Mindoro Resource - Why the Philippines? (Seite 557)
eröffnet am 21.11.09 12:02:49 von
neuester Beitrag 29.04.24 23:16:43 von
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02.09.2011 Eisenerz-Boom steht bevor
Inhalt dieser Ausgabe
Eisenerz-Boom steht bevor
Liebe Leser,
im Rohstoff-Sektor nimmt Eisenerz in der öffentlichen Wahrnehmung nur eine untergeordnete Rolle ein.
Dabei ist dies einer der wichtigsten Rohstoffe überhaupt. Ohne Eisenerz kein Stahl und so keine massiven Infrastrukturprojekte, wie sie in den aufstrebenden Ländern Asiens für das starke Wirtschaftswachstum sorgen.
Schon jetzt ist auch der Rohstoffkonzern Rio Tinto in diesem Segment stark vertreten. Und das starke Nachfragewachstum wird in den kommenden Jahren zu einem weiteren Bedarf von rund 100 Mio. Tonnen Eisenerz pro Jahr führen.
Nur zur Einordnung: Im vergangenen Jahr lag das weltweite Handelsvolumen beim Eisenerz nach Angaben einer australischen Statistikbehörde bei 1,036 Mrd. Tonnen. Daran sehen Sie, dass es laut Rio Tinto um ein Marktwachstum von rund 10% pro Jahr geht.
Das ist ausgehend vom aktuell schon hohen Niveau noch einmal ein wirklich starkes Wachstum. Und von diesem Wachstum beim Eisenerz will sich Rio Tinto ein großes Stück sichern.
Aktuell rangiert Rio Tinto hinter dem brasilianischen Produzenten Vale auf dem 2. Platz der weltweit größten Eisenerzproduzenten.
Rio Tinto will diese Position auf jeden Fall halten. Dazu soll auch ein neues Riesenprojekt in Guinea beitragen. Beim Simandou Eisenerzprojekt ist Rio Tinto ein Joint Venture mit dem chinesischen Rohstoffkonzern Chinalco eingegangen. Dort soll das erste Erz im Sommer 2015 produziert werden.
Das Investitionsvolumen bei diesem Projekt liegt bis jetzt schon bei 1,5 Mrd. Dollar.
Zu Beginn soll die Produktion bei rund 70 Mio. Tonnen liegen und laut der schon jetzt vorliegenden Schätzungen später auf bis zu 170 Mio. Tonnen pro Jahr ausgedehnt werden. Gleichzeitig will Rio Tinto die aktuellen Kapazitäten in Westaustralien von aktuell 225 auf 330 Mio. Tonnen pro Jahr ausdehnen. Die Vollendung dieser Expansion erwartet Rio Tinto Anfang 2015.
Aber auch andere große Rohstoffkonzerne sind gut aufgestellt, um beim Eisenerzboom mit dabei zu sein. So plant AngloAmerican die eigene Eisenerzproduktion auf rund 80 Mio. Tonnen bis zum Jahr 2014 zu verdoppeln. Das neue Produktionsvolumen sollen vor allem Minen in Brasilien und Südafrika bringen.
Das größte Wachstum erwarten die Rohstoffexperten der großen Konzerne weiterhin in Asien mit Ländern wie China, Indien, Indonesien, Vietnam. Schon heute ist es so, dass 75% des weltweiten Eisenerzbedarfs aus den Emerging Markets kommen. Und von diesem großen Anteil nimmt China mit 90% den Löwenanteil ein.
So lange also große Volkswirtschaften wie China, Indien oder auch Brasilien kräftig wachsen, so lange wird es auch beim Eisenerz eine weiter steigende Nachfrage geben.
Zwar sind viele neue Projekte in der Vorbereitung, aber bis zum Produktionsstart dauert es noch. Insofern ist es bei dem zu erwartenden Boom jetzt schon wichtig, mit neuen Projekten am Markt vertreten zu sein.
Das können die großen Konzerne wie eben Rio Tinto oder BHP Billiton vorweisen.
Erfolgreiche Investments
wünscht Ihnen
Heiko Böhmer
Redaktion "Rohstoff Giganten"
Inhalt dieser Ausgabe
Eisenerz-Boom steht bevor
Liebe Leser,
im Rohstoff-Sektor nimmt Eisenerz in der öffentlichen Wahrnehmung nur eine untergeordnete Rolle ein.
Dabei ist dies einer der wichtigsten Rohstoffe überhaupt. Ohne Eisenerz kein Stahl und so keine massiven Infrastrukturprojekte, wie sie in den aufstrebenden Ländern Asiens für das starke Wirtschaftswachstum sorgen.
Schon jetzt ist auch der Rohstoffkonzern Rio Tinto in diesem Segment stark vertreten. Und das starke Nachfragewachstum wird in den kommenden Jahren zu einem weiteren Bedarf von rund 100 Mio. Tonnen Eisenerz pro Jahr führen.
Nur zur Einordnung: Im vergangenen Jahr lag das weltweite Handelsvolumen beim Eisenerz nach Angaben einer australischen Statistikbehörde bei 1,036 Mrd. Tonnen. Daran sehen Sie, dass es laut Rio Tinto um ein Marktwachstum von rund 10% pro Jahr geht.
Das ist ausgehend vom aktuell schon hohen Niveau noch einmal ein wirklich starkes Wachstum. Und von diesem Wachstum beim Eisenerz will sich Rio Tinto ein großes Stück sichern.
Aktuell rangiert Rio Tinto hinter dem brasilianischen Produzenten Vale auf dem 2. Platz der weltweit größten Eisenerzproduzenten.
Rio Tinto will diese Position auf jeden Fall halten. Dazu soll auch ein neues Riesenprojekt in Guinea beitragen. Beim Simandou Eisenerzprojekt ist Rio Tinto ein Joint Venture mit dem chinesischen Rohstoffkonzern Chinalco eingegangen. Dort soll das erste Erz im Sommer 2015 produziert werden.
Das Investitionsvolumen bei diesem Projekt liegt bis jetzt schon bei 1,5 Mrd. Dollar.
Zu Beginn soll die Produktion bei rund 70 Mio. Tonnen liegen und laut der schon jetzt vorliegenden Schätzungen später auf bis zu 170 Mio. Tonnen pro Jahr ausgedehnt werden. Gleichzeitig will Rio Tinto die aktuellen Kapazitäten in Westaustralien von aktuell 225 auf 330 Mio. Tonnen pro Jahr ausdehnen. Die Vollendung dieser Expansion erwartet Rio Tinto Anfang 2015.
Aber auch andere große Rohstoffkonzerne sind gut aufgestellt, um beim Eisenerzboom mit dabei zu sein. So plant AngloAmerican die eigene Eisenerzproduktion auf rund 80 Mio. Tonnen bis zum Jahr 2014 zu verdoppeln. Das neue Produktionsvolumen sollen vor allem Minen in Brasilien und Südafrika bringen.
Das größte Wachstum erwarten die Rohstoffexperten der großen Konzerne weiterhin in Asien mit Ländern wie China, Indien, Indonesien, Vietnam. Schon heute ist es so, dass 75% des weltweiten Eisenerzbedarfs aus den Emerging Markets kommen. Und von diesem großen Anteil nimmt China mit 90% den Löwenanteil ein.
So lange also große Volkswirtschaften wie China, Indien oder auch Brasilien kräftig wachsen, so lange wird es auch beim Eisenerz eine weiter steigende Nachfrage geben.
Zwar sind viele neue Projekte in der Vorbereitung, aber bis zum Produktionsstart dauert es noch. Insofern ist es bei dem zu erwartenden Boom jetzt schon wichtig, mit neuen Projekten am Markt vertreten zu sein.
Das können die großen Konzerne wie eben Rio Tinto oder BHP Billiton vorweisen.
Erfolgreiche Investments
wünscht Ihnen
Heiko Böhmer
Redaktion "Rohstoff Giganten"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.033.928 von likeshares am 01.09.11 22:44:32Also, kaufen, volle Kanne
Zitat von Charly_2: ...stimmt, häufig lassen Bergbauunternehmen durch Explorer buddeln und kaufen dann die bebohrten Objekte auf wenn die zu erwartende Ausbeute erfolgversprechend sind oder steigen mit einem JV mit ins Boot...
...das könnte bei MIO auch noch passieren wenn die Resultate der ewigen Bohrerei bekannt gegeben werden, wird interessant ... Aktuell hat wohl niemand Interesse daran dass der Aktienkurs steigt ... Sonst wird die Übernahme zu teuer
Warum "nur" JV, der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Man könnte sich eine komplette Übernahme des Nickelprojektes vorstellen und damit sich der Überneh,mende nicht die Finger an den ferrogenios Laterit schmutzig macht, überläßt er Mindoro die Sinterung dieses Materials,
oder
ein Interessent beteiligt sich an Mindoro und läßt sich dafür mit Sinter- und Nickelhedges bezahlen,
oder
ein Interessent kauft cash das gesamte Nickelprojekt,
oder
es gibt ein JV für das Nickelprojekt und der Interessent bekommt dafür Sintermaterial,
oder
Mindoro gliedert das Kupfer-Gold über ein spin off in eine neue Gesellschaft aus und verkauft Mindoro samt Nickel,
oder
Mindoro macht alles selber. finanziert über die Sinterung die Nickelproduktion und Kupfer-Gold,
Mann Charly, der Herbst könnte richtig spannend werden, egal wie es dann kommt! Denn wenn es erst losgeht, könnte es schnell gehen, da hast du vollkommen recht!
...über 400 Leser heute ... Besser wäre weniger Leser dafür mehr Käufer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.032.474 von Foerstermeister am 01.09.11 17:08:11...stimmt, häufig lassen Bergbauunternehmen durch Explorer buddeln und kaufen dann die bebohrten Objekte auf wenn die zu erwartende Ausbeute erfolgversprechend sind oder steigen mit einem JV mit ins Boot...
...das könnte bei MIO auch noch passieren wenn die Resultate der ewigen Bohrerei bekannt gegeben werden, wird interessant ... Aktuell hat wohl niemand Interesse daran dass der Aktienkurs steigt ... Sonst wird die Übernahme zu teuer
...das könnte bei MIO auch noch passieren wenn die Resultate der ewigen Bohrerei bekannt gegeben werden, wird interessant ... Aktuell hat wohl niemand Interesse daran dass der Aktienkurs steigt ... Sonst wird die Übernahme zu teuer
Die Verwunderung warum sich noch kein Bergbaukonzern für MIO interessiert kann ich nur mit zwei links über die Grundlagen zu Explorern beantworten. Hier wird die grundsätzliche Entwicklung von Explorationsunternehmen geschildert
http://www.gevestor.de/fileadmin/gevestor.de/website/dam/dow…
und auf den Seiten vom Miningscout werden weitere Einzelheiten beschrieben
http://www.miningscout.de/Startseite/_1
Aus einem der älteren posts, speziell zur Nickelnachfrage, aber immer noch aktuell:
Für die langfristigen Nickelaussichten habe ich auch eine aktuelle Grafik von 12/2010 gefunden. Es wird der Verlauf der bestehenden Produktion in grün und der Bedarf für Nickel in dunkelblau dargestellt. Die graue Zone ist die Nickelproduktion von Talvivaara eines finnischen Produzenten bei dem ich die Grafik gefunden habe. Deutlich zu erkennen ist die steigende Nachfrage für Nickel ab 2014 die sich langsam in einer offenen Schere von der weltweiten Produktion abhebt, bis 2025 die Nachfrage ungefähr doppelt so hoch wie die Produktion sein wird. Das dürfte der Zeitpunkt um 2014 sein zu dem Mindoro in die HPAL-Produktion gehen wird, um dann über mindestens 20 Jahre zu produzieren. Die in der Grafik höchste Nachfrage wird Mindoro in etwa der Mitte der LOM treffen, wenn die in tieferen Schichten gelegenen, aber höhergradigen Saprolite mit 42,000tNi/pa in Produktion gehen. Übrigens der Kurs von Talvivaara bei geplanten 50,000tNi/pa und 246M shares vollverwässert, liegt kurz nach Produktionsbeginn bei über 7.00EUR, dabei ist die angepeilte Produktionsmenge noch nicht erreicht.
Wen es interessiert, der kann ja mal bei Talvivaara reinschauen?
Zur etwas allgemeineren Information über die Rohstoffsituation ist die DERA in der BGR sehr hilfreich, nicht nur dieser Link, auch die weitere Seiten darin:
http://www.deutsche-rohstoffagentur.de/SharedDocs/GT_Produkt…
Man kann aus der heutigen Sicht schon für die Zukunft immer engere Rohstoffmärkte vorhersagen. Der Grund dazu sind immer geringere Tonnagen bei immer geringeren Graden und insgesamt höheren Bedärfen. Bei anziehneder US-Konjunktur wird das sofort zu spüren sein.
Das beste Beispiel dafür sind die 60Watt Glühlampen die jetzt per EU-Verordnung wegfallen. Dies muß man durch Energiesparlampen ersetzten. In Energiesparlampen werden seltene Erden benötigt und weil China darauf ein quasi Monopol hat, haben sich just zum Zeitpunkt der gesetzlichen Einführung der Energiesparlampen, die Preise derselben um 25% erhöht.
Noch eine letzte Anmerkung zu Nickel. Aktuell findet eine Revolution der Nickelproduktion statt. Es gibt "neue" Prozesse zur Gewinnung von Nickel. Von Proto Resources und von Direct Nickel, beide haben Tests mit großen Tonnagen laufen. Von den Ergebnissen hängt einiges ab, in wie weit das Projekte wie das von Mindoro betreffen wird, sollte sich in Q3-Q4/11 abzeichnen, denn dann werden die ersten Daten vorliegen. Welche Auswirkungen das wiederum auf das weltweite Nickelangebot hat bleibt abzuwarten. Mindoro liegt mit seinen Tonnagen im oberen Drittel, näher bei Tier1 als Tier2. Dabei haben sie gegenüber kleineren Projekten einfach den Vorteil der Größe!
http://www.gevestor.de/fileadmin/gevestor.de/website/dam/dow…
und auf den Seiten vom Miningscout werden weitere Einzelheiten beschrieben
http://www.miningscout.de/Startseite/_1
Aus einem der älteren posts, speziell zur Nickelnachfrage, aber immer noch aktuell:
Für die langfristigen Nickelaussichten habe ich auch eine aktuelle Grafik von 12/2010 gefunden. Es wird der Verlauf der bestehenden Produktion in grün und der Bedarf für Nickel in dunkelblau dargestellt. Die graue Zone ist die Nickelproduktion von Talvivaara eines finnischen Produzenten bei dem ich die Grafik gefunden habe. Deutlich zu erkennen ist die steigende Nachfrage für Nickel ab 2014 die sich langsam in einer offenen Schere von der weltweiten Produktion abhebt, bis 2025 die Nachfrage ungefähr doppelt so hoch wie die Produktion sein wird. Das dürfte der Zeitpunkt um 2014 sein zu dem Mindoro in die HPAL-Produktion gehen wird, um dann über mindestens 20 Jahre zu produzieren. Die in der Grafik höchste Nachfrage wird Mindoro in etwa der Mitte der LOM treffen, wenn die in tieferen Schichten gelegenen, aber höhergradigen Saprolite mit 42,000tNi/pa in Produktion gehen. Übrigens der Kurs von Talvivaara bei geplanten 50,000tNi/pa und 246M shares vollverwässert, liegt kurz nach Produktionsbeginn bei über 7.00EUR, dabei ist die angepeilte Produktionsmenge noch nicht erreicht.
Wen es interessiert, der kann ja mal bei Talvivaara reinschauen?
Zur etwas allgemeineren Information über die Rohstoffsituation ist die DERA in der BGR sehr hilfreich, nicht nur dieser Link, auch die weitere Seiten darin:
http://www.deutsche-rohstoffagentur.de/SharedDocs/GT_Produkt…
Man kann aus der heutigen Sicht schon für die Zukunft immer engere Rohstoffmärkte vorhersagen. Der Grund dazu sind immer geringere Tonnagen bei immer geringeren Graden und insgesamt höheren Bedärfen. Bei anziehneder US-Konjunktur wird das sofort zu spüren sein.
Das beste Beispiel dafür sind die 60Watt Glühlampen die jetzt per EU-Verordnung wegfallen. Dies muß man durch Energiesparlampen ersetzten. In Energiesparlampen werden seltene Erden benötigt und weil China darauf ein quasi Monopol hat, haben sich just zum Zeitpunkt der gesetzlichen Einführung der Energiesparlampen, die Preise derselben um 25% erhöht.
Noch eine letzte Anmerkung zu Nickel. Aktuell findet eine Revolution der Nickelproduktion statt. Es gibt "neue" Prozesse zur Gewinnung von Nickel. Von Proto Resources und von Direct Nickel, beide haben Tests mit großen Tonnagen laufen. Von den Ergebnissen hängt einiges ab, in wie weit das Projekte wie das von Mindoro betreffen wird, sollte sich in Q3-Q4/11 abzeichnen, denn dann werden die ersten Daten vorliegen. Welche Auswirkungen das wiederum auf das weltweite Nickelangebot hat bleibt abzuwarten. Mindoro liegt mit seinen Tonnagen im oberen Drittel, näher bei Tier1 als Tier2. Dabei haben sie gegenüber kleineren Projekten einfach den Vorteil der Größe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.032.409 von Charly_2 am 01.09.11 16:54:43
Mich wundert, dass bei diesen so gepriesenen Bohrergebnissen sich
kein großer Bergbaukonzern für Mindoro interessiert.
Die meisten Bergbaukonzerne kämpfen doch mit abnehmenden
Vorkommen - egal ob Gold oder Kupfer oder anderen Rohstoffen.
Die Nachfrage nach diesen Rohstoffen wird in den kommenden Jahren doch
sicher unverändert hoch bleiben.
Mich wundert, dass bei diesen so gepriesenen Bohrergebnissen sich
kein großer Bergbaukonzern für Mindoro interessiert.
Die meisten Bergbaukonzerne kämpfen doch mit abnehmenden
Vorkommen - egal ob Gold oder Kupfer oder anderen Rohstoffen.
Die Nachfrage nach diesen Rohstoffen wird in den kommenden Jahren doch
sicher unverändert hoch bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.030.775 von likeshares am 01.09.11 12:18:45Tja, nicht erwähnt wird dass über 80% der Schürffirmen es eh nicht schaffen und das Invest ist in den Sand gesetzt...
Aufschlußreicher Artikel zu den verschiedenen Phasen eines Explorers,
noch dazu an einem Nickelunternehmen erklärt.
http://www.gevestor.de/fileadmin/gevestor.de/website/dam/dow…
noch dazu an einem Nickelunternehmen erklärt.
http://www.gevestor.de/fileadmin/gevestor.de/website/dam/dow…