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    Hypoport SE (Seite 20)

    eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:46:00 von
    Beiträge: 3.602
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      schrieb am 09.03.23 20:20:51
      Beitrag Nr. 3.412 ()
      Junge,Junge.... es rappelt im Karton. Dabei stand in der Mitteilung doch eigentlich nix, womit man nicht ohnehin hätte rechnen können.
      Erstaunlich: Hypoport entlsst 300 Mitarbeiter, gleichzeitig schreiben die 180 (!!!) offene Stellen aus. Haben die vielleicht auch den Mitarbeiter entlassen, der für die Websitepflege zuständig ist?

      https://karriere.hypoport.de/jobs/
      HYPOPORT | 128,90 €
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      schrieb am 09.03.23 19:46:01
      Beitrag Nr. 3.411 ()
      Danke, vonHS.

      Jetzt heißt es erst einmal "Augen zu und durch".

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-03/5851641…

      Interessant: Slabke bestätigt in einem entscheidenden Satz meine These:

      Für die Zeit nach der aktuellen Dysfunktionalität des Immobilienfinanzierungsmarktes rechnet Hypoport wieder mit einem prozentual zweistelligen Wachstum von Umsatz und EBIT.

      In diesem Sinne: Gute Nacht, ich leg mich jetzt schlafen. Und das werde ich sogar gut können. :)
      HYPOPORT | 130,00 €
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      schrieb am 08.03.23 23:52:09
      Beitrag Nr. 3.410 ()
      Ich glaube, über ANZAHL der vermittelten Kredite wird nicht berichtet, nur immer über das VOLUMEN. Da musst Du wohl warten bis zur Hauptversammlung (02.06.2023) und das dann fragen…
      HYPOPORT | 142,05 €
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      schrieb am 08.03.23 19:45:28
      Beitrag Nr. 3.409 ()
      Ich hab mal ne ganz dumme Frage.
      Gibt es eine Historie bzgl. der Stückzahl abgeschlossener Privatkredite über die vergangenen Jahre, die man einsehen kann? Man findet ja alles über die Zinsentwicklung, aber dahingehend bin ich spontan nicht fündig geworden.
      HYPOPORT | 140,70 €
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      schrieb am 07.03.23 20:49:39
      Beitrag Nr. 3.408 ()
      Bei HAUCK&AUFHÄUSER senkte man zwar gerade das Kursziel um sagenhafte 1,5%, aber man sieht ebenfalls den Trend für das Ur-Fintech-Unternehmen Hypoport:

      HAUCK AUFHÄUSER INVESTMENT BANKING stuft HYPOPORT AG auf 'Buy'
      HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Hauck Aufhäuser Investment Banking hat das Kursziel für Hypoport von 195 auf 192 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die vorläufigen Zahlen des Fintech-Unternehmens dürften schwach und der Ausblick auf 2023 vorsichtig ausfallen, schrieb Analyst Simon Keller in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Unterdessen gewinne Hypoport aber beständig Marktanteile und dieser Trend sollte sich fortsetzen. Das neue Kursziel berücksichtige den verwässernden Effekt der Kapitalerhöhung./mf/gl

      Veröffentlichung der Original-Studie: 07.03.2023 / 08:20 / MEZ Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 07.03.2023 / 08:20 / MEZ
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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 07.03.23 10:22:43
      Beitrag Nr. 3.407 ()
      Auch die Deutsche Bank rechnet weiter mit einem schwachen Bau-Markt. Und mit diesen Aussichten auch mit nicht unbedingt (stark) fallenden Immobilienpreisen:

      Bau-Sektor Deutschland: keine rasche Erholung in Sicht
      Der Einkaufsmanagerindex für den hiesigen Bau-Sektor deutete im Februar auf weiter schrumpfende Aktivitäten hin. Mit 48,6 Punkten erholte er sich gegenüber dem Vormonat aber um 5,3 Punkte und markierte ein Elf-Monats-Hoch.
      Der Auftragseingang ging infolge anhaltend hoher Preise und steigender Bauzinsen erneut zurück.
      Der Kostendruck sank dank einer Entspannung der Lieferketten. Insgesamt beklagten sich so wenige Manager über Verzögerungen wie seit knapp zweieinhalb Jahren nicht mehr.
      Die Teuerungsrate im Einkauf sank unter den 20-jährigen Durchschnitt.
      Die Geschäftsaussichten hellten sich ebenfalls leicht auf, blieben aber grundsätzlich pessimistisch. Nur jedes zehnte Bauunternehmen rechnet in diesem Jahr mit einer Expansion, aber über ein Drittel mit Geschäftseinbußen. Die Belegschaften wurden den elften Monat in Folge reduziert.
      Die Talsohle im Bau-Sektor rückt damit zwar immer näher, mit einer anschließenden raschen Erholung rechne ich aber nicht. Der Grund: die störrische Inflation und die restriktive Geldpolitik. Der Neubau dürfte sich daher gedämpft entwickeln, was die Immobilienpreise stützen sollte
      .

      Für Hypoport dürfte es mindestens noch drei Quartale im laufenden Jahr daher keine guten Berichte und Druck auf die Transaktionszahlen - und natürlich damit auch auf die Kurse - geben. Für die Digitalisierung des Marktes bleibt Hypoport aber erste Wahl und wird gestärkt aus dieser Krise herauskommen.
      HYPOPORT | 147,20 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.23 20:37:45
      Beitrag Nr. 3.406 ()
      Beim Handelsblatt gibt es heute ein Interview mit dem Chef:

      https://app.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/hypoport-ch…
      (Bezahlschranke)
      HYPOPORT | 146,00 €
      Avatar
      schrieb am 02.03.23 23:02:34
      Beitrag Nr. 3.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.130.628 von sirmike am 20.01.23 14:23:57
      Zitat von sirmike: CEO Slabke ist auch größter Aktionär von Hypoport. Wenn jetzt zu 132 Euro eine Kapitalerhöhung um 10 % erfolgte ohne Bezugsrecht wurde sein Anteil entsprechend verwässert. Welchen Grund könnte es für Slabkes Verhalten geben, wenn er nicht einen sehr guten Verwendungszweck für das frische Kapital sehen würde?


      Ich glaube er wollte verhindern, dass ihm die Banken bei der hohen Verschuldung die Pistole auf sie Brust setzt. Hypoport könnte 2023 trotz aller Einsparungen nur break even operieren. Auch im Januar war die Nachfrage nach Baufinanzierungen 40pct rückläufig in Deutschland yoy. Daran wird sich dieses Jahr nicht viel mehr ändern, der Zinsdruck hat noch weiter zugenommen. Der Markt ist praktisch eingefroren und bleibt es auch für dieses Jahr. Hier kommen noch 2 Profit warnings bis Ende des Jahres.
      HYPOPORT | 142,40 €
      Avatar
      schrieb am 02.03.23 19:31:54
      Beitrag Nr. 3.404 ()
      Aus Focus Money
      Komplex, digital und doch nah am Markt – die Studie „Digital-Champions 2023“ des IMWF (Institut für Management-und Wirtschaftsforschung) mit Unterstützung des HWWI (Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut) im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST und FOCUS MONEY klopfte das Universum der deutschen Unternehmen in Bezug auf ihre Digitalisierungsmaßnahmen umfangreich ab. Die Studie basiere dabei auf einem zweistufigen Modell aus Social Listening und Fragebögen. Dabei liefe der Untersuchungszeitraum von 1. Dezember 2021 bis 30. November 2022.

      Social Listening

      Auch hier wurde in zwei Stufen vorgegangen. Im Crawling seien mehrere Hundert Millionen Online-Quellen (von Blogs, Web-Seiten, Pressemitteilungen, Consumer-Seiten usw.) von DEUTSCHLAND TEST-Partner press-relations erfasst, die bestimmte Suchbegriffeenthalten haben. Dabei seien nur deutsche
      deutschsprachige Domains betrachtet worden, die keinen Zugangseinschränkungen unterliegen. So hätten rund 1,5 Millionen Nennungen zu
      den gut 12 000 betrachteten Unternehmen herausgefiltert werden können.

      Im Processing seien von Skaylink mithilfe künstlicher Intelligenz die Texte untersucht und nach drei Kriterien bewertet worden. Beim Entity-Matching werde die Frage beantwortet: „Welches Unternehmen wird erwähnt?“ Beim Eventtyp-Matching gehe es darum, welches Thema besprochen wird, und beim Sentiment-Matching sei auf die Tonalität (Differenz aus positiven und negativen Nennungen geteilt durch die Gesamtzahl der Nennungen) der Texte abgestellt. Dies sei wiederum drei Themen, Digitalisierung,Technologie und Innovation, zugeteilt worden. Unternehmen, die im Social Listening die Nase vorn haben wollten, hätten in allen drei Themenbereichen sehr gut bestehen müssen. Dabei seien wiederum zwei Punktwerte ermittelt worden, die Tonalität und die Reichweite, und daraus die Gesamtpunktzahl errechnet. Branchenintern sei das beste Unternehmen auf 100
      Punkte normiert und die folgenden Firmen mit ihren errungenen Punkten darauf ausgerichtet worden.

      Mittels umfangreicher Fragebögen konnten die rund 12 000 Unternehmen im besten Fall 400 Punkte in unterschiedlichen Kategorien („Allgemein“ 30 Punkte, „Prozesse“ 75, „Daten“ 120, „Arbeit“ 85, „Kommunikation“ 60, „Strukturmerkmale“ 30) erringen. Das beste Ergebnis jeder Branche
      sei dann wieder auf 100 Punkte normiert worden. Die Punkte der folgenden Plätze wurden gemäß dem Abstand errechnet.

      Digital Champion 2023

      Aus den summierten normierten Punkten von Social Listening und Fragebogen sei die Gesamtrangliste für jede Branche normiert auf 0 bis 100 Punkte dargestellt. Der Branchensieger habe jeweils 100 Punkte erhalten. Zudem könnten sich Unternehmen mit 60 oder mehr Punkten „Digital Champion 2023“ nennen. Dies seibei rund 1300 Unternehmen der Fall gewesen.

      Ohne jetzt auf die Einzelheiten der Methodik eingehen zu wollen, landete Hypoport unter den Fintechs auf Platz 4 von 4. Konkret:

      - auxmoney: 100,0
      - JDC Group 80,2
      - Vivid Money 70,9
      - Hypoport 68,3

      Nette Nebensächlichkeit.
      HYPOPORT | 141,00 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.23 20:02:35
      Beitrag Nr. 3.403 ()
      Ich bin seit exakt 70 Euro (etwa Ende 2016) bei Hypoport investiert und habe nie ein Stück abgegeben - und werde es auch nicht tun.

      Es gab ja nach dem Einbruch viele schlaue Kommentare wie "wer hier nicht rechtzeitig ausgestiegen ist, ist selber schuld" über "man muss schon etwas Risikomanagement / Kapitalschutz betreiben" bis "dass die Aktie bei 600€ überbewertet war, hätte ja jeder sowas von sehen müssen" (übrigens kamen einige "Einschätzungen" von Usern, die in den Jahren davor gefühlt Haus und Hof für Hypoport verkauft hätten und Slabke geradezu anbeteten, was mich dann doch ein müdes Lächeln gekostet hat.)

      Für mich bleibt der Konzern ein Investment erster Wahl. Die Leute wollen weiter in die eigenen Häuser, der Wohnraumbedarf wird sich durch die Gemengengelage nur verschärfen und zu Nachfrageüberhängen führen und irgendwann geht es auch mal um Anschlussfinanzierungen aus Boom-Zeiten. Früher oder später wird Hypoport aus dem Schatten dieser dunklen Zeit erstarkt hervorgehen - das ist für mich keine Frage, sondern Gewissheit.

      Deshalb halte ich die Position auch mit gnadenloser Sturheit, auch wenn die Aktie an ihren Hochs zu teuer war. Hinterher ist man immer schlauer. Und auch, wenn mir Böses schwante, hatte Slabke bis zuletzt an den Prognosn festgehalten und dann kam halt das Kassieren der Prognose wie aus dem Nichts. Natürlich hätte man, ganz Vollprofi-like, "einen Stoppkurs setzen können". Gääähn, hätte, hätte, Fahrradkette.

      Ich für meinen Teil habe eine Vision. Irgendwann wird man vielleicht über mich sagen: "Er wurde reich, weil er seine Hypoport-Anteile auch in schwersten Zeiten nie verkauft hat und wie alle von der Klippe gesprungen ist. Er wurde reich, weil er Eier in der Hose hatte."

      Schönen Abend in die Runde.
      HYPOPORT | 141,30 €
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