Hypoport SE (Seite 281)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:46:00 von
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ALLTIMEHIGH und Spass dabei
Das neue ARP läuft einen Tag, dann sind wir über 40€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.661.882 von sdaktien am 19.09.15 17:02:19
Diese 41% können schon lange nicht mehr stimmen.
Da Sparta und Balaton mittlerweile unter 3% liegen gehören diese jetzt auch zum Streubesitz. Dazu hat die Kretschmer Stiftung mittlerweile gemelder dass sie unter 5% liegen. Am 15.07. waren das noch 9,20%
Momentan dürfte es so aussehen:
Revenia nach wie vor 34,77%
Postbank nach wie vor 9,69%
Kretschmer knapp 5%
Der Streubesitz dürfte damit mittlerweile dann bei minimal über 50% liegen.
Zitat von sdaktien: Streubesitz angeblich bei 41%. Da ist man eigentlich sicher. Übernahmephantasie würde aber den Kurs treiben. Wäre am Ende wirkungsvoller als ein Aktienrückkauf.
Diese 41% können schon lange nicht mehr stimmen.
Da Sparta und Balaton mittlerweile unter 3% liegen gehören diese jetzt auch zum Streubesitz. Dazu hat die Kretschmer Stiftung mittlerweile gemelder dass sie unter 5% liegen. Am 15.07. waren das noch 9,20%
Momentan dürfte es so aussehen:
Revenia nach wie vor 34,77%
Postbank nach wie vor 9,69%
Kretschmer knapp 5%
Der Streubesitz dürfte damit mittlerweile dann bei minimal über 50% liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.661.327 von sdaktien am 19.09.15 14:53:27
Zum Lohn für die Mitarbeiter gehören Aktien im Wert von 300€ jährlich - und irgendwo müssen die ja herkommen. Da ist es besser, wenn man sich einen gewissen Vorrat anlegt, so lange sie vernünftig bewertet sind. Andere Unternehmen verwässern dafür jedes Jahr ihre Aktien um 1%, so dass dein Anteil immer weiter sinkt.
Abgesehen davon ist ein ARP prinzipiell eine Form Gewinne auszuschütten (Wenn denn am Ende die Aktien eingezogen werden), die Herr Slabke offenbar den Dividenden vorzieht. Abgesehen von den Transaktionskosten macht es keinen Unterschied: Du kannst bei beiden Formen deinen Anteil am Unternehmen steigern (bei Dividenden muss man dann das Geld reinvestieren) oder gleich lassen und Cash erhalten (bei Rückkäufen muss man dann einen Teil verkaufen). Für langfristige Investoren die den Anteil steigern wollen ist ein Aktienrückkauf aber steuerlich günstiger, da die Gewinne erst ganz am Ende beim tatsächlichen Verkauf versteuert werden statt jedes Jahr.
Zitat von sdaktien: Wozu braucht man denn überhaupt einen Aktienrückkauf? Das Unternehmen scheint fundamental doch derart gut dazustehen, dass dies ausreichen müsste, die Aktie steigen zu lassen.
Zum Lohn für die Mitarbeiter gehören Aktien im Wert von 300€ jährlich - und irgendwo müssen die ja herkommen. Da ist es besser, wenn man sich einen gewissen Vorrat anlegt, so lange sie vernünftig bewertet sind. Andere Unternehmen verwässern dafür jedes Jahr ihre Aktien um 1%, so dass dein Anteil immer weiter sinkt.
Abgesehen davon ist ein ARP prinzipiell eine Form Gewinne auszuschütten (Wenn denn am Ende die Aktien eingezogen werden), die Herr Slabke offenbar den Dividenden vorzieht. Abgesehen von den Transaktionskosten macht es keinen Unterschied: Du kannst bei beiden Formen deinen Anteil am Unternehmen steigern (bei Dividenden muss man dann das Geld reinvestieren) oder gleich lassen und Cash erhalten (bei Rückkäufen muss man dann einen Teil verkaufen). Für langfristige Investoren die den Anteil steigern wollen ist ein Aktienrückkauf aber steuerlich günstiger, da die Gewinne erst ganz am Ende beim tatsächlichen Verkauf versteuert werden statt jedes Jahr.
Streubesitz angeblich bei 41%. Da ist man eigentlich sicher. Übernahmephantasie würde aber den Kurs treiben. Wäre am Ende wirkungsvoller als ein Aktienrückkauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.661.327 von sdaktien am 19.09.15 14:53:27Eventuell will man den Kurs hochtreiben um eine mögliche Übernahme zu verhindern?
Ich kann mir durchaus vorstellen das einige Großbanken mit ihren auslaufenden Geschäftsmodellen durchaus Interesse an Hypoport haben könnten.
Die Großbanken haben das gleiche Problem wie die ehemaligen Energieriesen - beide müssen sich neu erfinden und zwar schnell.
Ich kann mir durchaus vorstellen das einige Großbanken mit ihren auslaufenden Geschäftsmodellen durchaus Interesse an Hypoport haben könnten.
Die Großbanken haben das gleiche Problem wie die ehemaligen Energieriesen - beide müssen sich neu erfinden und zwar schnell.
Wozu braucht man denn überhaupt einen Aktienrückkauf? Das Unternehmen scheint fundamental doch derart gut dazustehen, dass dies ausreichen müsste, die Aktie steigen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.660.226 von 1erhart am 19.09.15 10:32:11Mag so sein. Aber ich denke nicht, dass das ARP nur den Zweck hat möglichst günstig Aktien einzukaufen. Hypoport müsste theoretisch gar nicht über die Börse kaufen. Die hätten schon bei dem ersten ARP einfach außerbörslich ein Angebot machen können und zwar weit unter deinen 30€. Dann hätten sie noch mehr gespart. Ich sehe diese Aktionen mit dem ARP auch als eine Maßnahme an um den Kurs möglichst schnell auf ein Niveau zu führen das dem tatsächlichen Unternehmenswert entspricht. Ich sehe dies sehr positiv. Die Unterbewertung soll eben schneller abgebaut werden. Keinesfalls will ich das als dummes Gepusche seitens des Unternehmens verstanden wissen. Man muss sehen, dass Hypoport Jahre lang nicht performt hat, da sie eben investieren mussten und auf der Ertragsseite nichts dabei rüber kam, obwohl das Potential stetig stieg. Genaugenommen hätte die Aktie deshalb auch ohne große Ertragssteigerung in diesen Jahren steigen müssen. Hat sie aber nicht, da die Börse eben nicht immer so gut sieht. Denke es ist wichtig, dass dies jetzt möglichst schnell nachgeholt wird. Auch wegen der S DAX Aufnahme. Es wäre fahrlässig, wenn Slabke der Unterbewertung der Aktie, trotz des jetzt immer stärker werdenden Geschäft zu lange tatenlos zusehen würde. Der höhere Kurs ist ja tatsächlich mehr als gerechtfertigt und insoweit kein Dummgepusche. Ein höherer Kurs hat auch Vorteile fürs Unternehmen. Denke bei 50€ wird sich dann erst mal eine Seitwärtsbewegung einstellen und die Bewertung ist dann erst mal angemessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.660.208 von Straßenkoeter am 19.09.15 10:24:09
Da hätten sie sich rund 80000 € sparen können, wenn sie an den drei Augusttagen als der Kurs nochmal unter 30 fiel wenigsten das Maximum zurückgekauft hätten.
Da hätten sie sich rund 80000 € sparen können, wenn sie an den drei Augusttagen als der Kurs nochmal unter 30 fiel wenigsten das Maximum zurückgekauft hätten.
Wir können uns auf die nächsten Quartalszahlen freuen. Denke Hypoport sammelt bis dahin über ihr ARP noch ein was geht. Auch ein Einzug in den S DAX sollte in Reichweite sein. Der S DAX als solches ist nicht so ne tolle Sache. Aber zumindest bekommt Hypoport dann mehr Aufmerksamkeit. Hypoport war ja vor nicht allzu langer Zeit eine Aktie, die nur ein paar Nebenwertefreunden bekannt war.
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