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    Börsenpläne: Facebook geht in die Spur - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.11.09 15:51:47 von
    neuester Beitrag 18.05.12 13:22:31 von
    Beiträge: 100
    ID: 1.154.432
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      Avatar
      schrieb am 25.11.09 15:51:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Börsen-Pläne: Facebook geht in die Spur

      Die Börsenpläne des Online-Netzwerks werden konkreter. Das Unternehmen führt eine Zwei-Klassen-Aktienstruktur ein, die den Einfluss bestehender Anteilseigner sichern soll.

      Bei Online-Netzwerken wie Facebook können Nutzer eigene Profile anlegen und miteinander kommunizieren.

      Zugleich stellte Facebook in einer Erklärung für US-Medien klar, ein Gang an die Börse stehe nicht unmittelbar bevor. Facebook ist mit mehr als 300 Millionen Nutzern das populärste Online-Netzwerk.

      Alle bisherigen Facebook-Anteilseigner sollen sogenannte Class-B-Aktien bekommen, die zehn Mal so viele Stimmrechte haben wie herkömmliche Papiere der Klasse A, berichtete als erstes das "Wall Street Journal". Damit würde bei einer Aktienplatzierung vor allem die starke Rolle des 25-jährigen Facebook-Gründers Mark Zuckerberg gesichert. Es ist der bisher deutlichste Hinweis auf konkrete Börsenpläne bei Facebook.

      Eine solche Zwei-Klassen-Struktur hatte unter anderem der Internet-Konzern Google gewählt, um bei seinem Börsengang im Jahr 2004 den Einfluss der Gründer Larry Page und Sergey Brin zu garantieren.

      Bei Online-Netzwerken wie Facebook können Nutzer eigene Profile anlegen und miteinander kommunizieren. Da Facebook als eines der vielversprechendsten Internet-Unternehmen gilt, wird bereits seit längerem ein Börsengang erwartet. Zuckerberg hatte einen solchen Schritt mehrfach nicht ausgeschlossen, um Geld für die weitere Entwicklung zu heben. Bisher besorgte sich Facebook mehrere hundert Millionen Dollar über den Verkauf kleiner Anteile an Investoren.
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 16:00:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Kosto1929

      nach § 63 UrhG ist bei nicht selbst
      verfassten Artikeln stets eine bzw. die
      Quellenangabe erforderlich

      Bitte die Quelltextangabe mit Erscheinungsdatum
      in den Thread einstellen !

      MfG
      MaatMOD
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 16:57:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 18:10:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der entscheidende Unterschied von Facebook und Twitter ist, dass FB immerhin erstmals profitabel ist.

      Einnahmen kommen z.B. durch Spiele rein. Es gibt über 350.000 Spiele für die Plattform.
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 19:37:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Geschätzer Börsenwert von Facebook derzeit im Sekundärmakrt: $9.5b

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geruechte-um-Boerseng…

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      Avatar
      schrieb am 26.11.09 09:17:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Neue User

      Facebook gewinnt 500.000 neue User pro Tag - jetzt insgesamt 325 Mio Benutzer.

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Geruechte-um-Boerseng…
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 09:26:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Facebook macht erstmals Gewinn

      Das schnell wachsende Internet-Netzwerk Facebook hat fünf Jahre nach seiner Gründung den Sprung in die Gewinnzone geschafft. Die Einnahmen hätten im abgelaufenen Quartal erstmals die laufenden Kosten und Ausgaben übertroffen, schrieb Unternehmensgründer Mark Zuckerberg auf der Firmen-Homepage. Bislang hatte Facebook dieses Ziel erst für 2010 ausgegeben.

      http://www.tagesschau.de/wirtschaft/facebook136.html

      Facebook ist Microsoft 15 Milliarden US-Dollar wert

      http://www.golem.de/0710/55614.html

      ----------------------------------------

      Microsoft hat im Oktober 2007 1,6% der Anteile erworben. Facebook ist eine Partnerschaft mit Microsoft eingegangen. Microsoft vermarktet die Werbung für Facebook.

      Für Facebook gibt es über 300.000 Spiele, für die Nutzer teilweise zahlen. Dazu kommen die Einnahmen durch Werbung.

      Der Umsatz beträgt 500.000 Dollar (+70%).
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 16:55:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Facebook hat kürzlich Änderungen bei der Werbung vorgenommen. Wenn ein Freund eine Werbung gut findet, kann er diese dementsprechend markieren und sie taucht dann gehäuft bei seinen Freunden auf. Der Witz bei der Sache ist, dass dies aktuell ohne Vorteil für den der sie positiv markiert hat funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 19:30:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gibt es hier im Forum begeisterte Facebook-Nutzer?

      Wo seht ihr + und - von Facebook?

      :look:
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 12:11:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Numbers Games: Putting A Price On Twitter, Facebook and LinkedIn

      http://blogs.wsj.com/venturecapital/2009/11/24/numbers-games…
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 13:56:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Läutet Facebook Internet-Hype 2.0 ein?


      Langsam aber sicher kommen, nach nunmehr rund achtmonatiger Hausse, in Deutschland wieder IPOs auf die Agenda. Mit der Hochtief-Tochter Concessions und dem dänischen Windunternehmen Scan Energy wollen zwei Aspiranten noch dieses Jahr aufs Parkett. Beide bieten recht interessante und vor allem trendige Storys: Infrastruktur und Erneuerbare Energien. Hochtief will wohl eine gute Milliarde erlösen, Scan Energy bis zu 280 Mio. EUR. Das sind schon Hausnummern, die man im verprügelten deutschen IPO-Markt erst mal platzieren muss.

      Richtig spannend wird es aber auf internationaler Bühne, wenn sich die Gerüchte bewahrheiten und Facebook 2010 an die Börse gehen sollte. Das größte soziale Netzwerk der Welt wächst derzeit mit einem irren Tempo (was sich gelgentlich in einer teilweise lausigen Performance der Seite bemerkbar macht). Wenn man die Einstiegspreise von Pre-IPO-Investoren betrachtet (u.a. Microsoft), muss man mit einer Bewertung von rund 15 Mrd. USD minimum rechnen.

      Da werden natürlich alle erstmal ungläubig staunen, Facebook dürfte aber auf den Google-Effekt: Zu 85 USD wurde die Aktie 2004 emittiert, heute müssen Sie fast 600 USD dafür hinlegen (= 184 Mrd. USD Marktkapitalisierung). Bei meinen Recherchen bin ich auf ein lustiges Zitat eines Fondmanagers gestoßen, der damals wegen des IPO-Preises sagte: »Nicht mal für 20 USD würde ich Google-Aktien zeichnen!«

      Im Internet ist vieles anders, und obwohl zwischenzeitliche Blasenbildungen nicht wegzudiskutieren sind, gibt es einfach vereinzelt unglaubliche Wachstums-Storys. Neben Google ist das auch z.B. eine Amazon, die eigentlich einfach nur Waren versenden – aber das auf eine Art und Weise, die die Konkurrenz erschaudern lässt. (Sicherlich übrigens auch ein Mosaikstein beim Tod von Arcandor AG.)

      Facebook ist auf seine Art auch etwas besonderes, soziale Netzwerke sind überhaupt nicht mehr wegzudenken. Facebook hat es dabei geschafft, eine interessante Mischung aus Seriösität und Fun-Faktor zu schaffen. Nichtsdestoweniger wird es allerdings eine Herausforderung, diese Plattform operativ zu einer Geldvermehrungsmaschine wie Google und Amazon zu machen. Ich würde Facebook jedenfalls – heute – bei einer Bewertung von 15 Mrd. USD nicht kaufen! Morgen – da denke ich vielleicht anders darüber.

      Herzlichst

      Ihr Engelbert Hörmannsdorfer

      www.Betafaktor.info
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 14:34:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.223 von kosto1929 am 29.11.09 13:56:49Ohne Anspruch auf Richtigkeit lese ich das anders:laugh:

      Hochtief zieht die Siemens/Infineon-Nummer ab, die Windenergietruppe casht preislich entwickelte Werte ab und bietet nicht wirklich eine ansprechende Perspektive.

      Facebook und das Web 2.0 Gedöhns gibt nicht nur mir ein Rätsel auf. Die Google-Analogie ist bei der jetzigen Facebook-Aufstellung sicher falsch, es fehlt das Geschäftsmodell für wachsende Einnahmen. Google hatte stets Einnahmen, wurde zur IPO-Zeit in der Dynamik unterschätzt. Facebook dagegen ist eine im erwerbsfreien Raum aufgeführte Wachstumsstory, bisher wirtschaftlich komplett sinnlos und erst einer sinnigen Grundaufstellung harrend.

      Die Storybildung setzt an unseeligen Userbewertungen auf blauen Dunst an. Kennt man aus dem Zenit der Telekomkurse. Die Vermarktungspower der VC-Stifter ist ambitioniert und deren IPO-Wunsch alternativlos. Ohne Repositionierung ist Facebook ein klarer No Go, völliger Schrott und jede gestrauchelte Dämlichbank ist besser.

      Wie soll man solche imaginären Geschäfte hübschen:confused:

      Da muß wohl die Xing und LinkedIn Klientel eine Nase Koks mehr ziehen, oberhalb von 2 %0 auf dem Kessel haben oder ein Wunder geschehen.

      Sonst gibt das türkisch, also nüx:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 10:31:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 14:13:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 11:55:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Alle

      Ich wünsche euch ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr!

      :)
      Avatar
      schrieb am 13.03.10 12:08:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Facebook: Die 100-Milliarden-Dollar-Maschine

      Schon mal über den Wert Ihres "Online-Ichs" nachgedacht? Nein? Keine Sorge. Es gibt Analysten, die das für Sie übernehmen.

      Hätten Sie gedacht, dass Sie 116,67 Euro wert sind? Nein? Nie darüber nachgedacht, oder erscheint Ihnen die Summe einfach unangemessen niedrig? Keine Frage, den Wert eines Menschen in Euro zu bemessen, ist vor allem eines: vermessen. Nicht jedoch, wenn es um den Wert des "Online-Ichs" geht. Denn das geht sehr wohl. Und falls Sie selbst sich darüber noch keine Gedanken gemacht haben, kein Problem. Es gibt schließlich Analysten, die das gern für Sie übernehmen. Und die sagen: 116,67 Euro. So viel ist ihrer Ansicht nach jeder Facebook-Nutzer wert. 300 Millionen aktive User zählt die weltweit größte Social-Community schon. Täglich werden es mehr.

      Jetzt soll Facebook angeblich an die Börse wollen. Angeblich, denn offiziell wird geschwiegen. 35 Milliarden Dollar kann das von Studienabbrecher Mark Zuckerberg gegründete Unternehmen dann am ersten Handelstag wert sein, 100 Milliarden im Jahr 2015, meinen Beobachter zu wissen. Sollte es so kommen, Facebook tatsächlich noch in diesem Jahr an die Börse gehen und dabei auch noch 35 Milliarden Dollar wert sein - es wäre das größte IPO seit Jahren. Und es würde selbst Google in den Schatten stellen. Die Suchmaschine brachte am ersten Handelstag gerade einmal 27 Milliarden Dollar auf die Börsenwaage.

      Was aber ist ganz grundsätzlich von Facebook zu halten? Viel, meinen viele. Stefan Winners ist einer von ihnen. Er leitet die Geschicke der Burda-Tochter Tomorrow Focus. Und er glaubt, Facebook könne gleich nach Google zur Nummer 2 im Internet werden. Man ist geneigt, sich ihm anzuschließen, vielleicht sogar einen Schritt weiterzugehen.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Facebook--IPO--Boersen…
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 05:55:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Würden Sie für Facebook monatlich Geld bezahlen?

      Martin Eisenlauer über unseren alltäglichen digitalen Wahnsinn

      Mehr als sieben Stunden verbringt der Durchschnitts-Facebooker jeden Monat auf der Webseite. Das sind täglich rund 14 Minuten – eine Zeit, die ich selbst an schlechten Tagen locker übertreffe.

      Ich lese dort, was Freunde und Bekannte gerade so treiben und konsumiere in dieser Zeit auch jede Menge Werbung. Denn irgendwie muss sich der Dienst ja finanzieren.

      Bezahlen will für die Webseite schließlich keiner was. Die Facebook-Gruppen, die dafür eintreten, dass die Community auch weiterhin kostenlos angeboten wird, zählen Tausende Mitglieder.

      Und jedes Mal, wenn jemand das böse G-Wort (Gebühren!) in den Mund nimmt, schwappt eine Welle der Entrüstung durch die Community. Ich wundere mich dann jedes Mal über die interessante Haltung der Generation Facebook: Für einen Grande Caffè Latte bei Starbucks zahlen sie problemlos knapp vier Euro.

      Getrunken ist der in allerhöchstens sieben Minuten, und da sind die vier Minuten, die man sich darüber ärgert, dass man sich an der heißen Milch mal wieder die Zunge verbrannt hat, schon mit eingerechnet. Für die täglich 14 Minuten Facebook-Zeit ist aber niemand bereit, auch nur ein paar Cents zu bezahlen. Mehr wäre es am Ende ja nicht. Bei einer (theoretisch) monatlichen Abo-Gebühr von 5 Euro würden die täglichen 14 Minuten Facebook also knapp 17 Cents kosten. Und damit könnte der Dienst auch noch schöner, schneller und werbefreier gemacht werden.

      Irgendwie verstehe ich diese Gleichungen nicht: 4 Euro = 7 Minuten Kaffeegenuss = okay! 17 Cents = 14 Minuten intensiver Austausch mit Freunden und Bekannten = uncool!

      Das will mir genauso wenig in den Kopf, wie die Tatsache, dass keiner ein Problem damit hat, dass es inzwischen schon fast chic geworden ist, Filme illegal oder zumindest halblegal im Internet zu sehen, statt ins Kino zu gehen.

      Da lobe ich mir mein Spielzeug der Woche denn es macht mein Leben einfacher. Es ist der Multi Charger von One For All.


      Das Gerät ist mit 55 Euro zwar nicht billig, dafür lichtet es den Kabeldschungel auf meinem Schreibtisch: Denn egal ob Sony-Ericsson-Handy, iPod oder Blackberry – die graue Leiste lädt bis zu drei verschiedene Geräte gleichzeitig auf. Und das, obwohl sie mit nur einem Kabel am Stromnetz hängt.

      Außerdem beendet sie die Suche nach dem Ladekabel, das man gerade dann mal wieder verlegt hat, wenn man es braucht – und verschafft mir so mehr Zeit, um bei Facebook nachzusehen, was Familie und Freunde gerade so treiben.
      http://www.bild.de/BILD/digital/bams/2010/03/14/tech-freak-m…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.bild.de/BILD/digital/bams/2010/03/14/tech-freak-m…
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 21:36:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo,

      kann man eigentlich bereits Aktien von Faceebook erwerben.
      Ich habe von secondmarket.com gehört. Wie geht das?
      Gibt es hier eine Seite in deutscher Sprache...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 10:23:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Feste Größe im Netz - Facebook-Wachstum ungebrochen

      Eine Bilanz gibt es nicht. Genaue Umsatz- und Ergebnisdaten sucht man bei Facebook ebenfalls vergeblich. Insidern zufolge wächst der Erlös aber stärker als erwartet.

      Das Internet-Netzwerk Facebook hat im vergangenen Jahr von einem Zustrom an neuen Nutzern und Werbekunden profitiert. Der Umsatz habe zwischen 700 Mio. und 800 Mio. Dollar gelegen, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Experten hatten mit maximal 700 Mio. Dollar gerechnet.

      Im vergangenen Jahr soll das Unternehmen aus dem kalifornischen Palo Alto Schätzungen zufolge etwa 400 Mio. Dollar eingenommen haben. Einer der beiden Insider erklärte, die Firma von Mark Zuckerberg habe 2009 einen soliden Gewinn erwirtschaftet: Es sei ein Überschuss von mehreren 10 Mio. Dollar angefallen.
      Halbe Milliarde Nutzer

      Das weltweit größte soziale Netzwerk verfügt über fast eine halbe Milliarde Nutzer. Geld verdient der Konkurrent des deutschen Onlineportals StudiVZ vor allem durch Werbeeinnahmen.

      Facebook ist bisher nicht zur Veröffentlichung seiner Bilanzdaten verpflichtet, weshalb es keine offiziellen Angaben über Umsatz- und Gewinn gibt.

      rts
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 17:15:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Facebook Lawyer `Unsure' Whether Founder Mark Zuckerberg Signed Contract

      A lawyer for Facebook Inc. said she was “unsure” whether company founder Mark Zuckerberg signed a contract that purportedly entitles a New York man to 84 percent of the world’s biggest social-networking service.

      Paul Ceglia sued Facebook and Zuckerberg in state court June 30, claiming that an April 2003 contract entitles him to ownership of most of the closely held company. Ceglia’s lawyer produced a copy of the document for U.S. District Judge Richard Arcara today at a hearing in federal court in Buffalo, New York.

      “Whether he signed this piece of paper, we’re unsure at this moment,” Facebook lawyer Lisa Simpson told Arcara...

      ...

      http://www.bloomberg.com/news/2010-07-20/facebook-lawyer-uns…
      Avatar
      schrieb am 01.08.10 09:56:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Facebook: No IPO Before 2012?

      By Eric Savitz

      Facebook isn’t likely to go public until 2012, Business Week reports, asserting that CEO Mark Zuckerberg wants more time to gain users and boost sales. The report is attributed to “three people familiar with the matter.” There has been speculation that an initial offering might happen in 2011.

      The story says that waiting will allow Zuckerberg to “hone the skills needed to steer a company that issues quarterly results while facing criticism on such matters as user privacy.” The piece says that Facebook is valued at $24.9 billion; it adds that two source say the company could hit sales this year of at least $1.4 billion, up from $700 million to $800 million last year.

      http://blogs.barrons.com/techtraderdaily/2010/07/30/facebook…
      Avatar
      schrieb am 01.08.10 10:00:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Facebook dominiert in Deutschland





      http://www.deutsche-startups.de/?p=25592
      Avatar
      schrieb am 11.09.10 20:53:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Internetnutzer surfen mehr auf Facebook als auf Google

      Internetnutzer verbringen mehr Zeit auf Facebook als auf Google-Seiten wie Google-Mail, Google-News oder der klassischen Google-Suche.

      Das berichtet Buisinessinsider.com unter Berufung auf Zahlen des IT-Marktforschers comScore. Laut den Daten von comScore überholt Facebook erstmals die Google-Angebote. Im Juni hatte das soziale Netzwerk bereits das Such- und Serviceportal Yahoo! abgelenkt.

      Die Daten von comScore beziehen sich nur auf das Surfverhalten in den USA – sind gleichzeitig aber auch ein klarer Trend für Deutschland, wo Facebook lokale Konkurrenten wie die Vz-Netzwerke immer stärker in Bedrängnis bringt.
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 17:16:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Twitter setzt Bilder und Videos in den Fokus

      Der Internet-Kurznachrichtendienst Twitter will für seine Nutzer attraktiver werden, indem sie künftig einfacher Bilder und Videos austauschen können. Das Internet-Unternehmen stellte in der Nacht zum Mittwoch das neue Design seiner Website vor, bei dem Multimedia-Inhalte ohne den Wechsel zu einer anderen Seite angezeigt werden. Auch wird es einfacher, sich Informationen über einen anderen Nutzer anzusehen.

      Twitter steht im Wettbewerb mit dem weltgrößten Online-Netzwerk Facebook, das ebenfalls darum buhlt, die Plattform zu sein, auf der Freunde und Bekannte ihre Neuigkeiten austauschen. Facebook hat 500 Millionen Mitglieder, bei Twitter haben sich nach jüngsten Angaben mehr als 160 Millionen Nutzer angemeldet. Laut Twitter-Statistik benutzen 80 Prozent von ihnen den Dienst über die Website. In den kommenden Wochen soll die neue Website schrittweise allen Nutzern zur Verfügung stehen.

      Mit dem neuen Design gräbt Twitter auch den Herstellern von Software zur bequemeren Nutzung des Dienstes weiter das Wasser ab. Die Programme profitierten bisher von der beschränkten Funktionalität der Twitter-Website. Das Unternehmen ging mit den Software- Entwicklern bereits auf Kollisionskurs als es vor eingigen Monaten einen kleineren Software-Hersteller kaufte und dessen bis dahin kostenpflichtiges iPhone- Programm als offizielle Twitter-App gratis anbot.

      Bei Twitter können Nutzer bis zu 140 Zeichen lange Mitteilungen senden, die dann von ihrem Freundeskreis gesehen werden können. Auch Internet-Links zu Bildern, Videos oder Webseiten können reingestellt werden. Das Unternehmen arbeitet seit langem an einem tragfähigen Geschäftsmodell - mehrere dutzend Millionen Dollar an Investorengeldern müssen irgendwann wieder eingespielt werden. Die Twitter-Gründer experimentieren dabei vor allem mit Internet-Werbung, wollen dabei aber behutsam vorgehen, um die Nutzer nicht abzuschrecken./so/DP/dct

      AXC0060 2010-09-15/10:05



      © 2010 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.09.10 14:40:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 09:26:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Kein Facebook-Börsengang vor 2012

      Das größte Internet-Netzwerk Facebook strebt frühestens in zwei Jahren einen Börsengang an. Das Unternehmen werde irgendwann an die Börse gehen, sagte Vorstandsmitglied Peter Thiel. Das sei aber von dem Erreichen wirtschaftlicher Ziele und der weiteren Entwicklung des Geschäftsmodells abhängig. Die Zeit für einen IPO sei frühestens Ende 2012 reif. Das Netzwerk hat 500 Millionen Kunden und ist in Privatbesitz. Mit Finanzinformationen hält sich Facebook bedeckt.
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 11:10:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Experte: „Facebook wird auseinanderfallen“

      Der Netztheoretiker Geert Lovink setzt sich seit den 1980er Jahren kritisch mit neuen Medien und dem Netz auseinander. ORF.at hat mit Lovink über Offenheit im Internet und der Gesellschaft, Onlinebezahlsysteme, die radikale Transparenz der Whistleblower-Plattform WikiLeaks und die Zukunft Sozialer Netzwerke gesprochen.

      Mehr dazu in http://futurezone.orf.at/stories/1663738/
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 23:01:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Facebook-Gründer Mark Zuckerberg
      So bescheiden lebt der jüngste Milliardär der Welt

      http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/09/28/mark-z…
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 11:33:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Facebook und Skype wären interessante Ipos
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.10.10 21:12:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      Facebook-Mitgründer hält Film für ''verzerrt''

      Der Facebook-Verwaltungsrat und -Anteilseigner Peter Thiel hält den diese Woche in den deutschen Kinos anlaufenden Film "The Social Network" für "ungenau" und "voller Verzerrungen". Thiel war der erste große Geldgeber von Facebook. Im Sommer 2004 investierte er eine halbe Million Dollar und erhielt dafür rund zehn Prozent am Unternehmen.

      Insbesondere die sehr negative Darstellung des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg sei "daneben", sagte Thiel dem Hamburger Nachrichten-Magazin "Spiegel". "Mark ging es nie um Geld", betont Thiel. "Im ersten Jahr hat er ein Gehalt von gerade mal 55.000 Dollar bekommen." Schon als er Zuckerberg erstmals traf, sei er beeindruckt gewesen von dem Ingenieursteam, das der versammelt habe - und von den gewaltigen Wachstumsmöglichkeiten der Firmenidee. "Google organisiert die Informationen der Welt", so Thiel. "Facebook aber organisiert die Menschen der Welt." Die Zwillinge Cameron und Tyler Winklevoss dagegen betonten gegenüber dem "Spiegel", dass der unsympathische Film-Zuckerberg sogar noch "eine nettere Variante der Realität" sei. Die Brüder hatten Zuckerberg 2004 verklagt, weil er ihre Idee eines sozialen Online-Netzwerks geklaut und daraus Facebook gemacht habe. "Mark Zuckerberg ist komplett skrupellos, ohne ein Fünkchen Moral und bereit, alles zu tun, um jemanden zu bescheißen", sagte Cameron Winklevoss dem "Spiegel". "Wir werden ihn so nicht davonkommen lassen", so sein Bruder Tyler.

      © 2010 dts Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 02.10.10 21:13:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.238.632 von WissenMacht am 30.09.10 11:33:33Was findest du an Skype denn interessant, ist das telefonieren über das Internet nicht schon wieder vorbei?

      Was gefällt dir an Facebook? Twitter ist ja auch noch ein Kandidat für ein IPO.
      Avatar
      schrieb am 09.10.10 13:43:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      Netzwerk mit 500 Millionen Mitgliedern

      Facebook ist ein soziales Netzwerk mit heute 500 Millionen Mitgliedern weltweit, davon allein 10 Millionen in Deutschland. Für das Unternehmen arbeiten über 1700 Mitarbeiter. Umsatz 2009: etwa 575 Millionen Euro, geschätzter Unternehmenswert: 24 Milliarden Euro. Die Mitgliedschaft ist kostenlos, das Unternehmen finanziert sich durch Werbung. Zuckerberg erhielt zahlreiche Kaufangebote für Facebook, z. B. von Google und Yahoo, lehnte diese jedoch ab: „Das ist mein Baby, ich will sehen, wie es aufwächst.“
      Avatar
      schrieb am 09.10.10 13:44:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      In dieser Woche startet der Kinofilm über sein Leben
      Die wahre Welt von Facebook-Milliardär Mark Zuckerberg

      http://www.bild.de/BILD/digital/internet/2010/10/09/facebook…
      Avatar
      schrieb am 09.10.10 13:46:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zehn irre Fakten über Facebook

      1. Ein „over-sharer“ ist in den USA ein Mensch, der zu viele Infos auf Facebook bekannt gibt.

      2. Facebook-Gründer Marc Zuckerberg (26), einer der jüngsten Multi-Milliardäre der Welt, besitzt nach eigenen Angaben keinen Fernseher und wohnt zur Miete.

      3. Das Facebook-Logo ist weiß-blau, weil Zuckerberg farbfehlsichtig ist (rot-grün-blind). Blau ist die Farbe, die er am besten sehen kann.

      4. In Facebook gibt es auch eine Marktplatz-App, wo Mitglieder Dinge kaufen und verkaufen können („Marketplace“)

      5. 2005 wollte MTV Facebook für 57 Millionen Dollar kaufen, Yahoo und Microsoft boten sogar noch mehr. Zuckerberg lehnte ab.

      6. Zuckerberg gründete die Webseite „The Facebook" in seinem Studenten-Zimmer 2004.

      7. Zuckerberg hat auf Facebook mehr als 661 000 Fans und Freunde – darunter seine drei Schwestern und seine Eltern.

      8. Der Wahlkampf von Barack Obama war der erste, der auch auf Facebook geführt wurde.

      9. Nigerias Staatschef Goodluck Jonathan hat seine nächste Kandidatur als Präsident zuerst auf seiner Facebook-Seite angekündigt.

      10. Facebook startete seinen Lokalisierungsdienst „Places“ im September in Großbritannien. In Deutschland soll der Lokalisierungsdienst „so bald wie möglich“ verfügbar sein
      Avatar
      schrieb am 24.10.10 12:48:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 14:16:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.238 von kosto1929 am 24.10.10 12:48:20Man ich will Facebookaktien kaufen !
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 14:24:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.582.069 von Jgersauce am 24.11.10 14:16:12Facebook splits stocks for private investors


      Vancouver Sun October 2, 2010



      Facebook Inc., the world's largest social-networking service, said it held a stock split, granting its private investors five shares for each one held.

      The decision follows two stock splits in the past, one in 2006 and another in 2007, said Larry Yu, spokesman for the company. While the move doesn't change the valuation, investors will "appreciate" the higher number of shares, Yu said.

      "It's to bring the per-share price back to a price that some might expect for a private company," Yu said in an interview.

      Facebook, which hasn't announced any plans for an initial public offering, is actively traded on private-share exchanges. An investor on Sept. 24 offered $85 US a share for Facebook on SharesPost Inc. Buyers recently offered $20 or less for other private Internet companies, including Twitter Inc. and Zynga Game Network Inc., on SharesPost.
      © Copyright (c) The Vancouver Sun
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 06:23:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.582.130 von Jgersauce am 24.11.10 14:24:00Aha, Zuckerberg ein weiterer in der White-anglo-american Elite, scheint doch etwas an dieser Verschwoerung dran zu sein.:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 06:36:53
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.587.021 von Jgersauce am 25.11.10 06:23:46Ich meine nur Greenspan, Goldmann, Blankfein, Zuckerberg (sieht aus wie dieser Kumpel von Harry Potter)...und zu den Nutzerprofielen von Facebook hat die US Regierung und befreundete Datenhaendler, intern. Sicherheitsidenste natuerlich Exclusivzugang im Interesse der Nationalen Sicherheit. Dagegen ist Google ja noch ein diskreter Datensammler. Also die Facebookaktie wuerd ich kaufen, ein User werden dagegen nie :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 12:08:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das soziale Netzwerk ist geschätzt mehr als 40 Milliarden Dollar wert. Immer wieder wird über einen Börsengangspekuliert. Alleine jeder zehnte Deutsche ist Facebook-Mitglied, weltweit tauschen eine halbe Milliarde Menschen Fotos oder Nachrichten aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 02:53:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.988 von kosto1929 am 10.12.10 12:08:02Diese woche werden mind .100 tsd. Facebook aktien auf Sharespost versteigert, mind. Gebot 100 tsd. US :D also haltet euch ran Leute. diese emial erhielt ich :

      Hello XY,

      You indicated that you would like to receive information about investment opportunities in companies presented on SharesPost and have been qualified by one of our affiliated broker dealers as an accredited investor. So we thought you might be interested in the auction of the shares of Facebook Common Stock our affiliated broker dealer will be having on December 16th.

      There are presently 100,000 shares of Facebook Class B Common stock committed for sale at the auction. The reserve price is $23.00 and the auction will be conducted on a sealed bid basis. Buyers at the auction will be pre-qualified by the broker dealer in advance and will purchase through a single investment vehicle, such that each Seller will contract only with this single entity.
      Auction Details Auction Schedule
      Number of Shares: a minimum of 100,000 Shares
      Issuer: Facebook, Inc.
      Type of Shares: Class B Common Stock
      Reserve Price: $23.00
      Minimum Bid: $100,000*
      Seller Commitments Due: Monday, December 13, 9:00 pm PT
      Final Number of Shares at Auction Announced: Tuesday, December 14, 9:00 am PT
      Buyer Bids/Subscription Documents Due: Thursday, December 16, 9:00 pm PT
      Participants Informed of Auction Results: Friday, December 17, 9:00 am PT
      Time Remaining to Submit Bids: 4 days



      * Note: Bids are to purchase Company units—each Company unit will be associated with a single Facebook share—for more information, visit our Buyer’s page.

      Though the Company has been formed to purchase shares of Facebook, Inc., Facebook is not affiliated with the Company, the Manager or the offering of membership interests. See these legal notices at SharesPost.


      SP Investments Management, LLC (“Manager”) is a wholly owned subsidiary of SharesPost, Inc. Principals of the Manager are David Weir, Greg Brogger and Tim Sullivan. David Weir brings 27 years of investment banking experience to the Manager. He was a long time Managing Director at J.P. Morgan & Co, serving at one point as Co-Head of Technology Investment Banking, and was the CEO of OffRoad Capital, the first successful online private securities firm. Most recently, he was the Founding Partner of Spring Creek Advisory Group, LLC, which specialized in capital raising services for expansion-stage growth companies. Greg Brogger is a proven entrepreneur and securities attorney who has spent his career serving Internet and technology companies—first at Wilson Sonsini Goodrich & Rosati and later in founding roles at idealab!, Internet Brands, Zag.com, Inc. and SharesPost, Inc. Tim Sullivan, began his career at Oracle and IBM and then transitioned to the financial services industry—initially as a fixed income trader and ultimately running the global private placement group for Susquehanna International Group. Tim has since managed more than $500M worth of private equity transactions. Dave Weir, Greg Brogger and Tim Sullivan are also executives of SharesPost, Inc.
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 02:56:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hello XY,

      In connection with the current auction of Facebook, Inc. Class B Common Stock, we are now able to announce that Sellers at the auction have contractually committed to sell 165,000 shares of Class B Common Stock at this auction. Buyer’s Bids are due this Thursday, December 16 by 9:00 pm PT. The reserve price is $23.00 and the auction will be conducted on a sealed bid basis. Buyers proposing to participate in the auction will be pre-qualified by our affiliated broker dealer and will purchase through a single investment vehicle.
      Auction Details Auction Schedule
      Number of Shares: 165,000 shares
      Issuer: Facebook, Inc.
      Type of Shares: Class B Common Stock
      Reserve Price: $23.00
      Minimum Bid: $100,000*
      Seller Commitments Due: Monday, December 13, 9:00 pm PT
      Final Number of Shares at Auction Announced: Tuesday, December 14, 2:00 pm PT
      Buyer Bids/Subion Documents Due: Thursday, December 16, 9:00 pm PT
      Participants Informed of Auction Results: Friday, December 17, 9:00 am PT
      Time Remaining to Submit Bids: 2 days



      * Note: Bids are to purchase Company units—each Company unit will be associated with a single Facebook share—for more information, visit our Buyer’s page.

      Though the Company has been formed to purchase shares of Facebook, Inc., Facebook is not affiliated with the Company, the Manager or the offering of membership interests. See these legal notices at SharesPost.
      Avatar
      schrieb am 15.12.10 23:03:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      ''Time Magazine'' ernennt Facebook-Gründer Zuckerberg zur ''Person of the Year''

      Das US-amerikanische "Time Magazine" hat den Gründer des sozialen Netzwerks Facebook, Mark Zuckerberg, zur "Person of the Year" ernannt. Der 26-Jährige gilt als der jüngste Milliardär der Welt. Facebook hat nach eigenen Angaben mehr als 500 Millionen Mitglieder, davon sollen mehr als die Hälfte die Plattform täglich nutzen.

      Das Magazin veröffentlicht seit 1927 jährlich eine Auswahl von Personen, Gruppen, Ideen oder Objekten als "Person of the Year". Mit der Ernennung zur Person des Jahres werden diejenigen ausgewählt, die nach Ansicht der Redaktion die Welt im jeweiligen Jahr maßgeblich verändert oder bewegt haben.

      © 2010 dts Nachrichtenagentur
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 17:59:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      SharesPost’s affiliated broker dealer has completed a sealed bid auction of 165,000 shares of the Common Stock of Facebook, Inc. for certain qualifying SharePost members. A clearing price of $25 per share was established. Qualifying SharesPost members who are interested in participating in the next auction as either a buyer or a seller should contact Tim Sullivan. We anticipate launching our next Facebook auction on January 10, 2011.
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 11:58:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      Facebook überholt Google als meistbesuchte US-Internetseite

      Facebook ist die meistbesuchte Internetseite der USA – und hat Google im Jahr 2010 den ersten Rang abgelaufen.

      Mit 8,9 Prozent aller Seitenaufrufe in den USA liegt das soziale Netzwerk nun vor der Suchmaschine mit 7,2 Prozent. Das hat das Online-Forschungsunternehmen Experian Hitwise von Januar bis November gemessen.

      Google.com war in den vergangenen beiden Jahren die Internetadresse, die die Amerikaner am häufigsten besuchten. Würde man jedoch alle zu Google gehörenden Seiten wie etwa YouTube oder den E-Mail-Service Google Mail mitrechnen, bliebe der Suchmaschinenprimus mit einem knapp zehnprozentigen Anteil auf Platz eins. Der Ranglistenführer von 2007, das soziale Netzwerk MySpace, ist mittlerweile auf den siebten Rang gefallen.

      Was ist das Erfolgsgeheimnis von Facebook?

      Das soziale Netzwerk ist mit einer halben Milliarde Nutzern derart verbreitet, dass fast jeder dort jemanden kennt. Die Mitglieder halten ihre Freunde mit Status-Updates und Bildern auf dem Laufenden, empfehlen Artikel und Videos, die sie im Internet gefunden haben. Für viele ist der tägliche Blick auf die Facebook-News darum so wichtig wie der Besuch einer Nachrichtenseite.
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 22:52:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      HINTERGRUND: Facebook heizt die Fantasie der Anleger an

      Facebook stiehlt Google die Schau. Das Online-Portal mit seinen mehr als 550 Millionen Mitgliedern reicht zwar noch nicht an die Bedeutung der Suchmaschine heran, gewinnt für das Leben im Netz aber immer mehr an Bedeutung. Und zieht damit Anleger an, die das große Geschäft wittern.

      "Die Leute haben Neujahr auf Facebook gefeiert, indem sie eine Rekordzahl von Fotos hochgeladen haben", twitterte Randy Zuckerberg, die sich als Schwester von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ums Marketing des Unternehmens kümmert. So hätten die Mitglieder am Neujahrswochenende 750 Millionen Fotos auf ihre Profilseiten hochgeladen. Facebook stellt damit die ehedem bedeutendste Foto-Plattform Flickr, die zum Internet-Unternehmen Yahoo gehört, in den Schatten.

      Auch als Umschlagplatz für Nachrichten, Kommentare oder Blog- Beiträge hat sich Facebook ganz nach oben geschoben. Ob Facebook wirklich schon Google als meistbesuchte Website abgelöst hat, wie es eine Web-Analyse von Experian Hitwise anhand von Nutzerdaten in den USA nahelegt, scheint noch fraglich zu sein.

      Für bestimmte Aufgaben wie die Empfehlung zum Aufsuchen einer Webseite verlassen sich aber inzwischen mehr Nutzer auf das Soziale Netzwerk als auf Angebote wie den RSS-Dienst Google Reader, mit dem man die aktuellen Veröffentlichungen mehrerer Websites im Blick behalten kann. So registrierte etwa das amerikanische Technik-Blog TechCrunch im vergangenen Jahr deutlich mehr Besucher, die über Twitter oder Facebook auf die Beiträge gelangten als Leser, die diese Inhalte mit Hilfe von Google aufsuchten.

      Das Wachstum von Facebook weckt Begehrlichkeiten, Investoren wollen es nicht verpassen, rechtzeitig auf den Zug aufzuspringen. Die Online-Plattform wird laut einem Bericht der "New York Times" nun schon mit 50 Milliarden Dollar bewertet und befindet sich damit in einer Liga mit dem Walt-Disney-Konzern oder der Deutschen Telekom, während schon länger etablierte Internet-Unternehmen wie Ebay oder Yahoo erheblich niedriger taxiert werden.

      An den Aktienmärkten wird schon von einer neuen Internet-Blase gesprochen - in dunkler Erinnerung an die Zeit vor zehn Jahren, als neugegründete Internet-Firmen die Anleger verlockten, immer mehr Geld in Unternehmen zu stecken, die nicht viel mehr zu bieten hatten als Zukunftsvisionen. Im März 2000 brachen die Luftschlösser zusammen, und die Internet-Wirtschaft wurde weit zurückgeworfen.

      Dabei ist Facebook noch gar nicht an der Börse notiert - Zuckerberg scheint einem Börsengang bislang eher abgeneigt zu sein, weil er offenbar alle Fäden selbst in der Hand behalten will. Umso reger ist das Geschäft mit Facebook-Anteilscheinen etwa von Mitarbeitern an den sogenannten Sekundärmärkten, ein Handel, der inzwischen von der amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) argwöhnisch beäugt wird.

      Völlig unabhängig von einem Börsengang hat sich die US-Bank Goldman Sachs eigene Möglichkeiten für den Handel mit begehrten Facebook-Anteilen geschaffen. Im Blog Businessinsider spricht Henry Blodget, ein einstiger Börsenanalyst aus Zeiten der ersten Internet- Blase, bereits von einem "privaten Börsengang". Goldman Sachs biete seinen vermögenden Börsenkunden jetzt die Möglichkeit, ebenfalls in Zuckerbergs Unternehmen einzusteigen. So verband Goldman Sachs seine eigene Facebook-Investition von 450 Millionen Dollar nach US- Medienberichten mit der Option, weitere 1,5 Milliarden Dollar von verschiedenen Geldgebern einzusammeln, dabei aber als Hauptinvestor aufzutreten. Damit umgeht Goldman Sachs eine SEC-Bestimmung, wonach ein Unternehmen mit mindestens 500 Investoren seine zentralen Wirtschaftskennzahlen offenlegen muss.

      Die Investoren legen dann viel Geld an, ohne dass Umsatz und Gewinn von Facebook öffentlich gemacht wurden - diese zentralen Angaben müssten erst bei einem Börsengang publiziert werden. Geschätzt wird der Facebook-Umsatz im vergangenen Jahr auf zwei Milliarden Dollar, nach vermutlich 700 bis 800 Millionen Dollar in 2009./pz/DP/zb --- Von Peter Zschunke, dpa ---

      ISIN US9843321061 US38259P5089 US38141G1040 US2786421030

      AXC0022 2011-01-05/08:05
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 10:07:09
      Beitrag Nr. 47 ()
      Nun ja, ein umgehender Börsengang wird von Goldman angehypt.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,738024,0…

      Goldman macht den Zirkuschef im virtuellen Raum, von Zahlen und Unternehmenskonzept immerhin Anfänge.
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 10:21:31
      Beitrag Nr. 48 ()
      wann ist der erste Handelstag?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 16:06:28
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.808.694 von Huntline am 06.01.11 10:21:31...der erste Hadeltag vorr. in 2012. Goldmann Sachs und co werden sich wieder gesundstossen an dem Boersengang und mit hilfe eines Investmentfonds die SEC ueberlisten , wenn man GS endlich dicht machen weurde waere der Kapitalmarkt wieder ein stueckchen Fairer...

      ´WSJ´ Investoren reißen sich um Facebook-Anteile
      Autor: dpa-AFX
      | 06.01.2011, 06:19 | 127 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
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      NEW YORK - Das Online-Netzwerk Facebook lockt scharenweise Investoren an. Die US-Investmentbank Goldman Sachs, die ihren Kunden derzeit den Einstieg ermöglicht, habe Interessenbekundungen über mehrere Milliarden Dollar erhalten, berichtete das ´Wall Street Journal´ am Mittwoch unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Schon an diesem Donnerstag solle das Angebot deshalb beendet werden.

      Die Wall-Street-Größe hatte Facebook eine Investition von 450 Millionen US-Dollar zugesagt und bekommt dafür dem Vernehmen nach einen Aktienanteil von 0,8 Prozent. Über einen bis zu 1,5 Milliarden Dollar schweren Fonds sollen zudem die Kunden von Goldman Sachs beim weltgrößten sozialen Netzwerk ihr Geld anlegen können.

      Die Investoren hätten Goldman bestürmt, seitdem das Geschäft übers Wochenende bekanntgeworden sei, schrieb die gewöhnlich gut unterrichtete Zeitung. Zumeist habe es sich dabei um wohlhabende Privatkunden gehandelt, hieß es. Auch institutionellen Investoren wie Hedge-Fonds oder die Partner der Bank können demnach zugreifen.

      Die Anleger müssen nach Medienberichten mindestens 2 Millionen Dollar in das Internetunternehmen stecken; zudem müssen sie sich dazu bereiterklären, ihre Anteile nicht vor dem Jahr 2013 wieder zu verkaufen. Dieses massive Aktiengeschäft außerhalb der Börse soll bereits die Finanzaufsicht SEC auf den Plan gerufen haben. Die SEC prüft demnach, ob die Regeln für Geschäfte außerhalb des Parketts verschärft werden müssen.

      Facebook ist eine der am schnellsten wachsenden Internetfirmen überhaupt mit mittlerweile mehr als 550 Millionen Mitgliedern. Das macht das Online-Netzwerk für die Werbeindustrie interessant. Der Gesamtwert des noch jungen Unternehmens wird nach dem Goldman- Investment auf rund 50 Milliarden Dollar taxiert.

      Einigen Alt-Investoren ist das zu heiß. Thomas Heilmann, einer der Gründer der Werbeagentur Scholz & Friends und heute stellvertretender Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Berlin, ist nach eigener Aussage kurz vor Weihnachten ausgestiegen. Er besaß Anteile ´im Promillebereich´./das/DP/stw
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 23:23:49
      Beitrag Nr. 50 ()
      Topics:
      o IPOs

      Facebook CEO Mark Zuckerberg speaks at a news conference where he unveiled a new Facebook messaging system in San Francisco, California November 15, 2010. REUTERS/Robert Galbraith
      On Thursday January 6, 2011, 3:52 pm EST

      By Alexei Oreskovic

      SAN FRANCISCO (Reuters) - Remember Webvan? The online grocer, whose initial public offering in March 2000 was among the most hotly anticipated during the dot-com boom, is now viewed as one of the greatest disasters of the era.

      Fast forward 11 years and the feeding frenzy around Facebook and its exponentially expanding valuations are conjuring fears of a Bubble 2.0.

      Goldman Sachs bankers have offered their private wealth clients less than a week to decide whether they want to hand over $2 million apiece for a sliver of the Web darling du jour: Facebook at a $50 billion valuation.

      For one Goldman client, who was expecting a 100-page financial document on Facebook to be hand-delivered on Thursday, hours before the deadline to invest in the company -- the whole thing "felt a bit like 1999."

      Thanks to Goldman Sachs' latest cash infusion of about $450 million with a commitment to raise another $1.5 billion, Facebook has become the lightning rod for debate over whether these new Internet hotshots possess the profit-generating muscles to justify Wall Street's unforgiving expectations.

      Twitter and Groupon, an online coupons site considered by some as the fastest growing company in Web history, are also mulling plans for IPOs well ahead of Facebook's potential offering at the end of 2012, investment bankers have told Reuters.

      LinkedIn is wasting no time. The social network for professionals, with 85 million members, has hired bankers to go public this year.

      For Facebook, which generated about $2 billion in revenue in 2010, according to media reports, the $50 billion valuation means investors have awarded it a multiple of 25 times sales, compared with a nine-times multiple for Google, and Amazon.com's 2.5-times multiple.

      Facebook generates $4 per user, compared with Google's $24 per user and Yahoo's $8 per user, according to a recent report by JPMorgan.

      All that makes Facebook look expensive in the eyes of investors who measure businesses using traditional financial yardsticks, said Ken Sawyer, the managing director of venture capital firm Saints Capital, which owns shares of Facebook.

      Investors will need to look past existing financial returns to focus on the company's business-transforming potential.

      "It depends on your view of the world," said Sawyer. "If you believe that the ability to leverage this social network fabric will change the way companies acquire customers, then the valuation looks cheap."

      Just as Google's search advertisements revolutionized the way businesses reach customers, Facebook's audience of a half-a-billion members has allowed companies like social gaming service Zynga and online dating service Zoosk to sign-up tens of millions of customers of their own in record time, Sawyer said.

      As Facebook devises more ways to make money from that capability, such as by taking a cut of transactions made by other companies on its platform, the opportunity could be substantial, he said.

      GLOBAL PHENOMENON

      Facebook, born as a Harvard dorm-room project to help students to stay connected, has evolved into a global phenomenon, whose users include nearly as many people over 45 years of age as it does people under 24 years old.

      In 2010, Facebook displaced Google as the most visited website in the United States, and nearly one out of every four graphical display ads viewed in the United States in the third quarter was on Facebook's website, according to analytics firm comScore.

      Other young social networking businesses are experiencing similar growth.

      Twitter, the microblogging service that has become an indispensable tool for celebrities and politicians to connect with fans, now counts more than 175 million users and fetched a $3.7 billion valuation in a recent round of venture capital funding.

      Online coupon service Groupon recently announced plans to raise up to $950 million, implying a valuation that one research firm estimated could be as high $7.8 billion.

      Premium valuations for top-tier players like Facebook and Groupon are usually worth it, wrote Google "developer advocate" Don Dodge in a widely read blog post on Tuesday. The potential for a bubble comes when investors bid up prices for third-tier companies, whose business prospects aren't as solid, he wrote.

      Unlike in the late 1990s, shares of today's Web sensations are privately held and not available to the general public. But a growing secondary market has developed in which investors meeting certain criteria, such as minimum net worth, can buy and sell shares.

      Goldman Sachs plans to raise up to $1.5 billion to invest in Facebook through a special purpose investment vehicle marketed to its private wealth management customers.

      Such trading in companies that are not required to provide investors with the same kind of detailed financial reports and updates as public companies is raising alarms.

      "It feels a little irrationally exuberant with some of these transactions, some of these values, particularly given the level of disclosure," said Robert Ackerman, the founder of early-stage venture capital firm Allegis Capital.

      "Maybe with Facebook that's well placed," he said, "but what about all the other companies that are going to ride on Facebook's coat-tails."

      The laws of gravity are also different in the private markets in which the new generation of Web superstars trade.

      Because there's no way to short shares of private companies, the shares are subject to upward pressure but not downward pressure, noted BGC Financial analyst Colin Gillis.

      "There's no counterbalance," he said.

      (Additional reporting by Matthew Goldstein in New York; Editing by Kenneth Li and Steve Orlofsky)
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 14:49:59
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.812.229 von Jgersauce am 06.01.11 16:06:28Die von Goldman Sachs kommunizieren 2012 als IPO-Zeitpunkt, geben gleichzeitig Vollgas in Medien. Die Inszenierung ist gewaltiger als sie bei Google je war, es ist wie in der Spitze der New Economy. Alles an Medien ist von Facebook voll, total eklig auch der Personenkult um den Zuckerberg. Als ob der von GüldnerG45S gesuchte Retter frisch erschienen ist:rolleyes:

      An 2012 glaube ich nicht, die machen ein IPO bei der ersten Gelegenheit.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 10:45:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.819.961 von Friseuse am 07.01.11 14:49:59Bei einer Bewertung von 50 Mrd. wird die Aktie noch weitersteigen.

      Zumindest eine Zeit...

      Davon gehe ich stark aus.

      Bei Google hat es auch keiner geglaubt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 08:15:52
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.824.692 von kosto1929 am 08.01.11 10:45:44Ob teuer wird man sehen, sicher ist die von GS gezogene Hypestimmung

      Goldman Sachs: Keine Facebook-Anteile für US-Kunden

      New York (dpa) - Keine zwei Wochen nach der aufsehenerregenden Finanzspritze für Facebook macht die Investmentbank Goldman Sachs einen überraschenden Rückzieher.

      US-Kunden werden nicht in den 1,5 Milliarden Dollar schweren Fonds zum Kauf von Facebook-Anteilen investieren dürfen, teilte das Wall-Street-Institut am Montag mit. Zur Begründung hieß es, wegen der ausführlichen Berichterstattung in den Medien könne der Deal möglicherweise gegen US-Regeln für private Aktienplatzierungen verstoßen.

      Nun sei unklar, ob Goldman Sachs die angekündigten 1,5 Milliarden Dollar für Facebook zusammenbekomme, schrieb die «New York Times». Dem «Wall Street Journal» zufolge könnte dies dennoch klappen: Interessenten hätten insgesamt rund sieben Milliarden Dollar geboten, insbesondere die Nachfrage aus China sei besonders hoch, hieß es unter Berufung auf eine informierte Person.

      Der geplante Deal hatte die Börsenaufsicht SEC aufgeschreckt. Zum einen, weil für solche Privat-Platzierungen abseits des Aktienmarktes strenge Regeln gelten und auch eine breite Medien-Berichterstattung die Regulierer auf den Plan rufen kann. Zum anderen ist das Geschäft so konstruiert, dass Facebook eine grundlegende SEC-Regel umgehen könnte: Hat ein Unternehmen 500 Investoren, muss es seine Zahlen offenlegen. Goldman würde in dem Fonds zwar Geld zahlreicher Anleger sammeln, aber als ein einziger Facebook-Investor auftreten. Die Börsenaufsicht kündigte als Konsequenz an, die Regeln für solche Aktiendeals auf den Prüfstand zu stellen. Facebook stellte bereits in Aussicht, im kommenden Jahr die bislang geheimen Zahlen zu veröffentlichen oder gleich an die Börse zu gehen.

      Goldman verwies als Grund für den Rückzieher vor allem auf einen Bericht im «DealBook»-Blog der «New York Times» vom 2. Januar. Dort wurde ausführlich über Details der Facebook-Investition geschrieben. Goldman und Facebook hätten sich danach gegenseitig die Schuld für das Durchsickern der Informationen zugeschoben, schrieb das «DealBook»-Blog jetzt. Zahlreiche vermögende Kunden der Investmentbank kommen aus den USA und dürften über die entgangene Anlagemöglichkeit verärgert sein.

      Laut Medienberichten lag die Mindestinvestition in den Facebook- Fonds bei zwei Millionen Dollar. Die Investmentbank hatte den Milliardenfonds im Anschluss an eine Investition von 450 Millionen Dollar bei Facebook angestoßen. Goldman erkaufte sich mit dem Geld dem Vernehmen nach einen Anteil von 0,8 Prozent, was für Facebook einen Gesamtwert von 50 Milliarden Dollar bedeutet.

      Facebook ist eines der am schnellsten wachsenden Internetunternehmen. Das Online-Netzwerk hat inzwischen mehr als 550 Millionen Mitglieder.

      Quelle: dpa-AFX

      Avatar
      schrieb am 26.01.11 12:21:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      Gefragt wird nicht
      Facebook macht Mitglieder zu Werbefiguren

      http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,741658,00.html
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 11:53:40
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ich sehe nur die Möglichkeit über Mail.ru vorerst in Facebook zu investieren. Mail.ru hält mehr wie 5% von Facebook!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 12:43:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.934.759 von epsell am 27.01.11 11:53:40ES sollen jetzt 6,9 % sein,
      Digital Sky jetzt Mail.ru haben um 500 MIo aufgestockt.
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 22:51:17
      Beitrag Nr. 57 ()
      26.01.2011
      Interview mit Ossi Urchs, Internet- und Medienberater
      Mehr zum Thema: Facebook - das Milliarden-Netzwerk


      http://boerse.ard.de/video.jsp?id=506400
      Avatar
      schrieb am 29.01.11 14:00:59
      Beitrag Nr. 58 ()
      - Boomzeit -

      SG lanciert den Solactive Social Networks Index (SONIX)


      Soziale Netzwerke werden zum Megatrend. Weltweit nutzen immer mehr Menschen entsprechende Internetseiten, um sich über persönliche Erlebnisse auszutauschen, online mit anderen Nutzern zu spielen, geschäftliche Kontakte zu knüpfen oder den Partner fürs Leben zu finden. Bestes Beispiel ist Facebook, das mit über 600 Millionen Mitgliedern weltweit größte soziale Netzwerk im Netz. Nach Angaben des Online-Forschungsunternehmens Experian Hitwise ist Facebook in den USA bereits die am häufigsten besuchte Website und gleichzeitig der am häufigsten eingegebene Suchbegriff. Mit seinem für 2012 geplanten Börsengang hat das Onlinenetzwerk einen neuen Internet-Hype ausgelöst. Anleger können schon heute von diesem Megatrend profitieren. Die Société Générale hat dazu den Solactice Social Networks Index - kurz SONIX - initiiert, der vom Indexanbieter Structured Solutions AG berechnet wird. Mit einem Partizipations-Zertifikat auf den SONIX (WKN SG10SN) gibt die Société Générale Anlegern erstmals die Chance, vom Megatrend Soziale Netzwerke zu profitieren.

      Dieser Megatrend dürfte sich in den kommenden Jahren weiter verstärken. Experten von J.P. Morgan gehen in einer Anfang dieses Jahres veröffentlichten Studie davon aus, dass die Nutzung sozialer Netzwerke künftig im Zentrum des weltweiten Netzes steht. Durch die Verknüpfung mit Anzeigen sowie Online-Handel, Online-Spielen und geeigneten Bezahlsystemen öffneten sich für die Betreiber riesige Möglichkeiten. Nicht ohne Grund hat sich Goldman Sachs deshalb mit 450 Millionen US-Dollar an Facebook beteiligt. An der Wall Street wird Facebook bereits mit mehr als 50 Milliarden Dollar bewertet - und wäre damit zum Beispiel wertvoller als die Deutsche Bank. Von der Begeisterung können Anleger bereits jetzt profitieren. 'Der SONIX enthält die acht nach Marktkapitalisierung größten Unternehmen, zu deren Hauptgeschäft Soziale Netzwerke zählen', berichtet Sebastian Bleser, Zertifikate-Experte bei der Société Générale.

      Anleger erhalten durch den neuen Index nicht nur einen einfachen Zugang zum dynamischen Markt, sondern investieren gleichzeitig risikogestreut. 'Diversifikation ist bei einer Investition im Bereich Social Media von großer Bedeutung. Denn die Entwicklung der einzelnen häufig noch jungen Geschäftsmodelle ist teilweise schwer prognostizierbar. Mit einem gestreuten Indexinvestment verteilen Anleger die Risiken und setzen auf das Wachstum des ganzen Segments', sagt Bleser. Derzeit umfasst der SONIX den führenden chinesischen Anbieter für Online-Spiele Tencent, Russlands größten Internetkonzern Mail.ru, die führenden sozialen Netzwerke Japans, Dena, Gree und Mixi, das US-amerikanische Internetunternehmen United Online, den größten europäischen Anbieter von Partnerbörsen Meetic sowie das führende berufliche Netzwerk Xing. 'Weil Facebook noch nicht an der Börse gelistet ist, gehört das weltweit größte soziale Netzwerk noch nicht zum SONIX', erklärt Bleser. Durch eine so ge-nannte Fast-Entry-Regel könnten relevante Internetunternehmen jedoch umgehend aufgenommen werden, sobald sie an der Börse gelistet sind. 'Aufgrund der Größe ist davon aus-zugehen, dass Facebook unmittelbar nach seinem Börsengang zum SONIX mit der Maximalgewichtung von 20 Prozent hinzugenommen wird', so Bleser. Gleiches ist für das Social-Networks-Unternehmen LinkedIn zu erwarten, welches im ersten Quartal 2011 an die Börse kommen soll.

      Die im SONIX enthaltenen Unternehmen haben je nach ihrer Marktkapitalisierung eine Gewichtung von höchstens 20 Prozent und mindestens 3 Prozent. Die Zusammensetzung und die Gewichtung werden halbjährlich von der Structured Solutions AG überprüft, erstmals im Juni 2011. Die Structured Solutions AG übernimmt auch alle sonstigen operativen Tätigkeiten wie die Berechnung des Index.
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 04:28:56
      Beitrag Nr. 59 ()
      Wie kann man eigentlich heute schon Anteile direkt von Facebook erwerben?
      Ist der direkteste Weg nur über Mail.ru möglich?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.11 16:53:18
      Beitrag Nr. 60 ()
      Eric Schmidt über Facebook und Twitter
      Google-Chef Eric Schmidt sieht Anzeichen einer Internet-Blase

      In einem Interview hat der Google-Chef Eric Schmidt erklärt, dass er klare Anzeichen einer Blase sieht. Aktuell bewertet sich Facebook selbst beispielsweise mit 60 Milliarden US-Dollar, Twitter soll bis zu zehn Milliarden US-Dollar wert sein. Laut Schmidt glauben eben viele Leute, dass diese Unternehmen noch riesige Umsätze erreichen werden. (Florian Eitel, 12.02.2011)

      Google-Chef Eric Schmidt sieht Anzeichen einer Internet-Blase

      Google-Chef Eric Schmidt sieht Anzeichen einer Internet-Blase [Quelle: siehe Bildergalerie]
      Erst vor einigen Tagen wurde bekannt, dass sich das Social-Network Facebook selbst mit 60 Milliarden US-Dollar bewerte, der Kurznachrichtendienst Twitter soll laut Berichten zwischen acht und zehn Milliarden US-Dollar wert sein. In einem Interview mit einem schweizer Wirtschaftsmagazin hat der Google-CEO Eric Schmidt erklärt, dass er "klare Anzeichen einer Blase erkenne", laut dem CEO sind aber die Bewertungen nun mal wie sie sind. Viele Leute glauben eben, dass diese Unternehmen in Zukunft gigantische Umsätze erreichen werden. Eric Schmidt hält den Hype rund um Firmen wie Facebook oder Twitter für übertrieben.

      In diesem Zusammenhang ist jedoch interessant, dass Google das Schnäppchenportal Groupon erst vor einigen Wochen für 6,5 Milliarden US-Dollar übernehmen wollte. Zusätzlich hat am Donnerstag das Wall Street Journal berichtet, dass Google (und auch Facebook) mit Twitter über eine Übernahme gesprochen haben soll, hier soll der Wert des Kurznachrichtendienstes auf acht bis zehn Milliarden US-Dollar geschätzt worden sein. Die Äußerungen des Google-Chefs könnten also auch einen strategischen Hintergrund haben, die Marktsicht auf Facebook und Twitter könnte zumindest kurzfristig beeinflusst werden.

      Eric Schmidt bekräftigte in dem Interview, dass er weitere vier Jahre bei Google bleiben wird. Anfang April wird Eric Schmidt das Amt des Konzernchefs an Larry Page übergeben und den Posten des Verwaltungsratschefs bei Google übernehmen.

      Hintergrund Google:
      Google startet am 7. September 1998: Das von Larry Page und Sergey Brin gegründete Unternehmen spezialisiert sich auf die Entwicklung von Suchtechnologien - und so ist Google auch kein Webportal wie Yahoo oder Lycos und kein Verzeichnis, sondern nichts weiter als eine Suchmaschine mit einer schlichten Oberfläche, die außer dem Suchfeld kaum etwas zu bieten hat. Der Dienst entwickelt sich schnell vom Geheimtipp zum mächtigen Marktführer auf dem Markt der Internet-Suchmaschinen und bringt in vielen Bereichen sogar Microsoft in Bedrängnis.

      In einem Interview hat der Google-Chef Eric Schmidt erklärt, dass er klare Anzeichen einer Blase sieht. Aktuell bewertet sich Facebook selbst beispielsweise mit 60 Milliarden US-Dollar, Twitter soll bis zu zehn Milliarden US-Dollar wert sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 21:47:04
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.029.918 von kosto1929 am 12.02.11 16:53:18Quelle: http://www.cashbulls.net

      Der Facebook-Wahnsinn
      Börsengang, Cash Bulls Redaktion 11 / 02 / 2011
      Es hat etwas vom Jahr 2000, was derzeit bei Facebook passiert. Der Hype um das Internet-Unternehmen nimmt kein Ende und die Preise, die im Zusammenhang mit Facebooks Bewertung genannt werden, erreichen eine Schwindel erregende Höhe.

      50 Milliarden Dollar Marktwert hat Goldman Sachs für den Börsenkandidaten ermittelt. Wie unabhängig solche Bewertungen sind, soll angesichts der IPO-Pläne des Konzerns jeder für sich bewerten. Facebook will im kommenden Jahr den Gang an das Parkett wagen, bereits jetzt findet allerdings ein außerbörslicher Handel der Aktien statt. Und der könnte demnächst von einer kleinen Verkaufswelle überrollt werden. Facebook will den eigenen Mitarbeitern erlauben, Aktien im Wert von einer Milliarde Dollar zu verkaufen, berichten Medien unter Berufung auf Insider. Ganz nebenbei überbietet die Gesellschaft damit die Wertprognose von Goldman Sachs um lockere 20 Prozent, sofern die Insider-Information stimmt.

      Kein Zweifel: Social Media Angebote werden im Internet auch in den kommenden Jahren eine große Bedeutung haben. Facebook ist der marktbeherrschende Konzern. Dennoch nimmt der Hype um den Konzern oder andere Angebote wie Twitter Ausmaße an, die Experten vor einer Bewertungsblase warnen lassen. KUVs im mittleren bis hohen zweistelligen Bereich lassen, bei aller Sympathie für wachstumsorientierte Bewertungsmaßstäbe, einfach Parallelen zur Internet-Blase um die Jahrtausendwende erkennen.

      Vom Hype um die „big guys“ aus den USA und einen möglichen Börsengang von Facebook könnte übrigens ein deutsches Unternehmen profitieren: Xing. Der Aktienkurs des Internet-Unternehmens hat nach einer Konsolidierung Chancen auf eine charttechnische Trendwende. Dazu ist der Konzern mit einem Marktwert von 205 Millionen Euro bei weitem nicht so absurd hoch bewertet wie Facebook & Co.
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 08:59:31
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.021.449 von valere am 11.02.11 04:28:56Facebook ist ja noch 10 mal abartiger als Google - dass das noch keiner der Nutzer gemerkt hat:rolleyes:

      Facebookaktien kann man wiegesagt ab so 20000 Dollar mind.Einsatz bei http://www.sharespost.com erwerben.

      Ich denke irgendwann gibts eine Gegenbewegung gegen Google und Facebook genauso wie mit Microsoft, wenn die Leute irgendwann schnallen was abgeht...Privatsspaere bei Daten kennen die ja nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.02.11 10:02:20
      Beitrag Nr. 63 ()
      Zitat von kosto1929: Gibt es hier im Forum begeisterte Facebook-Nutzer?

      Wo seht ihr + und - von Facebook?

      :look:



      Ca. eine Woche ausprobiert. Festgestellt, dass ich nicht zu den Facebook Aktivisten gehöre.

      Ich konnte mich nicht entschließen, Leute als Freunde und deren Freunde etc. anzuclicken. Bei Zweien habe ich es ausgetestet und festgestellt, dass deren Aktivitäten und Auslassungen mich nicht im geringsten interessieren. Und doch werde ich dann ständig damit belästigt.

      AdHoc-Foren wie w:o sind für mich wesentlich interessanter, da die Möglichkeit besteht, etwas zu erfahren, was ich bis dato nicht wußte. Informationen mit "Mehrwert" sozusagen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 08:35:34
      Beitrag Nr. 64 ()
      Hälfte aller US-Internet-Nutzer bei Facebook

      Hälfte aller US-Internet-Nutzer bei Facebook: Im vergangenen Jahr seien 116,8 Millionen Internet-Nutzer mindestens einmal im Monat auf ihre Facebook-Seiten gegangen, teilte das Marktforschungsunternehmen „eMarketer“ mit. Das entspreche einem Anteil von 52,2 Prozent der Internetnutzer – und 37,6 Prozent aller US-Einwohner. Wegen der enormen Zahl der Nutzer werden die Zuwachsraten laut „eMarketer“ deutlich abnehmen. Stieg die Zahl der Facebook-Nutzer 2009 noch um 90 Prozent, waren es 2010 nur noch 39 Prozent. Für die Zeit von kommendem Jahr an rechnet „eMarketer“ mit einem einstelligen Zuwachs von Facebook-Nutzern.
      Avatar
      schrieb am 11.03.11 12:48:44
      Beitrag Nr. 65 ()
      Avatar
      schrieb am 12.03.11 16:24:14
      Beitrag Nr. 66 ()
      Zitat:

      Sie arbeiten daran unser digitales Ich zu durchleuchten, um dann markt-relevante Vorhersagen über unser reales Ich zu treffen. Alles kein Problem? Eine Internetfirma aus Chicago arbeitet an einem Programm, das bestimmt, ob ich kreditwürdig bin - je nach der Zusammensetzung meiner Facebook-Freunde. Und: Eric Lefkofsky, Chef eines milliardenschweren Internet-Unternehmens selektiert:

      Zitat: "Es gibt keinen Grund, Menschen anzustellen, über die wir in einem sozialen Netzwerk nichts herausfinden können."

      Anders gesagt: Wer sich im Netz nicht offenlegt, ist künftig verdächtig. Und der Chef des Internet-Giganten Google geht noch einen Schritt weiter:

      Zitat: "Ich glaube, die meisten Leute wollen, dass Google ihnen sagt, was sie als nächstes tun sollen."

      Dafür brauchen sie noch mehr Daten. In fünf Jahren soll fast jeder Nutzer in einem Industriestaat mobiles Internet haben. Giganten wie Facebook oder Google können mich dann überall auf der Welt orten. Und prompt erfahre ich nicht nur, was ich ein paar Meter weiter konsumieren soll, sondern wer sonst noch hier in der Nähe spaziert. Die Kollegin, die doch krankgeschrieben ist. Der Sohn, der angeblich in einer Prüfung sitzt. Jeder weiß alles über alle - die freiwillige Totalerfassung. In den USA ist Facebook noch einen Schritt weiter. Gesichtserkennung. Ein Handyfoto, und die Software gleicht es ab, mit Milliarden gespeicherter Bilder, verknüpft es mit Informationen über den Abgebildeten.

      Thilo Weichert, Datenschutzbeauftragter Schleswig Holstein: "Die größte Gefahr ist, dass wir ein 1984 á la George Orwell nicht in einer staatlichen Version, sondern in einer privaten Version bekommen. Dass also die Facebooks und Googles wirklich alles über uns wissen, was wir mit unserem Smart Phone machen im Privaten, im Beruflichen. Dass hier draus Profile erstellt werden, dass damit Geld verdient wird, ist die eine Seite. Dass aber damit manipuliert wird, dass damit diskriminiert wird, dass dann aus Märkten ausgeschlossen wird, dass dann unter Umständen auch ganz gezielt diffamiert wird, das ist etwas, was also heute schon Gang und Gäbe ist und von vielen Politikern noch nicht so richtig erkannt wurde."

      http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/2011/0310/digital.ph…
      Avatar
      schrieb am 23.03.11 11:43:09
      Beitrag Nr. 67 ()
      Börsengang?

      Es besteht nicht unbedingt die Notwendigkeit für einen Börsengang, da das Unternehmen Anfang des Jahres in einer von Goldman Sachs geführten Transaktion 1,5 Mrd. Dollar von Investoren eingesammelt hat.
      Avatar
      schrieb am 28.03.11 09:26:53
      Beitrag Nr. 68 ()
      Warren Buffet hält Social Web für überbewertet

      Der Börsenguru warnt Investoren davor, Social-Networking-Webseiten zu hoch zu bewerten.
      „Die meisten Aktien werden überteuert sein“ sagt Buffet, CEO des Investment-Unternehmens Berkshire Hathaway Inc. Das berichtet die Bloomberg Businessweek. „Es ist extrem schwierig den Wert von Social-Networking-Unternehmen abzuschätzen“, sagt Buffet ohne konkrete Namen zu nennen. „Viele werden gewinnen, was den Verlust anderer teilweise ausgleichen wird“, prognostiziert er.

      Der 80-jährige Warren Buffet steht Investitionen in Technologieunternehmen skeptisch gegenüber und hat Industrie- und Konsumgüter seit jeher bevorzugt.
      Social-Web-Unternehmen wurden von Analysten immer wieder sehr gut bewertet. So wurde Facebook unter anderem von der Goldman Sachs Gruppe auf etwa 50 Milliarden US-Dollar geschätzt. Groupon wurde von Branchenkennern mit etwa 25 Milliarden US-Dollar bewertet. Dem Microblogging-Dienst Twitter wurde immerhin ein Wert von rund 5 Milliarden US-Dollar zugesprochen.

      http://futurezone.at/b2b/2428-warren-buffet-haelt-social-web…
      Avatar
      schrieb am 29.03.11 13:22:13
      Beitrag Nr. 69 ()
      netzwerk myspace laufen die user weg.

      viele netzwerke entwickeln sich technisch nicht weiter.

      studivz, lokalisten wachsen nur noch wenig.

      facebook wächst stark.

      myspace steht zum verkauf.
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 05:15:19
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.072.727 von Raconteur am 20.02.11 10:02:20Facebook ist halt auch was sehr USamerikansiches, gestern habe ich den Zuckerbergfilm THE SOCIAL NETWORK gesehen,...man koennte IHN ja auch den FACECROOK ("Gauner")nennen,den Zuckerberger. SOCIAL NETWORKs sind ja an sich nichts neues, ich erinnere mich noch an THE GLOBE.COM.In dem Film kommt auch der Napster Gruender vor( der einen Anteil an Facebook) hat, und ich wollte sagen, dass der natuerlich der Menschheit einen Grossen Dienst mit seiner Erfindung gebracht hat und der Musikindustrie einen grossen Schlag verpasst hat, Zuckerberg ist hingegen mit seiner Idee ziemlich am Ende -eigentlich hatte er nicht vor seinen Laden an die Heuschrecken zu verscherbeln (das ist ja uncool wie er meint).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 07:32:37
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.286.178 von Jgersauce am 30.03.11 05:15:19meinst das "am ende" ironisch?
      Avatar
      schrieb am 30.03.11 11:58:55
      Beitrag Nr. 72 ()
      facebook und soziale netzwerke gerade auf phönix.
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 01:00:49
      Beitrag Nr. 73 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 01:01:58
      Beitrag Nr. 74 ()
      Zitat von Ramonet: Für Facebook lohnt sich die Werbung ja.

      Was mich mal interessiert:

      Lohnt sich die Werbung auf Facebook auch für die Werbenden ?

      Die meisten achten doch da eh nicht drauf, empfinden das als lästiges Ärgernis, oder haben es gleich von vornherein ausgeblendet.

      Natürlich bezahlt jeder das mit dem Kauf des Produktes mit, aber lohnt sich der Effekt für die Werbenden ?:confused:

      Vorstellbar wäre für mich so ein Rabattmodell wie bei Groupon, nur eben auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten.

      So hätte man auch gleich eine Rückmeldung, ob die Werbung überhaupt beim Konsumenten ankommt.


      http://www.aktienboard.com/forum/f3/boersenplaene-facebook-g…
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 16:42:07
      Beitrag Nr. 75 ()
      Nachahmer!

      Google will so hipp wie Facebook sein

      Der Suchmaschinen-Konzern überrascht die Nutzerwelt mit einer neuen Funktion: Künftig ziert eine Art "Gefällt mir"-Button die Suchergebnisse, so wie man es von Facebook kennt - eine Abwehr-Attacke im Wettkampf mit dem erfolgreichen sozialen Netzwerk.

      http://www.handelsblatt.com/technologie/it-tk/it-internet/go…
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 23:50:49
      Beitrag Nr. 76 ()
      12.05.2011
      Kampagne gegen Google
      Facebook schlittert ins PR-Desaster

      Von Konrad Lischka und Ole Reißmann


      New York/Hamburg - Es ist der perfekte Sturm: Facebook hat eine PR-Agentur damit beauftragt, negative Geschichten über den Konkurrenten Google in den Medien zu platzieren. Dabei ging es ausgerechnet um den Vorwurf, dass der Suchmaschinenkonzern die Privatsphäre der Nutzer verletze - ein Bereich, in dem Facebook in den vergangenen Jahren mit eigenen Problemen für Schlagzeilen gesorgt hatte.

      Der geheime Deal flog auf, als ein von der Agentur angefragter Gastautor sich weigerte, Unwahrheiten über Google zu verbreiten. Erst berichtete "USA Today" über die Agentur Burson-Marsteller, dann enttarnte "The Daily Beast" den Auftraggeber. Mittlerweile haben beide Unternehmen die Affäre zugegeben.
      Am Donnerstag schrieb der bekannte Technologie-Journalist Dan Lyons auf "The Daily Beast", ein Facebook-Sprecher habe ihm bestätigt, dass das weltgrößte Online-Netzwerk der Auftraggeber gewesen sei. Eine Facebook-Sprecherin in Deutschland wollte sich zu dem Fall nicht weiter äußern.

      Nun tritt Burson-Marsteller die Flucht nach vorne an. Eigentlich sei man ja sehr für Transparenz, heißt es in einer Stellungnahme. Facebook habe aber Informationen an die Öffentlichkeit bringen wollen, ohne als Urheber zu firmieren. Die Google-Schmähungen, gerichtet gegen das Produkt Social Circle, sollten scheinbar von einer unabhängigen Quelle kommen, nicht von der Konkurrenz.

      Es ist der vergebliche Versuch, das Desaster zu stoppen. Denn die Fachwelt hat längst ihr Urteil gefällt. "Nun wirft eine der schäbigen Firmen in dieser schmutzigen Affäre, Burson-Marsteller, die andere schäbige Firma, Facebook, den Wölfen zum Fraß vor", kommentiert MG Siegler die Affäre auf "TechCrunch". Vor allem für Facebook wird es schlimm. Beobachter attestieren dem sozialen Netzwerk jenes Negativimage, das der Konzern eigentlich Google verpassen wollte. Das Unternehmen müsse sich umgehend bei Google entschuldigen - das ist noch eine der harmloseren Forderungen in den zahlreichen Kommentaren.

      "Wer bei Facebook hatte diese brillante Idee?", fragt Tim Mullaney von "USA Today". Vor allem aber: Wo war Sheryl Sandberg, die erfahrene Geschäftsführerin bei Facebook, die dem jungen Firmenchef Mark Zuckerberg doch eigentlich über die Schulter schauen soll? "Wann wusste sie davon", will Mullaney wissen, "und wenn sie nicht informiert war, warum nicht?"

      Anstößig, unehrlich, feige, dumm, peinlich

      "Das ist nicht nur anstößig, unehrlich und feige, sondern auch sehr, sehr dumm", schreibt "TechCrunch"-Chef Michael Arrington an die Adresse von Facebook. Die Agentur sei mit der Drecksarbeit beauftragt worden, heißt es bei "Engadget". Genauer gesagt: "Nixonian dirty work", in Anspielung auf US-Präsident Richard Nixon, der einst wegen der Watergate-Affäre sein Amt verlor. Im Gegensatz zu Nixon, der den Skandal zu vertuschen versuchte, hat sich Facebook allerdings schnell zu dem Geheimauftrag bekannt.

      "Peinlich für Facebook", urteilt Dan Lyons, "aber noch viel peinlicher für Burson-Marsteller", ein echtes Schwergewicht der PR-Branche. Die Agentur mit ihrer 58-jährigen Geschichte zählt viele große Technologiefirmen zu ihren Kunden. Der Chef hatte einst US-Präsident Bill Clinton beraten und die Strategie für den Wahlkampf von Hillary Clinton 2008 ausgearbeitet.

      Die PR-Branche sieht in den nun hastig veröffentlichen Erklärungen offenbar vor allem lahme Ausreden und distanziert sich eilig von Facebook und der Agentur, berichtet die "Financial Times". Die Chefin der Public Relations Society of America nannte das Gebaren beider Firmen "unethisch und unzulässig".

      "Facebook nicht mehr unbesiegbar"

      Ins Rollen gebracht hatte die Affäre der Informatiker Christopher Soghoian - ein früherer Mitarbeiter der US-Handelsaufsicht FTC. Er hatte berichtet, dass ihn Anfang Mai Mitarbeiter der Agentur Burson-Marsteller als Autor für einen Gastkommentar gewinnen wollten. Der Artikel sollte sich kritisch mit Googles angeblichen Verstößen gegen US-Datenschutzgesetzte auseinandersetzten. Soghoian prüfte die Vorwürfe der Agentur gegen Google und lehnte das Angebot ab, nachdem diese sich seiner Ansicht nach als falsch herausstellten.

      Schlecht gemacht werden sollte Googles Dienst Social Circle, der es Nutzern ermöglicht, in einem Google-Konto die eigenen Profilseiten bei Facebook, Flickr, Twitter und anderen Netzwerken anzugeben. Nach der Eingabe dieser Informationen durch die Nutzer prüft Google automatisch die öffentlich einsehbaren Freundschaftsverbindungen und schlägt dem Nutzer in den Suchergebnissen dann bevorzugt Treffer vor, die eine Person aus ihrem Umfeld in irgendeiner Form öffentlich als interessant deklariert hat.
      Facebooks PR-Nummer könnte sich nun als Glücksfall für Google erweisen. Zwar sei völlig offen, ob Google in Sachen soziale Netzwerke noch den Anschluss an Facebook finden könne, schreibt Dan Lyons bei "The Daily Beast". Facebook mit seinen inzwischen mehr als 600 Millionen Nutzern weltweit wird von Branchenbeobachtern oft als große Gefahr für das Google-Geschäft gesehen. Google verdient sein Geld immer noch hauptsächlich mit Anzeigen im Umfeld von Internet-Suchanfragen. Facebook hat hingegen einen Vorsprung bei der "sozialen Suche".

      Lyons Urteil: Nach dieser tollpatschigen Nummer wirke Facebook aber nicht mehr unbesiegbar. "Tatsächlich sehen sie fast ein bisschen ängstlich aus."
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 10:00:59
      Beitrag Nr. 77 ()
      Facebook hat im letzten Monat 6 Mio Users verloren. :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 21:04:00
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 21:05:24
      Beitrag Nr. 79 ()
      Inzwischen sind die 60 Milliarden schon wieder Geschichte, entsprechend aktuellen Informationen, die mit dem geplanten Börsengang in Verbindung stehen, nennen Zahlen von 100 - 165 Milliarden Dollar. Was das für eine mögliche Facebook-Bewertung für einen eventuellen Börsengang bzw. für dann notwendige Umsatz- und Gewinnziele bedeutet, ist hier mal plastisch dargestellt:

      http://www.kapitalmarktexperten.de/2011/06/15/facebook-bewer…

      Rational ist das alles wohl nicht mehr...
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 11:50:19
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.652.227 von sterngucker01 am 15.06.11 21:04:00Vorsicht, ist die MUTTER der Porzellankiste.

      Schau dir die damalige öffentliche Meinung zu GOOG an.
      Avatar
      schrieb am 18.06.11 07:54:46
      Beitrag Nr. 81 ()
      Cabinet Office talks to Facebook & co about new ID system
      Online access to public services could be via social networks

      Quelle: theregister.co.uk
      Avatar
      schrieb am 28.06.11 01:35:04
      Beitrag Nr. 82 ()
      40 mrd. wert?
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 17:29:49
      Beitrag Nr. 83 ()
      facebook wird ein megabubble!
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 00:49:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      Groupon, Facebook and the Mispricing of Disruption Risk
      18 comments | August 1, 2011 | includes: AAPL, AMZN, BBY, BGPIQ.PK, BKS, BLOAQ.PK, GME, GOOG, GRPN, LNKD, MWW, NFLX, ZYNG


      I was joking on the stream yesterday with Josh Brown about how he hadn’t received the memo that the world was now operating on two month full adoption and dispursion cycles when it comes to social networks. The joke was brought on by someone with data claiming that users of Google+ (GOOG) were already starting to spend less time on the site, and therefore the network had already peaked; a whole 3 weeks into its existence.

      While this joke was meant to highlight how jaded some in the tech community have gotten regarding the crazy growth and disruption that we are currently seeing across many different platforms, there is some truth behind every caricature. It’s unholy and ridiculous to be sighting a change in trend of Google+ time on site stats after just three weeks. But there is a deeper truth to just how quickly we are seeing communities, platforms, networks, and businesses on the web erected, and how quickly they are disrupting both long entrenched industries, and each other.

      As you know, I do not believe we are yet in any type of tech bubble 2.0. The statistics don’t corroborate that line of thinking, and many are confusing anecdotes of a true economic boom with a bubble; in many ways they look the same. We may eventually end up in a bubble, as all booms end that way, But it isn’t worth talking about right now, it is at least five years away, maybe 10. As I have written in the past, stop trying to predict when the eventual bubble will pop, and focus on taking advantage of the boom now while keeping your eyes peeled for red flags.

      While I don’t believe we are in a bubble, I do believe that investors are suffering from the lack of understanding of what I like to call disruption risk. At no point in history has it been easier to disrupt whole industries in such short time. And at no time in history has it been more perilous for new companies to be disrupted so quickly themselves after such high growth over a short period of time. On both sides, disruption is taking place at monumental speed and scope. Investors are flailing around trying to understand how to invest and value assets based on this new paradigm. I believe this misunderstanding is contributing greatly to the belief of some that we are in a bubble.

      Disruption risk cuts both ways, it can both add and subtract value from your company. The fastest growing social networks are currently being valued at around 40 times revenue due to the belief that they will disrupt large swaths of our economy down the road. The bet is that their upside exceeds what we may be able to even consider their business models to be.

      Is this irrational? Maybe, maybe not. But in a world where disruption is taking place at these types of speeds, what makes you the person who knows how to value these businesses 3-4-5 years from now? LinkedIn (LNKD) is crushing Monster (MWW) and just released the 'Apply with LinkedIn' button that will soon be on every recruiting page of every business’ web site on earth. What is it worth to have a LinkedIn page be on everyone’s resume, and to apply to any job so seamlessly? How about the value of being able to automatically see which of your connections works at that company and request they put in a good word for you with a few clicks. Does that completely change the way companies hire? Maybe.

      The point here is that the potential of web 2.0 is for massive disruption of so many different industries, and the erection of completely new ones, quickly. This type of disruption risk is juicing valuations across the board, and rightfully so. While we don’t know what the future cash flows of these companies will look like, we do know that they are generating revenue faster than ever before on a scale never seen before.

      But there is a whole other side to disruption risk, the downside, the side that I don’t believe is being correctly priced by the market. I will use a few examples here.

      First, old economy companies that are being disrupted by new economy web 2.0 companies. Investors are just not valuing these companies correctly based on their potential to be completely decimated within half a decade, if not faster. Look at how fast Blockbuster (BLOAQ.PK) was destroyed by Netflix (NFLX), how fast Amazon (AMZN) killed both Borders (BGPIQ.PK) and Barnes & Noble (BKS) and soon Best Buy (BBY), how fast Zynga (ZYNG) is killing GameStop (GME). These are just a few examples. Disruption is taking place at breakneck speed and investors in old economy companies are not properly accounting for this risk. I can rattle off another dozen companies that are at perilous risk of getting disrupted or are in the early process right now. Hell, look at Monster, it brought job searching online only a few years ago, and already LinkedIn is destroying them. It’s crazy.

      Second, new economy companies that have “made it” are at risk of being disrupted as well. I give you the perfect example in Facebook which I am getting getting more and more bearish on every day. On a scale of 1 to 10, 10 being the most bullish, 5 being completely neutral, I’d say I’m about a 4.5 right now, where six months ago I was a 10.

      Why has my stance changed so drastically, so quickly? Because Facebook has become the internet for idiots and is about to be disrupted by a whole slew of companies gunning to eat away at the social media empire it has built. They are in effect the Craigslist of web 2.0. Is anyone accounting for the potential that Facebook is disrupted over the next 3-5 years and cannot find business models to produce revenue deserving of a 40X multiple? I don’t think so, and neither are the current investors, obviously. Valuation only matters on the way down. But when “how the way down might take place” comes more into view and becomes more realistic in the near future, you have to look at your risk. Facebook has a ton of it now, and I believe it may have run out of the good kind of disruption risk.

      So when the Facebook IPO comes out at 100 billion dollars in market cap, I’m at least neutral, if not bearish. I wouldn’t be a short for reasons that purely have to do with market structure, but I sure as hell wouldn’t be a long term holder of the stock. I would be selling my stock into the offering and secondary offerings if I’m a shareholder now.

      To highlight another example of bad disruption risk in web 2.0 companies, I give you DropBox. This is an extremely innovative company with an amazing product, one that I personally use and love. It is now valued at around 5 billion dollars.

      If DropBox was able to operate in a vacuum for the next 5-10 years, it would most likely be a home run company from here. To be able to store all of your info in the cloud and access/share it with anyone-- amazing. But the barriers to disrupting DropBox are sooooo small. Apple (AAPL) will roll out iOS5 soon, and will destroy the user base of DropBox which has Apple products, including myself. Is the market discounting the risk that DropBox will be nothing more than a commodity soon? I think not. And so many other web 2.0 startups will soon be commodities. Are they really worth the multiples they are getting, given that possibility?

      Tech bubble 1.0 was about the possibility of revenue. During this boom we are seeing web 2.0 companies generate that revenue, and some generate huge profits as well. But I don’t believe that for some companies the market should be extrapolating as far out as it is, the risk of being disrupted before that takes place is getting higher and higher. LinkedIn doesn’t have that risk, DropBox and Groupon (GRPN) obviously do. Not all companies should be getting the same disruption boost.

      In the end I believe it just comes down to things moving faster and investors not being prepared for it. Only 12 months ago Groupon looked like an amazing business, it was literally the fastest growing company ever. Now their model looks broken because of shrinking margins and soon disruption by Google. It will take time for investors to reprice this type of risk, on both the upside and downside. Right now it’s all upside, but make no mistake, there will be a lot of pain felt when a huge new platform with a 30-40X multiple gets disrupted. That’s not a bubble, that’s just disruption risk.
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 09:43:41
      Beitrag Nr. 85 ()
      Jetzt gibs angeblich mehr Infos zu einem Börsengang: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-plant-Riesen…
      "Facebook erwägt laut einem Zeitungsbericht einen Börsengang ab April 2012 mit einer Bewertung von 100 Milliarden Dollar. Das weltgrößte Online-Netzwerk strebe dabei Einnahmen von 10 Milliarden Dollar an, berichtete das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Personen. Der Antrag bei der US-Börsenaufsicht SEC könne noch dieses Jahr gestellt werden, Gründer Mark Zuckerberg habe aber noch keine endgültige Entscheidung getroffen."
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 10:09:57
      Beitrag Nr. 86 ()
      Das gefällt mir besonders gut:

      "Facebook habe sich noch keine Banken für den Börsengang ausgesucht, hieß es. Mehr noch, Finanzchef David Ebersman habe den Investmentbankern dezidiert die kalte Schulter gezeigt und gesagt, es sei unklar, was sie zum Erfolg der Aktienplatzierung beitragen könnten, da die Nachfragen nach den Anteilen ohnehin hoch sei."

      http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/29.11.2011-09:3…
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 12:18:28
      Beitrag Nr. 87 ()
      Mega-IPO
      Facebook plant Riesen-Börsengang ab April


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Anleger sind schon lange heiß auf einen Facebook-Börsengang. Im zweiten Quartal 2012 dürfte es nach Informationen des 'Wall Street Journal' soweit sein: Ab April 2012 erwäge das weltgrößte Online-Netzwerk den Sprung aufs Parkett mit einer Bewertung von 100 Milliarden Dollar. Facebook strebe dabei Einnahmen von 10 Milliarden Dollar an, berichtete das Blatt am Dienstag unter Berufung auf informierte Personen. Der Antrag bei der US-Börsenaufsicht SEC könne noch dieses Jahr gestellt werden, Gründer Mark Zuckerberg habe aber noch keine endgültige Entscheidung getroffen.



      100 Milliarden Dollar ist die Marke, über die schon seit einigen Monaten spekuliert wird. Facebook wäre damit zum Beispiel doppelt so viel wert wie aktuell der weltgrößte PC-Hersteller Hewlett-Packard . Mit dem Volumen von 10 Milliarden Dollar wäre es der mit Abstand größte Börsengang eines IT-Unternehmens. Google hatte seinerzeit im August 2004 rund 1,9 Milliarden Dollar eingenommen. Den aktuellen Rekord stellte 2006 die Industrial and Commercial Bank of China mit 21,9 Milliarden Dollar auf.



      Facebook müsste vermutlich nach US-Vorschriften ohnehin ab April 2012 seine Geschäftszahlen offenlegen, da das Unternehmen in diesem Jahr mit ziemlicher Sicherheit die Marke von 500 Anteilseignern überschritten haben wird. Verzichtet Zuckerberg auf einen Börsengang, müsste er sich in die Bücher schauen lassen, ohne zusätzliches Eigenkapital zu beschaffen. Deshalb wurde ein Börsengang in diesem Zeitraum schon lange erwartet. Jetzt hieß es, der wahrscheinliche Zeitrahmen liege 'zwischen April und Juni'.



      Zuckerberg, der die Kontrolle über sein Unternehmen nicht aus der Hand geben will, hatte einen Börsengang so lange wie möglich hinausgezögert. Jetzt 'erwärme' er sich für die Idee, berichtete die Zeitung. Das Unternehmen kommentiert die schon lange andauernden Gerüchte nicht.



      Mit inzwischen rund 800 Millionen Nutzern ist Facebook die unangefochtene Nummer eins unter den Online-Netzwerken. Trotz Kritik von Datenschützern und Politikern am Umgang mit Nutzerinformationen wuchs das Netzwerk immer schneller. Der Umsatz dürfte zum Börsengang die Marke von 4 Milliarden Dollar im Jahr erreichen, so das 'Wall Street Journal'.



      Das Geld wird mit Werbung erwirtschaftet: Dank der vielen Nutzerinformationen kann Facebook Unternehmen die Möglichkeit bieten, mit ihren Anzeigen gezielt bestimmte Gruppen und Schichten anzusprechen. Facebook betont, dass die Daten der Mitglieder nicht weitergegeben und nur anonym ausgewertet werden. Datenschützer kritisieren unter anderem die Menge an Informationen, die bei Facebook landet, sowie überraschende Regeländerungen, die von den Facebook-Anwendern nur bedingt nachvollzogen werden können.



      Facebook habe sich noch keine Banken für den Börsengang ausgesucht, schrieb das 'Wall Street Journal'. Mehr noch, Finanzchef David Ebersman habe den Investmentbankern bewusst die kalte Schulter gezeigt. Es sei unklar, was sie zum Erfolg der Aktienplatzierung beitragen könnte, da die Nachfrage nach den Anteilen ohnehin hoch sei, wird Ebersman zitiert. Diese Aussage könnte allerdings auch nur Teil einer Verhandlungstaktik sein, um bessere Konditionen bei den Banken zu bekommen. Google hatte bei seinem Börsengang den üblichen Weg über die Banken weitgehend gemieden und die Aktien in einer komplexen Online-Auktion verteilt.



      Mit seinem boomenden Geschäft und den stetig wachsenden Nutzerzahlen lebt Facebook in einer Art Sonderkonjunktur - denn allgemein ist das Klima für Börsengänge im Moment angesichts der schwachen US-Wirtschaft und der Turbulenzen in Europa nicht besonders gut. Zudem demonstriert die Entwicklung um die Schnäppchen-Website Groupon gerade, wie auch ein als Triumph gefeierter Börsengang eines Internet-Unternehmens für viele Investoren zu einem miesen Geschäft werden kann. Die Aktie des Rabattgutschein-Spezialisten ist seit gut einer Woche auf Talfahrt. Am Montag verlor sie weitere neun Prozent auf 15,24 Dollar und notiert damit deutlich unter dem Ausgabepreis von 20 Dollar. Erst Anfang November war Groupon trotz aller vorherigen Zweifel am Geschäftsmodell mit einem Kurssprung von zeitweise 50 Prozent an der Börse gestartet./chk/so/DP/kja
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 17:50:35
      Beitrag Nr. 88 ()
      "Kapitalmarkt Trends" heute:

      Liebe Leser,

      Mehreren Medienberichten zufolge steht der Börsengang des weltweit größten sozialen Netzwerks Facebook kurz bevor.
      Geschätzter Wert: 75 bis 100 Milliarden Dollar

      Mit Hilfe der Großbank Morgan Stanley könnte demnach schon an diesem Mittwoch ein entsprechender Antrag gestellt werden. Bis zum tatsächlichen Börsengang würden dann, betrachtet man Vergleichswerte, etwa drei Monate vergehen.

      Der Wert des Unternehmens wird auf gigantische 75 bis 100 Milliarden Dollar geschätzt. Der Börsengang soll 10 Milliarden Dollar in die Kassen spülen.

      Nur eine Hand voll Firmen konnte bislang auch nur ansatzweise ähnliche Werte erzielen. Zum Vergleich: Als Google 2004 an die Börse ging, brachte das rund 1,9 Milliarden Dollar ein.
      Schwer auszuschöpfendes Potenzial

      Das Problem bei Facebook: Das Potenzial ist offensichtlich, nur wie man es nutzbar – sprich: zu Geld – machen kann, hat noch niemand so recht herausgefunden.

      Zwar bieten 800 Millionen Menschen, die in nahezu allen Industrienationen der Welt über Facebook vernetzt sind, einen noch nie zuvor dagewesenen Datenpool. Aber das alleine reicht nicht aus.

      Nur über Cookies und Co. personalisierte Werbung zu präsentieren funktioniert schließlich auch ohne Facebook. Um die Möglichkeiten des gläsernen Kunden wirklich zu nutzen, müssten in großem Umfang Profile analysiert und in verschiedene Kategorien sortiert werden.

      Derartig detaillierte Auswertungen stoßen, vor allem in Europa, auf immense datenschutzrechtliche Bedenken. Wenn eine Firma XY also nicht aufpasst, könnte es auch negativ auf sie zurückfallen, wenn sie sich allzu sehr der Facebook-Daten bedient.
      Dramatisch überbewertet

      Und doch basiert der de-facto-Wert eines Online-Giganten wie Facebook nun einmal auf den realen Gewinnen, die er – vor allem durch Werbeanzeigen – zu generieren imstande ist.

      Im ersten Dreivierteljahr 2011 waren das 355 Millionen Dollar, die Facebook als Gewinn verbuchen konnte.

      Rundet man das einmal großzügig auf, kommt man für das Gesamtjahr auf geschätzte 500 Millionen Dollar. Eine Firma, die im Jahr eine halbe Milliarde Dollar erwirtschaftet, soll 100 Milliarden Dollar wert sein?

      Das entspräche dem 200fachen des tatsächlichen Gewinns. Und einem Vielfachen dessen, was man sich in den 1990er Jahren beim New-Economy-Hype ausmalte.

      Das Fazit liegt auf der Hand: Facebook ist radikal überbewertet. Man kann die nächste riesige Blase förmlich sehen, den Knall ihres Zerplatzens schon fast hören, wenn man sich die horrenden Zahlen ansieht, die mit diesem Börsengang verbunden werden.

      Anstatt in blinder Euphorie diesem Trend nachzujagen, sollten Anleger besser zweimal hinschauen.
      Die nächste Börsen-Blase wird aufgepumpt

      Der Wert, den Facebook für Firmen bislang vor allem hat, besteht in der Kundenbindung von bereits bestehenden Kunden. Hier entsteht mitunter ein engerer Draht, ein direkteres Feedback. Ob und inwiefern sich gerade daraus auch reale Gewinne ableiten lassen, ist allerdings schwer messbar.

      Solang sich daran nichts ändert, werden Werbefachleute auch weiterhin mehr oder weniger ratlos vor Facebook stehen und nicht so recht wissen, was sie nun anfangen sollen mit diesen 800 Millionen Datensätzen, die ihnen praktisch auf den Tisch gelegt werden.

      Und bis dahin steht der geschätzte Wert von 75 bis 100 Milliarden Dollar in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Wert von Facebook.

      Das Web 2.0 provoziert auf diese Weise mittelfristig eine New-Economy-Krise 2.0 – Ausgang ungewiss.

      Herzlichst

      Ihr

      David Gerginov
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 17:50:58
      Beitrag Nr. 89 ()
      Liebe Leser,

      Mehreren Medienberichten zufolge steht der Börsengang des weltweit größten sozialen Netzwerks Facebook kurz bevor.
      Geschätzter Wert: 75 bis 100 Milliarden Dollar

      Mit Hilfe der Großbank Morgan Stanley könnte demnach schon an diesem Mittwoch ein entsprechender Antrag gestellt werden. Bis zum tatsächlichen Börsengang würden dann, betrachtet man Vergleichswerte, etwa drei Monate vergehen.

      Der Wert des Unternehmens wird auf gigantische 75 bis 100 Milliarden Dollar geschätzt. Der Börsengang soll 10 Milliarden Dollar in die Kassen spülen.

      Nur eine Hand voll Firmen konnte bislang auch nur ansatzweise ähnliche Werte erzielen. Zum Vergleich: Als Google 2004 an die Börse ging, brachte das rund 1,9 Milliarden Dollar ein.
      Schwer auszuschöpfendes Potenzial

      Das Problem bei Facebook: Das Potenzial ist offensichtlich, nur wie man es nutzbar – sprich: zu Geld – machen kann, hat noch niemand so recht herausgefunden.

      Zwar bieten 800 Millionen Menschen, die in nahezu allen Industrienationen der Welt über Facebook vernetzt sind, einen noch nie zuvor dagewesenen Datenpool. Aber das alleine reicht nicht aus.

      Nur über Cookies und Co. personalisierte Werbung zu präsentieren funktioniert schließlich auch ohne Facebook. Um die Möglichkeiten des gläsernen Kunden wirklich zu nutzen, müssten in großem Umfang Profile analysiert und in verschiedene Kategorien sortiert werden.

      Derartig detaillierte Auswertungen stoßen, vor allem in Europa, auf immense datenschutzrechtliche Bedenken. Wenn eine Firma XY also nicht aufpasst, könnte es auch negativ auf sie zurückfallen, wenn sie sich allzu sehr der Facebook-Daten bedient.
      Dramatisch überbewertet

      Und doch basiert der de-facto-Wert eines Online-Giganten wie Facebook nun einmal auf den realen Gewinnen, die er – vor allem durch Werbeanzeigen – zu generieren imstande ist.

      Im ersten Dreivierteljahr 2011 waren das 355 Millionen Dollar, die Facebook als Gewinn verbuchen konnte.

      Rundet man das einmal großzügig auf, kommt man für das Gesamtjahr auf geschätzte 500 Millionen Dollar. Eine Firma, die im Jahr eine halbe Milliarde Dollar erwirtschaftet, soll 100 Milliarden Dollar wert sein?

      Das entspräche dem 200fachen des tatsächlichen Gewinns. Und einem Vielfachen dessen, was man sich in den 1990er Jahren beim New-Economy-Hype ausmalte.

      Das Fazit liegt auf der Hand: Facebook ist radikal überbewertet. Man kann die nächste riesige Blase förmlich sehen, den Knall ihres Zerplatzens schon fast hören, wenn man sich die horrenden Zahlen ansieht, die mit diesem Börsengang verbunden werden.

      Anstatt in blinder Euphorie diesem Trend nachzujagen, sollten Anleger besser zweimal hinschauen.
      Die nächste Börsen-Blase wird aufgepumpt

      Der Wert, den Facebook für Firmen bislang vor allem hat, besteht in der Kundenbindung von bereits bestehenden Kunden. Hier entsteht mitunter ein engerer Draht, ein direkteres Feedback. Ob und inwiefern sich gerade daraus auch reale Gewinne ableiten lassen, ist allerdings schwer messbar.

      Solang sich daran nichts ändert, werden Werbefachleute auch weiterhin mehr oder weniger ratlos vor Facebook stehen und nicht so recht wissen, was sie nun anfangen sollen mit diesen 800 Millionen Datensätzen, die ihnen praktisch auf den Tisch gelegt werden.

      Und bis dahin steht der geschätzte Wert von 75 bis 100 Milliarden Dollar in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Wert von Facebook.

      Das Web 2.0 provoziert auf diese Weise mittelfristig eine New-Economy-Krise 2.0 – Ausgang ungewiss.

      Herzlichst

      Ihr

      David Gerginov

      "Kapitalmarkt Tends" heute
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 17:52:34
      Beitrag Nr. 90 ()
      Was denkt ihr: Wie wird der erste Börsentag verlaufen? Ein Haufen Lemminge, die zu Beginn reingehen?
      Und macht es Sinn das Ding zu shorten?
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 14:28:53
      Beitrag Nr. 91 ()
      Facebook reveals revenue, profit slide ahead of IPO

      By Alexei Oreskovic and Alistair Barr

      SAN FRANCISCO (Reuters) - Facebook Inc reported its first quarter-to-quarter revenue slide in at least two years, a sign that the social network's sizzling growth may be cooling as it prepares to go public in the biggest ever Internet IPO.

      The company blamed the first-quarter decline, which surprised some on Wall Street, on seasonal advertising trends.

      "It was a faster slowdown than we would have guessed," said Brian Wieser, an analyst with Pivotal Research Group.

      "No matter how you slice it, for a company that is perceived as growing so rapidly, to slow so much on whatever basis - sequentially or annually - it will be somewhat concerning to investors if faced with a lofty valuation," Wieser said.

      Facebook is preparing to raise at least $5 billion in an initial public offering that could value the world's largest social network at up to $100 billion.

      "The biggest issue is the realization that Facebook is not going to have an easy time meeting high expectations of the public market," said Jeff Sica, chief investment officer of SICA Wealth Management, which manages more than $1 billion in client assets, real estate and private equity holdings. "It will affect how people look at the IPO."

      Investors are still likely to sign up in droves for the IPO; However, growth concerns may make some investors less likely to keep the stock over the long term, he added.

      "I'm still encouraging people to participate in the IPO, under the acknowledgement that it could be a bumpy ride," Sica said. "There are high expectations and I hate high expectations."

      The company, founded by Mark Zuckerberg in a Harvard University dorm room in 2004, surpassed 900 million monthly active users in the first quarter and said its full-time staff grew by about 1,100 employees to 3,539 in the past 12 months, according to an updated filing with the U.S. Securities and Exchange Commission on Monday.

      Facebook also disclosed that it has agreed to pay Instagram $200 million if the company's recent deal to buy the photo-sharing start-up for about $1 billion does not go through.

      Facebook said it paid $300 million in cash for Instagram, along with 23 million shares of Class B common stock. It said the fair value of its Class B common stock was $30.89 per share as of January 31.

      Spending roughly doubled over the past 12 months, outpacing the 45 percent revenue increase during the period, it said.

      Net income slid 12 percent to $205 million in the quarter, from $233 million a year earlier at the rapidly expanding company.

      Facebook said its advertising business, which accounts for the bulk of its revenue, typically slows down in the first three months of the year. The rapid advertising growth may have "partially masked" such trends to date, and seasonal impacts may be more pronounced in the future, it noted.

      Revenue, which totaled $1.06 billion in the three months ended March 31, declined 6 percent from the fourth quarter. It was the first quarter-on-quarter drop since at least 2010.

      "It was bound to happen. You are going to see a slowdown," said Anupam Palit, an analyst at GreenCrest Capital LLC, noting that it is harder to double revenue when the base is larger.

      But he also said Facebook has not worked out how to make more money in some international markets where it is growing the fastest, such as Brazil, India and the Philippines.

      "They have not cracked international markets yet, while others like Google do very well internationally," Palit added.

      Apart from slowing growth, Facebook is also grappling with other issues. Yahoo Inc is suing it for patent infringement even as the social networking company tries to beef up its intellectual property arsenal. On Monday, it said it would pay $550 million for hundreds of patents from Microsoft Corp.

      PAYMENTS HINT

      Facebook gets most of its revenue from advertising, but has a Payments business centered around Facebook Credits, a virtual currency used mainly to buy virtual goods within social games.

      However, the company hinted at a possible an expansion of Facebook Credits into other areas.

      Facebook gets a cut of up to 30 percent from virtual goods sales on its platform.

      "In the future, if we extend Payments outside of games, the percentage fee we receive from developers may vary," the company said in its IPO filing on Monday.

      Some investors expect e-commerce to be a major area of expansion for Facebook. Some industry experts said that if Facebook Credits were used for purchases of physical goods, the company's cut would have to be a lot lower than 30 percent.

      (Reporting By Alistair Barr and Alexei Oreskovic; Editing by Gary Hill and Richard Chang)
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 20:45:40
      Beitrag Nr. 92 ()
      Die jungen Leute können gar nicht mehr ohne Facebook.

      Ich bin wohl zu alt für das Zeugs.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 09:34:00
      Beitrag Nr. 93 ()
      Also ein Tip an alle interessierten. Nicht der Facebook Börsengang Hyterie verfallen.

      Diese Firma macht eine MIlliard umsatz im Quartal und will bewertet sen wie Daimler und Kraft Food zusammen.

      Habe mir heut morgen schon Gedankne über Facebook gemacht und es ist sehr fraglich ob da wirklich soviel hinten rauskommt, wie viele hoffen. ( http://www.valueblog.de/?p=558 )

      Bitte nehmt die Bedenken ernst. MySpace, StudiVZ und co sind auch gescheitert; steigt nicht blind mit riesen Beträgen bei Facebook ein.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 12:35:12
      Beitrag Nr. 94 ()
      Facebook 'roadshow' could start next week

      The SEC is seen approving its prospectus soon. Then, CEO Mark Zuckerberg and others will travel the country to sell investors on the stock. The IPO, expected to value the social-networking company at around $100 billion, may come in mid-May.

      By Charley Blaine 10 hours ago

      Can't wait for the Facebook IPO? Well, it's coming.

      At least three news organizations reported today that the social-networking company is near completion of the reviews of its prospectus, technically known as a Form S-1. There have been a number of amendments to the document, which describes the stock offering and includes lots and lots of financial data.

      When everything is done, the Securities and Exchange Commission will declare the prospectus "effective" -- legaleze for approved -- and Facebook and its investment bankers can go on the road to talk to potential investors. After that comes pricing and initial sale of shares. If all goes well, the stock will begin trading on the Nasdaq system on May 18 with the ticker FB.

      The "roadshow," as it's known in Street parlance, is expected to make stops in New York, Boston, San Francisco, Chicago, Baltimore and possibly Los Angeles, The New York Times said tonight. Once the road is done, the bankers will price the stock offering, which is expected to imply that Facebook is worth maybe as much as $100 billion.

      CEO Mark Zuckerberg is expected to appear at most -- if not all -- the presentations, The Wall Street Journal's All Things D blog said today. There had speculation Zuckerberg might not appear because he didn't show up at a pre-IPO meeting with bankers.
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:29:25
      Beitrag Nr. 95 ()
      Internet : "Die fantastischen Vier"

      Innerhalb weniger Jahre haben vier amerikanische Konzerne die Macht der Internet-Welt an sich gezogen. makro verrät, wer im Milliarden-Monopoly des Internet die besten Karten hat.

      http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=30653
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:41:19
      Beitrag Nr. 96 ()
      28 bis 35 Dollar pro Aktie
      Facebook bekommt Preisschild

      Seit Monaten ist der anstehende Börsengang von Facebook das große Thema im Silicon Valley und an der New Yorker Wall Street. Nun werden nach und nach die Einzelheiten bekannt - wie der erhoffte Preis. Als wahrscheinlicher Termin des Börsengangs ist bereits der 18. Mai genannt worden.
      Facebook kommt der Börse immer näher. Und damit sickern immer mehr Details des größten Börsengangs eines Internetunternehmens aller Zeiten durch. Nach Informationen des "Wall Street Journal" strebt das soziale Netzwerk eine Bewertung von 85 bis 95 Milliarden US-Dollar an; die "New York Times" schrieb von "knapp 80 Milliarden Dollar oder mehr".

      Facebook wäre auf jeden Fall das wertvollste Internetunternehmen, das jemals an die Börse gegangen ist. Der Suchmaschinen-Primus Google kam bei seinem Börsendebüt im Jahr 2004 auf eine Bewertung von 23 Milliarden Dollar - und ist heute rund 200 Milliarden Dollar schwer. Facebook würde aktuell aber zum Beispiel den weltgrößten Computerhersteller Hewlett-Packard (48 Milliarden Dollar) oder auch den weltgrößten Autobauer General Motors (35 Milliarden Dollar) vom Wert her locker übertreffen.

      Die einzelne Aktie soll einem aktualisierten Börsenprospekt zufolge zwischen 28 und 35 Dollar kosten. Das "Wall Street Journal" hatte vor einigen Tagen bereits den 18. Mai als wahrscheinlichen Termin für den Börsengang genannt.

      Spannung vor Aktienplatzierung

      Allerdings kann sich an den Einzelheiten noch einiges ändern. Zuerst einmal geht das Management um Gründer Mark Zuckerberg auf die sogenannte "Roadshow", um Investoren die Aktien schmackhaft zu machen. Danach steht auch fest, wie gefragt die Anteilsscheine wirklich sind, und Facebook kann einen endgültigen Ausgabekurs festlegen. Bis zu diesem Zeitpunkt ist alles möglich - auch dass das Unternehmen den Börsengang in letzter Minute abbläst.

      Die Aktienplatzierung wird mit großer Spannung erwartet. Facebook will in einem ersten Schritt bis zu 11,8 Milliarden Dollar einnehmen. Zum Vergleich: Google kam auf Einnahmen von 1,7 Milliarden Dollar. Facebook hatte das langwierige Prozedere eines Börsengangs Anfang Februar offiziell begonnen.

      Das weltgrößte Online-Netzwerk mit rund 900 Millionen Nutzern gilt als künftiger Börsenstar. Zwischenzeitlich war sogar über einen Gesamtwert von mehr als 100 Milliarden Dollar spekuliert worden. Zuletzt zeichnete sich allerdings eine Verlangsamung des Wachstumstempos ab.

      Quelle: n-tv.de, dpa
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 21:33:18
      Beitrag Nr. 97 ()
      AKTIE IM FOKUS: Anleger reißen sich um Facebook - Indikation bei 63,80 Dollar

      11:42 17.05.12
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der geplante Börsengang von Facebook wirft immer gigantischere Schatten voraus. Beim Broker Lang & Schwarz ist die Indikation am Donnerstagmorgen weiter kräftig gestiegen und lag zuletzt bei 63,80 US-Dollar je Stück gehandelt. Damit käme das Unternehmen auf einen Marktwert von über 172 Milliarden Dollar. Schon jetzt gilt der Börsengang als der größte einer Internetfirma seit dem von Google im Jahr 2004.

      ...

      http://www.ariva.de/news/AKTIE-IM-FOKUS-Anleger-reissen-sich…
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 22:57:37
      Beitrag Nr. 98 ()
      +++ EILMELDUNG +++
      Facebook-Aktien kosten 38 Dollar

      Facebook geht an die Börse, jetzt ist der genaue Ausgabepreis festgelegt worden - Erstanleger müssen 38 Dollar pro Aktie zahlen. Damit hätte das soziale Netzwerk einen Marktwert von 104 Milliarden Dollar - mehr als je ein US-Konzern zuvor bei seiner Listing-Premiere.[..]

      Quelle: Spiegel
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 11:44:32
      Beitrag Nr. 99 ()
      Der Handel mit der Aktie an der US-Technologiebörse Nasdaq beginnt um 17 Uhr (MESZ). Firmenchef Zuckerberg läutet in der kalifornischen Firmenzentrale die Glocke.
      Avatar
      schrieb am 18.05.12 13:22:31
      Beitrag Nr. 100 ()
      Die Stunde der Wahrheit naht:

      Wo seht Ihr den Kurs heute 22.00 Uhr an der Nasdaq in US-Dollar?

      Jetzt Tipp hier abgeben (Facebook Aktie an der Börse: Schlusskurs ) und Preise gewinnen :eek:

      Viel Erfolg,
      Eure Community Redaktion


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