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    Umwandlung der mic AG in die Pyramid AG (Seite 521)

    eröffnet am 20.04.10 09:08:13 von
    neuester Beitrag 02.05.24 21:27:04 von
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      Avatar
      schrieb am 26.07.13 18:20:32
      Beitrag Nr. 4.347 ()
      Was ich nicht verstehe ist die Aussage von einer Buy und Build Story. Dies kann Blue Cap machen, wo ab 2013 alle Beteiligungen profitabel sein werden. Aber mic? Wie soll das gehen? Ihre Beteiligungen produzieren nur Verluste. Insoweit bleiben nur zwei Optionen. Geld einsammeln, wo sie ja sehr geschickt drin sind oder eben Exits. Buy and Build ist hier nicht möglich.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 13:40:35
      Beitrag Nr. 4.346 ()
      die inneren werte sagen,das diese schrott-ag angeblich einen inneren wert von 7,58 hat, aber der gesitesgestörte "aktionär" sieht das kurszeil erstmal bei 5 euro bis Jahresende.

      warum nicht 2 euro??????????????????????

      bis Jahresende wird nur Geld verbrannt und nichts eingenommen.

      die mic-ag ist ein roulette-spiel mit ungewissem ausgang, wobei bei dem derzeitigen stand nichts zu holen ist.

      aber dieses ganzen anal-ysten können einen schon zum kotzen bringen....

      clownie
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 13:30:54
      Beitrag Nr. 4.345 ()
      es sind immer die gleichen Protagonisten, die seit jahren die Aktie pushen.
      und immer wieder werden höhere "faire ziele" für die Aktie gesetzt, weil die Beteiligungen ja viel mehr wert seien ,als der Börsenwert der mic ag.

      mag in 2015 und später sein, aber derzeit sind die Beteiligungen eigentlich gar nichts wert.
      der wert entsteht erst beim börsengang und der erfolgt angeblich sukzessive ab mitte 2014.oder auch nicht.

      also derzeit ist die mic ag keine 2 euro wert.

      nur meine Meinung.


      clownie
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 11:30:29
      Beitrag Nr. 4.344 ()
      bashers horror:

      DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: Bullishes Kursziel

      SRH Alsterresearch sieht in einer neuen Studie den fairen Wert der Münchner Beteiligungsgesellschaft mic AG bei 7,00 Euro je Aktie. Das Kurspotenzial liegt bei rund 75 Prozent. DER AKTIONÄR sprach mit mic-Vorstandschef Claus-Georg Müller über die Optimierung des Portfolios und eine mögliche Börsennotiz der neuen Holdingtöchter.

      DER AKTIONÄR: Herr Müller, es gibt eine aktuelle Analystenstudie von SRH Alsterresearch: Die Experten sehen den fairen Wert des mic-Portfolios bei 52,0 Mio. Euro bzw. 7,57 Euro je Aktie und damit fast 100 Prozent über dem aktuellen Kurs. Als Kursziel für die mic-Aktie hat SRH 7,00 Euro ausgegeben. Haben die Analysten richtig gerechnet?

      Claus-Georg Müller: Was den Wert unseres Portfolios angeht, sind die Schätzungen von SRH durchaus realistisch. Wir haben uns in den letzten zwei Jahren in erster Linie auf das operative Geschäft konzentriert und die Umsetzung unserer neuen Strukturen konsequent verfolgt. Wir hatten die Chance in der Krise günstig einzukaufen und konnten dadurch die neuen Strukturen festigen und die Firmen optimal aufstellen. Jetzt werden mehr in die Vermarktung und Positionierung unserer eigenen Gesellschaft einsteigen. Dies bedeutet und setzt voraus, dass der Markt und das Marktumfeld auch verstehen, dass die mic AG selbst einen inneren Wert besitzt, der jedoch momentan leider nicht berücksichtigt wird. Die mic AG hat ein eigenes Geschäftsmodell - nämlich die Produktion und den Aufbau von Firmen. Diesen Wert gilt es jetzt zu heben und "on Top" auf den NAV der Assets zu setzen. Ich bin zuversichtlich, dass auch die Börse das Potenzial der mic-Aktie mittelfristig erkennen wird.

      Sie sprechen die neuen Strukturen an: Mit mic IT, mic sense, SmartE und Wearable Technologies haben Sie verschiedene Themenholdings ins Leben gerufen, die Sie auch für weitere externe Investoren öffnen wollen. Wie weit sind Ihre Vorbereitungen hierfür gediehen?

      Wir haben für die Optimierung dieser neuen Strukturen jetzt fast zwei Jahre gebraucht. Alle Holdings sind eigenständig und mit jeweils drei Millionen Aktien und einem Agio von rund drei Millionen Euro ausgestattet. Dies bedeutet, dass wir mit einem Preis von mindestens 2,00 Euro pro Aktie an den Markt, sprich potenzielle Investoren, herantreten. Damit wurde der Startschuss gegeben, durch eine große operative Offensive und parallel auf der Buy-and-Build-Ebene stark auf sich aufmerksam zu machen. Wir konnten sowohl für den Aufsichtsrat, als auch für den Vorstand der Holdingtöchter einige hochkarätige Personen gewinnen, die wir demnächst im Rahmen einer
      Pressemitteilung bekannt geben werden.

      Ist mittelfristig auch ein Börsenlisting der Holdingtöchter denkbar?

      Alle AGs verfügen bereits über eine eigene WKN und können daher jederzeit für einen IPO bzw. ein Börsenlisting vorbereitet werden. Insbesondere bei der mic IT AG und der Wearable Technologies AG sehen wir einer positiven Entscheidung Richtung Börsengang und einem damit verbundenen Exit entgegen. Hier stimmen das Management, das Produkt und die Umsatzzuwächse. Dies zeigte auch der sensationelle Erfolg der WT Conference in San Francisco. Hier traf sich die gesamte Elite des Silicon Valleys zur Hausmesse der Wearable Technologies AG. Man erwartet mit dem "Internet of Things" und der damit verbundenen tragbaren Technik, den nächsten großen Hype im Internet!

      Der jüngste Zukauf der mic IT ist eine Beteiligung am Big-Data-Spezialisten Dimensio Informatics GmbH. Was macht die Gesellschaft für Sie so interessant?

      Die Dimensio Informatics GmbH ist für uns aus mehreren Gründen eine attraktive Akquisition. Mit der Übernahme haben wir einen wichtigen strategischen Schritt unternommen, unsere technologische Basis im Bereich "Big Data" auszubauen. Dieser ist einer der großen Wachstumstreiber in der IT Industrie und Dimensio verfügt über ein exzellentes Patentportfolio, großvolumige und hochkomplexe Datenbankanwendungen softwareseitig extrem zu beschleunigen. Dies konnte bereits seit 2011 bei einer Reihe von Kunden im In- und Ausland eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden. Zudem beschäftigt das Unternehmen mit ihren 12 Mitarbeitern nahezu ausschließlich hochqualifizierte Informatikfachkräfte, deren Know-How wir auch in der mic-Gruppe für eine Vielzahl von Anwendungen und Aufgaben einsetzen wollen. Aus diesem Grund haben wir uns auch entschlossen eine Mehrheit mit rund 77 % der Stimmrechte zu übernehmen.

      Mit der Gründung der SmartM GmbH steigt die mic AG zudem in die Fertigung von IT und Messequipment ein. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen und welche Synergien erwarten Sie innerhalb des mic-Portfolios?

      Mit der SmartM GmbH hat sich eine Gelegenheit mit perfektem Timing ergeben. Wir konnten eine sehr erfahrene Truppe an Mitarbeitern gewinnen, die sich in diesem Metier bestens auskennen. Ziel ist es, für unsere Firmen eine Fertigungsplattform mit den entsprechenden Synergien bereit zu stellen, so dass sich die einzelnen Firmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Mit der SmartM GmbH schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen können wir sofort in größeren Stückzahlen produzieren und den Wert der einzelnen Firmen dadurch steigern. Zum anderen können wir eine mit höchstem Industriestandard versehene Produktion und Dokumentation auch für Portfolio-fremde Produkte bieten.

      Ebenfalls neu im mic-Portfolio ist die 50%-Beteiligung an dem Telemedizin-Spezialisten Lifespot AG. Welche Erwartungen haben Sie an den Wachstumsmarkt Telemedizin generell sowie an die Gesundheitsplattform "Lifespot" im Speziellen?

      Mit der Lifespot AG bauen wir eine internationale telemedizinische Plattform auf, die es dem Patienten/Kunden ermöglicht, seine eigene Gesundheitsakte zu pflegen. Wir schaffen eine Monitoringplattform, die den eigenen Gesundheitszustand zu jeder Zeit abbildet und dokumentiert. Gerade starten wir mit der Applikation Dermatologie, mit der eine vollautomatische Analyse inklusive Differentialdiagnose einer Hauterkrankung erstellt werden kann. Konkret bedeutet dies: Der Anwender macht ein Foto seiner verdächtigen Hautstelle und erhält innerhalb weniger Minuten eine Differenzialdiagnose sowie eine Handlungsempfehlung. Eine eigens für diese Zwecke programmierte und patentreife Bilderkennungssoftware für medizinische Anwendungen sowie ein Hochleistungsrechner unserer Beteiligung Exergy bilden den technischen USP dieser Anwendung. Erweiterungen auf andere Krankheiten werden folgen.

      Mit welchen Erwartungen sind Sie ins zweite Halbjahr 2013 gestartet? Die Börse wartet sehnsüchtig auf Exiterfolge der mic AG. Wann könnte es soweit sein?

      Wir wissen, dass man uns in erster Linie anhand der Anzahl der Exits misst. Allerdings lassen wir uns nicht zu viel Druck von außen machen. Es geht nicht darum, durch schnelle Exits Geld für unsere Existenz einzusammeln, sondern eine intelligente Buy-and-Build-Strategie mit dem bestmöglichen Ergebnis zu verfolgen. Wir haben gerade über 10 Millionen Euro eingesammelt und wollen nicht der Exits wegen die Firmen unter Wert verkaufen und dabei Geld liegen lassen. Wir bereiten jedoch interessante Projekte und Merger vor, die uns dann auch das Thema "Exit" realisieren lassen.

      Lassen sich in diesem Markt überhaupt anständige Preise erzielen?

      Die Preise sind nicht das Thema. Wir verkaufen hier Hoch-Technologien, die für potenzielle Käufer überwiegend in Großunternehmen und Konzernen von strategischem Interesse sind. Wir sprechen hier pro Firma von einem kleineren 2-stelligen Millionenbetrag, welcher für diese Zielgruppe keine besondere Größenordnung darstellt. Ich gebe Ihnen jedoch Recht, dass man im klassischen VC-Umfeld wesentlich zurückhaltender geworden ist. Daher differenzieren und distanzieren wir uns von dem Image der klassischen Venture Capital- oder Beteiligungsgesellschaft. Unser Geschäftsmodell verfolgt den Smart Capital Ansatz - soll heißen: wir unterstützen mit
      intelligentem Kapital und schaffen zuverlässige und stabile Rahmenbedingungen für junge Unternehmen.

      Nach der rasanten Aufwärtsbewegung ihrer Aktie Ende 2012 tendiert das Papier seit rund sechs Monaten seitwärts. Wie wollen sie ihrer Aktie wieder neues Leben einhauchen beziehungsweise das Interesse der Anleger wieder auf die mic AG lenken?

      Wir werden jetzt offensiver in die Vermarktung der mic AG und der Themenholdings einsteigen, denn das Interesse der Investoren ist da. Wir sind optimistisch in den nächsten Monaten mit positiven News aufwarten zu können. Dies sollte sich auch entsprechend im Aktienkurs wiederspiegeln.

      Sprich, Sie spielen mit dem Gedanken noch weitere Investoren mit ins Boot zu holen?

      Bezüglich der Finanzierung unserer Themenholdings sind wir in den nächsten Wochen bei einigen Investoren in Hamburg, London, Zürich und Amsterdam.

      Herr Müller, vielen Dank für das Interview.

      Neue Impulse treiben den Kurs

      In den nächsten Wochen sind von mehreren Seiten neue Impulse für die Aktie denkbar. Nach dem bullishen Analystenstatement arbeitet das mic-Management weiterhin an Exits und ist auf Investorensuche. Zudem könnte auch die Charttechnik bald ein Kaufsignal liefern, wenn der Widerstand bei 4,10 Euro überwunden wird. DER AKTIONÄR sieht das Kursziel bis Jahresende bei 5,00 Euro.

      Dow Jones NewswiresJuly 26, 2013 04:25 ET (08:25 GMT)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27522321…
      Avatar
      schrieb am 25.07.13 17:08:13
      Beitrag Nr. 4.343 ()
      die Aktie kämpft verzweifelt mit der 4-euro-marke, von der sehr viel abhängt.


      clownie

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      Avatar
      schrieb am 22.07.13 12:58:25
      Beitrag Nr. 4.342 ()
      die mic-ag kauft und kauft und kauft....und verkauft niemals etwas...

      das wird sich sehr schnell verheerend auf die bilanz auswirken.

      im ersten Halbjahr 2013 dürfte ein hoher verlust angefallen sein und jetzt hat man schon wieder dazugekauft.
      wenn man im 2.halbjahr, wie ja schon fast angekündigt (!!!) auch wieder nichts verkauft, dürfte 2013 mit einem millionen-verlust abschließen.

      Exits an die Börse soll es ja erst mitte/ende 2014 geben,wenn die Beteiligungen bis dahin dafür reif sind.

      aber was macht man bis dahin?
      und was, wenn die Beteiligungen bis dahin nicht reif werden?

      ein Aktienkurs von 4,00 euro für die mic isr viel zu hoch, so lange nichts verwertbares auf dem tisch liegt.

      die mic-ag ist eine riesen-wette geworden.wie beim roulette.

      clownie
      Avatar
      schrieb am 15.07.13 19:58:22
      Beitrag Nr. 4.341 ()
      17:05:05 4,05 23 7.190
      16:08:25 4,038 3 7.167
      11:50:00 3,90 1.744 7.164

      Und hier die nächste Kurskosmetik/-manipulation kurz vor Börsenschluss...
      Avatar
      schrieb am 15.07.13 13:54:17
      Beitrag Nr. 4.340 ()
      Zitat von dukati01: DGAP-News: mic AG: Wandelschuldverschreibung wird in Aktien gewandelt
      12.07.2013
      DGAP-News: mic AG / Schlagwort(e): Anleihe/Sonstiges
      mic AG: Wandelschuldverschreibung wird in Aktien gewandelt

      12.07.2013 / 17:00

      ---------------------------------------------------------------------

      - Aktienkurs steigt auf über 4,40 Euro und löst Wandlungspflicht für die am
      18.04.2013 begebenen Teilschuldverschreibungen aus

      - Wandelschuldverschreibung im Gesamtvolumen von 3,78 Mio. Euro wird in
      859.100 neue Aktien gewandelt

      München, 12. Juli 2013 - Für die von der mic AG (ISIN DE000A0KF6S5)
      begebene 1,25%-Wandelschuldverschreibung (Wandelschuldverschreibung
      2013/2016) im Gesamtbetrag von 3.780.040,00 Euro, eingeteilt in 859.100 auf
      den Inhaber lautende Teilschuldverschreibungen zu je 4,40 Euro, sind am
      11.07.2013 die Voraussetzungen der Wandlungspflicht eingetreten.

      Die Aktie der mic AG verzeichnete am gestrigen Tag im XETRA-Handel der
      Frankfurter Wertpapierbörse einen Kurs von über 4,40 Euro und löste damit
      die Wandlungspflicht der am 18. April 2013 begebenen
      Teilschuldverschreibungen aus. Die Anleihegläubiger sind damit zur Wandlung
      ihrer Teilschuldverschreibungen in voll eingezahlte und auf den Inhaber
      lautende Stückaktien der mic AG verpflichtet.

      Die ausgegebenen neuen Aktien sind ab Beginn des Geschäftsjahres 2013
      gewinnberechtigt und im Übrigen in Form und Ausstattung den im Entry
      Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelten Aktien der mic AG
      gleich.

      Mit der Wandlung der Teilschuldverschreibungen in 859.100 neue Aktien
      erhöht sich die Aktienanzahl der mic AG nach Eintragung ins Handelsregister
      auf 7.731.900 Stück.



      Und weiter gehts mit den vielen Fragwürdigkeiten, die für mich allerdings schon länger fast betrügerisch zu nennen sind! :)
      Avatar
      schrieb am 15.07.13 13:15:57
      Beitrag Nr. 4.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.024.487 von Raymond_James am 11.07.13 11:04:49Man stelle sich nur mal vor, jemand ist auf Basis deines Chartsignals letzten Donnerstag eingestiegen...
      Avatar
      schrieb am 15.07.13 13:08:43
      Beitrag Nr. 4.338 ()
      der herr m aus m muss den Herrn m aus h dermaßen um den finger gewickelt haben, das der jeden scheiß mitmacht , auch am rande oder weit weg der Legalität.

      diese nummer ist nur geil.

      so eine verarsche der Aktionäre ist einmalig.

      aber jeder soll sehen, wer mit diesen Banausen glücklich werden will.

      clownie
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