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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 349)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 03.05.24 17:11:54 von
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      Avatar
      schrieb am 19.03.21 14:34:53
      Beitrag Nr. 10.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.523.591 von buylow_sellhigh am 19.03.21 10:30:04Ich würde gerne noch ein kleines Detail zu den Aktienrückkäufe ergänzen. Der Gewinn je Aktie steigt, wenn weniger Aktien im Umlauf sind. Wenn dann der Gewinn noch steigt, steigt beides und damit nicht mehr nur ein linearer Anstieg. Dazu gleicher Marktwert durch weniger Aktien im Markt, führt auch nochmal Anstieg des Kurses.
      AURELIUS Equity Opportunities | 27,64 €
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      schrieb am 19.03.21 10:30:04
      Beitrag Nr. 10.452 ()
      Zu möglichem Aktienrückkauf.

      Wenn man es etwas neutral sieht ist ein Aktienrückkauf lediglich der Tausch von Bargeld in Aktien eines Unternehmens (das man gut kennt). Dabei stützt es durch leicht gestiegene Nachfrage an der Börse den Kurs, je nach Anteil am Handelsvolumen. Aber auch nur während der Zeitspanne der Käufe.

      Der Unternehmenswert ändert sich erstmal nicht, er kann marginal mit dem Börsenkurs mal Anzahl eigener Aktien steigen oder wie, auch bei Aurelius schon gehabt, fallen. Auch bei Einzug erhöht sich nicht der Unternehmenswert, sondern es verringert sich die Anzahl Aktien, was theoretisch zu einem Kursanstieg führen sollte. Bei der Volatilität von Aurelius fällt das schon nicht mehr auf.

      Viel wichtiger ist es in welcher Situation sich das Unternehmen befindet.
      Berkshire Hathaway z.B. hatte so viel Cash und fand angeblich keine besseren Unternehmensbeteiligungen, als die eigene.
      Bei Aurelius sieht es genau anders herum anders aus. Der Cash ist knapp und Kaufmöglichkeiten gibt es zu Hauf.
      Aurelis besitzt noch 1Mio eigene Aktien, nach dem erfolgten Einzug. Der Rückkauf erfolgte im Durchschnitt für die 2MioStk zu über 34€.
      Also…weshalb…???

      Jetzt sind wir schon wieder am Punkt. Nur wenn ich den eigenen knappen Cash nicht brauche, weil ich zukünftig extern finanziere, kann ich mir ein Rückkaufprogramm überhaupt leisten und in Interviews in Aussicht stellen. Shareholdervalue hat Täubl auch versprochen. So passt es dann wieder zusammen.

      Wie gut man diese Strategie findet muß jeder für sich entscheiden. Ich finde Shareholdervalue vor allem dann gut, wenn er aus dem Kerngeschäft stammt. Bei aller Interview-Ablenkung, immerhin betreibt Aurelius das ja auch noch in erheblichem Umfang. Die Bilanz kommt ja bald...
      AURELIUS Equity Opportunities | 27,98 €
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      schrieb am 18.03.21 20:25:00
      Beitrag Nr. 10.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.516.424 von em-no-ip am 18.03.21 19:03:20
      Zitat von em-no-ip:
      Zitat von gergeo: Alternativ wären Aktienrückkäufe auch nicht schlecht, sie würden den Kurs stützen.


      Aktienrückkäufe sind in meinen Augen das schlechteste, was eine AG machen kann.

      Da wird den Aktionären, die die Aktie verkaufen wollen, das Geld in den Hintern geblasen. Die AG gibt dafür Cash aus , anstatt es in die Geschäftsentwicklung zu stecken; und die verbleibenden treuen Aktionäre gucken in die Röhre. Und erhalten ggf keine Dividende, weil das Geld schon weg ist.
      AURELIUS Equity Opportunities | 28,00 €
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      schrieb am 18.03.21 19:31:01
      Beitrag Nr. 10.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.516.106 von Saaraff am 18.03.21 18:42:25Allg. größere Deals sollen zukünftig übernommen werden. Durch die Gründung einer Fondgesellschaft sollen diese dann mitfinanziert werden wobei Investoren von außen am Erfolg partizipieren.

      Und spätestens hier stellt sich für die Aktionäre ( Anteilseigner ) der SE die Frage, mit welchem Anteil die SE an diesen Fonds beteiligt ist bzw. profitiert.

      Als Aktionär der SE hab ich dann keinerlei Einblick mehr in die " Deals " außer, wenn der/die Fonds dann ( evtl. ) " ausschütten ". Und nachdem die " Investoren von außen " kommen bekommt man nicht mehr mit, wieviel "Familie & Friend´s " enthalten sind.

      Gut, das Risiko bei einem " Flop " ist dann auch nur anteilig 🤔 von der SE zu tragen ( owohl, für evtl. Flop´s ist ja ( zwischenzeitlich ) die SE vorgesehen, hab ich den Eindruck 🙄.

      Man kann das " neue " Modell von Aurelius sehen wie man will; für mich ist es nicht mehr die Aurelius, in die ich ursprünglich mal investiert habe / hatte.

      Und wenn man von einem Invest nicht mehr überzeugt ist sollte man raus, denn zum " spekulieren " gibt es interessantere und lukrativere Investment´s.
      Als profitabler Dividendenwert... na ja... der Worte hört ich wohl, allein mir fehlt ( inzwischen ) der Glaube 🤔🙄

      Aber jedem das seine...

      Grüßle
      Fozzybaer🤗
      AURELIUS Equity Opportunities | 28,02 €
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      schrieb am 18.03.21 19:03:20
      Beitrag Nr. 10.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.510.640 von gergeo am 18.03.21 13:29:11
      Zitat von gergeo: Wenn Du Deine Dividendenerträge wieder anlegst, hast Du doch einen Zinseszinseffekt. Deine Sicht der Dinge kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber seis drum.


      Auf den erst Blick ja. Das Kapital steht dann der Firma nicht zur Verfügung. Kaufe ja i.d.R. Die Aktie nicht direkt dem Unternehmen sondern einen anderen Aktionär ab.
      Also vielleicht blöd von mir ausgedrückt gewesen. Ich fände es gut, wenn der Gewinn mehr investiert als in Dividenden gesteckt würden. Dividenden sind dann aus dem Unternehmen raus. Investitionen können nochmals mehr Ertrag erwirtschaften.
      Zumindest wenn gute Investments gefunden werden. Alternativ wären Aktienrückkäufe auch nicht schlecht, sie würden den Kurs stützen.
      So vielleicht besser ausgedrückt?
      AURELIUS Equity Opportunities | 28,02 €
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      schrieb am 18.03.21 18:42:25
      Beitrag Nr. 10.448 ()
      In dem heutigen Interview in Börse Online mit Täubl erwähnt er das Co Investment Modell. Allg. größere Deals sollen zukünftig übernommen werden. Durch die Gründung einer Fondgesellschaft sollen diese dann mitfinanziert werden wobei Investoren von außen am Erfolg partizipieren.

      Bei Aurelius stellt sich halt mittlerweile die Frage wie größere Deals gestemmt/finanziert werden. Und angeboten wird laut Täubl derzeit wohl ziemlich viel. Was in den USA gang und gäbe vollzieht sich nun auch hier. Nun kann man vom Verwässern des Geschäftsmodelles sprechen, aber ich würde es nicht ganz so schwarz/weiß sehen.
      Die Möglichkeiten auch mehrere solch große Unternehmen zu erwerben stellt halt die Frage der Vorabfinanzierung auf ein neues Terrain. Ich mag nicht wissen, wieoft Aur. nicht zum Zuge kam, weil größere angelsächs.Konzerne einfach mehr Finanzkraft verfügten. In Holland hatten wir doch letztes Jahr solch einen Fall, wo Aur. bei einer größeren Kaufhauskette nicht zum Zuge kam.
      Das sich die Unternehmensleitung da Gedanken macht ist nachvollziehbar.
      Aber interessantes Interview hört mal rein. Ging auch um Transparenz bzgl. der Firmenentwicklung usw.
      AURELIUS Equity Opportunities | 28,02 €
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      schrieb am 18.03.21 16:58:28
      Beitrag Nr. 10.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.514.060 von mediacool am 18.03.21 16:37:30Wie günstig Aurelius eingekauft hat ist mir als Aktionär dann egal, wenn der gekaufte Kuchen, und auch der neu gebackene, komplett oder überwiegend in der Fondsgesellschaft verfrühstückt wird.
      Wieviel genau werden wir sehen.
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      schrieb am 18.03.21 16:52:54
      Beitrag Nr. 10.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.512.842 von Fozzybaer am 18.03.21 15:32:24Ja, das kann man wohl so sehen.
      Das Management möchte offenbar mit der Group einen Anlagekonzern etablieren, der verstärkt Vermögende und Großinvestoren anlockt. (bei einigen Banken ist ja eine ähnliche Umorientierung zu Gange). Die Aktiengesellschaft dient dabei mehr und mehr als Anker für öffentliche Sichtbarkeit und Schulungsstätte und Knowhow-Pool für Sanierungspersonal. Die „harten“ Sanierungsfälle sind dann dort „gut aufgehoben“.

      Das Fondsmodell erinnert mich etwas an die Dt. Beteiligungs-AG. Es funktioniert für die Großinvestoren (Kommanditisten der geschlossenen Fonds) recht gut. Der Kurs der sie betreuenden und gering mitbeteiligten AG ist über die Jahre sehr Dax ähnlich. Allerdings sehen sie sich weniger als Sanierer denn als Investmentgesellschaft. Das hat mich nicht überzeugt. Das Beteiligungs-„Original“, von Warren Buffet ist da die bessere Wahl.

      Wenn Aurelius diesen Weg einschlägt, so wie das sich jetzt andeutet, ist meine Entscheidung klar.
      Wie das Modell genauer aussieht erfahren wir aber frühestens mit Abschluß des Panasonic-Deals.
      AURELIUS Equity Opportunities | 28,28 €
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      schrieb am 18.03.21 16:37:30
      Beitrag Nr. 10.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.512.842 von Fozzybaer am 18.03.21 15:32:24
      Einzelne investments
      Im Prinzip ist es sehr schwer jedes einzelne Investment zusammen zu rechnen. Natürlich kann ich ein NAV ermitteln und sagen das Unternehmen notiert 30% darunter oder drüber. Aber was bringt es .
      Im Kern geht es um die Wertdyanmik der Investitionen. Eine gute Gesellschaft kauft antizipierend Beteiligungen, um. Sie zum geeigneten Zeitpunkt wieder teuer und Restrukturiert zu verkaufen.
      Ich habe auch gelernt, dass Konzerne bei strategischen Carve out wirklich attraktive Preise zulassen. dort wird in der Tafelrunde eine Trennung beschlossen, die nur noch exekutiert werden muss. Gute Käufer wissen dies zu nutzen. De Unternehmen sind auch nicht zwingend schlecht, sondern passen nicht mehr in die Strategie der Gruppe.
      Ich habe das Gefühl, dass Aurelius wieder zunehmend dynamischer agiert.Deshalb bin ich mit zartem Engagement wieder dabei und hoffe dass die konjunkturelle Dynamik helfen wird. Schauen wir mal.
      AURELIUS Equity Opportunities | 28,16 €
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      Avatar
      schrieb am 18.03.21 15:32:24
      Beitrag Nr. 10.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.511.270 von buylow_sellhigh am 18.03.21 14:01:26Gibt nicht nur dir zu denken🤔

      Die Group ist inzwischen so verschachtelt, daß wohl nur ganz Wenige noch einen Überblick haben ( Ein Schelm, der Böses dabei denkt..🤥 )

      In der WK werden anscheinend nur " gesunde, nachfolgesuchende, zukunftsträchtige " Unternehmen erworben 🤔

      In der REAL ESTATE OPPORTUNITIES
      Dem grundsätzlichen Ansatz der AURELIUS Gruppe folgend, liegt der Fokus vor allem auf Objekten mit operativem Verbesserungspotential, deren Wert sowie deren Kosten- und Ertragssituation durch aktives Management langfristig verbessert werden können
      ( da könnte man z.B: die Immo´s aus den Sanierungsfällen hinverschieben, oder 🤔)

      und in der AURELIUS Finance Company ( A supportive and flexible debt solution provider) Quelle: https://aureliusinvest.de/financecompany/ werden Firmen erworben
      die vom Produkt her ( FitFlop, the global modern-ergonomic footwear brand. https://aureliusinvest.de/financecompany/news/aurelius-finan… m.E. hervoragend als Buy & bulid zur Scholl-Footware im Portolio der SE passen würden.

      Die Gründer / Hauptaktionäre investieren Ihr in/mit der SE erworbenes Geld in externe REIT´s o.ä. und nicht in die eigene SE (; zeugt nicht unbedingt von Vertrauen und "Glauben an sich selbst ", wenn auch legal ).

      Und in der SE..🤔

      Wie heißt es schon in Grimm´s Märchen. Die Guten ins Töpchen, die Schlechten in´s ....

      ---
      hab im Depot meiner Tochter noch ne kleine " Restposition Aurelius " aus guten Zeiten " "gefunden, wird wohl Zeit, daß ich die auch noch loswerde, jetzt nachdem Aurelius ( aus noch nicht erklärbaren Gründen 🤔 ) sich wieder etwas erholt hat; wer weiß, wie lange die Erholung andauert. Weniger Verlust ist zwar auch Verlust, aber halt weniger 😎.

      Ist mir persönlich bei Aurelius inzwischen alles viel zu " undurchschaubar " geworden, woanderst erscheinen mir meine Invest übersichtlicher bzw. für ich verständlicher / nachvollziehbarer.


      In diesem Sinne

      Grüßle
      Fozzybaer🤗
      AURELIUS Equity Opportunities | 27,98 €
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