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    Peak Oil und die Folgen (Seite 165)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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      schrieb am 20.01.17 06:50:37
      Beitrag Nr. 13.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.113.882 von TME90 am 18.01.17 22:44:32
      Erstell einen Nachweis
      Dann erstell doch eine Analyse, weshalb man sich ausgerechnet bei Conoco beteiligen sollte. Nimm den Bericht an die SEC, und andere, sowie die Gewinnentwicklung der letzten Jahre, und schreib auf, weshalb Conoco einen Einstieg wert ist. Betrachte die drei möglichen WTI-Ölpreise 40$, 50$ und 60$/Barrel für zwei Jahre als mögliche Szenarien.


      Nochmal AT&T: Normale Firmen haben nach den Investitionen einen Gegenwert: Fabriken, Patente, Vertriebsnetze. Fracker haben Löcher im Boden, aus denen nach wenigen Jahren nichts mehr rauskommt. Man kann die Verhältnisse nicht übertragen.
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      schrieb am 18.01.17 22:44:32
      Beitrag Nr. 13.653 ()
      Wenn dir nicht klar ist, wieso neue Wells bei <50 Gewinne abwerfen, die Konzernzahlen aber buchhalterisch im Minus liegen, dann frag mich doch einfach. Im Gegensatz zu dir bin ich hier schließlich der Betriebswirt. Wie gesagt: ich erkläre die Zusammenhänge gerne, wenn der Wille zum Verständnis vorhanden ist.

      Zu Schulden:
      Unternehmensfinanzierung läuft nicht nach dem Schema ab "wir leihen uns Geld, investieren es und tilgen unsere Verbindlichkeiten in paar Jahren", genauso wenig wie bei Staaten. Konzerne finanzieren sich langfristig mit Fremdkapital. Anleihen haben zwar eine Laufzeit, werden dann aber durch eine neue ersetzt. Die alte wird getilgt und eine neue herausgegeben. Das hat gegenüber reiner Finanzierung durch Eigenkapital einige Vorteile. Es ist in allen Industriezweigen üblich, große Anteile der Bilanzsumme mit Schulden zu finanzieren. At&t hat z. B. weit über 100 Mrd. $ an Schulden und sie steigen. Von Zahlungsproblemen ist das Unternehmen dennoch meilenweit entfernt. Die Investoren bekommen die Zinsen und auch die Tilgung, außer eben, wenn das Unternehmen ausfällt.
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      Avatar
      schrieb am 18.01.17 20:18:44
      Beitrag Nr. 13.652 ()
      Profitabilität von Fracking
      Bevor ich die Weltölförderung beschreibe, muss ich noch mal einen Kommentar einfügen.
      TME, Algol und Triakel, ihr habt falsche Vorstellungen von der Profitabilität der Fracking Firmen.

      Erstmal ein Zitat bzw. Kurven vorweg:

      (Zitat von Bedford Hill, der als shortonoil auf peakoil.com postet)
      US shale production has grown to $360 billion annually in product, and over six years $1 trillion in debt. That was at prices close to $100/ barrel. Now prices are down 40%.

      und von Rune Likvern eine Kurve:
      https://fractionalflow.com/2016/08/21/the-bakken-a-little-ab…

      und eine von Art Berman
      http://www.artberman.com/blog/page/2/
      [/url]

      Ich sehe das ganze aus dem Blickpunkt von jemand, der den Frackern Geld geliehen hat, mit der Hoffnung, einen guten Zinssatz zu bekommen und nach dem Ablauftermin sein Geld zurück. Also, im Zusammenhang lese ich aus den Zitaten und Diagrammen:
      Die Fracking-Industrie hat im Lauf von sechs Jahren eine Billion $ an Kredit aufgenommen, damit wurden 360 $ Milliarden Umsatz/Jahr gemacht, als der Ölpreis bei 100 $/Barrel stand. Seit 2009 hat die Fracking-Industrie noch in keinem Jahr Gewinn gemacht, sondern insgesamt etwa 32 Milliarden Dollar Verlust. Vor kurzem hat TME einen Link gepostet, dass die Fracker jetzt Cash-Neutral sind. Das heisst nicht, dass sie Gewinn machen, sondern sie machen keinen Verlust mehr.
      Im Schnitt müßten die Fracker 10,3 Jahre lang jeden eingenommenen Dollar an den Geldgeber auszahlen, um ihre Schulden abzuzahlen. Aber sie geben seit 2009 mehr Geld aus, als sie einnehmen. Es besteht bei diesen Zahlen überhaupt keine Ausssicht, das der Verleiher sein Geld jemals zurückbekommen kann, höchstens Zinsen.

      Speziell Conoco steht mit 17,5 Jahren besonders schlecht da. Die brauchen jeden Dollar Kredit. Zahlen und Kurven von denen sind mir völlig unglaubhaft.

      Hills Zitat geht so weiter:
      Unless prices increase, which they are not going to do. the only thing that the US will produce more of is going to be debt. US shale producers now find that they have dug themselves into a debt hole. Common sense would seem to tell you that if you find yourself in a hole, the first thing you should do is to stop digging. That is not likely to happen until they can no longer find someone else dumb enough to pay for it.
      Mir ist völlig schleierhaft wer denen noch Geld gibt – aber ich habe einen Verdacht.
      Avatar
      schrieb am 17.01.17 10:21:35
      Beitrag Nr. 13.651 ()
      Ich sehe das weitgehend wie TME.

      Fracking wird (im Hinblick auf Klima usw. muss man natürlich sagen LEIDER) kein Strohfeuer werden.
      Wenn eine Technologie in energetischer und somit auch ökonomischer Hinsicht völlig "gaga" wäre (ökologisch und langfristig betrachtet selbstverständlich völlig gaga), dann würde sie sich letztlich nicht rechnen und nicht umgesetzt werden, was aber nicht der Fall ist (Probleme bekommen eher die Tiefseedriller).

      Ich weiß auch schon, welcher Einwand vermutlich von keepitcool kommen wird, ja, auch Öl selbst fließt neben Kohle, Gas, Atom beim Fracking als Input-Energie ein, trotzdem rechnet es sich offensichtlich unterm Strich, zumal bei wieder gestiegenen Preisen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.17 23:39:30
      Beitrag Nr. 13.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.097.487 von extriakel am 16.01.17 22:53:44Das bezweifle ich.

      Falls etwas im Folgenden nicht verständlich sein sollte, gerne nachfragen, also vor allem an Doomina und Keepitcool.

      Die Zahl der identifizierten, noch nicht angebohrten, Quellen steigt statt zu fallen und zwar sogar der, die als rentabel bei niedrigen Preisen eingestuft werden. Jedes Quartal kommen neue Ressourcen hinzu. Das ist den Unternehmensberichten zu entnehmen. Sie präsentieren die Daten sehr genau. Das Inventar an noch nicht angebohrten Bohrstellen, auch unter Berücksichtigung einer Mindestrentabilität bei 50 $=WTI, ist bereits jetzt sehr stark und geht in Richtung 20 Jahre, wie gesagt: zunehmend. Die Konzerne beuten auch nicht bloß die bestehenden Flächen aus, z. B. durch Verringerung der Abstände zwischen Borhungen, sondern bohren in völlig neuen Regionen der USA und das mit Erfolg. Die Sweet Spots dehnen sich aus. Best First gilt, doch wurde "Best" noch gar nicht komplett erkundet, dieser Prozess läuft weiterhin und wie gesagt: mit hohem Erfolg.

      Dazu ist der Decline in den ersten Jahren zwar stark, flacht dann aber ab. Das heißt, wenn man in z. B. 30 Jahren kaum noch Quellen zum anbohren hätte, wäre die Produktion der bestehenden Quellen relativ stark und mit erträglichem Decline. Nebenbei gibt es noch Refracking.


      Hier eine Einschätzung der Ressourcen in den USA.

      https://www.rystadenergy.com/NewsEvents/PressReleases/united…


      Und hier beispielhaft die Kostenstruktur anhand von Conoco Philips.



      Fracking ist kein Strohfeuer, genauso wenig wie Gasfracking.

      Energetisch vermute ich auch stark, dass Kennzahlen wie der EROEI sehr schwach sind (aber positiv), aber dennoch liegen die Kosten nicht sonderlich hoch. Dabei fließt die Inputenergie aber voll ein (und noch mehr Kosten). Der Grund liegt einfach weiterhin darin, dass die Input-Energie (Gas, Kohle, Atom) deutlich günstiger ist als die Outputenergie (flüssig).

      Fracking hat gerade erst richtig angefangen. Die USA werden erkundet, in ein paar Jahren ist Mexiko dran. Die ersten Bohrdaten aus Argentinien sind ebenfalls stark. Es ist wie beim konventionellen Öl. Man hat es in einigen Bundesstaaten gefunden und viele dachten, dass sich die Vorkommen darauf begrenzen. Plötzlich fand man Öl in anderen Bundesstaaten und zunehmend im Ausland, irgendwann wurden Vorkommen im mittleren Osten gefunden, in der Nordsee, im Golf von Mexiko, in Russland und so weiter. Der Prozess hat gerade erst begonnen. Der Preis dämpft ihn derzeit, aber dennoch läuft er mit sehr hohem Tempo.

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      schrieb am 16.01.17 22:53:44
      Beitrag Nr. 13.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.096.788 von Doomina am 16.01.17 21:09:38Naja,
      kurzfristig ist es offensichtlich keine Gaga-Technologie.
      Immerhin haben die USA ein zweites Peak bei der Ölförderung geschafft, dass nicht sehr weit vom ersten Peak 1971 entfernt war. Das ist schon was.
      Aber aus Sicht der nächsten 2 Jahrzehnte ist es ein Strohfeuer. Schon in den 20er Jahren dürften die besten Stellen langsam knapp werden und nur noch ein deutlich weniger produktiver, großer Rest übrig bleiben. In 10 Jahren dürften die besten Zeiten des US-Fracking Vergangenheit sein, und zwar weitgehend unabhängig davon, wie dann der Ölpreis sein wird
      Die zigtausenden Wells aus der besten Zeit des Fracking werden dann zu Stripper-Wells mit nur noch sehr geringen täglichen Mengen degradiert sein.
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      Avatar
      schrieb am 16.01.17 21:09:38
      Beitrag Nr. 13.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.089.471 von keepitcool am 15.01.17 21:12:57Hallo keepitcool,

      danke ich habe alles nachgerechnet und verstanden.

      Das ist also energetisch eine typische Fracking-Förderstelle, das habe ich doch richtig verstanden, oder?

      Das sieht wirklich übel aus...
      Nicht, daß mich das überrascht.
      Ich denke ja schon lange, daß Fracking eine - wie Triakel es so schön formuliert hat - ziemliche Gaga-Technologie ist...
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.17 21:12:57
      Beitrag Nr. 13.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.088.373 von Doomina am 15.01.17 17:52:12
      Also weiter
      Heute rechnen wir 2 Fälle durch:
      1.Die Gesamtenergie wird mit Öl aufgebracht.
      2.Die Gesamtenergie wird mit Kohle aufgebracht.

      Fall 1: Nur Öl wird als Lieferant für Förderenergie eingesetzt. Nach 130 Tagen ist die Energie so hoch, wie die praktische nutzbare Energie, die im Öl steckt. 49400 Barrel können gefördert werden, danach ist der Energieaufwand größer als die Energie im Öl.

      Der heutige Ölpreis (13.01,) für WTI-Rohöl ist: 53,08 $/Barrel
      Damit kann man für 49400 Barrel einen Erlös von 2.622.152 Dollar erzielen.

      Unter dem Link:
      http://www.roseassoc.com/the-current-costs-for-drilling-a-sh…
      steht etwas über Kostenschätzungen zu Bohrungen im Bakken:
      Other companies have reported cost reductions from 2014 to 2015. Bakken well costs dropped from $7.1 million to $5.9 million.
      Also: 5,9 M$ Ausgaben, 2,6 M$ Einnahmen. Keine gute Geschäftsidee.

      Fall 2: Probieren wir es mal mit elektrischer Energie aus Kohle:
      Der heutige Preis von Kohle ist: 54,65 $/Tonne
      Ein kg Kohle enthält 8,141 kWh.
      Der Wirkungsgrad von Umwandlung von Kohleenergie in elektrische Energie liegt bei etwa 35%.

      Solange wir weniger Geld für die Kohle ausgeben, als wir mit dem Barrel Erdöl verdienen, können wir produzieren. Wir kaufen also für 53,08 $ Kohle und erhalten 971 kg Kohle. Wir haben damit 7905 kWh, nach Umwandlung in elektrische Energie noch 2767 kWh.
      Das Barrel hat 137 kg, also haben wir pro kg 20,2 kWh elektrische Energie, die wir zur Förderung einsetzen.
      In der Kurve vom letzten Mal lesen wir ab, dass wir 330 Tage produzieren können, bevor energetisch minus gemacht wird. In 330 Tagen fördern wir 125.400 Barrel und erlösen 6.656.232 $.
      (Ein Gaskraftwerk ergibt nach demselben Rechenschema etwa 325 Tage, ist also nicht besser.)

      5,9 M$ Ausgaben, 6,66 M$ Einnahmen. Etwas Gewinn ist zu erwarten. Aber das Risiko, dass Wasser die Effizienz verschlechtert, dass die Mitarbeiter Auto (ÖL!) fahren oder eine Bohrung trocken ist !! Immer noch keine gute Geschäftsidee.

      Da machen wir einfach folgendes: Wir gründen eine Corporation, setzen uns als CEO ein und nehmen Unmengen Kredite auf. Den Banken und Privatanlegern erzählen wir was von Energy Independence, und lullen sie mit bunten Präsentationen ein. Das Gehalt des CEO erhält pro Bohrung einen satten Bonus, und wir bohren auf Teufel komm raus, bis der Kredit verbraucht ist. Wenn der Kredit hoch genug war, hat die Bank ein Problem, und wird uns noch einen geben. Endlich etwas, womit Geld raus springt.


      Anmerkungen zur Realität:
      - Ölförderung ohne Öl als Lieferant geht gar nicht: Fahrzeuge brauchen es, die Raffinerien brauchen es.
      - Wasseranteile liegen um 30%-40%.
      - Bohrungen haben oft zu Anfang zwar mehr als die angenommenen 380 Barrel/Tag, gehen sehr schnell deutlich drunter. Bei niedrigeren Förderraten ist die Energieeffizienz noch schlechter.
      Das von mir angenommene Modell ist ein echtes „Best-Case-Szenario“.

      Und zur CO2-Bilanz für Kohle als Energiequelle:
      115*380*0,971 =42433 to Kohle haben wir verbrannt, also etwa soviel Co2 erzeugt, wie es 42433*7=300000 Barrel Öl entspricht. Damit wurden 125400 Barrel Öl erzeugt. Wenn jemand ein Auto fährt, das 100 gr CO2/km erzeugt, werden mit dem Benzin aus Fracking in Wahrheit 340 gr CO2/ km erzeugt.

      Typischer Wasseranteil in Bakken-Bohrungen:


      Typische Förderkurve:


      Genug zur Einzelbohrung - das nächste Ziel ist die gesamte Welt.
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      Avatar
      schrieb am 15.01.17 19:46:51
      Beitrag Nr. 13.646 ()
      Größere, industriell nutzbare, gibt es ebenfalls, dort ist die kwH auch etwas günstiger. Diese könnte man poolen und mit dem Stromnetz verbinden. Wie gesagt: Versicherer und Fonds könnten scharf auf so ein Konzept sein.
      Avatar
      schrieb am 15.01.17 19:34:37
      Beitrag Nr. 13.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.087.518 von Algol am 15.01.17 13:47:41Ja, es geht nur um eine Abmilderung und evtl. auch ein bisschen mehr nationale Unabhängigkeit.

      Mal zu den Preisen, der hier ist von Tesla:

      Ein 14 kWh Powerwall-Stromspeicher 6.000 €

      Installation und unterstützende Hardware ab 1.050 €

      Gesamtkostenvoranschlag 7.050 €*

      14 kWh reichen tatsächlich nur etwa für 24 Stunden für einen normalen Haushalt (3 Schlafzimmer).

      Ich behaupte aber, dass sich der Preis noch verbessern wird. Noch fallen die Akkupreise deutlich. Dazu steigt auch noch die Energieeffizienz in Haushalten. Tagesschwankungen kann man so herausnehmen. Wochen/Monatsschwankungen aber natürlich nicht. Dafür wären dann Gaskraftwerke notwendig. Backup-Kapazität ist allerdings teuer.

      Wichtig ist der finanzielle Anreiz für den Käufer von Stromspeichern. Es muss eine Vergütung von den EE-Konzernen gezahlt werden. Dann könnte die Investition auch über einen Bankkredit, wofür der Speicher als Sicherheit dient, getätigt werden. Subventionen sind noch denkbar. In einigen Jahren gibt es solche Speicher vielleicht mit 20 kWh für 5000. In Zeiten niedriger Zinsen und billigen Kapitals ist das für mich eine interessante Investitionsmöglichkeit, für die Haushalte und auch für die Banken.

      Denkbar wären ggf. sogar art Farmen. Z. B. könnten Lebensversicherer Parks mit vielen Speichern erwerben, oder Fonds.

      Im Endeffekt muss der Kunde, bzw. Steuerzahler natürlich die Kosten für die Speicherung tragen. Die EE-Konzerne würden die Kosten natürlich auf den Preis umlegen. Für ein reiches Land wie Deutschland könnte sich sowas aber doch durchaus anbieten. Für arme Länder natürlich nicht. Aber langfristig wird sich technologisch sicherlich noch viel bewegen.

      Interessant wäre für mich vor allem noch die Lebensdauer von solchen Speichermöglichkeiten.
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