis 5. Überträgt man diese Schriftgröße auf eine Darstellung in anständiger und seriöser Schriftgröße ergibt sich ein Volumen von mindestens 40 Seiten.

      Jetzt meine Fragen:

      Kennt jemand eine Seite im Netz, auf der die wesentlichen Verschlechterungen übersichtlich dargestellt sind? Idealerweise in einer Gegenüberstellung alt gegen neu?

      Und schließlich: Wohin jetzt wechseln? EBASE hatte bislang meiner Meinung nach ein sehr transparentes und gutes Fondsplattform-System. Es ist nahezu unglaublich, wie grottenschlecht im Vergleich dazu die Funktionalität einer Fondsdepotbank (=Allianz) ist. Dort wird nicht einmal für das laufende Geschäftsjahr oder für den aktuellen Depotbestand der Gewinn und Verlust ausgewiesen - geschweige denn saldiert und als Jahresrendite wie bei EBASE.

      Gibt es jetzt eine Alternative zu diesem ganzen Allianz-Zeugs? Einen Anbieter, der nicht versucht, seinen Kunden ein Verrechnungskonto mit dem "fabelhaften" Zinssatz von 0,5% (lach) aufzunötigen, der seine Bedingungen noch in einer halbwegs anständigen Form übermittelt, attraktive Konditionen bietet und trotzdem ein ganz brauchbares Verwaltungssystem mit Transparenz über Gewinn / Verlust / Steuer / Ausgaben, etc., etc...?

      Vielen Dank für Euere Antworten!

      Viele Grüße

      pyramus
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 08:18:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja, hätt ich auch gern gewußt. Ich will mit Allianz nichts zu tun haben......
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 12:31:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.991 von pyramus am 17.11.09 08:16:01Hallo allerseits,

      wenn man die Füße stillhält, also gar nichts unternimmt, gelten die alten Konditionen weiter. Ich werde erst mal in Ruhe abwarten....

      MfG ing
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 18:43:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eventuell ist http://www.kickback-depot.de/preisuebersicht.html eine Alternative.
      Bin dort allerdings nicht selber Kunde, da ich kaum mit Fonds handle.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 21:36:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.405.024 von estudent am 17.11.09 18:43:21Hallo,

      die Behauptung,dass Ebase jetzt zu Allianz gehört ist falsch,Ebase ist an die Commerzbank verkauft worden,diese hat mit der Allianz nichts zu tun.Die Dresdnerbank gehörte mal zu Allianz,wurde aber dann an die Commerzbank verkauft.

      Gruß

      bolro

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      Avatar
      schrieb am 17.11.09 23:35:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.448 von bolro am 17.11.09 21:36:09Commerzbank:

      Aktionärsstruktur

      Streubesitz 56,11%
      Bundesrepublik Deutschland 25,00%
      ALLIANZ SE 14,03%
      Generali Beteiligungs-GmbH 4,84%
      eigene Anteile 0,02%

      https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/aktien/factsheet?sSymb…
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 22:19:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.991 von pyramus am 17.11.09 08:16:01Was hast Du denn genau gegen die neuen Konditionen von Ebase einzuwenden?
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 23:39:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.977 von nikolei am 18.11.09 22:19:01zunächst einmal Schriftgröße 4 und 30 Seiten Papier. Das allein ist schon unseriös (um es zurückzuhaltend zu formulieren). Was ich im Einzelnen dagegen habe, kann ich natürlich (noch) nicht sagen, denn andernfalls hätte ich ja hier nicht nach einer Erläuterung gefragt.

      Ganz sicher Abzpcke ist aber das versuchsweise aufgenötigte Verrechnungskonto mit einer Verzinsung von 0,5% (!!!). So einen Schrott will ich zum Beispiel gerade nicht haben.
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 00:39:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.365 von pyramus am 18.11.09 23:39:22Pyramus, Du solltest Deine Offenbarungen vielleicht etwas mehr untermauern.

      Also, erst einmal wirst Du zu dem ebase-Verrechnungskonto überhaupt nicht genötigt geschweige denn gezwungen. Wenn Du nichts unternimmst, bleibt alles beim alten. Wenn man genau liest, dann erkennt man das auch. Mir ist dies auch von ebase betätigt worden.

      Überhaupt unterstellst Du, dass die neuen Depotmodelle "flex..." eine Verschlechterung darstellen. Ich sehe dies ausschließlich nur für VL-Anlagen. Ansonsten sinkt die Depotgebühr und die Tauschgebühr entfällt ganz.

      Und wie war das nun mit dem Besitzwechsel zur Allianz? Schaffe mal Fakten und nenn die genaue Quelle.

      Gruß Baracuda49
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 14:37:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.545 von Baracuda49 am 19.11.09 00:39:33Du kannst ja zur Frankfurter Fondsbank wechseln...

      War früher auch ganz gut...

      ;););)

      Gehört jetzt zu Fidelity...
      :(:(:(

      Ob die den "Ebase Weg" mitgehen, wird man wohl bald sehen...
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 15:52:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kann mich mal bitte jemand aufklären, was es mit dem Depotmodell "Flex" auf sich hat ? Kann ich dort nur 2 Positionen, das heisst nur 2 Fonds haben ? :confused::confused:

      Depotgebühren zahlt nan doch eh nicht, die bekommt man doch vom Fondsshop erstattet, habe ich jedenfalls noch nie bezahlt.

      Aber die Transaktionskosten wäre ich schon gerne los :cool:

      Bitte mal um Aufklärung ich habe bislang noch nichts von Ebase erhalten
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 19:10:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Über welche Peanuts regt man sich hier überhaupt auf? Wer will belässt es doch bei ebase bei den alten Konditionen. Es gibt aber auch Menschen, die mit den beiden neuen flex-Modellen besser wegkommen

      Hier mal ein Schaubild: http://www.fondsvermittlung.de/Tarif_100_-_ebase_-_Vergleich…
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 19:15:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.399.991 von pyramus am 17.11.09 08:16:01Wenn eine Bank einem so viel Kleingedrucktes beschert, führt sie meist nichts Gutes im Schilde. Schon das Anschreiben ist streckenweise mehr Nebelkerze als Information. Über die Unmengen Kleingedrucktes brauchen wir gar nicht zu reden.

      Der Gesetzgeber sollte solche Schreiben unter Strafe stellen. Es sollte vorgeschrieben sein, in einer Tabelle *alle* Änderungen deutlich zu machen. Transparenz sollte oberstes Gebot sein.

      Es ist ein unverschämtes Ansinnen der Bank, den Kunden diesen ganzen juristischen Wust, den die eigene Rechtsabteilung wahrscheinlich kaum versteht, lesen lassen zu wollen. Man hat ja vielleicht doch noch was Besseres zu tun.

      Diejenigen, die in diesem Forum glauben, bei Stillhalten bliebe alles beim alten, sollten sich nicht so sicher sein: Auf S. 2 des Anschreibens lautet der 2. Absatz: "Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die vorgenannten geänderten Vertragsunterlagen von Ihnen jeweils als genehmigt gelten, wenn Sie nicht innerhalb einer Frist von 2 Monaten ... schriftlich hiergegen ... Widerspruch einlegen."

      MfG
      Hoenkel
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 19:19:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Na Genosse Pyramus,

      erst mal wieder durch die Gegend pöbeln? Ich erinner mich dunkel an einen anderen Thread zu eBase Gebühren von Dir, wo sich auch alles in Luft aufgelöst hat. Vielleicht liegen die 30 Seiten auch einfach an der neuen Bankenrichtlinie. Selbst mein Dorfbank hat mir sowas geschickt.
      Werd mal konkreter. Bis dahin viel Spaß beim spekulieren.

      Gruß
      Willi
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 20:24:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.455 von Hoenkel am 19.11.09 19:15:23"Wenn eine Bank einem so viel Kleingedrucktes beschert, führt sie meist nichts Gutes im Schilde. Schon das Anschreiben ist streckenweise mehr Nebelkerze als Information. Über die Unmengen "Kleingedrucktes brauchen wir gar nicht zu reden.

      Der Gesetzgeber sollte solche Schreiben unter Strafe stellen. Es sollte vorgeschrieben sein, in einer Tabelle *alle* Änderungen deutlich zu machen. Transparenz sollte oberstes Gebot sein.

      Es ist ein unverschämtes Ansinnen der Bank, den Kunden diesen ganzen juristischen Wust, den die eigene Rechtsabteilung wahrscheinlich kaum versteht, lesen lassen zu wollen. Man hat ja vielleicht doch noch was Besseres zu tun.

      Diejenigen, die in diesem Forum glauben, bei Stillhalten bliebe alles beim alten, sollten sich nicht so sicher sein: Auf S. 2 des Anschreibens lautet der 2. Absatz: "Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die vorgenannten geänderten Vertragsunterlagen von Ihnen jeweils als genehmigt gelten, wenn Sie nicht innerhalb einer Frist von 2 Monaten ... schriftlich hiergegen ... Widerspruch einlegen."


      Ich stimme dir in allen Punkten zu. Die Frage ist nun, ob in den neuen Bedingungen für diejenigen Kunden, die nicht zu "Flex" wechseln, sondern im alten Tarif bleiben, genau dasselbe steht wie in den bisherigen Vertragsunterlagen.

      Wen sich aber dadurch etwas zuungunsten des Kunden ändern würde, dann würde ich eine derartig "versteckte" Vertragsänderung für ein unseriöses Vorgehen halten.

      Grüsse Tokio
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 22:43:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bitte Leute , streitet doch hier nicht rum. Arbeiten wir doch lieber konstruktiv zusammen !

      Meine Frage ist, was ist der Vorteil von dem Flexdepot ? Wozu soll das plötzlich gut sein ? Depotgebühren zahle ich eh nicht.

      Warum soll ich was ändern, was bislang gut funktioniert hat ?
      Wenn man gar nichts unternimmt, bleibt dann alles beim alten oder wird automatisch umgestellt ? :confused::confused:

      Also ich glaube auch nicht, dass ebase es plötzlich noch besser mit uns meint und uns einfach aus tiefster und ehrlichster Liebe und Treue ein Weihnachtsgeschenk machen will.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 08:29:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Konkrete Frage:

      Bzgl. "Preis- und Leistungsverzeichnis für ebase Depots", Punkt 4:
      "Volumenabhängiges Entgelt für ETF-Fondsanteile im Investmentdepot":
      [...] quartalsweise [...] jeweils 0,119% [...]

      ...soll das heissen, es kommen neue Gebühren i.H. von ca. 0,5% (bezogen auf's Depotvolumen auf's Jahr gerechnet) hinzu???

      ...ich bin verwirrt :-(
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 10:56:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.863 von treborius am 20.11.09 08:29:49Hallo Treborius,

      diese eine Frage kann ich Dir weitgehend beantworten.

      Bereits aktuell zahlst Du für Exchange Traded Funds, die Du im Depot der EBASE hältst, quartalsweise wucherische Bestandsprovisionen. Es ist dies der Grund, warum ich erst gar keine Comstage-ETF über EBASE gekauft habe.

      Wenn man Comstage-ETF über EBASE kaufen möchte, sollte man diese gleich nach dem KAuf auf ein anderes Depot übertragen lassen - zB DiBa... Bei EBASE ETF zu verwahren ist völlig uninteressant.

      Ansonsten bin ich auch noch nicht sehr viel weiter gekommen. Dass selbst hier bislang wenig konkrete Aussagen gekommen sind, deutet darauf hin, dass die Vewirrungs-Strategie der EBASE zur Täuschung ihrer Kunden bislang aufgeht.

      Ich habe allerdings auf Anfrage von meinem Vermitttler die Informaton erhalten, dass man der Umstellung (formlos) widersprechen muss (und kann), wenn wirklich alles beim Alten bleiben soll.

      Sehr wahrscheinlich werde ich genau das tun. Ich habe kein Interesse daran, dass die auszuschüttenden Dividenden erst auf einem mit 0,5% "verzinsten" Verrechnungskonto landen, von wo auch ich sie erst wieder mühsam einzeln auf mein eigentliches Verrechnungskonto überweisen lassen muss. Und umgekehrt habe ich erst recht keine Lust, bei einem Kauf etwa eine höhere Summe Geldes auf einem lausig verzinsten Verrechnungskonto vorzuhalten, damit ich dann irgendwann einmal tatsächlich kaufen kann.

      Allerdings werde ich ohnehin vermutlich über EBASE nicht mehr viel kaufen... Mit der Veränderung der Fondslandschaft (halbkriminelle Vergütungsstrukturen über stänmdig steigende kaschierte Management-Gebühren und sog. "Gewinn-"beteiligungen) wird das Fondsgeschäft immer uninteressanter. Ich habe in der letzten Zeit schon sehr viel mehr auf ETF (nicht über EBASE!) gesetzt als auf Fonds.

      Wer in der heutigen Zeit so frech ist, 2 % Management-Gebühren zzgl. einer Pseudo-"Gewinn"-Beteiligung für die Kursentwicklung aus der tiefroten Verlustzone abzugreifen, sollte nicht auch noch alimentiert werden.

      Viele Grüße

      p
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 20:47:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ estudent:

      vielen dank für den link, kannte ich noch garnicht. Darauf habe ich schon lange gewartet:

      http://www.kickback-depot.de/home.html

      Bin nämlich momentan auch bei ebase und habe ein großes Fondsdepot.

      Hier gibt es die Kickbacks, die bislang mein Vermittler für Nichtstun bekommen hat, zu 100% durchgeleitet. Wird Zeit daß das endlich kommt, schöner Zusatzverdienst, bezahlt man ja die Kickbacks bislang mit seinem eigenen Geld!

      Das ist echt eine Überlegung wert endlich zu wechseln!!!
      Avatar
      schrieb am 21.11.09 23:00:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das hältst Du aber nicht wirklich für attraktive Konditionen, oder?:

      http://www.kickback-depot.de/preisuebersicht.html

      "Bitte berücksichtigen Sie, dass eine online Orderaufgabe zur Zeit nur bei der V-Bank möglich ist.

      DAB Bank AG V-Bank AG
      Gebühr pro Transaktion 75 Euro, oder 0,1% mit einem Minimum von 36 Euro, oder 0,25% mit einem Minimum von 19 Euro, oder 0,3% mit einem Minimum vom von 12 Euro 35 Euro
      Depotgebühr 0,0833% p.a. 0,05% p.a. mit einem Minimum von 44 Euro
      Tagesgeldzinsen 1-Monats Euribor ./. 0,375% p.a., bei Beträgen unter 5.000 Euro ./. 0,750% p.a. 1-Woche Euribor ./. 0,375%"

      75 Euro je Transaktion... Das müssen schon verdammte hohe Einzahlungsbeträge sein, damit sich das rechnet...Tum Traden ist das ganz bestimmt nichts, für regelmäßige Anlagen auch nichts. Allenfalls für eine reine Verwahrung, wobei man sich allerdings gut überlegen sollte, ob man das Depot vor Veräußerung von Anteilen nicht wieder auf eine andere Bank überträgt :-)
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 04:00:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo zusammen,

      nachstehend noch die AW meines Vermittlers auf die Anfrage nach dem Informationsgehalt der EBASE-Pamphlete:

      ###############################################

      Für alle alten Depotvarianten und auch für die neuen Preismodelle flex gilt:
      Wenn Ihr ebase-Depot in den KW 50-52 einen Depotwert in Höhe von mind. € 25.000 aufweist, werden Ihnen keine Depotgebühren berechnet. In dieses Fall übernimmt die XXXXXXX die Depotgebühren für Sie.
      Sollte Ihr Depotwert kleiner 25.000€ sein werden Ihnen von der ebase Depotgebühren von 39,90€ (neu bei Preismodell flex 36,00€) in Rechnung gestellt. (Verkauf von Fondsanteilen bzw. Abbuchung vom ebase Verrechnungskonto wenn vorhanden) Die von XXXXXXX gewährten Rabatte auf den Ausgabeaufschlag werden durch das neue Preismodell in keinster Weise geändert.

      *Ihr Preismodell ebase Fondsdepot ohne ebase Konto* Wenn Sie keine Änderungen in Ihrem Depot vornehmen bleibt für Sie alles wie gehabt.

      Vorteile:
      - Weiterhin können kostenlos VL-Depotpositionen im Depot mit bespart werden
      - Weiterhin kann kostenlos per Fax oder Brief gehandelt werden
      - Select Variante mit VL bzw. zwei Depotposition möglich
      - Fax/ Brief Transaktionen können weiterhin kostenlos durchgeführt werden

      Wenn Sie für Ihr Depot die neue Preisvariante "flex Select" oder "flex Standard" wünschen senden Sie bitte nachfolgenden Antrag direkt zur ebase:

      *Ihr Preismodell ebase Fondsdepot mit ebase Konto* Wenn Sie nichts unternehmen wird Ihr Depot automatisch in die Preisvariante "flex Select" oder "flex Standard" umgeschlüsselt. Sollten Sie dies nicht wünschen, senden Sie bitte ein formloses Schreiben an die Ebase, dass Sie dieser automatischen Umschlüsselung widersprechen.

      Bei einem Widerspruch haben Sie folgende Vor- bzw. Nachteile:
      Vorteile:
      - Weiterhin können kostenlos VL-Depotpositionen im Depot mit bespart werden
      - Weiterhin kann kostenlos per Fax oder Brief gehandelt werden
      - Select Variante mit VL bzw. zwei Depotposition möglich
      - Fax/ Brief Transaktionen können weiterhin kostenlos durchgeführt werden

      Nachteile:
      - Tagesgeldkonto wird zum unverzinsten Verrechnungskonto.
      - Depotentgelt weiterhin 39,90€ (ab 25.000€ kostenloses Depot durch XXXXXXX)
      - kein Tagesgeldkonto möglich
      - kein Festgeldkonto möglich

      Folgende Eckdaten gelten für das Preisleistungsspektrum *flex Select* und *flex Standart*

      Auch für alle neue Depotvarianten gilt:
      Wenn Ihr Ebase-Depot in den KW 50-52 einen Depotwert in Höhe von mind. € 25.000 aufweist, werden Ihnen keine Depotgebühren berechnet. In dieses Fall übernimmt die XXXXXXX die Depotgebühren für Sie.

      ebase Depot flex Standard, Online Depotauszug und Online Sicht/Transaktion sowie Verrechungskonto
      Depotgebühr: 36,00€

      ebase Depot flex Select, 2 Depotpositionen, Online Depotauszug und Online Sicht/Transaktion sowie Verrechnungskonto
      Depotgebühr: 24,00€

      VL-Vertragsentgelt zusätzlich bei ebase Depot flex Standard/ Select - ist VL die einzige Depotposition, dann wird nur das VL - Vertragsentgelt erhoben.
      Depotgebühr je VL Postition: 12€

      Online Transaktionen:
      Kauf /Verkauf und Umschichtung
      kostenlos

      Offline Transaktionen:
      Kauf /Verkauf und Umschichtung
      3,90€ je Transaktion

      Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit ein verzinstes Tagesgeldkonto sowie ein Festgeldkonto zu Ihrem Depot einzurichten.

      ###############################################

      Absicht oder nicht: Diese Mail trägt mE mehr zur Verwirrung bei, als sie Klarheit schafft.

      An einer Stelle heißt es:
      *Ihr Preismodell ebase Fondsdepot ohne ebase Konto* Wenn Sie keine Änderungen in Ihrem Depot vornehmen bleibt für Sie alles wie gehabt.

      Wenige Zeile darunter klingt es ganz anders:

      *Ihr Preismodell ebase Fondsdepot mit ebase Konto* Wenn Sie nichts unternehmen wird Ihr Depot automatisch in die Preisvariante "flex Select" oder "flex Standard" umgeschlüsselt. Sollten Sie dies nicht wünschen, senden Sie bitte ein formloses Schreiben an die Ebase, dass Sie dieser automatischen Umschlüsselung widersprechen.

      Soll das bedeutet, dass es darauf ankommt, was man aktuell bei EBASE hat? So allein könnte man die beiden Aussagen auflösen, ohne dass sie in dameralem Widerspruch zueinander liegen....

      Es würde also bedeuten: Hat jemand (wie ich) bewusst nur das EBASE Depot (ohne lausig verzinstes Verrechnungskonto) dann bleibt bei Untätigkeit alles beim Alten.

      Hat jemand dagegen Depot und Konto (was es ja erst seit ein Paar Monaten bei der Ebase überhaupt gibt), so wandelt sich das in Depot + Konto flex oder Standard um (welches von beiden eigentlcih?).

      Aber das ist nur der Versuch, ein wenig Logik in die wirren Aussagen zu bringen....
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 09:13:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.494 von pyramus am 22.11.09 04:00:50"Absicht oder nicht: Diese Mail trägt mE mehr zur Verwirrung bei, als sie Klarheit schafft.

      An einer Stelle heißt es:
      *Ihr Preismodell ebase Fondsdepot ohne ebase Konto* Wenn Sie keine Änderungen in Ihrem Depot vornehmen bleibt für Sie alles wie gehabt.

      Wenige Zeile darunter klingt es ganz anders:

      *Ihr Preismodell ebase Fondsdepot mit ebase Konto* Wenn Sie nichts unternehmen wird Ihr Depot automatisch in die Preisvariante "flex Select" oder "flex Standard" umgeschlüsselt. Sollten Sie dies nicht wünschen, senden Sie bitte ein formloses Schreiben an die Ebase, dass Sie dieser automatischen Umschlüsselung widersprechen.

      Soll das bedeutet, dass es darauf ankommt, was man aktuell bei EBASE hat?"

      Ja


      "So allein könnte man die beiden Aussagen auflösen, ohne dass sie in dameralem Widerspruch zueinander liegen...."

      Wo nimmst du eigentlich immer die Fremdwörter her :confused:
      Denkst du dir die selber aus ? ;)


      Gruss,
      Tokio
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 10:16:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.581 von TokioBill am 22.11.09 09:13:54Hi Tokio,

      ein Paar Neologismen schaden nie. Sind ja vielleicht nicht nur halbgebildete Zocker unterwegs hier, oder? Für Letztere nochmals die Übersetzung "dameralem" bedeutet ab drei Uhr nachts: diametralen...

      Viele Grüße

      pyramus
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 14:03:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.432.678 von pyramus am 22.11.09 10:16:46Hi pyramus,

      hoffe ich konnte zur Beseitigung deiner Verwirrung beitragen.

      Nichtsdestotrotz nun wieder etwas verwirrendes für dich:

      Lies mal was ebase im Anschreiben am Ende unter "Anpassung der Vertragsunterlagen" geschrieben hat. Wie bewertest du das ?

      Gruss,
      Tokio
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 15:44:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hi Tokio,

      was wäre genau daran verwirrend?

      Was ich übrigens auch ziemlich interessant finde: Wenn ich den Papierwust von Ebase richtig verstehe, soll die Mindestanlagesumme in Zukunft 500,- Euro betragen. Das ist auch wohl auch eine der vielen sog. "Erweiterungen des Produktangebots" :laugh:

      Viele Grüße

      pyramus

      P.S.:
      Ich werde mich bei meinem Vermittler rückvergewissern und im Zweifel einfach vorsorglich widersprechen....
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 15:55:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.641 von pyramus am 22.11.09 15:44:09"Ich werde mich bei meinem Vermittler rückvergewissern und im Zweifel einfach vorsorglich widersprechen...."

      Ja pyramus, halt uns auf dem Laufenden ...

      Gruss,
      Tokio
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 23:24:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo Tokio,

      das mache ich sehr gerne.

      Hier kommt die Auflösung:

      http://www.wertpapier-forum.de/index.php?app=core&module=att…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.wertpapier-forum.de/index.php?app=core&module=att…

      Damit sind auf einen Schlag sämtliche Unklarheiten restlos beseitigt :-).

      Oder um aus einer weiteren Mail meines \"Vermittlers\" zu zitieren:

      \"ebase erweitert zum 01.01.2010 das Produkt- und Leistungsspektrum. Die wesentlichen Neuheiten sind:

      > Neue Depotvariante ebase Depot flex
      > Automatische Umwandlung von ebase Depots MIT ebase Konto in das ebase Depot flex
      > Freiwilliger Wechsel von ebase Depots OHNE ebase Konto in das neue ebase Depot flex möglich
      > Ab 2010 besteht die Möglichkeit, zusätzlich ein ebase Tagesgeld- und/oder Festgeldkonto zu eröffnen

      An den Konditionen, die Ihnen XXXX bietet, ändert sich bei einer Umstellung auf das neue Preismodell flex Select und flex Standard absolut nichts. Wie gewohnt, fallen ab 25.000 Euro Depotwert keine Depotgebühren mehr an. Die Rabatte auf den Ausgabeaufschlag sind ebenfalls identisch.

      Falls Sie über ein ebase Depot ohne ebase Konto verfügen, können Sie einen kostenlosen Wechsel in das neue ebase Depot flex vornehmen. Den entsprechenden Antrag erhalten Sie von ebase per Post (alternativ können Sie das editierbare PDF-Dokument unter http://www.XXXX /ebase_wechsel_in_preisleistungsspektrum_flex.pdf herunterladen).

      Sollten Sie über ein ebase Depot mit ebase Konto verfügen und keine Umstellung wünschen, müssen Sie das ebase Konto rechtzeitig vor Jahresende schließen.\"

      Was bedeutet das für Ebase-Bestandskunden?

      Wer ein Depot ohne Konto hat, muss nichts unternehmen (außer sich generell informieren, ob es nicht doch attraktivere Anbieter auf dem Markt gibt). Wer ein Depot mit Konto hat, hmmm....

      Gibt es Kunden bei Ebase, die sich das Konto haben aufdrehen lassen? Wahrscheinlich nicht so viele, wie EBASE (Allianz) das gerne gehabt hätte :laugh:

      Das dürfte auch der Grund für die ganze Aktion sein. Man will den Kunden das Verrechnungskonto - am besten wohl auch noch ein noch unattraktiveres Tages- und/oder Festgeldkonto - mit aller Macht aufdrängen. Durch die Umstellung der Bestandskunden allein wird das zwar nicht erreicht. Der entscheidende Punkt ist aber, dass es im Neugeschäft nur noch das Depot mit zwangsweisem Verrechnungskonto geben wird.

      Ein solches dürfte für den Kunden gleich aus einer Vielzahl von Gründen nachteilig sein.

      Bei Erwerb von Fondsanteilen wird der Kunde das Geld erst auf das Verrechnungskonto überweisen müssen, bevor er die Order aufgeben kann. Das ist eine übliche Masche, die man bei der Ing-DiBa genauso findet, wie bei der DKB-Bank. Allerdings erhält man bei der Diba immerhin noch 1,5% Zins und bei der DKB 0,5% (bzw. sogar 2,05% für das VISA-Konto). Bei Ebase gibt es für das auf dem Verrechnungskonto verrottende Geld wohl nullkommanichts. (Ist das mit der gesetzlichen Mindestverzinsung überhaupt vereinbar?).

      Natürlich soll das Geld ja nicht auf dem Konto verharren, sondern dort nur als Durchlaufposten liegen. Aber wir wissen alle, wie das 'läuft'. Am Donnerstag Abend überwiesen, am Dienstag der nächsten Woche erst dem Konto gutgeschrieben. Und ich möchte nicht wissen, wie viele Arbeitssklaven das Geld erst einmal liegen lassen - eine, zwei, drei Wochen, Monate...

      Umgekehrt geht das Spiel mindestens ebenso gut. Bei einem Verkauf von Fondsanteilen oder bei Barauschüttungen war Ebase mit der Überweisung des Kaufpreises schon jetzt gelegentlich nicht sehr schnell. Zukünftig wird es wahrscheinlich ebenso lang dauern, bis das Geld erst von der linken zur rechten Ebase-Tasche übertragen wird. Und da wird es oftmals auch eine Zeitlang liegen bleiben, um dann ebenso \"schnell\" irgendwann auf das eigentliche Verrechnungskonto zu fließen...

      Praktisch auch, dass in Zukunft die Depotgebühren nicht mehr aus dem Bestand bezahlt werden, sondern auf dem übrigen Kundenvermögen. Erstaunlich eigentlich, dass da noch keiner früher draufgekommen ist... Denn mit der bisherigen Praxis hat die Depotbank sich ihren eigenen Bestand heruntergeschrieben...

      Besonders interessant wird es für die Allianz, dh Ebase, wenn sich der Kunde auch noch ein Tagesgeldkonto aufschwätzen läßt. Dann verlangsamt sich der Geldfluss innerhalb EBASE noch einmal zusätzlich.... Da bleibt dann so viel übrig, dass EBASE sogar Provisionen an ihre Vermittler für das Kundengeld auf Verrechnungskonto zahlen kann. Na denn.

      Wer jetzt ein Depot mit Konto hat und bei der EBASE bleiben will, sollte jetzt wohl schnellstens zusehen, dass er das Konto loswird. Denn ab 01.01. wird das kontolose Depot nicht mehr geben...

      Viele Grüße

      p.
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 15:49:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      Habe ein ganz normales ebase Depot Variante Standart ohne Schnickschnack, d.h. ohne irgendwelche Konten. Bislang hat die Ausführung auch immer problemlos funktioniert. Das Einzige was mich etwas gestört hat, waren die 3.90 € Wechselgebühren bei einem Fondstausch.

      Sollte man wechseln ? Wenn ja, warum ? Ok, man müsste die 3,90 nicht mehr zahlen, aber das wird ja so kompliziert und ich fürchte, dass es dann mehr Probleme gibt, als heute mit dem einfachen Standarttarif

      Hat schon jemand gewechselt zum Flexdepot?
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 21:20:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.438.323 von Procera am 23.11.09 15:49:59Welchen Grund gibt es eigentlich überhaupt, zu tauschen statt (kostenfrei) zu verkaufen und neu zu kaufen? Früher war übrigens auch der Tausch kostenfrei bei EBASE.

      Seitdem der Anleger bei Fondstausch abgezockt werden soll, tausche ich jedenfalls nicht mehr.

      Ein Verrechnungskonto würde ich mir an Deiner Stelle aus den og Gründen jedenfalls nicht andrehen lassen. Ich erkenne keinen einzigen Vorteil darin.
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 21:26:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      P.S.:
      Mein Vermittler hat nochmals bestätigt:

      Bei einem aktuellen EBASE-Depot OHNE Verrechnungskonto erfolgt keine Umstellung (dh zwangsweise / automatische Einrichtung eines Verrechnungskontos).

      Wer bereits ein Verrechnungskonto hat, wird automatisch auf das "gute neue" Verrechnungskonto umgestellt.

      Keine Antwort gab es auf die Frage nach den künftigen Mindestanlagebeträgen. Ich gehe daher davon aus, dass die Mindestanlagebeträge (Einmalzahlung) tatsächlich auf 500 Euro angehoben werden sollen. Natürlich wird sich das umgehen lassen durch vorübergehende Einrichtung eines Sparplans. Wenig erfreulich ist es dennoch.....
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 21:45:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.199 von pyramus am 23.11.09 21:20:55Also auch ich verstehe nicht, wozu ein Depotwechsel mit einem Verrechnungskonto gut sein soll. Bislang funktioniert alles, wenn ich dann noch 2-3 Konten zwischenschalte wird doch alles so unendlich unübersichtlich und kompliziert.

      Warum ich nicht ganz einfach verkaufe und dann wieder kaufe ? Ganz einfach, ich bin zu faul :laugh: das sind 2 Schritte, die ich in einem zusammenfasse


      Gibt es irgendeinen wirklichen Vorteil von einem Depotwechsel für die Kunden ? Ok, ebase hat da Riesenvorteile, aber was fällt für den Kunden ab? :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 21:48:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.227 von pyramus am 23.11.09 21:26:49Mindestanlage 500 Euronen , dann sind die meisten Kunden aber weg- viele haben doch maximal Sparraten von 50-500 € im Monat.
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 22:45:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Was mir noch im Preis- und Leistungsverzeichnis aufgefallen ist:

      Beim Kontoführungsentgelt steht "derzeit kostenlos".
      Bei anderen Positionen steht nur "kostenlos" ohne das Wort "derzeit".
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 23:23:02
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.342 von Procera am 23.11.09 21:48:42Hallo Procera,

      war vielleicht etwas unpräzise formuliert von mir: die 500 Euro beziehen sich nach meinem Verständnis "nur" auf Einmalzahlungen. Für Sparpläne gelten weiterhin die alten Regeln. Wenn ich meinen Vermittler richtig verstanden habe, dann wären auch kleinpreisige Überweisungen noch möglich - dh wohl Fondsorder durch Überweisung anstelle Online-Transaktion ...
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 23:26:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.755 von TokioBill am 23.11.09 22:45:03Hallo Tokio,

      Danke für den Hinweis.... Ja, das ist wohl recht eindeutig. Könnte aber sein, dass der Vermittler das übernehmen würde... Dann schröpft Ebase halt auch die Vermnittler ein wenig. Warum nicht? Schließlich bekommen die auch Provision (!) für das zu einem lausigen Satz verzinste Guthaben.....

      LG
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 14:35:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.441.918 von pyramus am 23.11.09 23:23:02Wenn ich mich nicht irre, dann galt die 500 €-Grenze in der Vergangenheit auch schon. Abhängig vom Vermittler konnte man davon aber gehörig abweichen. Über den Vermittler AVL kann ich beispielsweise auch jetzt die meisten Fonds mit einem Mindesbetrag von 25 € pro Einmalzahlung ordern. Ich würde mich nicht wundern, wenn diese Abweichung von den AGB auch über den 31.12.2009 hinaus betehen bleiben.

      Gruß Baracuda49
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 08:32:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      Nur mal nebenbei, pyramus: die ebase gehört nicht zur Allianz! Und schon gar nicht über die Commerzbank, weil dort die Allianz Aktionär ist.

      Die ebase ist seit Anfang 2009 eine 100%-ige Tochter der comdirect. Ging Anfang des Jahres durch die Presse, kannst du z.B. auch ihm Halbjahresbericht der comdirect lesen. Und somit eher Konkurrent der Allianz.

      Also, vielleicht erst mal informieren...
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 23:03:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.518.772 von vauvau am 07.12.09 08:32:37Hallo Vauvau,

      hmmm....

      Die Ebase gehört zu 100% der Comdirect.
      Die Comdirect gehört zu 80% der Commerzbank.
      Größter privater Anteilseigner der Commerzbank ist....? - !!!

      Eh voilà!

      Gruß

      p.
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 09:08:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.698.678 von pyramus am 08.01.10 23:03:10Hi pyramus,

      der größte private Anteilseigner der Commerzbank ist die Allianz. Diese Aussage ist richtig.
      Ich finde es aber irreführend, wenn du daraus eine Threadüberschrift mit "Ebase gehört jetzt der Allianz".

      Zunächst ist die Allianz nicht direkt an Ebase beteiligt, sondern nur mittelbar über andere AGs.
      Die Beteiligung der Allianz an der Commerzbank beträgt lediglich 14 %.
      Die Bundesrepublik Deutschland hält 25 % an der Commerzbank. Der Streubesitz der Commerbank beträgt 56 %.

      Die Commerzbank ist wiederum an der comdirect bank mit 80 % beteiligt.

      Insofern gehört Ebase nicht der Allianz alleine. Ledilich zu einem nicht sehr hohem Anteil.

      Gruss Tokio
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 09:41:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hallo Zusammen,

      ich bin, nachdem ich Eure Diskussion verfolgt habe etwas verwirrt.
      Ich habe Ende letzten Jahres mein Ebase Depot, das ich schon viele Jahre habe, auf Verrechnungskonto und Tagesgeldkonto umgestellt. Ich bin davon ausgegangen, dass ich dann quasi dieselben Konditionen habe wie vorher nur halt mit den beiden Konten dabei. Wie kann ich bei Ebase erkennen, welche Kontoart ich habe?

      Danke für Eure Kommentare.

      Godspeed
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 09:50:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.699.194 von TokioBill am 09.01.10 09:08:25Hallo Tokio,

      was Du schreibst, ist unbestritten so.

      Ich habe mal gelernt, dass der (die) größte(n) Investor(en) nicht nur einen größeren Einfluß haben, sondern den letztlich maßgeblichen Einfluss.

      Darüber, wem die Comdirect - faktisch ausschließlich - gehört, brauchen wir angesichts einer Beteiligung von 80% nicht zu reden, denke ich. Wer die restlichen 20% hält, dürfte völlig bedeutungslos sein.

      Bei den Mehrheitsverhältnissen an der Commerzbank sieht es etwas anders aus. In der Tat ist die Allianz nicht einmal größter Stakeholder, sondern der Staat.

      Aber denkst Du wirklich, dass der Staat Einfluss auf die Preisgestaltung bei Ebase nimmt?

      Ich denke, der Staat nimmt nicht einmal auf die große Geschäftspolitik Einfluss. Der Staat hat lediglich die Funktion eines Goldesels für die wahren privaten Anteilseigner.

      Wie sich das in anderen Fällen beobachten lässt (Landesbank Bayern!), dürften auch hier die staatlich eingesetzten Entscheidungsträger "kapitalfreundlich gestimmte", wenig kompetente Gehilfen sein.

      Dass das so sein wird, ergibt sich schon aus der kapitalistischen Ideologie, die normalerweise eine staatliche Einflussnahme und/oder gar Beteiligung strikt ablehnt. Gäbe es Gewinne zu verteilen, hätte sich der Staat nie und nimmer beteiligen dürfen. Nur die milliardenschweren Verluste machen es möglich, dass der Staat, der Steuerzahler, das Volk, ausnahmsweise privatwirtschaftlich handeln darf und sich an den Verluste beteiligen. Mitreden ist sicher nicht vorgesehen. Und schon gar nicht in der Weise, dass etwa nicht nur der Ertrag des Unternehmens, sondern auch Interessen von Kunden und Gemeinwesen berücksichtigt werden.

      Damit verbleibt die Allianz als der faktisch größte Investor. Auch wenn sich 56% der Aktien in Streubesitz befinden mögen, denke ich nicht, dass sich der Vorstand durch die etwaige Bitte von Lieselotte Müller mit einem Bestand von 2 Aktien sonderlich beeinflussen lässt.

      Ganz anders dürfte es sich verhalten, wenn etwa der Vorstand der Allianz dem Vorstand der Commerzbank nahelegen würde, die Gebührenstruktur zur Verbesserung des Ertrags den Marktusancen (= Allianz :laugh:) anzupassen...

      Aber vielleicht ist das auch nur zu zynisch gedacht ;-).

      Schönen Tag noch.

      p.
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 09:54:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.699.259 von Godspeed am 09.01.10 09:41:09"Wie kann ich bei Ebase erkennen, welche Kontoart ich habe?"

      Wenn ich auf Depotbestand gehe, steht bei mir im oberen Bereich:

      Preis-und Leistungsmodell: ebase Standard
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 10:38:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.699.259 von Godspeed am 09.01.10 09:41:09Hallo Goodspeed,

      ich weiß nicht, wie oder wo man das erkennen kann.

      Aber Du müsstest doch zumindest sehen können, ob Du ein Verrechnungskonto und/oder Tagesgeldkonto hast - ?

      Ich habe nichts geändert an meinem kontolosen Depot und ich gehe davon aus, dass sich damit auch nichts an den Konditionen für mein Depot geändert hat. Allerdings ist wohl die Mindestorderhöhe für Einmalanlagen auf 500,-- Euro angehoben worden.

      Ebase hat den Kunden ja etliche Dutzend Seiten kleinbedrucktes, wirres Zeug geschickt, so dass zumindest daraus nicht ersichtlich ist, was sich tatsächlich ändert, und was nicht. Die neuen Begrifflichkeiten und dahinterstehenden Kombinationsmöglichkeiten (kontoloses Depot [neu nicht mehr ab 01.01.2010], Depot mit Verrechnungskonto, Depot mit Verrechnungskonto und Festgeldkonto) führen auch nicht gerade zu mehr Transparenz.

      Soweit ich das Ganze richtig verstanden habe, ändert sich an den Preisen im engeren Sinne tatsächlich nichts. Wer vorher Rabatt auf den Ausgabeaufschlag hatte, hat ihn nachher wohl unverändert. Die neue Mindestanlagesumme gilt für alle Formen und Depots gleichermaßen.

      Geändert hätten sich demnach nur die Prozesse. Diese scheinen mir für den Kunden nur nachteilig zu sein. Welchen Vorteil sollte es haben, bei der Ebase neben dem eigentlichen eigenen Verrechnungskonto *noch* ein weiteres, zusätzlich auch noch unverzinstes Verrechnungskonto, zu haben? Und welchen Vorteil sollte es haben, ein Tagesgeldkonto zu so lächerlichen Konditionen wie 0,5% Zins aufzumachen? Diese Konditionen grenzen ja fast schon an Beleidigung. 2,0 % sollten aktuell (und auch zum Zeitpunkt des Angebots) problem- (und risiko-) los drin sein (diba.de, dkb.de, etc, etc.)...

      Wie lange die Überweisungsläufe zwischen eigenem Konto und Ebase-Verrechungskonto sowie zwischen Ebase-Verrechnungskonto und Depot (und umgekehrt) dauern, kann ich nicht abschätzen. Aktuell verhält es sich bei einem verrechungskontolosen Depot in der Regel so: Heute Order aufgeben, morgen oder übermorgen Ausführung der Order, "Irgendwann" Einzug des Betrags per Lastschrift vom eigenen Verrechnungskonto.

      Bei einem Depot mit Verrechnungskonto dürfte der Ablauf so aussehen: Ich will Anteile an WP DE123456789 erwerben. Also überweise ich am Freitag Abend 1.000 Euro auf das Verrechnungskonto bei der Ebase. Mit etwas Glück findet sich der Betrag am Dienstag auf meinem Verrechnungskonto. Da ich nicht jeden Tag meinen Kontostand prüfen und vielleicht am Dienstag bis Freitag Abend geschäftlich verreist bin, komme ich erst Freitag Abend dazu, die eigentliche Order aus dem Verrechnungskonto aufzugeben. Die Order wird daher erst eine Woche später ausgeführt als beim kontolosen Depot. MaW: die Bank/en konnten eine ganze Woche lang zinslos über das Geld verfügen.

      Da die meisten Anleger auf dieses umständliche und zeitintensive Verfahren keine Lust haben werden, werden viele auf Vorrat größere Barbestände auf dem Verrechnungskonto parken. Nicht allein auch deswegen, um schnell "einsteigen" zu können - und nicht erst mit einer Weoche Verzögerung. Das wäre für EBASE natürlich noch interessanter, weil dann das Geld nicht nur eine Woche, sondern viel länger gratis zur Verfügung gestellt würde.

      So viel meine Interpretation der schönen neuen Depotwelt bei Ebase. Vielleicht liege ich aber auch ganz falsch. Inzwischen müssten die ersten Erfahrungen ja längst vorliegen. Wie ist es denn nun wirklich mit "Flex" & Co?

      Vielen Dank für Euere Erfahrungsberichte...

      Grüße

      p.
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 11:33:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.699.296 von TokioBill am 09.01.10 09:54:48Ebase Standard: Dann hast du weder ein Tagesgeldkonto noch ein Verrechnungskonto
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 11:50:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.699.599 von Procera am 09.01.10 11:33:08"Ebase Standard: Dann hast du weder ein Tagesgeldkonto noch ein Verrechnungskonto"

      --------------------------------------------------------------------


      Das ist korrekt,tut aber nichts zur Sache. Es liegt ein Missverständnis vor. :)

      Godspeed ist derjenige, der wissen wollte, welche Kontoart er hat. Ich wollte ihm nur zeigen, wo man den gewählten Tarif sehen kann.
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 12:19:42
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.699.681 von TokioBill am 09.01.10 11:50:08ok, hab das wohl dann falsch mitbekommen

      LG Procera
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 21:56:54
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.699.434 von pyramus am 09.01.10 10:38:00Also, das mit der Mindestanlagesumme 500 € stand auch schon vor dem 01.01.10 in den ebase-Bedingungen. Hinsichtlich der Mindestsummen gelten aber offensichtlich die vom Vermittler ausgehandelten Beträge.

      In der Kombination AVL/ebase konnte ich vor dem 01.01.10 bei den meisten Fonds Einmalzahlungen von 25 € leisten. Und daran hat sich im neuen Jahr 2010 nichts geändert. Ihr könnt es ja gerne ausprobieren. Ich hab es gemacht und es geht.

      Also, keine Panik auf der Titanic.

      Gruß Padua
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 23:47:38
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.699.296 von TokioBill am 09.01.10 09:54:48Hallo TokioBill,

      danke für den Tip. Habe es gefunden und ärgere mich gerade. Habe flex standard und somit von was gutem in was schlechtes gewechselt...

      Grüße, Godspeed
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 09:27:16
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.701.581 von Baracuda49 am 09.01.10 21:56:54Hallo Padua,

      Danke für die Info!

      Allerdings hätte ich davor noch nicht einmal so viel Angst gehabt. Zur Not hätte man einen Sparplan einrichten müssen, der halt nur einmal läuft ;-).

      Viele Grüße

      p.
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 10:07:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hallo Godspeed,

      nicht ärgern! Es gibt Schlimmeres. Früher oder später wird Ebase höchstwahrscheinlich versuchen, auch den Altkunden das Verrechnungskonto aufzunötigen. Was ich dann mache, weiß ich nicht.

      Vermutlich kommt man nicht aus, denn die Mitbewerber werden nicht lange warten lassen, bis sie es mit diesem Trick auch versuchen.

      Ich denke mal, der Verrechnungskonto-Trick wird bei einigen Finanzinstituten auch eine Antwort auf die künftig gesetzlich vorgegebenen schnelleren Überweisungslaufzeiten sein.

      In Zukunft können die Banken bei Überweisung von Konto A nach Konto B ja nicht mehr tagelang selbst mit dem Geld spielen und dabei Milliarden an Zinsen abgreifen, sondern müssen das Geld in deutlich kürzerer Zeit übertragen.

      Allerdings hat unser wirtschaftsfreundlicher Gesetzgeber natürlich auch nicht "Realtime" vorgegeben (wie es technisch wohl problemlos möglich wäre). Und jetzt verlangsamen die Banken den Geldfluss eben auf diese Weise: bankintern muss die Kohle erst von A nach B, dann von B nach C übertragen werden, bis sie schließlich erst auf das Zielkonto D überwiesen werden kann. Das ist dabei noch viel effektiver als das Geld einfach für 3 Tage selbst in die "eigene Tasche" zu stecken.

      Vermutlich kann man bei Ebase jetzt zumindest vom Festgeld-"zins-"konto direkt aus Order tätigen und muss das Geld nicht erst manuell von dort auf das Ebase Verrechnungskonto verschieben (und etwa auch noch ein Paar Tage warten, bis es ankommt). Dann bekommst Du immerhin zwei, drei Cent Zins im Jahr.

      Ehrlicherweise muss ich eingestehen, dass ich bisher auch nur ein zinsloses Girokonto als Verrechnungskonto bei Ebase genutzt habe. War ich unschlüssig über die Art der Anlage lag das Geld dort auch nur eine Weile nutzlos herum. Allerdings: Ich würde dieses eine zinslose Verrechnungskonto nicht tauschen wollen gegen ein Dutzend Verrechnungskonten bei den anderen Depots / -banken, die alle jeweils sagenhafte 0,5% Zins gewähren.

      Denn bei 10 Banken jeweils 1.000 Euro zu 0,5% Zins auf Vorrat zu bunkern, ist deutlich teuerer als bei einer Bank konstant 1.000,- bis 2.000,- Euro vorzuhalten. Zumal Du eine gewisse sofort verfügbare Reserve für Deinen Lebensunterhalt ohnehin benötigen wirst.

      Das Ebase-Verrechungskonto wird sich dafür nicht eignen: Ich denke mal nicht, dass es für das Ebase Verrechnungskonto eine EC-Karte zum kostenlosen Abheben an Bankautomaten geben wird. Und Ebase-Filialen wird man wohl auch vergebens suchen :-))).

      Alles in allem ist das Ebase Verrechnungskonto / Tagesgeldkonto meiner Meinung nach nur ein Trick der Bank, etwas Geld abzugreifen. Aber nochmals: Nicht ärgern, es gibt deutlich Schlimmeres - etwa 5% Ausgabeaufschlag zu bezahlen, oder sein Geld in einem Gentec-Fonds zu verbrennen.

      Würde mich freuen, wenn der eine oder andere hier über seine Erfahrungen mit einer der Flex-Varianten berichten würde. Wie lange dauert es, bis das Geld auf dem Verrechnungskonto landet? Wie lange dauert es umgekehrt bei einem Fonds-Verkauf, bis der Kunde sein Geld wiedersieht? Wie erfolgt die Überweisung vom Verrechnungskonto auf das Tagesgeld-Konto? Lässt sich ein Automatismus einrichten, oder bedarf es auch einer weiteren manuellen Überweisung? Kann man vom Tagesgeldkonto direkt auf ein Girokonto überweisen? Kann man vom Tagesgeldkonto direkt Order ausführen? Wenn beides nicht möglich ist: Wie viel Zeit lässt sich Ebase, um das Geld vom Tagesgeldkonto auf das Ebase-eigene Verrechnungskonto oder das externe Girokonto zu überweisen? Früher oder später kommen auch die proceras und pyramusses diesem Abzock-Konstrukt nicht aus...

      Viele Grüße und nicht ärgern. Das Leben besteht aus mehr als 20,-- Euro Zinsverlust im Jahr...

      pyramus


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