Euro-Bund-Future (Seite 320)
eröffnet am 22.04.10 18:36:12 von
neuester Beitrag 05.04.24 22:09:27 von
neuester Beitrag 05.04.24 22:09:27 von
Beiträge: 4.573
ID: 1.157.313
ID: 1.157.313
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 302.167
Gesamt: 302.167
Aktive User: 0
ISIN: DE0009652644 · WKN: 965264 · Symbol: GBL
130,88
EUR
-0,26 %
-0,34 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
12.05.24 · HSBC Zertifikate Anzeige |
10.05.24 · dpa-AFX |
10.05.24 · dpa-AFX |
10.05.24 · dpa-AFX |
10.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +99.900,00 | |
0,6550 | +43,17 | |
1,4600 | +43,14 | |
2,0000 | +19,76 | |
6,0000 | +16,73 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,4300 | -10,98 | |
14,720 | -12,12 | |
10,000 | -14,16 | |
1,2000 | -14,29 | |
14,950 | -14,33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Na, hats Euch die Sprache verschlagen???
New YorkInvestoren sollten die langfristigen Inflationsgefahren im Auge behalten. Diesen Rat hat Bill Gross, Manager des größten Anleihefonds bei Pacific Investment Management Co. (Pimco), zu Beginn des neuen Jahres gegeben. Als Risiko für die Preisstabilität betrachtet der Manager der Allianz-Tochter die Geld- und Fiskalpolitik, insbesondere in Amerika.
Die US-Notenbank Fed hat mehrere Programme aufgelegt, die sogenannte quantitative geldpolitische Lockerung (QE). „Schlussendlich werden staatliche Finanzierungs-Systeme wie das heutige QE (…) schlecht enden”, schrieb der Manager in seinem jüngsten Investment-Ausblick. Wegen seiner herausragenden Anlageergebnisse wird er im Anleihenhandel auch Bondkönig genannt.
Das Risiko der insgesamt 6.000 Milliarden Dollar umfassenden Bilanzausweiterung bei den sechs größten Zentralbanken der Welt durch Anleihekauf-Programme seit Anfang 2009 „zeigt sich in der Form von Inflation und der Entwertung von Währungen - entweder in Relation zueinander oder zu Rohstoffen” wie Öl oder Gold, erklärte der Anleihen-Experte.
Sein Rat: Investoren sollten länger laufende Anleihen vermeiden, denn die inflationären Effekte der von der US-Notenbank Federal Reserve ergriffenen Maßnahmen würden sich wahrscheinlich erst in vielen Jahren zeigen. Er rät stattdessen zu kurz- bis mittelfristigen Papieren, die von den Zentralbank-Aktionen eher profitieren dürften.
Nutznießer der Anleihenaufkäufe der Zentralbanken sind auch risikoreichere Anlageklassen wie Aktien. Doch letztlich könnten die Aktionen der Notenbanken diesen Anlageklassen schaden, warnt Gross. Denn die geldpolitische Lockerung könnte sich als “zunehmend ineffektiv” erweisen - und zwar mit Blick auf die Unterstützung der Realwirtschaft.
Die amerikanische Notenbank Federal Reserve hat seit diesem Monat ihr Aufkauf-Programm für US-Staatsanleihen um 45 Milliarden Dollar ausgeweitet. Dieses Programm läuft zusätzlich zu jenen 40 Milliarden Dollar an Hypotheken-Papieren, die ohnehin schon aufgekauft werden.
Vergangenen Monat hatte die US-Notenbank zudem den Ausblick für den Leitzins erstmals an die Arbeitslosenquote und an die Inflationsziele gebunden. Nicht Investoren und Analysten fürchten, dass die Maßnahmen von Fed-Chef Ben S. Bernanke die Preisstabilität gefährden.
Selbst in der Politik ist das Thema angekommen. Die jüngsten Fed-Aktionen haben einige Vertreter der Republikanischen Partei zuletzt dazu veranlasst, eine Veränderung des Fed-Mandats anzustreben. Demnach solle sie sich nur noch einzig der Preisstabilität verpflichtet fühlen, und die Arbeitslosigkeit außen vor lassen.
Der US-Leitzins liegt seit Dezember 2008 nahe bei null Prozent. Die Fed erklärte zuletzt, der Zins bleibe “zumindest” so lange so niedrig, wie die Arbeitslosenquote über der Marke von 6,5 Prozent verharre und die Inflationserwartung nicht oberhalb von 2,5 Prozent liege.
Wachstum “wird von nun an also jeden Arbeitslosenzahlen-Freitag über das Arbeitslosenquoten-Thermostat gemessen, das auf 6,5 Prozent gesetzt worden ist”, schrieb Gross in seinem Ausblick. “Wir würden allerdings die Warnung aussprechen, wie Bernanke es selbst auch getan hat, dass sich daraus negative Konsequenzen ergeben.”
Der 286 Milliarden Dollar schwere Total Return Fund von Pimco hat im Verlauf der jüngsten zwölf Monate rund 10,2 Prozent hinzugewonnen - er schlug sich damit besser als 94 Prozent vergleichbarer Fonds. Das geht aus Daten hervor, die Bloomberg News zusammengetragen hat.
Die gute Entwicklung ist wohl einer der Gründe dafür, dass der Fonds im vergangenen Jahr rund 18 Milliarden Dollar an Kundengeldern anlocken konnte. Allein im Dezember steigerte der Fonds seine Einlagen um 889 Millionen Dollar. Dies war der bereits der zwölfte Erfolgsmonat in Folge, wie Daten von Morningstar Inc. belegen.
Pimco gehört zum deutschen Versicherer Allianz SE mit Sitz in München. Insgesamt verwaltet Pimco ein Anlagevolumen von rund 1,92 Billionen Dollar, Stand 30. September.
Die US-Notenbank Fed hat mehrere Programme aufgelegt, die sogenannte quantitative geldpolitische Lockerung (QE). „Schlussendlich werden staatliche Finanzierungs-Systeme wie das heutige QE (…) schlecht enden”, schrieb der Manager in seinem jüngsten Investment-Ausblick. Wegen seiner herausragenden Anlageergebnisse wird er im Anleihenhandel auch Bondkönig genannt.
Das Risiko der insgesamt 6.000 Milliarden Dollar umfassenden Bilanzausweiterung bei den sechs größten Zentralbanken der Welt durch Anleihekauf-Programme seit Anfang 2009 „zeigt sich in der Form von Inflation und der Entwertung von Währungen - entweder in Relation zueinander oder zu Rohstoffen” wie Öl oder Gold, erklärte der Anleihen-Experte.
Sein Rat: Investoren sollten länger laufende Anleihen vermeiden, denn die inflationären Effekte der von der US-Notenbank Federal Reserve ergriffenen Maßnahmen würden sich wahrscheinlich erst in vielen Jahren zeigen. Er rät stattdessen zu kurz- bis mittelfristigen Papieren, die von den Zentralbank-Aktionen eher profitieren dürften.
Nutznießer der Anleihenaufkäufe der Zentralbanken sind auch risikoreichere Anlageklassen wie Aktien. Doch letztlich könnten die Aktionen der Notenbanken diesen Anlageklassen schaden, warnt Gross. Denn die geldpolitische Lockerung könnte sich als “zunehmend ineffektiv” erweisen - und zwar mit Blick auf die Unterstützung der Realwirtschaft.
Die amerikanische Notenbank Federal Reserve hat seit diesem Monat ihr Aufkauf-Programm für US-Staatsanleihen um 45 Milliarden Dollar ausgeweitet. Dieses Programm läuft zusätzlich zu jenen 40 Milliarden Dollar an Hypotheken-Papieren, die ohnehin schon aufgekauft werden.
Vergangenen Monat hatte die US-Notenbank zudem den Ausblick für den Leitzins erstmals an die Arbeitslosenquote und an die Inflationsziele gebunden. Nicht Investoren und Analysten fürchten, dass die Maßnahmen von Fed-Chef Ben S. Bernanke die Preisstabilität gefährden.
Selbst in der Politik ist das Thema angekommen. Die jüngsten Fed-Aktionen haben einige Vertreter der Republikanischen Partei zuletzt dazu veranlasst, eine Veränderung des Fed-Mandats anzustreben. Demnach solle sie sich nur noch einzig der Preisstabilität verpflichtet fühlen, und die Arbeitslosigkeit außen vor lassen.
Der US-Leitzins liegt seit Dezember 2008 nahe bei null Prozent. Die Fed erklärte zuletzt, der Zins bleibe “zumindest” so lange so niedrig, wie die Arbeitslosenquote über der Marke von 6,5 Prozent verharre und die Inflationserwartung nicht oberhalb von 2,5 Prozent liege.
Wachstum “wird von nun an also jeden Arbeitslosenzahlen-Freitag über das Arbeitslosenquoten-Thermostat gemessen, das auf 6,5 Prozent gesetzt worden ist”, schrieb Gross in seinem Ausblick. “Wir würden allerdings die Warnung aussprechen, wie Bernanke es selbst auch getan hat, dass sich daraus negative Konsequenzen ergeben.”
Der 286 Milliarden Dollar schwere Total Return Fund von Pimco hat im Verlauf der jüngsten zwölf Monate rund 10,2 Prozent hinzugewonnen - er schlug sich damit besser als 94 Prozent vergleichbarer Fonds. Das geht aus Daten hervor, die Bloomberg News zusammengetragen hat.
Die gute Entwicklung ist wohl einer der Gründe dafür, dass der Fonds im vergangenen Jahr rund 18 Milliarden Dollar an Kundengeldern anlocken konnte. Allein im Dezember steigerte der Fonds seine Einlagen um 889 Millionen Dollar. Dies war der bereits der zwölfte Erfolgsmonat in Folge, wie Daten von Morningstar Inc. belegen.
Pimco gehört zum deutschen Versicherer Allianz SE mit Sitz in München. Insgesamt verwaltet Pimco ein Anlagevolumen von rund 1,92 Billionen Dollar, Stand 30. September.
Wirtschaftsnachrichten Freitag
US-Geldpolitik
Fed-Mitglieder diskutieren über Ende der Anleihenkäufe
Im Offenmarktausschuss der amerikanischen Notenbank (Fed) herrschte an der vergangenen Sitzung Uneinigkeit über die Dauer der laufenden Kaufprogramme für Hypothekenpapiere und Staatsanleihen. Laut dem am Donnerstagabend veröffentlichten Protokoll der vergangenen Sitzung des Federal Open Market Committee, des Gremiums, das für die Geldpolitik und die Höhe der Leitzinsen in den USA zuständig ist, gingen die Meinungen über den Zeitpunkt für ein Ende der Wertpapierkäufe auseinander.
Während mehrere Mitglieder laut Protokoll der Meinung waren, es könnte wahrscheinlich angemessen sein, die Kaufprogramme im Lauf des Jahres 2013 zu reduzieren oder einzustellen, waren einige («few») andere Mitglieder der Meinung, die Programme sollten bis Jahresende weiterlaufen, und wiederum einige andere wollten sich nicht auf einen Zeitpunkt zur Beendigung festlegen. Mit Jeffrey Lacker, dem Präsidenten der regionalen Fed von Richmond, lehnt ein Mitglied die Wertpapierkäufe grundsätzlich ab.
Beobachter interpretieren die Differenzen dahingehend, dass unter den Mitgliedern im Offenmarktausschuss die Sorgen über das Gelingen eines rechtzeitigen Ausstiegs aus der extrem expansiven Geldpolitik wachsen.
US-Geldpolitik
Fed-Mitglieder diskutieren über Ende der Anleihenkäufe
Im Offenmarktausschuss der amerikanischen Notenbank (Fed) herrschte an der vergangenen Sitzung Uneinigkeit über die Dauer der laufenden Kaufprogramme für Hypothekenpapiere und Staatsanleihen. Laut dem am Donnerstagabend veröffentlichten Protokoll der vergangenen Sitzung des Federal Open Market Committee, des Gremiums, das für die Geldpolitik und die Höhe der Leitzinsen in den USA zuständig ist, gingen die Meinungen über den Zeitpunkt für ein Ende der Wertpapierkäufe auseinander.
Während mehrere Mitglieder laut Protokoll der Meinung waren, es könnte wahrscheinlich angemessen sein, die Kaufprogramme im Lauf des Jahres 2013 zu reduzieren oder einzustellen, waren einige («few») andere Mitglieder der Meinung, die Programme sollten bis Jahresende weiterlaufen, und wiederum einige andere wollten sich nicht auf einen Zeitpunkt zur Beendigung festlegen. Mit Jeffrey Lacker, dem Präsidenten der regionalen Fed von Richmond, lehnt ein Mitglied die Wertpapierkäufe grundsätzlich ab.
Beobachter interpretieren die Differenzen dahingehend, dass unter den Mitgliedern im Offenmarktausschuss die Sorgen über das Gelingen eines rechtzeitigen Ausstiegs aus der extrem expansiven Geldpolitik wachsen.
Die Wirtschaft in der Euro-Zone steckt in der Rezession, doch die Verbraucherpreise steigen trotzdem. Im Dezember lag die Inflationsrate laut einer ersten Schätzung bei 2,2 Prozent - und damit etwas höher als von der Europäischen Zentralbank angepeilt.
Luxemburg/Brüssel - Die teure Energie hat die Verbraucherpreise in der Euro-Zone auch im Dezember kräftig steigen lassen. Die Inflation in den 17 Ländern der Währungsunion lag bei 2,2 Prozent, wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in einer ersten Schätzung mitteilte. Damit ist die Teuerungsrate im Vergleich zum November konstant geblieben. Im Oktober hatte sie noch bei 2,5 Prozent gelegen.
Damit bleibt die Inflationsrate über dem Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Währungshüter peilen eine Marke von knapp unter 2,0 Prozent an. In Deutschland waren die Verbraucherpreise laut Statistischem Bundesamt im Dezember um 2,1 Prozent gestiegen.
Die EZB pumpt seit Beginn der Krise billiges Geld in die Finanzmärkte, um die Banken zu stützen und die Konjunktur zu stärken. Doch der Großteil des Geldes kommt nicht in der realen Wirtschaft an. Deshalb bleibt die Inflation bisher moderat. Angesichts der schwachen Wirtschaftsleistung sind Teuerungsraten von mehr als zwei Prozent allerdings immer noch relativ hoch. Die Inflation steigt normalerweise vor allem dann besonders kräftig, wenn die Wirtschaft boomt. Davon ist die Euro-Zone derzeit weit entfernt.
Größter Preistreiber in der Euro-Zone waren auch im Dezember wieder die Kosten für Energie. Sie stiegen um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak sowie Dienstleistungen wurden ebenfalls teurer.
Unterdessen gibt es Hoffnung auf ein Ende der Rezession. Der Einkaufsmanager-Index der privaten Wirtschaft stieg im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,7 auf 47,2 Punkte. Das teilte das Markit-Institut am Freitag mit. Dies ist der beste Wert binnen neun Monaten. Allerdings signalisieren erst Werte über 50 Punkte Wachstum. Davon ist die Wirtschaft in der Euro-Zone noch ein Stück entfernt.
stk/dpa/Reuters
Luxemburg/Brüssel - Die teure Energie hat die Verbraucherpreise in der Euro-Zone auch im Dezember kräftig steigen lassen. Die Inflation in den 17 Ländern der Währungsunion lag bei 2,2 Prozent, wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in einer ersten Schätzung mitteilte. Damit ist die Teuerungsrate im Vergleich zum November konstant geblieben. Im Oktober hatte sie noch bei 2,5 Prozent gelegen.
Damit bleibt die Inflationsrate über dem Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Währungshüter peilen eine Marke von knapp unter 2,0 Prozent an. In Deutschland waren die Verbraucherpreise laut Statistischem Bundesamt im Dezember um 2,1 Prozent gestiegen.
Die EZB pumpt seit Beginn der Krise billiges Geld in die Finanzmärkte, um die Banken zu stützen und die Konjunktur zu stärken. Doch der Großteil des Geldes kommt nicht in der realen Wirtschaft an. Deshalb bleibt die Inflation bisher moderat. Angesichts der schwachen Wirtschaftsleistung sind Teuerungsraten von mehr als zwei Prozent allerdings immer noch relativ hoch. Die Inflation steigt normalerweise vor allem dann besonders kräftig, wenn die Wirtschaft boomt. Davon ist die Euro-Zone derzeit weit entfernt.
Größter Preistreiber in der Euro-Zone waren auch im Dezember wieder die Kosten für Energie. Sie stiegen um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak sowie Dienstleistungen wurden ebenfalls teurer.
Unterdessen gibt es Hoffnung auf ein Ende der Rezession. Der Einkaufsmanager-Index der privaten Wirtschaft stieg im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,7 auf 47,2 Punkte. Das teilte das Markit-Institut am Freitag mit. Dies ist der beste Wert binnen neun Monaten. Allerdings signalisieren erst Werte über 50 Punkte Wachstum. Davon ist die Wirtschaft in der Euro-Zone noch ein Stück entfernt.
stk/dpa/Reuters
Hey, der FGBL fällt wie ein Stein...Ein Bisschen mehr Begeisterung hätte ich scho erwartet. Vor allen Dingen erwarte ich eine Stellungnahme von unserem Goldenboy Mainstreem. Was haben sich seine Profis nur dabei gedacht?
Ich wünsche auch allen ein frohes neues Jahr und das der FGBL mindestens auf 130 fällt. Das Jahr hat ja schon mal sehr gut angefangen...
Der DAX geht Richtung 8000 und der DOW Richtung 13500. Da kannst du vielleicht in einem Monat mehr verdienen als beim Bund Future in 10 Jahren!! ;-))
TT 144,06
aktuell 144,46 minus 1,18....
gehts jetzt los???
oder nur US Eintagsfliege???
@Mainstreem
ist Dein Chart jetzt kaputt?
Wünsche ALLEN ein Gutes 2013 !!!
gehts jetzt los???
oder nur US Eintagsfliege???
@Mainstreem
ist Dein Chart jetzt kaputt?
Wünsche ALLEN ein Gutes 2013 !!!
10.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
10.05.24 · dpa-AFX · BUND Future |
10.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
10.05.24 · dpa-AFX · BUND Future |
10.05.24 · dpa-AFX · BUND Future |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · dpa-AFX · BUND Future |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · dpa-AFX · BUND Future |