Umwandlung der mic AG in die Pyramid AG (Seite 454)
eröffnet am 20.04.10 09:08:13 von
neuester Beitrag 05.05.24 21:17:49 von
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zu den Kursen kann man intraday nichts falsch machen
Derzeit bei 1,20 € im Briefangebot auf Xetra.....eine Order umfasst mehr als 40.000 Aktien......da will kein kleiner Aktionär mehr aussteigen......
Verstehen alle nix von der MIC AG? ;-)
Verstehen alle nix von der MIC AG? ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.116.173 von bastisuperman am 23.08.16 10:18:03Das Aktienrückkaufprogramm läuft? Wohnt jemand in der Nähe vom mic AG-Büro in München,
Denisstraße 1 b, und kann nachschauen und ggf. nachfragen, was da jetzt so abläuft?
Denisstraße 1 b, und kann nachschauen und ggf. nachfragen, was da jetzt so abläuft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.115.882 von Kampfkater1969 am 23.08.16 09:48:34mal wieder wurde aus einer Rakete ein Rohrkrepierer bei SD! (unity, Berliner S. , newnote, FUN , soul ..)
mit hunderttausenden kann man locker rein ... hieß es vom Guru alles mit Ansage
das war für mich mal wieder ein eindeutiges Verkaufssignal (massive Abgaben trotz megapush) war short aber leider nicht lange genug.
ja warum ist denn der Maschy ausgestiegen?
_________________
Quelle: sharedeals.de
mic AG: Deutschlands neue Nebenwert-Rakete!
von (as) / 20. Oktober 2015, 15:30 / unter Aktien, Technologie, Top-Stories / 2 Kommentare
Bei der Münchner Hightech-Holding mic AG (WKN: A0KF6S) setzt eine überfällige Neubewertung ein. Die Aktie des hochspannenden Entry-Standard-Unternehmens notiert weit unter ihrem inneren Wert. Vorstand und Anlaysten sehen nach dem deutlich abgeflauten Verkaufsdruck großes Aufholpotenzial.
Als Frühphaseninkubator hält mic aktuell mehr als 25 Beteiligungen an jungen Unternehmen aus dem Hochtechnologiebereich – teilweise direkt, teilweise über spezielle Themen-AGs. Nachdem sich die Gesellschaft an der Börse in den vergangenen Jahren eher schwer tat und der Aktienkurs trotz positiver Entwicklungen rückläufig war, scheint nun der perfekte Einstiegszeitpunkt gekommen. Für Nebenwert-Investoren führt mittlerweile kaum noch ein Weg an der mic AG vorbei. Wir sagen warum!
Steigende Gewinne – positiver Ergebnisverlauf angekündigt
mic berichtete Ende vergangenen Monats über ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015. Das Ergebnis der ersten sechs Monate übertraf mit 2,1 Millionen Euro deutlich das Ergebnis des gesamten Vorjahres in Höhe von 1,27 Millionen Euro. Im laufenden zweiten Halbjahr winken noch höhere Gewinne: «Für das Gesamtjahr 2015 erwarten wir einen positiven Ergebnisverlauf», kommentierte Vorstand Claus-Georg Müller die Zahlen.
Bilanzsumme und Eigenkapital steigen auf Rekordwert
Mit der Umwandlung von Gesellschafterdarlehen der mic Holding GmbH per Sachkapitalerhöhung im April dieses Jahres konnte die Eigenkapitalquote der mic AG auf stolze 91% zum Halbjahresende gesteigert werden. Die mic AG ist damit nahezu schuldenfrei. Erstmals in der Unternehmensgeschichte stieg die Bilanzsumme auf über 50 Millionen Euro. «Die mic Holding ist überzeugt davon, dass das aktuelle Bewertungsniveau der mic AG signifikant unter dem tatsächlichen Wert der Gesellschaft liegt», hieß es vom Unternehmen.
Märkte der Zukunft
mic bewegt sich mit den Themen Big Data, Industrie 4.0, Infrastruktur- und Energiemanagement, Internet of Things, Telemedizin und Wearable Technologies in einigen der aussichtsreichsten Märkten der heutigen Zeit. Erfahrungsgemäß handelt es sich hier um Segmente, die bei entsprechendem Durchbruch einzelner Technologien und Produkte gigantische Wertsteigerungen erfahren. Die mic AG sucht und findet als erfahrener und hervorragend vernetzter Frühphasenfinanzierer günstige Beteiligungsmöglichkeiten bei vielversprechenden Start-ups und entwickelt diese bis zu einem möglichst lukrativen Exit weiter.
Angekündigte Übernahmen und Exits
mic kündigte schon mit der Vorlage der positiven Halbjahreszahlen eine verstärkte Wachstums- und Übernahmestrategie für die kommenden Monate an. Unter anderem soll die micData-Tochter zu einem bedeutenden Big-Data-Player ausgebaut und die 4industries AG als profitabler Dienstleister und Integrator wichtiger Sensorik, Mess- und Steuerungstechnologien im Bereich Industrie 4.0 etabliert werden. Auch für die E-Health-Beteiligung Lifespot Capital gibt es laut mic-Vorstand Müller bereits «sehr konkrete» Übernahmegespräche. Zudem arbeitet das Management an mindestens zwei Exits, die idealerweise noch im laufenden Jahr vollzogen werden sollen. Bereits mit dem Verkauf seiner Anteile am Medizintechnikunternehmen neuroConn Ende vergangenen Jahres konnte mic hohe stille Reserven heben und einen Millionengewinn einfahren, was die Stärke und Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells unterstreicht. Im Falle von neuroConn konnte die Gesellschaft ihr eingesetztes Kapital um den Faktor 9 vermehren!
Börsengänge von Themen-AGs
Das Portfolio von mic umfasst neben einer Reihe von Direktbeteiligungen mittlerweile auch fünf Themen-AGs, die im Rahmen einer Buy&Build-Strategie aufgebaut wurden und nun weiterentwickelt werden. Ziel des Managements ist es, alle dieser AGs nach und nach an den Kapitalmarkt heranzuführen, zusätzlichen Mehrwert zu schaffen und den Unternehmen zu mehr Flexibilität zu verhelfen. Mit den Börsenlistings der micData AG und Lifespot Capital AG ist das bereits gelungen. Im kommenden Jahr soll der Börsengang der 4industries AG erfolgen, an der mic mit fast 90% beteiligt ist und deren Wert die Experten von SRH AlsterResearch in ihrem letzten Update schon auf insgesamt 12,2 Millionen Euro bezifferten. Zur 4industries AG gehört unter anderem die SHS Technologies GmbH, deren innovatives Messsystem zur Detektion hochkomplexer Material- und Fertigungsfehler kürzlich im Wolfsburger VW-Werk erfolgreich eingesetzt wurde und nun vor dem kommerziellen Durchbruch steht.
Management will Investoren überzeugen – Aktienrückkaufprogramm läuft
Das exzellente Management rund um ADVA-Gründer Claus-Georg Müller hat zuletzt mehrfach bekräftigt, dass der Aktienkurs weit unter dem fairen Wert der mic AG notiert. So war beispielsweise von einer «realitätsfremden Marktkapitalisierung» die Rede. Im März wurde ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 468.600 Aktien beschlossen, das bis zum Jahresende Gültigkeit besitzt. Gegenüber den Kollegen von Der Aktionär äußerte sich Müller in einem gestern veröffentlichten Interview «sehr zuversichtlich, dass sich der Aktienkurs in die richtige Richtung entwickeln wird».
Überraschungen im laufenden Jahr?
Klar ist: CEO Müller möchte den Wert der mic AG endlich auch am Kapitalmarkt fair abgebildet sehen und glaubt, dank eines stabilen Fundaments mittlerweile auch konservative Anleger ansprechen zu können. Genügend Gesprächsstoff scheint in der Pipeline zu stecken: «Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unseren Investoren und Aktionären im laufenden Jahr noch weitere attraktive News bieten zu können», so Müller.
Fazit – an mic führt kein Weg vorbei!
«Der Weg nach oben ist frei, die mic AG ist spottbillig», schrieb das Wirtschaftsmagazin €uro am Sonntag Ende August nach dem aus strategischen Gründen erfolgten Ausstieg Carsten Maschmeyers. Doch erst jetzt, knapp zwei Monate später, scheint der Knoten wirklich zu platzen und die Aktie vor einer Neubewertung zu stehen. Das renommierte Researchhaus SRH sieht einen fairen Wert des mic-Portfolios bei 4,09 Euro je Aktie und spricht aktuell eine Kaufempfehlung aus. Das Zahlenwerk unterstreicht die dramatische Unterbewertung der deutschen Hightech-Perle: Das Eigenkapital der mic AG lag schon zum Halbjahresende mit über 46 Millionen Euro rund 120% über dem derzeitigen Börsenwert von knapp 21 Millionen Euro. Die letzten zwei Halbjahre waren von steigenden Gewinnen in Millionenhöhe gekennzeichnet. Der Ausblick des Managaments ist außerordentlich positiv und vielversprechend. Das Beispiel neuroConn zeigt, welch hohe Renditen mit einem erfolgreichen Exit der Portfoliounternehmen erzielt werden können. Es ist also alles andere als unwahrscheinlich, dass der wahre Wert der mic-Investments sogar deutlich über dem Buchwert liegt und demnächst weitere stille Reserven in signifikanter Höhe aufgedeckt werden können. Die hochinnovativen Geschäftsfelder des Unternehmens versprechen für die nahe Zukunft aus unserer Sicht außerordentliche Dynamik und einmalige Chancen. Ist der Verkaufsdruck erst einmal komplett raus, könnte sich die Aktie sehr schnell ihrem inneren Wert annähern, zumal sich auch charttechnisch ein sehr attraktives Bild zeichnet. Die mic-Aktie ist für uns eine der kommenden Nebenwert-Raketen!
Interessenkonflikt
Der Autor dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat – wie andere Aktionäre auch – eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Für diesen Beitrag redaktionell verantwortlich ist der Autor als freiberuflicher Journalist. Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) unter: sharedeals.de/haftungsausschluss.
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mit hunderttausenden kann man locker rein ... hieß es vom Guru alles mit Ansage
das war für mich mal wieder ein eindeutiges Verkaufssignal (massive Abgaben trotz megapush) war short aber leider nicht lange genug.
ja warum ist denn der Maschy ausgestiegen?
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Quelle: sharedeals.de
mic AG: Deutschlands neue Nebenwert-Rakete!
von (as) / 20. Oktober 2015, 15:30 / unter Aktien, Technologie, Top-Stories / 2 Kommentare
Bei der Münchner Hightech-Holding mic AG (WKN: A0KF6S) setzt eine überfällige Neubewertung ein. Die Aktie des hochspannenden Entry-Standard-Unternehmens notiert weit unter ihrem inneren Wert. Vorstand und Anlaysten sehen nach dem deutlich abgeflauten Verkaufsdruck großes Aufholpotenzial.
Als Frühphaseninkubator hält mic aktuell mehr als 25 Beteiligungen an jungen Unternehmen aus dem Hochtechnologiebereich – teilweise direkt, teilweise über spezielle Themen-AGs. Nachdem sich die Gesellschaft an der Börse in den vergangenen Jahren eher schwer tat und der Aktienkurs trotz positiver Entwicklungen rückläufig war, scheint nun der perfekte Einstiegszeitpunkt gekommen. Für Nebenwert-Investoren führt mittlerweile kaum noch ein Weg an der mic AG vorbei. Wir sagen warum!
Steigende Gewinne – positiver Ergebnisverlauf angekündigt
mic berichtete Ende vergangenen Monats über ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015. Das Ergebnis der ersten sechs Monate übertraf mit 2,1 Millionen Euro deutlich das Ergebnis des gesamten Vorjahres in Höhe von 1,27 Millionen Euro. Im laufenden zweiten Halbjahr winken noch höhere Gewinne: «Für das Gesamtjahr 2015 erwarten wir einen positiven Ergebnisverlauf», kommentierte Vorstand Claus-Georg Müller die Zahlen.
Bilanzsumme und Eigenkapital steigen auf Rekordwert
Mit der Umwandlung von Gesellschafterdarlehen der mic Holding GmbH per Sachkapitalerhöhung im April dieses Jahres konnte die Eigenkapitalquote der mic AG auf stolze 91% zum Halbjahresende gesteigert werden. Die mic AG ist damit nahezu schuldenfrei. Erstmals in der Unternehmensgeschichte stieg die Bilanzsumme auf über 50 Millionen Euro. «Die mic Holding ist überzeugt davon, dass das aktuelle Bewertungsniveau der mic AG signifikant unter dem tatsächlichen Wert der Gesellschaft liegt», hieß es vom Unternehmen.
Märkte der Zukunft
mic bewegt sich mit den Themen Big Data, Industrie 4.0, Infrastruktur- und Energiemanagement, Internet of Things, Telemedizin und Wearable Technologies in einigen der aussichtsreichsten Märkten der heutigen Zeit. Erfahrungsgemäß handelt es sich hier um Segmente, die bei entsprechendem Durchbruch einzelner Technologien und Produkte gigantische Wertsteigerungen erfahren. Die mic AG sucht und findet als erfahrener und hervorragend vernetzter Frühphasenfinanzierer günstige Beteiligungsmöglichkeiten bei vielversprechenden Start-ups und entwickelt diese bis zu einem möglichst lukrativen Exit weiter.
Angekündigte Übernahmen und Exits
mic kündigte schon mit der Vorlage der positiven Halbjahreszahlen eine verstärkte Wachstums- und Übernahmestrategie für die kommenden Monate an. Unter anderem soll die micData-Tochter zu einem bedeutenden Big-Data-Player ausgebaut und die 4industries AG als profitabler Dienstleister und Integrator wichtiger Sensorik, Mess- und Steuerungstechnologien im Bereich Industrie 4.0 etabliert werden. Auch für die E-Health-Beteiligung Lifespot Capital gibt es laut mic-Vorstand Müller bereits «sehr konkrete» Übernahmegespräche. Zudem arbeitet das Management an mindestens zwei Exits, die idealerweise noch im laufenden Jahr vollzogen werden sollen. Bereits mit dem Verkauf seiner Anteile am Medizintechnikunternehmen neuroConn Ende vergangenen Jahres konnte mic hohe stille Reserven heben und einen Millionengewinn einfahren, was die Stärke und Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells unterstreicht. Im Falle von neuroConn konnte die Gesellschaft ihr eingesetztes Kapital um den Faktor 9 vermehren!
Börsengänge von Themen-AGs
Das Portfolio von mic umfasst neben einer Reihe von Direktbeteiligungen mittlerweile auch fünf Themen-AGs, die im Rahmen einer Buy&Build-Strategie aufgebaut wurden und nun weiterentwickelt werden. Ziel des Managements ist es, alle dieser AGs nach und nach an den Kapitalmarkt heranzuführen, zusätzlichen Mehrwert zu schaffen und den Unternehmen zu mehr Flexibilität zu verhelfen. Mit den Börsenlistings der micData AG und Lifespot Capital AG ist das bereits gelungen. Im kommenden Jahr soll der Börsengang der 4industries AG erfolgen, an der mic mit fast 90% beteiligt ist und deren Wert die Experten von SRH AlsterResearch in ihrem letzten Update schon auf insgesamt 12,2 Millionen Euro bezifferten. Zur 4industries AG gehört unter anderem die SHS Technologies GmbH, deren innovatives Messsystem zur Detektion hochkomplexer Material- und Fertigungsfehler kürzlich im Wolfsburger VW-Werk erfolgreich eingesetzt wurde und nun vor dem kommerziellen Durchbruch steht.
Management will Investoren überzeugen – Aktienrückkaufprogramm läuft
Das exzellente Management rund um ADVA-Gründer Claus-Georg Müller hat zuletzt mehrfach bekräftigt, dass der Aktienkurs weit unter dem fairen Wert der mic AG notiert. So war beispielsweise von einer «realitätsfremden Marktkapitalisierung» die Rede. Im März wurde ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 468.600 Aktien beschlossen, das bis zum Jahresende Gültigkeit besitzt. Gegenüber den Kollegen von Der Aktionär äußerte sich Müller in einem gestern veröffentlichten Interview «sehr zuversichtlich, dass sich der Aktienkurs in die richtige Richtung entwickeln wird».
Überraschungen im laufenden Jahr?
Klar ist: CEO Müller möchte den Wert der mic AG endlich auch am Kapitalmarkt fair abgebildet sehen und glaubt, dank eines stabilen Fundaments mittlerweile auch konservative Anleger ansprechen zu können. Genügend Gesprächsstoff scheint in der Pipeline zu stecken: «Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unseren Investoren und Aktionären im laufenden Jahr noch weitere attraktive News bieten zu können», so Müller.
Fazit – an mic führt kein Weg vorbei!
«Der Weg nach oben ist frei, die mic AG ist spottbillig», schrieb das Wirtschaftsmagazin €uro am Sonntag Ende August nach dem aus strategischen Gründen erfolgten Ausstieg Carsten Maschmeyers. Doch erst jetzt, knapp zwei Monate später, scheint der Knoten wirklich zu platzen und die Aktie vor einer Neubewertung zu stehen. Das renommierte Researchhaus SRH sieht einen fairen Wert des mic-Portfolios bei 4,09 Euro je Aktie und spricht aktuell eine Kaufempfehlung aus. Das Zahlenwerk unterstreicht die dramatische Unterbewertung der deutschen Hightech-Perle: Das Eigenkapital der mic AG lag schon zum Halbjahresende mit über 46 Millionen Euro rund 120% über dem derzeitigen Börsenwert von knapp 21 Millionen Euro. Die letzten zwei Halbjahre waren von steigenden Gewinnen in Millionenhöhe gekennzeichnet. Der Ausblick des Managaments ist außerordentlich positiv und vielversprechend. Das Beispiel neuroConn zeigt, welch hohe Renditen mit einem erfolgreichen Exit der Portfoliounternehmen erzielt werden können. Es ist also alles andere als unwahrscheinlich, dass der wahre Wert der mic-Investments sogar deutlich über dem Buchwert liegt und demnächst weitere stille Reserven in signifikanter Höhe aufgedeckt werden können. Die hochinnovativen Geschäftsfelder des Unternehmens versprechen für die nahe Zukunft aus unserer Sicht außerordentliche Dynamik und einmalige Chancen. Ist der Verkaufsdruck erst einmal komplett raus, könnte sich die Aktie sehr schnell ihrem inneren Wert annähern, zumal sich auch charttechnisch ein sehr attraktives Bild zeichnet. Die mic-Aktie ist für uns eine der kommenden Nebenwert-Raketen!
Interessenkonflikt
Der Autor dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat – wie andere Aktionäre auch – eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Für diesen Beitrag redaktionell verantwortlich ist der Autor als freiberuflicher Journalist. Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) unter: sharedeals.de/haftungsausschluss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.115.897 von Kampfkater1969 am 23.08.16 09:50:15
über den Grund der HV-Absage. Oder weiß nur noch der Vorstand, was hier los ist.
Was sagt Müller oder ist er krank?
60 % des mic AG-Kapitals liegt angeblich bei Institutionellen. Vielleicht wissen wenigstens die etwasüber den Grund der HV-Absage. Oder weiß nur noch der Vorstand, was hier los ist.
Meldungen über Insiderkäufe kommen auch keine..........wann juckt es denn die Insider bei dieser Aktie?
Solch ein "Geschäftsgebahren" = Shareholder Value a la Mic AG?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.115.714 von guensing am 23.08.16 09:27:44..Also da der Kurs noch um weitere 6 % runterrauscht würd ich sagen, da kommt nix gutes auf die Anleger zu..
WAS genau das ist.. da bleibt nur Platz zu spekulieren.
Ich persönlich würde als Unternehmen lieber die unangenehme Wahrheit veröffentlichen, als die Anleger der Gerüchteküche auszusetzen, was dem Kurs sicher mehr schadet als klare Fakten auf den Tisch zu legen.
WAS genau das ist.. da bleibt nur Platz zu spekulieren.
Ich persönlich würde als Unternehmen lieber die unangenehme Wahrheit veröffentlichen, als die Anleger der Gerüchteküche auszusetzen, was dem Kurs sicher mehr schadet als klare Fakten auf den Tisch zu legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.115.867 von guensing am 23.08.16 09:45:33
Die MIC müsste doch bei dieser Kurslage massiv eigene Aktien zurückkaufen??
Oder kein Cash?
Der Geschäftsbericht 2015 passt so gar nicht zum Kurs....... ;-)
Strotzt vor Hightech.......und Chancen, angeblich?!
Die MIC müsste doch bei dieser Kurslage massiv eigene Aktien zurückkaufen??
Oder kein Cash?
Der Geschäftsbericht 2015 passt so gar nicht zum Kurs....... ;-)
Strotzt vor Hightech.......und Chancen, angeblich?!
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